DE1579914A1 - Halterung fuer einen frei stehenden Heizkoerper - Google Patents

Halterung fuer einen frei stehenden Heizkoerper

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DE1579914A1
DE1579914A1 DE19661579914 DE1579914A DE1579914A1 DE 1579914 A1 DE1579914 A1 DE 1579914A1 DE 19661579914 DE19661579914 DE 19661579914 DE 1579914 A DE1579914 A DE 1579914A DE 1579914 A1 DE1579914 A1 DE 1579914A1
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Description

  • Halterung für einen freistehenden Heizkörper In Neubauten werden Heizkörper immer häufiger frei im Raum, also ohne Wandbefestigung aufgestellt. Hierfür werden zur Zeit Halterungen aus senkrechten, in die Maasivdecke eingestemmten und eingemörtelten Stützen oder senkrechte Stützen mit fest angeschlossenen Fußplatten verwendet, die mit fteinachrauben od.dgl. auf dem Roh- oder Fertigfußboden befestigt werden. An diesen Stützen sind ein Auflager für den Heizkörper und darüber eine Sicherung gegen das Kippen des Heizkörpers fest, oder mit Außenschellen höheneinstellbar angebracht. Die an der Stütze oben angeordnete Sicherung besteht z.H. bei Radiatoren aus Klemmplatten, die zwischen die Heizkörperrippen in Längsrichtung eingeführt, danach gedreht und bei dem hier schlechten Sitz zwischen den Rippenprofilierungen umständlich mit Hilfe einer Mutter verklemtt werden. Dieser unhandliche Arbeitsgang muß bei der zwei- bis dreimaligen Abnahme des Heizkprpera entaprechehd wiederholt werden. Solche Sicherungshalter erfordern außerdem, wenn sie nicht aus zwei Platten mit zwei Muttern bestehen, eine angepaßte Stützenlänge bis zu einem oberen Anschlag am Heizkörper, bei Radiatoren also bis zur oberen Nabe. Das Einlassen der Stützen in Masaivdecken ist aufwendig, unsauber und schwächt die Deckenkonstruktion. Es werden deshalb allgemein die Stützen mit angeschweißten h`uußplatten bevorzugt, die meist mit vier kostspieligen selbstbohrenden Steinschrauben - ebenfalls lohnintensiv - auf dem Roh- oder Fertigfußboden befestigt werden, wobei insbesondere das Ausrichten der Stützen durch Unterfüttern der Fußplatte viel Zeit in Anspruch nimmt und trotzdem kaum exakt möglich ist. Beim Anschießen der Stützen ist das erforderliche nachträgliche Aus- richten der Fußplatte unmöglich und die Schüsse finden oft keinen Halt.
  • Die Sicherung der Heizkörper durch Schraubbefestigungen ist unbequem und zeitraubend, besonders da dieser Arbeitsgang mehrfach wiederholt werden muß.
  • Die Erfindung löst die Befestigung und das Ausrichten der Stützen vorwiegend mit Hilfe der neuzeitlichen Kunststoff-Mörtelzusätze und schwundfreien Baukleber auf sehr einfache Weise, in dem Fußplatte und Stütze der Halterung Einzelteile sind, die erst nach dem ausgerichteten Montieren durch Kunststoffmörtel, Kleber oder gegebenenfalls auch durch Gelenkverschraubungen festgelegt werden: Dieser Mörtel oder Kleber, gegebenenfalls auch die Verschraubung einer Gelenkverbindung zwischen Fußplatte und Stütze kann dabei gleichzeitig zur Befestigung der Fußplatte auf dem Roh- oder Fertigfußboden dienen.
  • Ein Betonfußboden wird also zum Beispiel gesäubert, die mit Kunststoffmörtel oder sonstigem Kleber versehene Grundplatte aufgebracht und die gegebenenfalls bereits am liegenden Heiz-, körper montierten Stützen eingesetzt, wobei der Heizkörper zum Beispiel zunächst auf Steine oder eine andere Unterlage gestellt wird'. Die Stützen können aber auch zum Beispiel mit einem Drahtdreifuß, ähnlich wie beim Aufstellen von Vermeseungsstäben, bis zu einer genügenden Erhärtung der Klebung oder Vermörtelung gehalten werden. Durchbrochene Grundplatten lassen sich auch nachträglich mit dem Klebemörtel oder Kleber ausdrücken. Näheres zur Verschraubung allein beziehungsweise in Verbindung mit der Verklebung geht aus den Erläuterungen zu den Zeichnungen hervor. Anstelle der zum Beispiel bei Radiatoren-Heizkörpern verwendeten Sicherung durch die unhandlichen Klemmplatten wird erfindungsgemäß ein einfacher Fallhaken verwendet, der in oder an der Stütze gleitend gelagert ist und nach dem Aufstellen des Heizkörpers, bei Radiatoren zum Beispiel die obere Nabe, bei Plattenheizkörpern die obere Kante, einen Steg od.dgl. nach den Einsetzen in die Fußstütze selbsttätig erfaßt. Eine Sicherung dieses Fallhakens, zum Beispiel durch eine Klemmschraube, ist im allgemeinen nur bei der vorbeschriebenen Montage am liegenden Heizkörper erforderlich. Beim Abnehmen und Aufstel-len des Heizkörpers ist also lediglich der im oder am Stützprofil geführte Fallhaken anzuheben um den Heizkörper aus seiner Sicherung zu lösen. Diese Arbeit ist so einfach und beiläufig, daß von einem Zeitaufwand hierfür nicht gesprochen werden kann. Anstelle des von oben selbsttätig eingreifenden Fallhakens kann auch eine z.B. unter Federdruck stehende von unten nach oben wirkende gleichermaßen geführte oder befestig-te Sicherung, die beim Aufstellen des Heizkörpers niedergedrückt oder herabgelassen wird, angewendet werden. Das für die Stütze vorwiegend verwendete C-Profil ist in Richtung des Heizkörpers schmal ausgeführt, so daß es in dieser Richtung elastisch ist und der Längenausdehnung des Heizkörpers etwas folgen kann. Zusätzlich werden solche Bewegungen von den etwas schwenkbaren Auflager und ebensolchen Fallhaken aufgenommen.
  • Zur Vermeidung von Körperschallübertragungen auf den Roh- oder Fertigfußboden werden Dämmplatten oder im Handel erhältliche schalldämmende elastische Klebeschichten ausreichender Stärke zwischen Halterung und Fußboden angeordnet. Bei der großen Haftfähigkeit und Zähigkeit dieser kautschukähnlichen Klebeschichten genügt gegebenenfalls eine Streifen- oder punktförmige Anordnung ohne Schraubbefestigung.
  • Radiatoren werden von der Halterung vorwiegend an der unteren und oberen Nabe und Plattenheizkörper an den unteren und oberen Kanten erfaßt. Insbesondere bei Radiatoren kann eine solche bis zur oberen Nabe geführte Halterung aus Gestaltungsgründen unerwünscht sein. Hier kann deshalb unten am Heizkörper eine besondere Vorrichtung für das Ansetzen der Halterung angebracht werden. Geeignet ist zum Beispiel eine an der unteren Nabe befestigte, gegen die Rippen gepreßte senkrechte Platte oder ähnliches. Am Heizkörper können auch Montagevorrichtungen wie Nasen, Warzen, Lochungen, Profilierungen, Abkantungen od.dgl. angearbeitet sein.
  • Soll in einem Abstand über dem Heizkörper eine Abdeckplatte angeordnet werden, läßt sich ein senkrechter Schenkel des hierfür benötigten Unterstützungsarmes an der Stütze der Halterung mit einer Schelle höheneinstellbar befestigen.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus den nachfolgenden Beschreibungen zu den'Zeichnungen hervor. Dargestellt sind in Fig. 1 die Schnittzeichnung eines Radiators mit Halterung, Fig. 2 die Schnittzeichnung eines Plattenheizgörpers mit Halterung, Fig. 3 die Schnittzeichnung eines Radiators mit zwischengeschalteter kraftschlüssig angeschlossener Ansatzplatte für die Halterung, Fig. 4 der Grundriß der Fußplatte von Fig.1, Fig. 5 und 6 Zängs- und Querschnitt durch eine unten als Kugelschale ausgebildete Stütze mit Fußplatte.
  • Fig.1 zeigt eine konvex ausgebildete und durch Rippen verstärke
    Fußplatte 1, die durch eine Dämmschicht 3 gegen die Rohdecke 4
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    isoliert ist. Die Befestigung auf der Rohdecke erfolgt mir t
    einem Bolzen 5, der durch eine Dämmhülse 6 gegen die Übertragung von Körperschall isoliert ist.
  • Der Hohlraum der konvex ausgebildeten Fußplatte 1 wird mit einer Verbundmasse wie Beton, Kunststoffmörtel oder Kleber 7 gefüllt. Danach wird die als C-Profil ausgebildete Stütze 8 in den Halseinsatz 1a der Fußplatte 1 eingesetzt und ausgerichtet. Die Ver- bundmasse 7 kann bei entsprechend gelochter Grundplatte 1 @(Fig.4, 27) auch nachträglich eingebracht werden. Die nach Erhärten der Verbundmasse 7 kraftschlüssig mit der Fußplatte 1 verbundene Stütze 8 hält den Heizkörper 9 an der unteren Nabe 10 mit dem Auflager 11,das mit einer Schraube 12 höheneinstellbar befestigt ist. An der -riherBn Nahe-l; wird der Heizkörper von dem Fallhaken 14 gehalten, der im Hohlraum der Stütze 8 geführt ist. Dieser Fallhaken 14 kann ggf. durch eine Klemmschraube (nicht dargestellt) festgelegt werden.
  • Einpunktiert ist ein Unterstützungsarm 15 für eine nicht dargestellte Abdeckplatte, dessen senkrechter Schenkel 16 als U-Profil ausgebildet und an der Stütze 8 höheneinstellbar geführt ist. Mit einer Klemmschraube 17 in einer die Halterung umgreifenden Schelle 18 wird die Einstellhöhe festgelegt. Fig.2 zeigt einen Plattenheizkörper 19 mit gewelltem Konvektionsblech 20 auf der Rückseite und zwischen den Wellen angeordneten Flacheisenstegen 21 und 22. Das mit der Schraube 12 in der Stütze 8 höheneinstellbar befestigte Auflager 11 erfaßt den unteren Flacheisensteg 22. Der obere Flacheisensteg 21 wird von dem Fallhaken 14 gehalten.
  • Fig.3 zeigt eine an der unteren Radiatorennabe 10 kraftschlüssig gegen die Radiatorenrippen gepreßte schalenförmig ausgebildete Montagevorrichtung 23 für die Verwendung einer kurzen Stütze B. Das höheneinstellbare Auflager 11 erfaßt die untere und der Fallhaken 14 die obere Kante der Montagevorrichtung. Auflager und Fallhaken sind wie vor in der als C-Profil ausgebildeten Stütze 8 geführt. An der Stütze 8 ist unten eine Kugel 24 angeordnet, die in der Fußplatte 1 bei 25 einrichtbar gelagert ist. Das Festklemmen der Kugel 24 im Zager 25 erfolgt durch diej. Steinschraube 5, die oben einen Konuskopf 26 hat. Die Steinschraube 5 dient gleichzeitig auch zur Verankerung der Halterung auf der Rohdecke 4. Die Kugel 24 kann durch Kleber, Aufrauhen od.dgl. zusätzlich gesichert werden. Fig.4 zeigt den Grundriß der Fußplatte 1 mit dem Halsansatz lag den Verstärkungsrippen 2, dem umgreifenden Rand der Dämmschicht 3, dem Kopf des Bolzens 5 mit der Dämmhülse 6. Eventuelle Lochungen 27 in der Fußplatte 1 können zum nachträglichen Einbringen der Verbundmasse 7 , beziehungsweise einer besseren Mörtelhaftung dienen. Im Halseinsatz 1a ist die als C-Profil ausgebildete Stütze 8 eingesetzt.
  • Fig.5 und 6 zeigen im Längs- und Querschnitt die Stütze 8 aus C-Profil mit einer unten angearbeiteten Kugelschale 28, die in einem Ausschnitt der Fußplatte 1 gelagert ist. Nach dem Ausrichten der Stütze 8 erfolgt mit dem Anziehen des Bolzens 5 sowohl das Festlegen der Kugelschale 28 im Lageraussehnitt der Fußplatte 1, als auch die Verankerung der Fußplatte 1 auf der Aufatellfläche 4: Eine Druckverteilungsplatte 29 ermöglicht eine dünnwandige Ausführung der Kugelschale 28. Eventuell ausgestanzte Ohren 30 oder ähnliches geben der Kugelschale bei der Verwendung einer Verbundmasse 7 zusätzlichen Halt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Halterung für einen freistehenden Heizkörper.od.dgl., bestehend aus einer auf dem Roh- oder Fertigfußboden befestigten, mit einer Fußplatte versehenen senkrechten Stütze an der ein höheneinstellbares Auflager und eine Sicherung für den Heizkörper angebracht sind,.gegebenenfalla mit einem Unterstützungsarm für eine Abdeckplatte über dem Heizkörper und einer zusätzlichen, am Heizkörper angebrachten Montagevorrichtung für die Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte-und die Stütze der Halterung Einzelteile sind, die während der Montage und/beziehungsweise nach dem Ausrichten vorwiegend durch Kunststoffmörtel, Kleber oder Gelenkverschraubungen miteinander verbunden werden und daß gegebenenfalls dieser Mörtel oder Kleber gleichzeitig - bei der Gelenkverschraubung die Klemmschraube od.dgl. - zur Befestigung der Grundplatte auf dem Roh- oder Fertigfußboden dient.
  2. 2. Halterang für einen freistehenden Heizkörper od.dgl., bestehend aus einer auf dem Roh- oder Fertigfußboden befestigten, mit einer Fußplatte versehenen senkrechten Stütze, an der ein höheneinstellbares Auflager und eine Sicherung für den Heizkörper angebracht sind, gegebenenfalls mit einem Unterstützungsarm für eine Abdeckplatte über dem Heizkörper und einer zusätzlichen am Heizkörper angebrachten Montagevorrichtung für die Halterung, dadurch gekennzeichnet, daB die Sicherung des Heizkörpers an der Stütze aus einem an der Stütze in Richtung derselben gleitend geführten, gegebenenfalls vorwiegend höheneinstellbar gelagerten Fallhaken od.dgl., beziehungsweise einer in umgekehrter Richtung, zum Beispiel durch Federwirkung oder von Hand nach oben geführten, gegebenenfalls feststellbaren Sicherungsvorrichtung . besteht.
  3. 3. Halterung für einen freistehenden Heizkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte der senkrechten Stütze aus einer vorwiegend. gerippten und/oder durchbrochenen, beziehungsweise aus einem Gitterwerk bestehenden, gegebenenfalls gewölbten Scheibe mit einem Halsansatz, einer Klammer oder ähnlichen Aufnahme für das einrichtbare Einsetzen und Befestigen der Stütze nach Anspruch 1 besteht.
  4. 4. Halterung für einen freistehenden Heizkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Stütze vorwiegend aus einem C- oder ähnlichem, für die Anbringung von an ihr gleitenden Schlitten geeigneten Profil, gegebenenfalls aus zusammengesetzten Profilen besteht.
  5. 5. Halterung für einen freistehenden Heizkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverschraubung der Stütze mit der fußplatte nach Anspruch 1 aus einem Kugel-, beziehungsweise Kugelschalen-Gelenk, einrichtbaren Backen od.dgl. besteht, deren Berührungsfläche zwischen Stütze und Fußplatte gegebenenfalls gerauht, mit scharfen Kanten oder mit Kleber versehen sind.
  6. 6. Halterung für einen freistehenden Heizkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte der senkrechten Stütze@durch Rippen od.dgl. in der Weise verstärkt ist, daß zur Befestigung auf der Roh- oder Fertigfußboden nur ein Anker genügt.
  7. 7. Halterung für einen freistehenden Heizkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Fußplatte, gegebenenfalls auch um den Befestigungsanker Dämmplatten beziehungsweise elastische Klebeschichten flächig, Streifen-oder punktförmig angeordnet sind. B. Halterung für einen freistehenden Heizkörper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Halterung am Heizkörper kraftschlüssig angebrachte ein-oder mehrteilige Montagevorrichtungen, beziehungsweise am Heizkörper angearbeitete Nasen, Nocken, Stege, Profilierungen, Abkantungen od.dgl. angeordnet sind. g. Halterung für einen freistehenden Heizkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel des Unterstützungsarmes für die Abdeckplatte über dem Heizkörper an der senkrechten Stütze der Halterung höheneinstellbar geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2463592A3 (de) * 2010-12-13 2014-01-22 Kermi GmbH Bohrkonsole für Heizkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2463592A3 (de) * 2010-12-13 2014-01-22 Kermi GmbH Bohrkonsole für Heizkörper

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