DE3310516A1 - Vorrichtung zur herstellung einer feuerfesten auskleidung - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer feuerfesten auskleidung

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DE3310516A1 DE19833310516 DE3310516A DE3310516A1 DE 3310516 A1 DE3310516 A1 DE 3310516A1 DE 19833310516 DE19833310516 DE 19833310516 DE 3310516 A DE3310516 A DE 3310516A DE 3310516 A1 DE3310516 A1 DE 3310516A1
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Description

Vorrichtung zur Herstellung, einer feuerfesten Auskleidung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidung, die aus einem äußeren Stahlmantel und aus einzelnen lagenweise angeordneten Bauelementen gebildet ist, wobei die Vorrichtung als Auflager ausgebildet ist, auf dem sich ein Bauelement solange abstützt, bis es in seiner Lage fixiert ist.
Zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidung werden im allgemeinen Bauelemente in Form von Steinen oder in Form von Faserblöcken verwendet, die mit Mörtel, mit Klebstoff oder einem anderen geeigneten Haftmittel miteinander verbunden werden. Die Herstellung derartiger Auskleidungen für im wesentlichen vertikale Wandteile bereitet verhältnismäßig wenig Schwierigkeiten, da man die Bauelemente'lagenweise aufeinander legen kann. .Schwierig wird jedoch das Herstellen von der Auskleidung in horizontalen Deckenbereichen und in solchen Wandbereichen, die eine starke Neigung .gegenüber der" vertikalen haben, wie es beispielsweise bei Gewölben der Fall ist. Bisher ist es erforderlich, Lehrbögen herzustellen, die dem genauen Verlauf der Innenseite der Auskleidung entsprechen. Diese Lehrbögen sind mit einer Schalung vergleichbar, auf die die jeweils innerste Lage von Bauelementen aufgelegt wird. Es muß dann gewartet werden, bis der Mörtel
oder der Klebstoff abgebunden hat. Erst wenn die Bauelemente dieser Lage fest miteinander verbunden sind, kann der jeweilige Lehrbogen entfernt werden.
Diese Herstellungsart ist sehr aufwendig. Es muß zunächst ein Gestell errichtet werden, um die Lehrbögen in der jeweils richtigen Lage zu positionieren. Die zum Tragen der Lehrbögen notwendigen Gestelle stellen ein großes Hindernis innerhalb des mit der Auskleidung zu umgebenden Raums dar und beeinträchtigen die Zugänglichkeit in starkem Maße. Der Deckenbereich eines Feuerungsraumes hat oft die Form eines Gewölbes, dessen Durchmesser sich in Längsrichtung des Feuerungsraumes gesehen vergrößert oder verkleinert. Dies hat zur Folge, daß zur Herstellung der Auskleidung in dem jeweiligen Gewölbedurchmesser jeweils ein Lehrbogen mit entsprechendem Durchmesser zur Verfügung stehen muß. Es werden also eine große Anzahl unterschiedlicher Lehrbögen benötigt. Auch hierdurch wird der bisher erforderliche Aufwand wesentlich erhöht.
Bei der Herstellung einer Auskleidung im Deckenbereich ist es oft auch erforderlich, das jeweilige Bauelement an die zu seiner Befestigung vorgesehene Haftfläche von Hand solange anzudrücken, bis das Haftmittel abgewunden hat, d.h. bis der Mörtel fest geworden ist oder der Klebstoff eine ausreichende Haftfähigkeit erreicht hat. Dies ist nicht nur mit einem verhältnismäßig großem Kraftaufwand verbunden, sondern trägt auch zu einer beachtlichen Verlängerung der Montagezeit bei.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den für die Herstellung einer derartigen feuerfesten Auskleidung bisher notwendigen Aufwand wesentlich herabzusetzen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die so ausgebildet ist, daß sie einen magnetbestückten Sockel und einen an diesem befestigten Haltesteg aufweist und daß ein als Auflager ausgebildetes Stützelement in unterschiedlichen Stellungen am Haltesteg befestigbar ist.
Es sind jetzt also Lehrbögen in der bisherigen Form nicht mehr erforderlich. Es erübrigt sich, die Aufstellung von Gestellen und Gerüsten innerhalb des auszukleidenden Raumes, so daß dieser gut zugänglich bleibt. Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung läßt sich mit Hilfe von handelsüblicher Permanentmagnete an dem äußeren Stahlmantel der Auskleidung zuverlässig und vor allem auch besonders einfach befestigen, denn man braucht die Vorrichtung beim Ansetzen nur an die entsprechende Stelle des Stahlmantels zu halten, während zum Entfernen der Vorrichtung nur das Abziehen derselben gegebenenfalls bei gleichzeitiger leichter Verkantung ausreichend ist. Die Verstellbarkeit des Stützelementes ermöglicht zusätzlich die genaue Positionierung des jeweiligen Bauelementes und gewährleistet auch die Verwendbarkeit der Vorrichtungen für die Herstellung von Auskleidungen unterschiedlicher Form und Stärke.
Es wird jedoch nicht nur der mit der Herstellung der Lehrbögen und ihrer Aufstellung verbundene Aufwand vermieden. Vielmehr wird auch die zur Herstellung derAuskleidung bisher notwendige Montagezeit wesentlich verkürzt. Dies ist nicht nur darauf zurückzuführen, daß die zur Aufstellung der Gestelle und Lehrbögen notwendige Zeit entfällt, sondern auch darauf, daß man nicht mehr bis zum Abbinden des Mörtels oder des Klebstoffes warten muß. Sofern ein Andrücken der Bauelemente mit einer bestimmten Kraft an die jeweilige Haftfläche erforderlich sollte, kann dies auch mittels der vorgeschlagenen
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Vorrichtung geschehen, sodaß auch der für die Montage erforderliche Kraftaufwand wesentlich herabgesetzt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Sockel der Vorrichtung mit mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Magneten bestückt sein, die definierte Auflagestellen für das Ansetzen der Vorrichtung an dem Stahlmantel bilden. Dies führt zu einer Vergrößerung des Verbindungsbereiches zv/ischen Sockel und Stahlmantel und zu -einer besseren Sicherung der Vorrichtung insbesondere gegen solche Kräfte, die ein Biegemoment auf den Ealtesteg bzw. ein im Sockelbereich wirksames Kippmoment und damit ein Lösen der Vorrichtung von dem Stahlmantel bewirken könnten.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der Sockel eine Grundplatte aufweist, wenn der oder die Magnete an der einen Seite der Grundplatte angeordnet sind und wenn der Haltesteg an der gegenüberliegenden Grundplattenseite befestigt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der Vorrichtung. So können beispielsweise die Magnete auswechselbar an der Grundplatte befestigt werden. Aber auch der Haltesteg kann erfindungsgemäß lösbar mit der Grundplatte verbunden sein, so daß wahlweise Haltestege unterschiedlicher Länge verwendet werden können.
Der Haltesteg sollte gegenüber der Grundplatte um zumindest eine Achse schwenkbar sein, um das Positionieren einzelner Bauelemente in unterschiedlichen Neigungslagen gegenüber dem Stahlmantel zu ermöglichen. Gegebenenfalls kann der Haltesteg auch mittels eines Kugelgelenkes mit dem Sockel verbunden sein, falls eine mehrachsige Neigung für den Einbau des Bauelementes vorgegeben ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Grundplatte einen
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abgewinkelten Teil aufweist, der sich zumindest angenähert rechtwinklig zu der durch die Magnete gebildeten Ansatzfläche erstreckt, und daß der Haltesteg gegenüber dem abgewinkelten Teil in unterschiedlichen Schwenkstellungen arretierbar ist. Das Arretieren kann beispielsweise durch geeignete Rastungen, durch versteckbare Anschläge oder durch Klemmvorrichtungen erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der abgewinkelte Teil der Grundplatte einen kreisbogenförmigen Schlitz aufweist, in den eine mit dem Haltesteg verbundene Klemmschraube eingreift. Auf diese Weise ist der Neigungswinkel des Haltesteges besonders einfach einzustellen.
Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung kann ferner auch so ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen dem Sockel und dem Stützelement veränderbar ist. Dies läßt sich beispielsweise durch eine mehrteilige, teleskopartige Ausbildung des Haltesteges erreichen. Die Vorrichtung ist somit ein einfacher Weise an diejenige Entfernung anpaßbar, die der Stahlmantel von der Einbauposition des jeweiligen Bauelementes hat.
Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn das Stützelement mit einer auf den Haltesteg aufgesetzten Hülse verbunden ist, wenn der Haltesteg mit einem Gewinde versehen ist und wenn die Position der Hülse am Haltesteg durch eine Gewindemutter einstellbar ist. Hierdurch ist eine kontinuierliche und sehr genaue Einstellbarkeit der jeweils erforderlichen Position möglich. Das Stützelement selbst wird im allgemeinen konsolenförmig ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß ist es aber auch denkbar, daß zumindest einTeil der Außenfläche des Haltesteges aufgerauht oder gekerbt ist, daß ein etwa rechtwinklig zum Haltesteg
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verlaufender Tragarm eine auf den Haltesteg mit Spiel aufschiebbare Hülse hat und durch eine Verkantung zwischen der Hülse und dem Haltesteg arretierbar ist und daß der Tragarm als Stützelement ausgebildet ist..
Bei dieser Ausführungsform können das Stützelement und der Haltesteg mit der Hand in die jeweils gewünschte Stellung geschoben werden, wobei das Bauelement gleichzeitig gegen die jeweils vorgesehene Haftfläche gedrückt werden kann. Da zum Arretieren des Tragarms an dem Haltesteg bereits eine verhältnismäßig geringfügige Verkantung ausreichen kann, verändert das Bauelement beim Freigeben des Stützelementes seine Position kaum. Wenn sich bei dem Bauelement um einen aus elastischem Material bestehenden Faserblock handelt, kann hierbei das Fasermaterial während des Andrückens an die Haftfläche zunächst etwas komprimiert werden, um die spätere Ruckstellbewegung des Stützelementes während der Verkantung auszugleichen.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn der Tragarm an seinem freien Ende mit einer zum Haltesteg zumindest angenähert parallelen Schraubspindel versehen ist und wenn die Schraubspindel mit einer als Auflage für ein Bauelement dienenden Platte versehen ist.
Auch wenn eine längere Verstellung von Tragarm und Stützelement am Haltesteg erforderlich werden sollte, kann dies schnell und einfach durch Verschieben mit der Hand erfolgen. Anschließend kann zum Zweck der Nach justierung, und/oder zum Andrücken des Bauelementes an die Haftfläche die Schraubspindel betätigt werden. Diese Betätigung ist aber nicht mehr sehr aufwendig, da die Schraubspindel nur noch über einen verhältnismäßig kurzen Hubbereich verstellt werden muß.
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Durch die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung wird auch die Voraussetzung für ein ganz neues Herstellungsverfahren geschaffen. Die einzelnen Schritte dieses neues Verfahrens bestehen entsprechend darin, daß an dem Stahlmantel magnetisch haftende Haltevorrichtungen angesetzt werden, daß die in die jeweilige Einbaulage gebrachten Bauelemente mit den Haltevorrichtungen festgehalten werden, bis ein zur Befestigung der Bauelemente dienendes Haftmittel die notwendige Haftfähigkeit erreicht hat, und daß die Haltevorrichtungen anschließend entfernt werden.
Hierbei kann man die Bauelemente zuerst auf das Stützelement der Vorrichtung auflegen und anschließend das Stützelement in die richtige Lagebringen. Aber auch eine umgekehrte Reihenfolge ist denkbar.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine feuerfeste Auskleidung in einem Bereich, der gerade unter Anwendung der Vorrichtung montiert wird.
Figur 2 in perspektivischer Darstellung eine Auskleidung in Gewölbeform;
Figur 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Figur 2;
Figur 4 in perspektivischer Darstellung die Anwendung der Vorrichtung bei der Montage einer anderen Auskleidung;
Figur 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung.
Zunächst soll die Vorrichtung selbst unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben werden. An der einen Seite einer
Grundplatte 10 sind mehrere Permanentmagnete 11 im Abstand voneinander befestigt. An der gegenüberliegenden Seite hat die Grundplatte 10 einen abgewinkelten Teil 12, der mit einem kreisbogenförmigen Schlitz 13 versehen ist. Ein Haltesteg 14 von rundem Querschnitt ist mit seinem einen Ende um eine Achse 15 an dem abgewinkelten Teil .12 schwenkbar befestigt. Eine Klemmschraube 16 durchsetzt den Haltesteg 14 und den Schlitz 13 und ermöglicht das Arretieren des Haltesteges 14 in der jeweils gewünschten Winkellage. Der gegenüberliegende Bereich des Haltesteges 14 ist mit einem Gewinde 17 versehen. Ein Stützelement 18 hat eine auf den Haltesteg 14 aufschiebbare Hülse 19, deren Position mit Hilfe einer auf das Gewinde 17 aufgeschraubten Gewindemutter 20 festgelegt werden kann. Das Stützelement 18 ist im übrigen konsolenförmig ausgebildet und hat eine Platte 21, die als Auflagefläche für jeweils eines der Bauelemente 22 dient.
Die beschriebene Vorrichtung haftet mit Hilfe der Permanentmagnete 11 an einem Stahlmantel 23, der Bestandteil einer feuerfesten Auskleidung ist. Wie F.igur 2 und 3 erkennen lassen, hat der obere Bereich der Auskleidung die Form eines angenähert kreisförmigen Gewölbes. Die beiden Permanentmagnete 11 sind in einer Achse angeordnet, die zu der Längsachse des Gewölbes etwa parallel verläuft. Hierdurch wird eine bessere Haftung der Permanentmagnete 11 im Vergleich zu einer Anordnung gewährleistet, die einen angenähert der ümfangsrichtung entsprechenden Verlauf der betreffenden Achse ergeben würde.
In der in Figur 1 gezeigten Position bildet der Haltesteg 14 in allen in Betracht kommenden Richtungen einen rechten Winkel mit der Grundplatte 10. Die mögliche Verschwenkbarkeit um die Achse 15 dient insbesondere der Einstellung .einer vorgegebenen Neigung zwischen dem Verlauf
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des Stahlmantels 23 und des aus den Bauelementen 22 gebildeten Auskleidungsbereiches, falls eine derartige Neigung in Abweichung von der Darstellung nach Figur 1 vorgegeben sein sollte. Die Schwenkbarkeit kann aber auch ausgenutzt werden, um bei bereits an den Stahlmantel· 23 angesetzter Vorrichtung das Auflegen des Bauelementes 22 auf die Platte 21 zu erleichtern.
Im Bedarfsfall könnte man eine weitere Einstellbarkeit dadurch vorgeben, daß die Platte 21 gegenüber dem Haltesteg 14 um eine zur Achse 15 parallele Achse oder auch um eine andere Achse schwenkbar angeordnet wird.
Bei der Herstellung der Auskleidung werden zunächst die die innere bzw. untere Lage bildenden Bauelemente 22 montiert, bei denen es sich um Steine handelt, die durch Mörtel miteinander verbunden werden. Die Mörtelschicht selbst ist in den Figuren 1 bis 3 nicht dargestellt. Jedes Bauelement 22 einer innersten oder untersten Lage von Bauelementen wird von den beiden vertikalen Wandteilen der Auskleidung ausgehend an das jeweils bereits montierte Bauelement 22 dieser Lage angesetzt. Auf diese Weise schließt sich die Lage von Bauelementen im oberen mittleren Bereich des Gewölbes. Das Ansetzen eines Bauelementes 22 an ein bereits in seiner Lage befindliches Bauelement 22 kann bereits erfolgen, solange letzteres noch durch die Vorrichtung in seiner Lage fixiert ist und der Mörtel noch nicht vollständig abgebunden hat. Die Montage ist also in einer verhältnismäßig kurzen Zeitmöglich. Wenn auf diese Weise die innerste bzw. - unterste Lage fertiggestellt ist, können die die nächsthöhere Lage bildenden Bauelemente 22 einfach auf die Oberseite der bereits fertiggestellten Lage aufgelegt werden, ohne daß die nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtungen verwendet werden müssen. Während in den Figuren 2 und 3 nur eine zweilagige Auskleidung gezeigt ist, ist in Figur I
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eine Auskleidung aus jeweils drei übereinanderliegende:· Lagen von Bauelementen 22 gezeigt.
Figur 4 zeigt die Montage einer Auskleidung im Deckenbereich eines Feuerungsraumes. Die Auskleidung hat hierbei einzelne Bauelemente 24. Jedes Bauelement 24 bestellt aus einzelnen Streifen von Fasermaterial, die zusammengeklebt sind. Ein dem Stahlmantel 23 der zuvor beschriebenen Äusführungsform entsprechender geschlossener Stahlmantel ist hier nicht dargestellt. An diesem ist ein Drahtgitter 25 befestigt. Die zum Halten der Bauelemente 24 dienenden Vorrichtungen haben jeweils einen, mit Magneten bestückten Sockel 26, an dem ein Haltesteg·27 und ein Stützelement 28 befestigt sind. Letzteres hat die Form eines an dem Haltesteg 27 verschiebbaren Tragarms, auf dem die zum Abstützen des Bauelementes 24 dienende Platte 21 befestigt ist. Die zur Arretierung des Stützelementes 28 am Haltesteg 27 dienenden Elemente sind hier nicht im einzelnen dargestellt. Die Vorrichtung kann jedoch insoweit der Ausführungsform nach Figur 5 entsprechend ausgebildet sein.
Die den Sockeln 26 jeweils zugeordneten Magnete oder die Sockel 26 insgesamt können auf die Abmessungen des Drahtgitters 25 so abgestimmt sein, daß die Sockel 26 oder auch nur ihre Magnete durch die Öffnungen des Drahtgitters 2 5 hindurchgeführt und an dem nicht dargestellten Stahlmantel angesetzt werden können. Man kann aber auch die Sockel 26 so ausbilden, daß ihre Magnete unmittelbar an dem aus Stahldrähten zusammengesetzten Drahtgitter 2 5 haften.
Auf die in Figur 4 obere Seite der Bauelemente 24 wird zu Beginn der Montage jeweils eine Klebstoffschicht aufgebracht, die so dick ist, daß der Klebstoff beim Andrücken eines Bauelementes 24 an das Drahgitter 25 durch die
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Öffnungen desselben hindurchtritt und das Drahtgitter 25 zumindest teilweise auch formschlüssig umgreift. Man kann entweder das jeweilige Bauelement 24 zunächst mit der Hand an das Drahtgitter 25 andrücken und dann das Stützelement 28 der Vorrichtung in die notwendige Position bringen. Oder es kann das mit der Klebschicht versehene Bauelement 24 auf die Platte 21 des Stützelementes 28 aufgelegt und zusammen mit dem Stützelement 28 und der Platte 21 bei entsprechendem Andrücken an das Drahtgitter 25 in die erforderliche Position gebracht werden. In beiden Fällen wird das Bauelement 24 durch die Vorrichtung in dieser Lage festgehalten, bis der Klebstoff eine ausreichende Haftfähigkeit entwickelt bzw. abgebunden hat. Während dieser Zeit können bereits weitere Bauelemente 24 entsprechend montiert werden.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 erfolgt die Befestigung von aus Fasermaterial hergestellten Bauelementen 24 an dem Stahlmantel 23 mittels eines Streckmetallgitters 29 und einer in dieses eingreifenden Klebstoffschicht. Das Streckmetallgitter 29 ist an dem Stahlmantel 23 angeschweißt oder auf andere geeignete Weise befestigt.
Die Vorrichtung hat auch hier einen kreisförmigen Sockel 26, an dessen dem Stahlmantel 23 zugewandter Seite einzelne Permanentmagnete 30 hervorstehen.
Die Permanentmagnete 30 können so bemessen sein, daß sie durch die Öffnungen des Streckmetallgitters 2 9 hindurchpassen oder zumindest hindurchgedrückt werden können, denn die einzelnen Gitterdrähte sind im allgemeinen hierzu ausreichend verformbar. Dies wäre jedoch von untergeordneter Bedeutung, wenn das Material des Streckmetallgitters 2 9 · eine ausreichende magnetische Leitfähigkeit haben sollte. Im übrigen können anstelle der hier dargestellten drei Permanentmagnete 30 auch eine wesentlich größere Anzahl kleinere Magnete in entsprechender Rasteranordnung am
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Sockel 26 befestigt sein.
An dem Sockel 26 ist ein Haltesteg 27 befestigt, dessen Oberfläche mit Kerbungen versehen ist. Das Stützelement 28 besteht aus einem Tragarm 31, einer Schraubspindel 3 2 und der als Auflage für das Bauelement 24 dienenden Platte 21. Der Tragarm hat an seinem einen Ende eine Hülse 3 1, die so bemessen ist, daß sie mit etwas Spiel auf den Haltesteg 27 aufschiebbar ist. Letzterer kann einen kreisförmigen oder auch einen flachen rechteckigen Querschnitt haben. Bereits das Eigengewicht des Stützelementes 28 bewirkt eine geringe Verkantung desselben gegenüber dem Haltesteg 27 aufgrund des vorgegebenen Spiels in der Hülse 33, die im übrigen ebenfalls wie die Oberfläche des Haltesteges 27 aufgerauht oder gekerbt sein kann. Die Kerbung bewirkt in Verbindfung reit der Verkantung die Arretierung des Stützelementes 28 an dem Haltesteg 27.
Zu Beginn der Montage können beispielsweise auch zunächst die aus dem Sockel 26 und dem Haltesteg 27 gebildeten Teile der Vorrichtung in die jeweils erforderliche Lage gebracht werden. Anschließend werden die Bauelemente 24 an der dem Stahlmantel 23 zugewandten Seite mit der Klebschicht versehen. Man kann die Bauelemente 24 zunächst mit der Hand in die jeweils vorgesehene Lage bringen und festhalten, während man mit der anderen Hand das Stützelement 28 an den Haltesteg 27 ansetzt und soweit an diesem nach oben schiebt, bis die Platte 21 die Haltefunktion übernehmen kann. Durch Betätigen der Schraubspindel 22 kann eine letzte NachJustierung erfolgen, gegebenenfalls bei gleichzeitiger leichter Komprimierung des Bauelementes 24.
Alternativ kann man aber auch zunächst das Bauelement 24 auf die Platte 21 auflegen und zusammen mit dem Stützelement 28 in die in Figur 5 dargestellte Lage bringen.
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B e ζ u g s ζ i f f. .e. χ η 1. i s t e
10 Grundplatte
11 Permanentmagnet
12 Teil
13 Schlitz
14 Haltesteg
15 Achse
16 Klemmschraube
17 Gewinde
18 Stützelement
19 Hülse
20 Gewindemutter
21 Platte
22 Bauelement
23 Stahlmantel
24 Bauelement
25 Drahtgitter
26 Sockel
27 Haltesteg
28 Stützelement
29 Streckmetallgitter
30 Permanentmagnet
31 Tragarm
32 Schraubspindel
33 Hülse

Claims (12)

  1. Rüdigerstraße 20, 4000 Düsseldorf 30
    Ansprüche
    <ij Vorrichtung zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidung, die aus einem äußeren Stahlmantel und aus einzelnen lagenweise angeordneten Bauelementen gebildet ist, wobei die Vorrichtung als Auflager ausgebildet ist, auf dem sich ein Bauelement solange abstützt, bis es in seiner Lage fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen magnetbestückten Sockel (10, 26) und einen an diesem befestigten Haltesteg (14, 27) aufweist und daß ein als Auflager ausgebildetes Stützelement (18, 28) in unterschiedlichen Stellungen am Haltesteg (14, 27) befestigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10, 26) mit' mehreren, in Abstand voneinander angeordneten Magneten (11, 30) bestückt ist, die definierte Auflagestellen für das Ansetzen der Vorrichtung an dem Stahlmantel (23) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine Grundplatte (10) aufweist, daß der
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    oder die Magnete (11) an der einen Seite der Grundplatte (10) angeordnet sind und daß der Haltesteg (14) an der gegenüberliegenden Grundplattenseite befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (14, 27) mit der Grundplatte (10) bzw. dem Sockel (26) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (14) gegenüber der Grundplatte (10) bzw. dem Sockel um zumindest eine Achse (15) schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) einen abgewinkelten Teil (12) aufweist, der sich zumindest angenähert rechtwinklig zu der durch die Magnete (11) gebildeten Ansatzfläche erstreckt, und daß der Haltesteg (14) gegenüber dem abgewinkelten Teil (12) in unterschiedlichen Schwenkstellungen arretierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil (12) der Grundplatte (10) einen kreisbogenförmigen Schlitz (13) aufweist, in den eine mit dem Haltesteg (14) verbundene Klemmschraube (16) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Sockel (10, 26) und dem Stützelement (18, 28) veränderbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (18) mit einer auf den Haltesteg (14) aufgesetzten Halse (19) verbunden ist, daß der Haltesteg
    (14) mit einem Gewinde (17) versehen ist und daß die Position der Hülse (19) am Haltesteg (14) durch eine Gewindemutter (20) einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Außenfläche des Haltesteges (27) aufgerauht oder gekerbt ist, daß ein etwa rechtwinklig zum Haltesteg (27) verlaufender Tragarm (31) eine auf den Haltesteg (27) mit Spiel aufschiebbare Hülse (33) hat und durch eine Verkantung zwischen der Hülse (33) und dem Haltesteg (27) arretierbar ist und daß der Tragarm (31) als Stützelement (28) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (31) an seinem freien Ende mit einer zum Haltesteg (27) zumindest angenähert parallelen Schraubspindel (32) versehen ist und daß die Schraubspindel (32) eine als Auflage für ein Bauelement (24) dienende Platte (21) trägt.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidung, dieaus einem äußeren Stahlmantel und aus einzelnen lagenweise angeordneten Bauelementen gebildet ist, wobei die Vorrichtung als'Auflager ausgebildet ist, auf dem sich ein Bauelement solange abstützt, bis es in seiner Lage fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stahlmantel magnetisch haftende Haltevorrichtungen angesetzt werden, daß die in die jeweilige Einbaulage gebrachten Bauelemente mit den Haltevorrichtungen festgehalten werden, bis ein zur Befestigung der Bauelemente dienendes Haftmittel die notwendige Haftfähigkeit erreicht hat, und daß die Haltevorrichtungen anschließend entfernt werden.
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