DE1578751A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE1578751A1
DE1578751A1 DE1966E0032306 DEE0032306A DE1578751A1 DE 1578751 A1 DE1578751 A1 DE 1578751A1 DE 1966E0032306 DE1966E0032306 DE 1966E0032306 DE E0032306 A DEE0032306 A DE E0032306A DE 1578751 A1 DE1578751 A1 DE 1578751A1
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Description

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Ever New Inc. No. 14-14, Kuramae 4-chome, Taito-ku, Tokyo, Japan
Skibindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Skibindung, bei der eine Halterung für den Stiefelabsatz durch ein federbelastetes Gehäuse an den Stiefelabsatz angedrückt ist und die eine niedertretbare Bodenplatte besitzt, auf welcher der Stiefelabsatz beim Darauftreten geführt ist.
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Insbesondere betrifft die Erfindung eine Skibindung, die eine Verbin dung des Skistiefelabsatzes mit dem Ski automatisch dann herstellt, sobald der Skiläufer mit dem Skistiefel in die Bindung tritt und welche andererseits durch einen leichten Druck, beispieleweise mit dem Skistock, gelöst werden kann.
Bei einer bekannten Ausführungsart einer Skibindung ist ein Federgehäuse gleitend auf einer Grundplatte montiert und zur Vor- und Rückwärtsbewegung so befestigt, daß es auf den Absatz des in der Bindung zu haltenden Skistiefels eingestellt werden kann. Das Gehäuse wird dabei durch die Wirkung einer Spiralfeder, die sich innerhalb des Gehäuses in vorgespanntem Zustand befindet, nach vorne an den Absatz des Skistiefels gedrückt. Das verschiebliche Federgehäuse trägt auf seiner Vorderseite eine in vertikaler Richtung verschiebbare Halterung, die den oberen Rand des Stiefelabsatzes festhält sowie eine nach unten drückbare Bodenplatte, die unter die Sohle des Stiefelabsatzes zu liegen kommt und von der darüber befindlichen Halterung einen gewissen Abstand aufweist. Sobald der Skiläufer mit dem Skistiefel in eine Bindung dieser bekannten Art tritt, wird dadurch die Halterung automatisch nach unten gedrückt und schnappt über dem oberen Rand des Stiefelabsatzes ein, während
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gleichzeitig das verschiebllche Federgehäuse aufgrund der darin vorgespannten Feder gegen die Rückseite des Stiefelabsatzes angedrückt wird. Die Stiefelspitze kann dabei durch eine Zehenbindung beliebiger Art gehalten sein. Der Nachteil dieser Skibindung besteht darin, daß die Halterung, die sich beim Hineintreten in die Bindung noch oberhalb des oberen Absatzrandes befindet, durch das Hineintreten nach unten gedrückt wird und in vielen Fallen aufgrund der unterschiedlichen Absatz -höhe der Skistiefel entweder gegen den Stiefelrücken oder gegen den oberen Rand oder an sonstige, zur Halterung nicht vorgesehene Stellen des Absatzes drückt und dadurch eine unzuverlässige Fixierung des Stiefelabsatzes ergibt.
Es wurden Versuche unternommen, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß die durch die Halterung und die Bodenplatte gebildete Greiföffnung in einer geneigten oder schräg gestellten Lage angeordnet wird, wobei der Neigungswinkel in Richtung auf den Absatz zunimmt. Auf diese Weise läßt sich zwar der Stiefelabsatz bequem in die Bindung einsetzen, aber es ist ziemlich schwierig, einen geeigneten Neigungswinkel für die Greiföffnung im Betriebszustand zu bestimmen. Läßt sich jedoch diese Gr elf Öffnung nicht im richtigen Neigungswinkel zum Stiefelabsatz anordnen, dann wird dessen Fixierung durch die ungenügende Über ein-
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Stimmung der Halterung mit dem Stiefelabsatz noch ungünstiger als bei der vorher erwähnten Bindung. Um diesen Nachteil wiederum zu vermeiden, wurde eine Bindung vorgeschlagen, bei der sich die Greiföfinung relativ zur Skilängsachse seitwärts drehen läßt. Diese Maßnahme hat jedoch zur Folge, daß es schwierig ist, den Skistiefelabsatz nach dem Einsetzen des Stiefele in die Bindung zuverlässig einzupassen.
Ein weiterer Versuch, die obengenannten Nachteile zu vermeiden, bestand darin, die Halterung und die Bodenplatte auf die Weise anzuordnen, daß sich die Greiföffnung mit zunehmender Rückwärtsverschiebung der beiden Elemente erweitert. Diese Anordnung macht jedoch einen komplizierten Mechanismus für das Weiter- und Engeretellen der Greiföffnung erforderlich. Ein weiterer gravierender Nachteil bei dieser Anordnung liegt außerdem darin, daß die Halterung lediglich den oberen Rand des Stiefelabsatzes erfaßt und dadurch eine unzuverlässige Fixierung hergestellt wird, wenn der Skiläufer nicht tief genug in die Greiföffnung hineintritt.
Die Aufgabe besteht also darin, eine verbesserte Skibindung zur Fixierung des Stiefelabsatzes vorzuschlagen, mittels der die bei den bisher bekannten Ausführungsarten auftretenden Mängel vermieden werden können.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterung, die Bodenplatte und ein AnschlußstÜck über mindestens zwei Lenkerbügel mit dem Gehäuse verbunden und durch diese verschwenkbar sind.
Die erfindungsgemäße Skibindung besteht also aus einem federbelasteten verschieblichen Gehäuse; sowie einer Halterung, die mit einer tiefer liegenden Bodenplatte eine bauliche Einheit bilden oder auch von dieser
getrennt sein kann, und die gegenüber dem Gehäuse schwenkbar mittels einer Anzahl von Lenkerbügeln befestigt ist. Die Lenkerbügel sind dabei so am Gehäuse angelenkt, daß sich die Halterung und die Bodenplatte sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung gleichzeitig oder auch unabhängig voneinander verschieben lassen.
Sobald der Skiläufer mit dem Stiefelabsatz in die neuartige Skibindung hineintritt, bewegen sich automatisch Halterung und Bodenplatte in horizontaler Richtung nach vorne, wobei die Unterfläche der Halterung weitgehend mit dem oberen Rand des Stiefelabsatzes in einer Ebene bleibt und die Bodenplatte die Sohlenfläche des Stiefelabsatzes umgreift, so daß der gesamte Absatz fest innerhalb der Greiföffnung festgehalten ist. Sobald man den Stiefelabsatz aus der Bindung zu lösen wünscht, genügt ein leichter Druck auf einen Lösemechanismus, durch welchen be-
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wirkt wird) dafl sieh die Elemente in horizontaler Richtung zuerst von dem Stiefelabsatz löten und anschließend nach oben bewegen.
Die Brlindung wird in der nachfolgenden Beschreibung in Zueammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen ausführlich erläutert,
Hg. X zeigt einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausfiihrungsforra der erfindungsgemäden Skibindung in einer Lage, in welcher die Skibindung den Stiefelabsatz eine· Skistiefels
Flg. 2 ist im wesentlichen ähnlich der Fig. 1, zeigt jedoch eine Stellung, in welcher der Absatz eines Skistiefels gerade aus der Bindung gelöst wird;
Fig. 3 zeigt in einer Teilansicht der erfindungsgemäßen Skibindung den Federeinstellmechanismus;
Fig, 4 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig, I gezeigte Skibindung;
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Fig. 5 seigl in einem Teilschnitt einer modifUitrten AusfUhrungeform der erflndungegemftflen Skihinrttmg die wesentlichen Konstruktionselemente;
Fig. β zeigt in einem Teilechnitt einer «eiteren modifizierten Aueführungsform der eriindungsgemtAea Skiblndung deren wesentliche Konstruktionselemente;
Fig. 7 seigt einen Längsschnitt durch elfte weitere Aueführungsform der erf indungsgemäfien Skibindung}
Fig. 8 reigt eine Teilansicht in einem Vertikalschnitt den Gelenkmechanismus der in Fig. 1 gezeigte» Ausführungeiorm;
Fig. 9 zeigt in einem Teilschnitt den Arreüermechaniemus der in Fig. 7 gezeigten Ausführui^eform.
Die Fig. 1 bis 4 stellen eine vorsagsireise Aueführtmgaart der eriindungsgemäßen Skibindung dar. Dtrin beeeichnet 1 das iederbelastete verschiebliche Gehäuse der Skibindung, welches im wesentlichen die Gestalt einer
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länglichen Schachtel besitzt und auf dem Ski in Längsrichtung montiert ist. Das Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus den gegenüberliegenden Seitenwänden 2, deren untere Ränder Flansche 2 bilden, die sich nach außen erstrecken. Auf der Oberfläche des Skis ist mit nicht gezeigten Befestigungsmitteln eine Montageplatte 3 befestigt, deren nach oben gebogene Ränder 3' so nach innen gebogen sind, daß dadurch Führungsschienen für die nach außen ragenden Flansche 2' der Gehäusewandungen 2 entstehen. Durch diese Anordnung läßt sich das federbelastete Gehäuse 1 leicht auf der Montageplatte 3 nach vorne und hinten verschieben. Eine Federdruckplatte 4 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 2 des Gehäuses 1 und ist an den Gehäusewänden befestigt. Ein einstellbares U-1WdCk 5 ist hinter der Federdruckplatte ebenfalls zwischen den Seitenwänden 2 des Gehäuses 1 angeordnet. Eine Druckfeder β ist unter Vorspannung mit der Federdruckplatte 4 und dem U-Stück 5 Über nicht gezeigte Befestigungsmittel verbunden. Durch: die Wirkung dieser Feder wird das Gehäuse 1 nach vorne auf die Rückseite eines Skistiefelabsatzes A gedrückt. Eine vertikal stehende Stützplatte 7 erstreckt sich von der Montageplatte 3 in einem bestimmten Abstand hinter dem U-Stück 5 nach oben. Die Stützplatte 7 besitzt eine Bohrung zur Durchführung einer Einstellschraube 8, welche mit einem gerändelten Knopf 25 versehen ist. Der Gewindeschaft der Einetellschrau-
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be 8 erstreckt sich durch die Bohrung der Stützplatte 7 sowie durch eine entsprechende Gewindebohrung des U-StÜckes 5 in die Druckfeder β hinein. Auf die Einstellschraube 8 ist eine Ringmutter 32 aufgeschraubt, die zwischen dem U-Stück 5 und der Stützplatte 7 liegt und dabei an der letzteren anliegt. Die gegenüberliegenden Schenkel des U-Stückes 5 sind mit Langlöchern 10 versehen, in welchen durch die Seitenwände 2 ' ragende kurze Gleitstücke 9 gleiten. Das seitliche Herausrutschen der Gleitstücke 9 wird durch deren Endflansche verhindert. Durch die
Langlöcher und die darin gleitenden Gleitstücke wird der Verschiebeweg des Gehäuses 1 auf der Montageplatte 3 begrenzt. Zur Einstellung der Position des Gehäuses 1 wird zuerst der Knopf 25 gedreht, so daß über die Einstellschraube 8 das U-Stück 5 vor- oder rückwärts bewegt wird. Sobald auf diese Weise die Lage des U-Stückes eingestellt ist, wird es in dieser Lage fixiert und dadurch ein neuer Verschiebeweg des Gehäuses 1 festgelegt. Diese an sich bekannte Konstruktion dient dazu, die Skibindung an die verschiedensten Arten von Skistiefeln anzupassen.
Eine Halterung 11 und eine Bodenplatte 12 sind schwenkbar durch ein Paar von weitgehend parallelen, in einem gewissen Abstand übereinander angeordneten Lenkeibügeln 13 und 14 gehalten. Die Lenkerbügel 13 und
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haben weitgehend die gleiche Grüße und Ausbildung und sind an ihrem einen Ende mittels der Stifte a bzw. b an der Vorderseite des Gehäuses 1 befestigt. Die Stifte a und b erstrecken sich dabei quer durch das Gehäuse 1 und sind in dessen Seitenwänden 2 auf irgendeine Weise befestigt. Dm andere Ende der Lenkerbttgel 13 und 14 ist gelenkig mit einem weiteren Paar von Stiften c bzw. d an einem Anschlußetück 15 befestigt, das mit der Halterung 11 und der Bodenplatte 12 eine bauliche Einheit bildet. Auch die Stifte c und d sind Übereinander angeordnet und erstrecken sich quer durch das Anschlußstück 15, in dessen Wänden sie in einem Abstand befestigt sind, der dem Abstand des ersten Stiftepaares a und b entspricht. Wi* au· der Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Halterung 11 und die Bodenplatte 12 verschieden ausgebildet. Die Halterung 11 besitzt eine Winkelausbildung mit einem kurzen horizontalen und einem länglichen vertikalen Stück, während die Bodenplatte 12 aus einem horizontalen und einem vertikalen Stück von weitgehend der gleichen Länge besteht. Die auf die beschriebene Weise untereinander verbundenen Elemente, nämlich Anschlußetück 15, oberer und unterer Lenkerbügel 13, 14 und Vorderkante des Gehäuses 1, bilden zusammen mit den Stiften a, b, c und d einen Gelenkmechanismus, durch den das Anschlußstück 15 zusammen mit der Halterung 11 und der Bodenplatte 12 nach oben gegenüber dem Gehäuse 1 verschwenkbar sind.
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Wenn sich das Anschlußetück 15, die Halterung 11 und die Bodenplatte 12 In einer Stellung befinden, in der sie deft Stiefelabsatz freigeben - wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist -, dann befinden sich die vorderen Enden der Lenkerbugel 13 und 14 mit den Gelenkßtiften c,d fast senkrecht über den Hinterenden der Lenkerbügel mit den Gelenkstiften a,b. Andererseits beschreiben die Vorderenden der Lenkerbügel 13 und 14 dann, wenn das AnschluÖBtück 15, die Halterung 11 und die Bodenplatte 12 In eine Stellung gebracht werden, in der sie den Stiefelabsatz festhalten, einen Bogen and befinden sich in der tiefstmöglichen Lage, in der die Lenkerbtigel selbst weitgehend horizontal liegen, wie in Fig. 1 gezeigt 1st, In der Position, in der der Stiefelabsatz durch die Skibindung gehalten wird, befinden sich also die vorderen Lenkerbügelenden In einer geringfügig tieferen Lage als die hinteren Enden der Lenkerbtigel, während sie in gelöstem Zustand darüber liegen. Die Lenkerbügel IS und 14 dienen außerdem dazu, das Anschlußetück 15, die Halterung 11 und die Bodenplatte 12 in der Position zu halten, in der der Skistiefelabsatz festgehalten ist. Sie stehen dabei,wie in Fig. 1 gezeigt ist, unter der Wirkung der Druckfeder 6. Beim Einsteigen in die Skibindung schiebt der Stiefelabsatz das Anschlußetück 15 gegen' die Wirkung der Druckfeder β nach hinten,bis die Stifte c und d den Totpunkt gegenüber den Stiften a und b, bzw.
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gegenüber der Druckfeder 6 erreicht haben. Bei Überschreitung dieses Totpunktes bewirkt die Druckfeder 6, daß sich das AnschlußstUck 15 zusammen mit der Halterung 11 und der Bodenplatte 12 und folglich auch die Stifte c und d nach unten in eine Position bewegen, in der, wie oben schon erwähnt, die Stifte c und d unterhalb den Stiften a und b liegen. Diese Lage ist für die Lenkerbügel 13 und 14 eine stabile Lage.
Mit der Bezugnummer 16 ist ein winkelartiger Löse- oder Sicherheitshebel in Gestalt einer Klinke bezeichnet. Der Hebel 16 ist mit seinem unteren Teil an einer Querachse 17, die sich quer durch das Gehäuse erstreckt und in den Seitenwänden 2 des Gehäuses gelagert ist, befestigt. An der Oberkante des Hebels 16 ist am Übergang zwischen dem unteren und dem oberen Bereich ein kiemer Absatz 16a vorgesehen, in dem die Unterkante eines nach hinten aus dem oberen Lenkerbügel herausstehenden Raststückes 18 einrasten kann. Auf die Unterkante des unteren Bereiches des Hebels 16 wirkt eine einstellbare Druckfeder 19, die mit ihrem hinteren Ende in einer verstellbaren Gewindebuchse 31 aufgenommen ist. Der obere Bereich des Hebels 16 ragt aus einer öffnung 20 in der Deckwand des Gehäuses 1 hervor, so daß er durch Herunterdrücken betätigt werden kann. Eine. Einstellmutter 30, die , teilweise durch eine Öffnung in der Deckwand des Gehäuses 1 heraus-
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ragt, ist auf die Gewindebuchse 31 aufgeschraubt. Durch das Drehen dieser Mutter wird die Gewindebuchse 31 vor- oder rückwärts bewegt und dadurch die Vorspannung der Druckfeder 19 eingestellt. Die Druckfeder 19 hält den Hebel 16 in Kontakt mit dem Raststück 18, wodurch auf den oberen Lenkerbügel 13 eine Vorspannkraft ausgeübt werden kann. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt der aus der Deckwand des Gehäuses 1 herausragende Teil des Hebels 16 eine Einkerbung 21 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Anschlages, der normalerweise den Hebel in einer Stellung hält, wo er keine Wirkung ausüben kann. Um nach der Betätigung des Hebels 16, durch die das Raststück 18 mit dem Absatz 16a außer Kontakt gekommen ist, die Lenkerbügel 13 und 14 IA ihre anfängliche vertikale Stellung zurückzubringen, ist an dem unteren LentaWjgf 14 eine Rückstellfeder 22 vorgesehen. Diese Rückstellfeder 22 könnte gleicherweise an dem oberen Lenkerbügel 13 befestigt sein. Die Rückstellfeder 22 ist über den Stift b geführt und mit ihrem einen Ende an dem Stift d und mit ihremi anderen Ende an der Federdruckplatte 4 befestigt. Durch die Rückstellfeder 22 wird nach dem
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Auslösen des Hebels 16 der ganze Gelenkmechanismus, bestehend aus den Lenkerbügeln 13 und 14, dem Anschlußetück 15, der Halterung 11 sowie der Bodenplatte 12, in die angehobene Stellung gebracht. Dies
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ist die Ausgangsstellung vor dem Einsteigen in die Skibindung. Der Skiläufer tritt mit seinem Stiefelabsatz auf die Bodenplatte 12 und bewegt dadurch die Lenkerbügel 13 und 14 bis in die in Fig. 1 gezeigte weitgehend horizontale Lage nach unten. Durch das Schwenken der Lenkerbügel 13 und 14 wird eine Verschiebung - in Fig. 2 mit g bezeichnet -bewirkt, die dem Federweg der Druckfeder β entspricht und die zur Erzeugung der bei der Halterung des Stiefelabsatzes benötigten Vorspannkraft dient.
In Fig. 5 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsnummem versehen wie in den Fig. 1 bis 4. In der darin dargestellten etwas veränderten Ausführungsform ist der Abstand h zwischen den Stiften c und d am vorderen Ende der Lenkerbügel 13 und 14 kleiner gehalten als der Abstand zwischen den Stiften a und b am hinteren Ende der Lenkerbügel. Ebenso ist der obere Lenkerbügel 13 etwas kürzer als der untere Lenker -bügel 14 gemacht worden. Diese Anordnung bewirkt, daß beim Schwenken der Lenkerbügel 1? und 14 die Bodenplatte 12 in die in Fig. 5 gestrichelt angedeutete Lage etwas nach innen geneigt wird, so daß sich ihre Neigung der Neigung der Sjohlenfläche des Skistiefelabsatzes beim Heruntertreten anpaßt. Diese Anordnung gewährleistet ein sicheres Hineintreten in die
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Skibindung und verhindert etwaige Beschädigungen der Sohlenfläche des Skistief elabaatzes.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in der wiederum gleiche Teile mit den gleichen Bezugsnummern wie bereite in den Fig. 1 bis 5 versehen sind. In dieser zweiten Ausführungsart besitzen der obere und der untere Lenkerbügel 13 und Ii die gleiche Länge und sie sind mit dem Anschlußetück 15, der Halterung 11 und der Bodenplatte 12 auf die gleiche Weise wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 verbunden. Die Bodenplatte 12 ist dagegen Statt als baulich« Einheit mit dem Anschlußetück IS und der Halterung 11 als getrenntes Teil ausgeführt. Sie steht über einen weiteren Lenkerbügel 23 über die Anschlußstelle 24 mit dem Anschlußstück IS sowie Ober die Anschlußstelle 33 mit dem Gehäuse 1 in Verbindung. Durch diese Art der Anordnung wird ebenfalls bewirkt, daß beim NachobenschwBnken der Halterung 11, die mit dem Anschlußetück 15 nach wie vor eine bauliche Einheit bildet, die Bodenplatte 12, die sich ebenfalls nach oben bewegt, leicht neigt und ein bequemeres Eintreten des Stiefelabsatzes ermöglicht. Diese dadurch hergestellte Position ist in Fig. 6 gestrichelt angedeutet.
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In Fig, 7 ist mit 56 eine Sperrklinke bezeichnet, die mit einem Anschlußstück 15' vernietet ist und eine Einkerbung 56' am hinteren Rand aufweist. Eine Arretierung 55 ist auf einem Ende mittels eines Querstiftes 59, der sich quer durch ein Gehäuse Γ erstreckt, gelenkig gelagert, während sie am oberen Ende einen Arretierstift 53 besitzt, der dazu vorgesehen ist, in die Einkerbung 56' der Sperrklinke 56 einzurasten. In Längsrichtung durch das Gehäuse 1' erstreckt sich ein Verbindungsstift 51, der einen in Querrichtung durchbohrten Kopf 54 aufweist, mit welchem er gelenkig mit dem Arretierstift 53 verbunden ist. Das hintere Ende des Verbindungsstiites 51 ist bei 52 an eine Löseeinrichtung 50 angelenkt. Auf diese Weise läßt sich die Arretierung über den Arretierstift 53 und den Verbindungsstift 51 durch die Auslöseeinrichtung 50 betätigen. Die Arretierung 55 hält mit einem Federsitzzapien 60 an ihrem hinteren Rand das eine Ende einer Druckfeder 6', die in ihrer Wirkungsweise der Druckfeder 6 in den Ausführungs arten gemäß den Figuren 1 bis 4 entspricht. Der Verbindungsstift 51 erstreckt sich innerhalb einer Druckfeder 19', deren vorderes Ende mit dem durchbohrten Kopf 54 des Verbindungsstiftes 51 verbunden ist. Das hintere Ende der Druckfeder 19' ist in einer einstellbaren Gewindebüchse 3 Γ aufgenommen, die am hinteren Ende eine Durchgangsbohrung für den Verbindungsstift 51 aufweist, Die Gewindebüchse 31' bewegt
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sich innerhalb einer Aufnahme 57, welche wiederum auf nicht gez eigte Weise an dem Gehäuse 1' befestigt ist, Die Stellung der Gewindebuchse 31' in der Aufnahme 57 läßt sich nach dem Lösen einer Madenschraube 58 durch Drehen einer Ringmutter 30' verändern, Die Anordnung und die Wirkungsweise von Lenkerbügeln 13' und 14' in der Ausführungsform gemäß den Figuren 7, 8 und 9 ist weitgehend die gleiche wie die der entsprechenden Lenkerbügel in der ersten Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4. Abweichend davon ist jedoch hier der Abstand zwischen Stiften c', d' langer als der zwischen Stiften a' und b' und demzufolge führen bei Schwenkung der Lenkerbügel 13' und 14' ein Anschlußstück 15', eine Halterung 11' und eine Bodenplatte 12' gleichzeitig bei der Auf- und Abbewegung eine Schwenkung aus, so daß die Sohlenfläche eines Skistiefelabsatzes bequem eingesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß den Figuren 7, 8 und 9 ist folgende::
Beim Einsteigen in die Skibindung befindet sich diese in einer Position, wie in Fig. 7 und 8 gestrichelt angedeutet ist. Die Bodenplatte 12' , die Halterung 11' und das Anschlußstück 15' werden durch das Darauftreten nach unten bewegt. Sobald sie ihre tiefste Stellung erreichen, rückt
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der Arretierstift 53 auf der Arretierung 55 aufgrund der Federvorspannung in die Einkerbung 56' der Sperrklinke 56 ein und bewirkt dadurch eine Fixierung des Skistiefels auf dem Ski, die nur durch Auftreten einer verhältnismäßig großen, nach oben gerichteten Kraft lösbar ist. Wenn die Skibindung den Stiefelabsatz ohne Krafteinwirkung wieder freigeben soll, genügt es, auf die Löseeinrichtung 50 einen leichten Druck auszuüben. Dadurch wird über den Verbindungsstitt 51 gegen die Federkraft der Druckfeder 19' die Arretierung 55 nach hinten geschwenkt, so daß der Arretierstift 53 aus der Einkerbung 56' ausrückt. Die Lenkerbügel 13' und 14' werden dadurch freigegeben und gestatten ein Nachobenschwenken des Anschlußstückes 15' zusammen mit der Halterung 11' und der Bodenplatte 12',
Die erfindungsgemäße Skibindung erlaubt es also, unter Vermeidung der an bekannten Skibindungen auftretenden Mangel die Halterung sicher auf den oberen Rand des Skistiefelabsatzes einzustellen und den Skistiefel dadurch in sicherer Verbindung mit dem Ski zu halten.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Skibindung, bei der eine Halterung für den Stiefelabsatz durch ein federbelastetes Gehäuse an den Stiefelabsatz angedrückt ist und die eine niedertretbare Bodenplatte besitzt, auf welcher der Stiefelabsatz beim Darauftreten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11), die Bodenplatte (12) und ein Anschlußstück (15) über mindestens zwei Lenkerbügel (13, 14) mit dem Gehäuse (1) verbunden und durch diese verschwenkbar sind.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) und die Bodenplatte (12) eine bauliche Einheit bilden und dadurch über die Lenkerbügel (13, 14) gleichsinnig schwenkbar sind.
3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) und die Bodenplatte (12) unabhängig voneinander über die Lenkerbügel (13, 14, 23) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind.
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4. Skibindung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerbügtl (13, H) /ur Erzielung einer Neigung der Bodenplatte (12) beim Schwenken von ungleicher Lange sind.
5. Skibindung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Abstände der Anlenkpunkte (a, b, c, d) der Lenkerbügel (13, 14) an dem Anschlußdtück (15) bzw. am Gehäuse (1) gleich oder ungleich sind,
6. Skibindung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Lenkerbügel (13, 14) eine federbelastete, durch Druck lösbare Sperrklinke (16, 55) vorgesehen ist.
7. Skibindung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Lenkerbügel (13,14) in die Ausgangslage eine Feder vorgesehen ist.
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