DE3230187C2 - Seitenauslösbarer Vorderbacken mit zwei seitlich ausschwenkbaren Seitenbacken - Google Patents

Seitenauslösbarer Vorderbacken mit zwei seitlich ausschwenkbaren Seitenbacken

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Abstract

Ein seitenauslösbarer Vorderbacken weist zwei seitlich ausschwenkbare Seitenbacken auf, welche durch ein von einer Auslösefeder beaufschlagtes Joch in ihrer Schuhhalteposition gehalten und unter Zurückdrängen des Joches gegen die Federkraft zur Freigabe des Skischuhs seitlich ausschwenkbar sind. Auf ein Gestänge (12) wirkt über ein Kraftumlenkgetriebe durch eine hinter dem seitlich skifesten Sohlenniederhalter (13) angeordnete, vertikal geringfügig bewegliche Trittplatte, eine von der senkrecht auf die Trittplatte drückenden Trittkraft abhängige, der Federkraft entgegenwirkende Längskraft ein. An demselben Gestänge (12) greift im gleichen Sinne wenigstens ein Hebel (14) an, der von dem höhenverschieb- oder -verschwenkbar angeordneten Sohlenniederhalter (13) mit einer von der vertikal nach oben gerichteten auf den Sohlenhalter (13) wirkenden Kraft abhängigen Entlastungskraft beaufschlagt ist.

Description

65
Die Erfindung betrifft einen seitenauslösbaren Vorderbacken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige seitenauslösbare Vorderbacken haben die Aufgabe, die bei einer Vorlage des Skifahrers im vorderen Bereich der Schuhsohle verstärkt auftretenden Reibungskräfte bei einer Seitenauslösung dadurch zu kompensieren, daß über die Trittplatte und das Gestänge die die Seitenbacken beaufschlagende Auslösefeder teilweise entlastet wird. Wesentlich dabei ist daß das Gestänge auf dasjenige Ende dc-r Auslösefeder einwirkt, welches den Seitenauslösemechanismus beaufschlagt (DE-OS 29 05 837).
Weiter ist es schon bekanntgeworden (DE-OS 31 24 993), bei einem seitenauslösbaren Vorderbacken mit zwei seitlich ausschwenkbaren Seitenbacken den Sohlenniederhalter höhenverschiebbar auszugestalten und die auf ihn nach oben wirkende Kraft über einen doppelarmigen, am Grundkörper um eine Querachse schwenkbar angelenkten Hebel derart auf die Seitenbacken zu leiten, daß diese im Falle einer Rücklage des Skifahrers und einer entsprechend auf den Sohlenniederhalter nach oben ausgeübten Kraft die Seitenbacken im gleichen Sinne wie der Schuh bei einer Seitenauslösung beaufschlagen. Hierdurch soll erreicht werden, daß bei einem nach rückwärts erfolgenden Sturz zwischen Skischuhsohle und Sohlenniederhalter auftretende zusätzliche Belastungen durch Erniedrigung der seitlichen Auslösekraft konpensiert werden, so daß die Gesamtkraft für die seitlich» Auslösung nahezu konstant bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen möglichst einfach aufgebauten, kompakten und gleichwohl sehr betriebssicheren Mechanismus zu schaffen, mit dem die Zusa'izbelastungen zwischen Sohlenniederhalter und Schuhsohle bei einer Rücklage sowie zwischen Schuhsohle und Trittplatte bei einer Vorlage des Skifahrers wirksam kompensiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird das für die Belastungskompensation bei Vorlage bereits vorhandene Gestänge zusätzlich dazu ausgenutzt, auch eine Entlastungskraft auf das Joch oder ein sonstiges Teil am Ende der Auslösefeder zu übertragen, wenn auf den Sohlenniederhalter eine nach oben gerichtete Kraft wirkt, wie das bei einer Rücklage oder einem Rückwärtssturz des Skifahrers der Fall ist. Zur Schaffung eines kompakten, gleichwohl aber sehr betriebssicheren Aufbaus wird also ein und dasselbe Gestänge für die Ausübung zweier unterschiedlicher Funktionen genutzt. Die Übertragungsverhältnisse der Kräfte von der Trittplatte bzw. dem Sohlenniederhalter auf das die Seitenbacken beaufschlagende Ende der Auslösefeder soll dabei so gewählt sein, daß die Auslösefeder möglichst proportional zu den zunehmenden Belastungen bzw. Reibungskräften entlastet wird. In jedem Fall muß die Einwirkung der Trittplatte und des Sohlenniederhalters auf das Gestänge so sein, daß das die Seitenbacken beaufschlagende Ende der Auslösefeder bei sowohl durch eine Vorlage als auch durch eine Rücklage des Skifahrers bedingter Zusatzbelastung entlastet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Besonders vorteilhaft ist es. daß gemäß Anspruch 3 das Gestänge sehr wirtschaftlich als Stanzteil gefertigt werden kann, wodurch gleichzeitig eine sehr kompakte flache Anordnung gewährleistet ist.
Vor allen Dingen eigne', sich die Ausbildung gemäß vorliegender Erfindung dazu, einen ganzen Bindungssatz mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Verfugung zu stellen. Will man nur eine Reibungskompensation bei
Vorlage, so braucht lediglich auf die schwenkbare Anordnung des Sohlenniederhalters und den Kraftübertragungshebel verzichtet zu werden, während alle anderen Bauteile gleichbleiben können. Will man auf die Reibungskompensation bei Vorlage des Skifahrers verziehten, so braucht man lediglich die bewegliche Trittplatte durch eine an sich bekannte starre Trittplatte zu ersetzen. Der gleiche Vorderbacken kann auch durch Weglassen des Gestänges, der Trittplatte und der Verschwenkbarkeit des Niederhalters ohne jede Kompensation ausgebildet werden. Diese Universalität ist möglich, weil die für die Kompensation erforderlichen Bauteile wenig platzaufwendig und kompakt unterzubringen sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilwei' :·■ geschnittene Seitenansicht eines seitenauslösbaren Vorderbackens mit zwei seitlich ausschwenkbaren Seitenbacken und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 1.
Nach der Zeichnung weist der erfindungsgemäße Vorderbacken zwei um seitlich der Mittellän.csachse 32 im gleichen Abstand angeordnete Vertikalachsen 33 verschwenkbare Seitenbacken 11 auf, deren langer Hebeiarm am hinteren Ende mit der Schuhsohle in Eingriff tretende Rollen 28 und deren kürzere Hebelarme Vorsprünge 34 tragen, die hinter ein Joch 26 greifen, das an einem Federkäfig 35 ausgebildet ist. Die Ausbildung oberhalb von der Mittellängsachse 32 in F i g. 2 ist symmetrisch zu der Ausbildung unterhalb der Mittellängsachse.
Der Federkäfig ist axial verschiebbar in einer in Skilängsrichtung weisenden Bohrung 36 des Grundkörpers 23 angeordnet. Innerhalb des Federkäfigs befindet sich die Auslösefeder 30, welche sich hinten an einer Stirnwand 37 des Grundkörpers 23 und vorn an einer Vorspannungsverstellschraube 31 abstützt, die in eine vordere Stirnöffnung des Federkäfigs 35 mehr oder weniger tief eingeschraubt ist.
Aufgrund dieser Ausbildung werden die Seitenbakken 11 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Schuhhaltestellung gehalten. Wirkt eine für das Skifahrerbein gefährliche Seitenkraft auf einen der Seitenbacken Ii, so drückt der betreffende Vorsprung 34 das Joch 26 unter Zusammendrückung der Auslösefeder 30 nach hinten, und es kann eine Seitenauslöiing stattfinden.
Im oberen Bereich des Grundkörpers 23 ist um eine Querachse 24 schwenkbar ein Hebel 14 angelenkt, der einen Sohlenniederhalter 13 trägt, welcher sich zwisehen den die Rollen 28 tragenden Hebelarmen der Seitenbacken 11 in einem Bereich erstreckt, wo sich das vordere ErHe der Schuhsohle befindet, so daß bei eingestelltem Skischuh der Sohlenniederhalter 13 die Schuhsohle von oben festhält. Mittels einer Verstellschraube 29 kann die Höheniage des Sohlenniederhalters 13 relativ zum Grundkörper 23 eingestellt werden. Auf diese Weise kann eine Anpassung des Sohlenniederhalters 13 an verschiedene Schuhsohlenstärken erfolgen.
Der Hebel 14 gabelt sich vor dem Sohlenhalter 13 in eo zwei seitliche Teile, die sich im wesentlichen senkrecht zum Sohlenniederhalter 13 nach unten bis zu einem relativ geringen Abstand oberhalb des Bodens erstrecken. In einem flachen Hohlraum 44 im unteren Bereich des Grundkörpers 23 ist ein flaches Gestänge 12 angeordnet, welches in Draufsicht etwa die Form eines Doppelkreuzes hat. Es besitzt eine zentrale flache Stange 18, welche vorn in einem lir.rh oben abgebogenen Lappen 25 endet, der von unten in eine Ausnehmung 38 des Federkäfigs 35 eingreift und mit einer zur Mittellängsachse 32 senkrecht stehenden Anschlagwand 39 zusammenwirkt. Der Lappen 25 verläuft senkrecht zur Stange 18.
Im Bereich der nach unten weisenden Teile des Hebels 14 zweigen von der zentralen Stange 18 seitlich Querstreben 20 ab, die an ihren seitlichen Enden aufrechtstehende Lappen 22 aufweisen, welche mit den hinteren Kanten der Hebel 14 am unteren Ende in kraftübertragender Wirkverbindung stehen.
Nach hinten erstreckt sich die zentrale Stange 18 über den Grundkörper 23 deutlich hinaus bis unter eine Trittplatte 15, die unten mit einer Schrägfläche 17 versehen ist, welche mit einer dazu komplementären Schrägfläche 16 an einem nach oben abgebogenen Schrägflächentragteil 27 einer weiteren Querstrebe 19 in Eingriff steht, die am hinteren Ende der zentralen Stange 18 ausgebildet ist und im wesentlichen ebenso breit wie die Querstrebe 20 ist. Zur Stabilisierung kann die Querstrebe 19 in ihrem hinteren Bereich abermals nach unten abgewinkelt sein. Durch eine flache -/erschlußplatte 40 ist das Gestänge von unten abgedeckt. DIi Trittplatte 15 ist mit dieser Verschlußplatte 40 am hinteren Ende bei
41 so verbunden, daß sie relativ zur Verschlußplatte 40 und zum Ski nach unten bewegt werden kann. Entsprechend L; die Trittplatte 15 auch am vorderen Ende bei
42 an dem Grundkörper 23 angebracht. An der Oberseite der Trittplatte 15 kann noch ein oben vorstehender Gleitstreifen 43 aus reibungsminderndem Material eingesetzt sein.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Vorderbackens ist wie folgt:
Bei Vorlage des Skifahrers wird eine zunehmende nach unten gerichtete Kraft auf die Trittplatte 15 ausgeübt, welche über die Schrägflächen 16, 17 eine nach hinten gerichtete Kraft auf die zentrale Stange 18 ausübt, die über den Lappen 25 auf das Joch 26 weitergeleitet wird. Entsprechend der Trittkraft wird das den Seitenauslösemechanismus beaufschlagende Ende der Auslösefeder 30 zunehmend entlastet, so daß unter Berücksichtigung der zunehmenden Reibungskraft eine im wesentlichen konstante Seitenauslösekraft erzielt wird.
Entsprechendes geschieht, wenn bei einer Rücklage des Skifahrers die Schuhsohle von unten gegen den Sohlenniederhalter 13 zunehmend drückt. Jetzt wird diese nach oben gerichtete Kraft über die seitlichen Teile des Hebels 14 auf die Lappen 22 übertragen, von wo aus ebenfalls eine nach hinten gerichtete Längskraft über die Stange 18 auf den Lappen 25 wirkt. Das Gestänge \2 wird somit zur weitgehenden Reibungskompensation sowohl bei Vorlage .ils auch bei Rücklage des Skifahrers ausgenutzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Seitenauslösbarer Vorderbacken mit zwei seitlich ausschwenkbaren Seitenbacken, welche durch ein von einer Auslösefeder beaufschlagtes Joch in ihrer Schuhhalteposition gehalten und unter Zurückdrängen des Joches gegen die Federkraft zur Freigabe des Skischuhs seitlich ausschwenkbar sind, wobei das am Joch abgestützte Federende unmittelbar oder mittelbar von einem sich in Skilängsrichtung erstreckenden Gestänge entgegen der Richtung der Federkraft beaufschlagt ist, auf welches über ein Kraftumlenkgetriebe durch eine hinter dem seitlich skifesten Sohlenniederhalter angeordnete, is vertikal geringfügig bewegliche Trittplatte eine von der senkrecht auf die Trittplatte drückenden Trittkraft abhängige, der Federkraft entgegenwirkende Längskraft einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß »in mit dem Sohlenniederhalter (13) um eine horizontale Querachse (24) schwenkbarer Hebel (14) vorgesehen ist, dessen vom Sohlenniederhalter (13) abgewandtes Ende in Wirkverbindung mit dem Gestänge (12) steht.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Trittplatte (15) zum Joch (26) sich erstreckende Gestänge (12) aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Stange (18) und zwei davon abzweigenden Querstreben (20) besteht, deren äußere Enden mit dem Hebel (14) in Wirkverbindung stehen.
3. Vorderoacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hintert;. Ende der Stange eine weitere Querstrebe (19) angeordnet ist, welche eine mit einer komplementären G ^enfläche der Trittplatte (15) zusammenwirkende Schrägfläche (16) trägt, wobei die Anordnung der Schrägfläche (16) derart ist, daß beim Niedertreten der Trittplatte das Gestänge (12) nach hinten bewegt wird.
4. Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12) als Stanzteil ausgebildet ist.
5. Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (20) an ihren seitlichen Enden und die Stange (18) an ihrem vorderen Ende aufrechtstehende Lappen (22, 25) tragen, welche hinter zwei einen seitlichen Abstand aufweisende Teile des Hebels (14) bzw. in eine untere Ausnehmung (38) eines die sich am Grundkörper (23) abstützende Auslösefeder (30) -,0 enthaltenden Federkäfigs (35) eingreifen, der axial verschiebbar in einer in Skilängsrichtung weisenden Bohrung (36) des Grundkörpers (23) angeordnet ist und an dem seitlich ein Joch (26) ausgebildet ist, das mit den Seitenbacken (11) in Wirkverbindung steht.
6. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge bis auf die Bereiche, die die Lappen (22, 25) tragen und mit der Trittplatte (15) in Wirkverbindung stehen, in einem flachen Hohlraum (44) im unteren Bereich des t>o Grundkörpers (23) angeordnet ist.
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