DE1577951B2 - Zu- und abfuehrvorrichtung an einer presse - Google Patents

Zu- und abfuehrvorrichtung an einer presse

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DE1577951B2 DE1965SC037467 DESC037467A DE1577951B2 DE 1577951 B2 DE1577951 B2 DE 1577951B2 DE 1965SC037467 DE1965SC037467 DE 1965SC037467 DE SC037467 A DESC037467 A DE SC037467A DE 1577951 B2 DE1577951 B2 DE 1577951B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zu- und Abführvorrichtung an einer Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer bekannten, an einer Presse zum Ziehen napfförmiger Gegenstände angeordneten Vorrichtung dieser An(US-PS 12 85 104) ist der Ausheber nur bis zu der Höhe der Ebene, in der das Zuführen der Platine erfolgt, anhebbar. Das Anheben in diesem Ausmaß ist bei der bekannten Vorrichtung ausreichend, da das dem Ausheber zugewandte Ende des gezogenen Gegenstandes einen kleineren Durchmesser als die zugeführte Platine aufweist, so daß der gezogene Gegenstand zwischen den beiden Teilen des Anschlages, an dem die Platine bei dem Zuführen zur Anlage kommt, hindurch in der Ebene des Zuführens der Platine mittels des Schiebers auch wieder abgeführt werden kann. Wenn jedoch, wie dies beispielsweise bei Münzpressen der Fall ist, die Platine bei der Verformung in der Presse keine Verringerung ihres Durchmessers erfährt, ist ein Abführen mittels der bekannten Vorrichtung nicht durchführbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht ausgehend von der bekannten Vorrichtung darin, ein Abführen der verformten Platine auch dann mittels des Schiebers zu ermöglichen, wenn die verformte Platine bei dem Abführen mit dem Anschlag kollidieren würde, der das Zuführen begrenzt. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die verformte Platine zum Abführen in eine Ebene gebracht werden muß, die gegenüber der Ebene des Zuführens parallelverschoben ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches erreicht.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht dabei darin, daß keine zusätzlichen Bauteile der Vorrichtung erforderlich sind, um das für ein ungestörtes Abführen der verformten Platine erforderliche Ausmaß des Anhebens zu erzielen. Durch die Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich weiter die Möglichkeit, in der dem Zuführen der Platine zugeordneten Ebene weitere Bauteile der Vorrichtung anzuordnen, die zusammen mit dem Anschlag oder unabhängig davon dem Halten der zugeführten Platine in einer Bereitschaftsstellung vor dem Arbeitsraum der Presse in der Preßachse dienen, wie dies insbesondere bei Münzpressen mit horizontaler Preßachse erforderlich sein kann. Auch solche zusätzliche Bauteile behindern bei entsprechender Bemessung das Abführen der von dem Ausheber angehobenen verformten Platinen nicht
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für die Erfindung eine Zu- und Abführvorrichtung für eine Münzpresse mit horizontaler Preßachse dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Zu- und Abführvorrichtung in Richtung des Pfeiles I in F ig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt in einer anderen Stellung der Teile.
Ein Arbeitsraum einer — in der Zeichnung nicht näher dargestellten — Münzpresse ist zwischen einem rückwärtigen Prägestock 38 als einem Formwerkzeug und einem vorderen Prägestock 42 als anderem Formwerkzeug in einer zentrischen Aussparung eines Prägeringes 35 gebildet, wobei beide Prägestöcke 38,42 in Richtung der Preßachse der Münzpresse antreibbar sind.
Auf einer Grundplatte 53, deren Hauptebene von der Preßachse senkrecht durchdrungen ist, ist ein Schieber 54 verschiebbar geführt, der über einen Hebel 51 und eine Lasche 52 abgestimmt auf die Bewegungen der Prägestöcke 38,42 antreibbar ist. Eine auf einem Bolzen 27 schwenkbar gelagerte Haltezangenhälfte 29 steht in Schließrichtung unter der Wirkung einer an der Grundplatte 53 abgestützten Feder 28 und ist in Öffnungsrichtung durch einen in einer zu der Preßachse parallelen Richtung bewegbaren Kegel 25 über eine Rolle 26 betätigbar.
Die rückwärtige Fläche 55 des Schiebers 54 und die Vorderfläche 56 des Prägeringes 35 liegen in einer Ebene. Die durch den abgestuften Schieber 54 quer zu der Preßachse in einer Ebene 73 vorgeschobene Platine 58 wird in einer Bereitschaftsstellung mittig zu der Preßachse zwischen den Prägestöcken 38,42 durch eine Haltestange festgehalten, die aus der beweglichen Haltezangenhälfte 29 mit daran auswechselbar und einstellbar befestigtem Anschlag 63 einerseits und einem oberen, abgewinkelten Rand 59 einer einstellbar an der Grundplatte 53 befestigten Platte 61 andererseits besteht. Wenn der vorlaufende, vordere Prägestock 42 die Platine 58 erfaßt und in die Aussparung des Prägeringes 35 drückt, wird die bewegliche Haltezangenhälfte 29 um den Bolzen 27 entgegen der Wirkung der Feder 28 nach oben weggeschwenkt, so daß auch bei Fehlen einer Platine 58 in der Bereitschaftsstellung der Prägestock 42 nicht auf den Randbereich des Anschlages 63 auftrifft, wodurch es zu Beschädigungen des Prägestockes 42 und des Anschlages 63 kommen würde. Beim Pressen steht die Stirnfläche 64 des rückwärtigen Prägestockes 38, der während des Pressens stillsteht, innerhalb der zentrischen Aussparung des Prägeringes 35. Nach Beendigung des Pressens bewegt sich zunächst der vordere Prägestock 42 aus der Aussparung des Prägeringes 35 heraus, wobei der rückwärtige Prägestock 38 und die geprägte Münze 58 zunächst noch im Prägering 35 stillstehen. Hat der vordere Prägestock 42 einen gewissen Weg zurückgelegt, so folgt ihm der rückwärtige Prägestock 38 mit der Münze 58. Folglich haftet die Münze 58 normalerweise nicht an dem vorderen Prägestock 42, so daß das Abführen der Münze 58 stets in einer bestimmten Ebene 66 erfolgen kann. Der rückwärtige Prägestock 38 bewegt sich dann aus der Aussparung des Prägeringes 35 heraus und schiebt die geprägte Münze 58 in die Ebene 66 vor, die vor der Vorderfläche des Anschlages 63 an der Haltezangenhälfte 29 liegt. In der Ebene 66 streift normalerweise eine vordere Stirnkante 67 des sich vorwärts bewegenden Schiebers 54 die Münze 58
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von der Stirnfläche 64 des rückwärtigen Prägestockes 38 ab. Der vordere Kopfteil des Schiebers 54 ist so stark ausgebildet, daß bei dieser Vorwärtsbewegung der Schieber 54 eine doch noch am vorderen Prägestock 42 haftende Münze 48 ebenfalls abstreift und auch regellos abspringende Münzen 58 stets in Richtung der Vorwärtsbewegung des Schiebers 54 abgeführt werden. Hierauf zieht sich der rückwärtige Prägestock 38 so weit in den Prägering 35 zurück, daß seine Stirnfläche 64 in einer Ebene mit der Vorderfläche 56 des Prägeringes 35 liegt. Während dieses Bewegungsabschnittes steht der Schieber 54 still. Hat der rückwärtige Prägestock 38 diese Stellung eingenommen, so bewegt sich der Schieber 54 weiter vorwärts und schiebt in der Ebene 73 die nächste Platine 58 in die Bereitschaftsstellung. Dann bewegt sich der rückwärtige Prägestock 38 weiter zurück, worauf der Vorgang erneut beginnen kann.
Die Stärke des Anschlages 63 entspricht im allgemeinen der größten Dicke der zu pressenden Platinen 58. Entsprechend ist auch der uHub des rückwärtigen Prägestockes 38 so eingestellt, daß dessen Stirnfläche 64 beim Abführen vor der Ebene 66 steht, die vor der Vorderfläche des Anschlages 63 liegt. Ferner muß an dem Schieber 54 der Flächenabschnitt 70 so angeordnet sein, daß dessen Abstand von der Vorderfläche 56 mindestens der größten Dicke der Platinen 58 entspricht. Meist ist dieser Abstand wenig größer, damit beim Abführen der Flächenabschnitt 70 an dem Schieber 54 nicht über die Stirnfläche 64 des Prägestockes 38 schleift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zu- und Abführvorrichtung an einer Presse, insbesondere Münzpresse, mit einem Formwerkzeug und einem diesem vorgelagerten, quer zur Preßachse bewegbaren, abgestuften Schieber, dessen zurückgesetzter Teil die Platine in den Arbeitsraum vor dem Formwerkzeug gegen einen Anschlag schiebt und dessen vorspringender Teil das von einem Ausheber bzw. Formwerkzeug angehobene Werkstück aus dem Arbeitsraum schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausheber bzw. das Formwerkzeug (38, 64) über die Höhe des Anschlages (63) anhebbar ist.
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