DE202023103999U1 - Befestigungsvorrichtung für eine Latte - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Latte und einer Dämmplatte an einer Wand, mit einem Montageteil, das dazu bestimmt ist, an der Dämmplatte anzuliegen, und das zur Montage der Latte eingerichtet ist, wobei das Montageteil eine durchgehende Öffnung für ein Befestigungselement aufweist, das dazu bestimmt ist, in der Wand befestigt zu werden, wobei die Befestigungsvorrichtung ferner mit einem Fortsatz versehen ist, der mit dem Montageteil an der Stelle der Öffnung verbunden ist und der dazu bestimmt ist, in der Dämmplatte angeordnet zu werden, wobei der Fortsatz eine durchgehende Öffnung für das Befestigungselement bildet und mit einem Boden mit einem Auslass zur Aufnahme eines Endes des Befestigungselements versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Latte an einer mit einer Dämmplatte versehenen Wand.
  • In der Praxis wird bei der Montage einer gedämmten Fassade eine Dämmplatte direkt auf eine Gebäudewand aufgebracht und darauf eine Abhängekonstruktion für die Fassade, bestehend aus einem Holzgerüst aus Latten, aufgebaut.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der die Abhängekonstruktion schneller und effizienter aufgebaut werden kann.
  • Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ein Montageteil auf, das dazu bestimmt ist, an der Dämmplatte anzuliegen, und das zur Montage der Latte eingerichtet ist, wobei das Montageteil eine durchgehende Öffnung für ein Befestigungselement aufweist, das dazu bestimmt ist, in der Wand befestigt zu werden, wobei die Befestigungsvorrichtung ferner mit einem Fortsatz versehen ist, der mit dem Montageteil an der Stelle der Öffnung verbunden ist und der dazu bestimmt ist, in der Dämmplatte angeordnet zu werden, wobei der Fortsatz eine durchgehende Öffnung für das Befestigungselement bildet und mit einem Boden mit einem Auslass zur Aufnahme eines Endes des Befestigungselements versehen ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung werden die Latten und die Dämmplatte gemeinsam an der Wand befestigt. Dadurch sind weniger Arbeitsschritte auf der Baustelle erforderlich. Die Position und Ausrichtung der Befestigungsvorrichtungen ist frei wählbar, so dass unterschiedlich große Latten sowohl vertikal als auch horizontal montiert werden können. Die Befestigungsvorrichtung bildet keine Wärmebrücke. Das Montageteil ermöglicht eine schnelle Montage der Latten. Dank des Fortsatzes wird der Abstand zwischen dem Ende des Befestigungselements und der Wand verkürzt, was die Steifigkeit der Verbindung erhöht. Es können auch kürzere Befestigungselemente verwendet werden.
  • Gemäß einer praktisch bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung umfasst das Montageteil einen oder mehrere Schenkel, die mit einem oder mehreren Einstelllöchern versehen sind. Die Einstelllöcher ermöglichen es, die Position der Latte im Montageteil zu justieren und die Latte in der gewünschten Position, beispielsweise in der Höhe, zu fixieren.
  • In einer eleganten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist das Montageteil ein Klemmteil zur klemmbaren Aufnahme der Latte.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist das Montageteil zur formschlüssigen Aufnahme der Latte allgemein U-förmig ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weist der Fortsatz einen Hohlkörper auf, an dem ein oder mehrere Flügel angeordnet sind, die sich in radialer Richtung erstrecken. Die Flügel erhöhen die Tragfähigkeit des Fortsatzes in Bezug auf die Übertragung der vertikalen Last auf das Dämmmaterial. Gemäß einer weiteren Ausführungsform nehmen die radialen Abmessungen der Flügel in Richtung weg vom Montageteil ab. Dies erleichtert die Aufnahme des Fortsatzes in das Dämmmaterial.
  • Vorzugsweise ist der Fortsatz allgemein zylindrisch.
  • Geeignete Materialien für die Befestigungsvorrichtung sind Kunststoff oder Aluminium. Vorzugsweise wird die Befestigungsvorrichtung als Spritzgussteil hergestellt.
  • Eine Vorgehensweise zum Befestigen einer Latte und einer Dämmplatte an einer Wand mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung lässt sich durch die folgenden Schritte darstellen:
    1. a) Herstellen eines ersten Lochs in der Dämmplatte und eines zweiten Lochs in der Wand;
    2. b) Einsetzen der Befestigungsvorrichtung mit dem Fortsatz in das erste Loch;
    3. c) Befestigen der Befestigungsvorrichtung mittels eines Befestigungselements in dem zweiten Loch;
    4. d) Montage der Latte im Montageteil.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden, wobei:
    • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in einem montierten Zustand;
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung aus 1; und
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile durch gleiche Nummern gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 im montierten Zustand. Im montierten Zustand ist die Befestigungsvorrichtung 1 mittels eines Befestigungselements 40 an einer Wand 200 befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 1 gewährleistet sowohl die Befestigung einer Dämmplatte 100 an der Wand 200 als auch die Befestigung einer Latte 10 an der Dämmplatte 100.
  • zeigt eine schematische Ansicht der Befestigungsvorrichtung 1, die an die Latte 10 aus montiert ist. zeigt eine schematische Ansicht der Befestigungsvorrichtung 1.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 umfasst ein Montageteil 2, das dazu bestimmt ist, an die Dämmplatte 100 angelegt zu werden und zur Montage der Latte 10 angeordnet ist. Das Montageteil weist eine durchgehende Öffnung 26 für das Befestigungselement 40 auf, das zur Befestigung in der Wand 200 bestimmt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 ist ferner mit einem Fortsatz 3 versehen, der an der Stelle der Öffnung 26 mit dem Montageteil 2 verbunden ist und zum Einsetzen in die Dämmplatte 100 bestimmt ist. Der Fortsatz bildet einen Kanal für das Befestigungselement 40 und ist mit einem Boden 34 mit einer Austrittsöffnung 33 zur Aufnahme eines Endes 41 des Befestigungselements 40 versehen. Bei Verwendung eines Dübels verbleibt der Schraubenkopf 41 im Boden 34 der Fortsatz, da er die Austrittsöffnung 33 nicht passieren kann.
  • In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform umfasst das Montageteil 2 einen oder mehrere Schenkel 22, 23, die mit einem oder mehreren Einstelllöchern 24 und Langlöchern 25 zum Einstellen der Position der Latte 10 im Montagesteil 2 versehen sind. Das Montageteil 2 ist mit einer Montagefläche 21 versehen, von der aus sich die Schenkel 22, 23 erstrecken. Die Öffnung 26 befindet sich in der Montagefläche. Das Montageteil 2 ist im Allgemeinen U-förmig und kann als Klemmteil für die Latte 10 ausgebildet sein.
  • Der Fortsatz 3 hat einen Hohlkörper 31, an dem ein oder mehrere Flügel 32 angeordnet sind, die sich in radialer Richtung erstrecken. Die radialen Abmessungen der Flügel 32 nehmen in der vom Montageteil 2 abgewandten Richtung ab.
  • Der Hohlkörper 31 des Fortsatzes 3 ist im Allgemeinen zylindrisch.
  • Ein geeignetes Material für die Befestigungsvorrichtung 1 ist Kunststoff, zum Beispiel Nylon mit einem Zusatz von Glasfasern. Die Befestigungsvorrichtung 1 kann im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Geeignete Befestigungselemente zur Fixierung der Befestigungsvorrichtung 1 an der Wand 200 sind aus der Praxis bekannt. Einige Beispiele sind ein Konstruktionsdübel oder ein Schlagdübel.
  • Die Abmessungen der Befestigungsvorrichtung 1 können variieren und auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden. Dabei können die Dicke der Dämmplatte und die Abmessungen der Latten berücksichtigt werden. Die Abmessungen des Befestigungselements sollten auf die Abmessungen der Befestigungsvorrichtung abgestimmt sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Befestigen einer Latte und einer Dämmplatte an einer Wand mittels einer Befestigungsvorrichtung umfasst die folgenden Schritte.
  • In einem ersten Schritt wird ein erstes Loch in die Dämmplatte 100 und ein zweites Loch in die Wand 200 hergestellt, an der die Dämmplatte befestigt werden soll. Die Löcher können mit einer Bohrmaschine gebohrt werden.
  • Optional wird die Dämmplatte 100 vor dem ersten Schritt des Verfahrens mit Klebstoff an der Wand 200 befestigt.
  • In einem zweiten Schritt wird die Befestigungsvorrichtung 1 mit dem Fortsatz 3 in das erste Loch eingeführt, wobei die Flügel 32 in den Dämmmaterial eingeführt werden.
  • In einem dritten Schritt wird das Befestigungselement 40 durch die Befestigungsvorrichtung 1 gesteckt und in der zweiten Bohrung fixiert. Handelt es sich bei dem Befestigungselement 40 um einen Konstruktionsdübel mit Schraube, kann die Schraube eingeschraubt werden. Alternativ kann auch ein Schlagdübel verwendet werden.
  • In einem vierten Schritt wird die Latte 10 in das Montageteil 2 montiert. Die Position der Latte im Montageteil kann durch Schrauben in den Einstelllöchern 24 und/oder Langlöchern 25 eingestellt und fixiert werden, so dass die Latte eben montiert werden kann. Auf die Lattung kann dann ein beliebiger Fassadenbelag montiert werden. Ein Beispiel ist die Montage von keramischen Fassadenplatten.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich besonders für die Befestigung von Holzlatten auf einer Hartschaumplatte aus EPS, PIR oder Resol an einer Wand aus Kalksandstein, Betonfertigteilen oder Keramikstein.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist allgemein zur Ausbildung einer gedämmten Abhängekonstruktion für einen Fassadenabschluss geeignet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und gezeigte bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich allgemein auf jede Ausführungsform, die in den Schutzbereich fällt, wie er in den Ansprüchen definiert ist und im Lichte der vorangehenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Latte und einer Dämmplatte an einer Wand, mit einem Montageteil, das dazu bestimmt ist, an der Dämmplatte anzuliegen, und das zur Montage der Latte eingerichtet ist, wobei das Montageteil eine durchgehende Öffnung für ein Befestigungselement aufweist, das dazu bestimmt ist, in der Wand befestigt zu werden, wobei die Befestigungsvorrichtung ferner mit einem Fortsatz versehen ist, der mit dem Montageteil an der Stelle der Öffnung verbunden ist und der dazu bestimmt ist, in der Dämmplatte angeordnet zu werden, wobei der Fortsatz eine durchgehende Öffnung für das Befestigungselement bildet und mit einem Boden mit einem Auslass zur Aufnahme eines Endes des Befestigungselements versehen ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement einen oder mehrere Schenkel aufweist, die mit einem oder mehreren Einstelllöchern versehen sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement ein Klemmelement ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Montageteil allgemein U-förmig ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fortsatz einen Hohlkörper aufweist, an dem ein oder mehrere Flügel angeordnet sind, die sich in radialer Richtung erstrecken.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die radialen Abmessungen der Flügel in Richtung weg vom Montageteil abnehmen.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fortsatz im Allgemeinen zylindrisch ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsvorrichtung als Spritzgussteil hergestellt ist.
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