DE1578751B2 - Fersenbindung - Google Patents

Fersenbindung

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DE1578751B2 DE1966E0032306 DEE0032306A DE1578751B2 DE 1578751 B2 DE1578751 B2 DE 1578751B2 DE 1966E0032306 DE1966E0032306 DE 1966E0032306 DE E0032306 A DEE0032306 A DE E0032306A DE 1578751 B2 DE1578751 B2 DE 1578751B2
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Fersenbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei bekannten Fersenbindungen dieser Art (US-PS 349 und OE-PS 2 45 456) ist der Niederhalter, d. h. das obere Teil von für den Stiefelabsatz vorgesehenen Einspannbacken, in der Öffnungsstellung der Bindung vom vorderen Ende bis zum hinteren Ende verlaufend nach rückwärts geneigt. Dies hat zur Folge, daß auch die durch Niederhalter und Bodenplatte gebildete Aufnahmeöffnung für den Stiefelabsatz in der Öffnungsstellung der Bindung schräg nach oben gerichtet ist. Dadurch wird der Niederhalter, der sich beim Hineintreten in die Bindung noch oberhalb des oberen Stiefelabsatzrandes befindet, durch das Hineintreten nach unten gedrückt und in vielen Fällen aufgrund der unterschiedlichen Stiefelabsatzhöhe entweder gegen den Stiefelrücken, gegen den oberen Rand oder an sonstige, zur Halterung nicht vorgesehene Stellen des Absatzes gepreßt, was eine unzuverlässige Fixierung des Stiefelabsatzes bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fersenbindung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß die geschilderte nachteilige Beziehung zwischen dem Niederhalter bzw. der durch Niederhalter und Bodenplatte gebildeten Absatzaufnahmeöffnung einerseits und dem Stiefelabsatz andererseits durch eine besondere Ausgestaltung der Verschwenkmöglichkeit der Fersenbindung beseitigt ist.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs.
Da bei der erfindungsgemäßen Fersenbindung die durch Niederhalter und Bodenplatte gebildete Aufnahmeöffnung für den Stiefelabsatz in der Öffnungsstellung der Bindung horizontal gehalten wird, so daß der Stiefelabsatz beim Niederdrücken der Bodenplatte sich schon fast vollständig in seiner endgültigen Lage innerhalb der Aufnahmeöffnung befindet, ist auf diese Weise äußerst wirkungsvoll die oben geschilderte nachteilige Beziehung zwischen Stiefelabsatz und Aufnahmeöffnung der Bindung beseitigt.
Da weiterhin der Niederhalter und die Bodenplatte fest miteinander verbunden und an dem sie verbindenden Anschlußstück befestigt sind, werden hierdurch starre Einspannbacken gebildet. Diese werden fest gegen den Stiefelabsatz gedrückt, wenn sie sich aus der Öffnungsstellung der Bindung heraus nach unten verschwenken, wobei sie gleichzeitig in ihrer horizontalen Stellung unveränderbar gehalten werden. Im besonderen wird durch die spezielle Anordnung der Anlenkpunkte der Lenker nicht nur ein einwandfreier Verschwenkweg gewährleistet, sondern darüber hinaus auch in Verbindung mit der entsprechenden Dimensionierung der Abstände der Anlenkpunkte voneinander und der Länge der Lenker die jeweilige Stellung der Bodenplatte in der Öffnungslage der Bindung beeinflußt. Hierdurch läßt sich die zum Eintreten des Stiefelabsatzes vorteilhafte waagerechte Stellung der Bodenplatte in der Öffnungsstellung der Bindung erzielen, die gewährleistet, daß einerseits der Stiefelabsatz beim Schließen der Bindung nicht beschädigt wird und daß andererseits ein bequemes sowie natürliches Eintreten des Stiefelabsatzes in die Bindung ermöglicht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im senkrechten Längsschnitt die Fersenbindung in Schließstellung und
Fig.2 in Öffnungsstellung,
Fig.3 zeigt in einer Teilansicht von oben und
F ig.4 die Fersenbindung in Draufsicht.
Die aus Fig. 1 bis 4 ersichtliche Fersenbindung weist ein federbelastetes verschiebliches Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen eine längliche Gestalt besitzt und auf dem Ski in dessen Längsrichtung montiert ist. Das Gehäuse 1 weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 2 auf, deren untere Ränder sich nach außen erstreckende Flansche 2 bilden. Auf der Oberseite des Skis ist eine Montageplatte 3 befestigt, deren nach oben gebogene Ränder 3' so nach innen gebogen sind, daß dadurch Führungsschienen für die nach außen ragenden Flansche 2' der Gehäuseseitenwände 2 gebildet sind. Dadurch läßt sich das Gehäuse 1 leicht auf der Montageplatte 3 nach vorne und hinten verschieben. Eine Federdruckplatte 4 erstreckt sich quer zwischen den Gehäuseseitenwänden 2 und ist an diesen befestigt. Ein einstellbares U-Stück 5 ist hinter der Federdruckplatte 4 ebenfalls zwischen den Gehäuseseitenwänden 2 angeordnet. Mit der Federdruckplatte 4 und dem U-Stück 5 ist unter Vorspannung einer Druckfeder 6 verbunden, die das Gehäuse 1 nach vorne an die Rückseite eines Stiefelabsatzes A drückt. Eine vertikal stehende Stützplatte 7 erstreckt sich von der Montageplatte 3 aus im Abstand hinter dem U-Stück 5 nach oben. Die Stützplatte 7 wird in einer Bohrung von einer Einstellschraube 5 mit einem Rändelkopf 25 durchsetzt, wobei sich der Gewindeschaft der Einstellschraube 8 durch die Bohrung der Stützplatte 7 sowie durch eine entsprechende Gewindebohrung des U-Stückes 5 in die Druckfeder 6 hinein erstreckt. Auf die Einstellschraube 8 ist eine Ringmutter 32 aufge-
schraubt, die zwischen dem U-Stück 5 und der Stützplatte 7 liegt und letzterer anliegt. Die einander gegenüberliegenden Schenkel des U-Stückes 5 sind mit Langlöchern 10 versehen, in denen durch die Gehäuseseitenwände 2 ragende kurze Gleitstücke 9 verschieb-Iich geführt sind. Das seitliche Herausrutschen der Gleitstücke 9 wird durch deren Endflansche verhindert. Durch die Langlöcher 10 und die darin gleitenden Gleitstücke 9 wird der Verschiebeweg des Gehäuses 1 auf der Montageplatte 3 begrenzt. Zur Einstellung der Lage des Gehäuses 1 wird zuerst der Rändelkopf 25 gedreht, so daß über die Einstellschraube 8 das U-Stück S vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Sobald auf diese Weise die Lage des U-Stücks eingestellt ist, wird es fixiert und dadurch ein neuer Verschiebeweg des Gehäuses 1 festgelegt.
Ein Niederhalter 11 und eine Bodenplatte 12 sind schwenkbar durch zwei etwa parallele, im Abstand übereinander angeordnete Lenker 13, 14 gehalten, die gleiche Länge sowie Ausbildung besitzen und an ihrem hinteren Ende mittels weitgehend vertikal übereinanderliegender Stifte α bzw. b an der Vorderseite des Gehäuses 1 befestigt sind. Die Stifte a, b erstrecken sich quer durch das Gehäuse 1 und sind in dessen Seitenwänden 2 befestigt. Das vordere Ende der Lenker 13, 14 ist mittels weiterer Stifte c bzw. d an einem Anschlußstück 15 angelenkt, das mit dem Niederhalter 11 und der Bodenplatte 12 eine Baueinheit bzw. eine Aufnahmeöffnung für den Stiefelabsatz A bildet. Auch die Stifte c, d sind vertikal übereinander angeordnet und erstrecken sich quer durch das Anschlußstück 15, in dessen Wänden sie in einem dem Abstand der Stifte a, b entsprechenden Abstand befestigt sind. Das bedeutet, daß der Abstand h der vertikal übereinanderliegenden Anlenkpunkte der vorderen Lenkerenden dem Abstand / der vertikal übereinanderliegenden Anlenkpunkte der hinteren Lenkerenden entspricht (siehe F i g. 2). Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind der Niederhalter 11 und die Bodenplatte 12 unterschiedlich ausgebildet. Der Niederhalter 11 besitzt eine Winkelausbildung mit einem kurzen horizontalen und einem längeren vertikalen Schenkel, während die Bodenplatte 12 aus einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel von etwa gleicher Länge besteht. Die auf die beschriebene Weise verbundenen Elemente, nämlich Anschlußstück 15, oberer und unterer Lenker 13, 14 und Vorderkante des Gehäuses 1, bilden zusammen mit den Stiften a, b, c, d einen Gelenkmechanismus, durch den das Anschlußstück 15 zusammen mit dem Niederhalter 11 und der Bodenplatte 12 nach oben gegenüber dem Gehäuse 1 verschwenkbar sind. Wenn sich das Anschlußstück 15, der Niederhalter 11 und die Bodenplatte 12 in ihrer Öffnungsstellung befinden, in der sie den Stiefelabsatz A freigeben - wie Fig.2 gestrichelt angedeutet -, verläuft die durch die obengenannten Teile gebildete Aufnahmeöffnung für den Stiefelabsatz A horizontal, und die vorderen Enden der Lenker 13, 14 mit den Stiften c, d befinden sich fast senkrecht über den hinteren Enden der Lenker 13,14 mit deren Stiften a, b. Andererseits beschreiben die vorderen Enden der Lenker 13, 14 dann, wenn das Anschlußstück 15, der Niederhalter 11 und die Bodenplatte 12 in ihre Schließstellung gebracht werden, in der sie den Stiefelabsatz A festhalten, einen Bogen e bzw. / und befinden sich in der Schließstellung der Bindung in der tiefstmöglichen Lage, in der sie, wie aus Fig. 1 ersichtlich, sich in einer geringfügig tieferen Lage als die hinteren Enden der Lenker 13, 14 befinden, während sie in gelöstem Zustand darüberliegen. Die Lenker 13, 14 dienen außerdem dazu, das Anschlußstück 15, den Niederhalter 11 und die Bodenplatte 12 in der Schließstellung der Bindung zu halten. Sie stehen dabei, wie aus F i g. 1 ersichtlich, unter der Wirkung der Druckfeder 6. Beim Einsteigen in die Bindung schiebt der Stiefelabsatz A das Anschlußstück 15 gegen die Wirkung der Druckfeder 6 nach hinten, bis die Stifte c, d den
ίο Totpunkt gegenüber den Stiften a, b bzw. gegenüber der Druckfeder 6 erreicht haben. Bei Überschreitung dieses Totpunktes bewirkt die Druckfeder 6, daß sich das Anschlußstück 15 zusammen mit dem Niederhalter 11 und der Bodenplatte 12 und folglich auch die Stifte c, d nach unten in eine Position bewegen, in der, wie schon erwähnt, die Stifte c, d unterhalb der Stifte a, b liegen. Diese Lage ist für die Lenker 13, 14 eine stabile Lage.
Ein winkelförmiger Hebel 16 ist mit seinem unteren Teil an einer Querachse 17 angelenkt, die sich quer durch das Gehäuse 1 erstreckt und in dessen Seitenwänden 2 gelagert ist. An der Oberseite des Hebels 16 ist am Übergang zwischen dem unteren und dem oberen Bereich eine Ausnehmung 16 a vorgesehen, in die eine am hinteren Ende des oberen Lenkers 13 angeordnete Nase 18 einrasten kann. Auf die Unterkannte des unteren Bereichs des Hebels 16 wirkt eine einstellbare Druckfeder 19, die mit ihrem hinteren Ende in einer verstellbaren Gewindebüchse 31 aufgenommen ist. Der obere Bereich des Hebels 16 ragt aus einer Öffnung 20 der Deckwand des Gehäuses 1 hervor, so daß er durch Niederdrücken verschwenkt werden kann. Eine Einstellmutter 30, die teilweise durch eine Öffnung der Deckwand des Gehäuses 1 herausragt, ist auf die Gewindebüchse 31 aufgeschraubt. Durch Drehen dieser Mutter 30 wird die Gewindebüchse 31 vorwärts oder rückwärts bewegt und dadurch die Vorspannung der Druckfeder 19 eingestellt, die Druckfeder 19 hält den Hebel 16 in Kontakt mit der Nase 18, wodurch auf den oberen Lenker 13 eine Vorspannkraft ausgeübt wird. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, besitzt der aus der Deckwand des Gehäuses 1 herausragende Teil des Hebels 16 eine Einkerbung 21 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Anschlages, der normalerweise den Hebel 16 in einer Stellung hält, in der er keine Wirkung ausüben kann. Um nach der Betätigung des Hebels 16, durch welchen die Nase 18 mit der Ausnehmung 16 α außer Kontakt gekommen ist, die Lenker 13,14 in ihre weitgehend vertikale Ausgangsstellung zurückzubringen, ist am unteren Lenker 14 eine Rückstellfeder 22 vorgesehen, die jedoch auch am oberen Lenker 13 befestigt sein kann. Die Rückstellfeder 22 ist über den Stift b geführt und mit ihrem einen Ende am Stift d sowie mit ihrem anderen Ende an derFederdruckplatte 4 befestigt.
Durch die Rückstellfenster 22 wird nach dem Auslösen des Hebels 16 deraus denLenkernl3,14, dem Anschlußstück 15, dem Niederhalter 11 und der Bodenplatte 12 bestehende Gelenkmechanismus in die angehobene S teilung gebracht. Dies ist die Ausgangsstellung vor dem Einsteigen in die Bindung. DerSkiläufertrittsodannmit seinem Stiefelabsatz A auf die Bodenplatte 12 und bewegt dadurch die Lenker 13, 14 bis in die Lage gemäß F i g. 1 nach unten. Durch das Verschwenken der Lenker 13,14 wird eine Verschiebung um die Strecke g gemäß
F i g. 2 bewirkt, die dem Federweg der Druckfeder 6 entspricht und zur Erzeugung der für die Halterung des Stiefelabsatzes A benötigten Vorspannkraft dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fersenbindung mit einem durch ein federbelastetes Gehäuse an den Skistiefelabsatz andrückbaren Niederhalter und einer durch den Stiefelabsatz niedertretbaren Bodenplatte, wobei der Niederhalter und die Bodenplatte zusammen mit einem Anschlußstück über wenigstens zwei Lenker am Gehäuse angelenkt und gegenüber diesem bei auf den ι ο Niederhalter ausgeübter Überlast nach Auslösung einer federbelasteten Sperre verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (a, b, c, d) jeweils der vorderen und hinteren Lenkerenden am Gehäuse (1) bzw. am Anschlußstück (15) weitgehend vertikal übereinanderliegen, daß die auslösbare Sperre ein am Gehäuse (1) angelenkter federbelasteter Hebel (16) ist, der den oberen Lenker (13) in der Schließstellung der Bindung fixiert und in einer Ausnehmung (16 d) eine Nase (18) des oberen Lenkers (13) aufnimmt, und daß einerseits die Abstände (h, i) zwischen den jeweils übereinanderliegenden Anlenkpunkten (a, b, c, d) der Lenker (13, 14) sowie andererseits die Länge beider Lenker gleich groß ist, so daß die mit dem Niederhalter (11) fest verbundene Bodenplatte (12) bzw. die von Niederhalter (11) und Bodenplatte (12) gebildete Aufnahmeöffnung für den Stiefelabsatz (A) in der Öffnungsstellung der Bindung horizontal verlaufen.
DE1966E0032306 1965-08-17 1966-08-17 Fersenbindung Granted DE1578751B2 (de)

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