DE1107488B - Foerdereinrichtung von einer Matrize zur naechsten an mehrstufigen Werkzeugmaschinen - Google Patents

Foerdereinrichtung von einer Matrize zur naechsten an mehrstufigen Werkzeugmaschinen

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DE1107488B
DE1107488B DEK35878A DEK0035878A DE1107488B DE 1107488 B DE1107488 B DE 1107488B DE K35878 A DEK35878 A DE K35878A DE K0035878 A DEK0035878 A DE K0035878A DE 1107488 B DE1107488 B DE 1107488B
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gripper fingers
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carriage
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Application number
DEK35878A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J G Kayser Maschinenfa GmbH
Original Assignee
J G Kayser Maschinenfa GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung von einer Matrize zur nächsten an mehrstufigen Werkzeugmaschinen Die sichere Wirkungsweise einer mehrstufigen Presse hängt im hohen Maße von der Funktion der Transfereinrichtung ab, durch die die Werkstücke von einer Matrize zur nächsten gefördert werden.
  • Es ist bekannt, hierfür oberhalb der Matrizen einen in einer Führung hin- und herbewegbaren Schlitten zu benutzen, der an seiner Vorderseite um je einen Zapfen drehbare Greiferfinger aufweist, die sich paarweise überkreuzen. Diese Greiferfinger fördern das Werkstück in die Werkzeugmitte und halten es dort so lange fest, bis es von dem Stempel erfaßt wird: Sodann sollen sie sich möglichst schnell und möglichst weit aufspreizen, um mit dem Stempel nicht zu kollidieren, und ungehindert oberhalb der Stempel auf die vorausgehende Matrize zurückgehen, wo sie nach dem Zurückgehen des Stempels dort in der Förderhase das nächste Werkstück erfassen. Für die sichere Funktion dieser Greiferfinger müssen diese jeder für sich auf seinem Lagerzapfen justierbar sein.
  • Ferner ist es bekannt, jedes zusammenarbeitende Greiferfingerpaar durch einstellbare Kurvenscheibennaare auf einer parallel hinter dem Schlitten vorgesehenen Steuerwelle zu betätigen, so daß der genaue Zeitpunkt des öffnens und Schließens bei jedem Greiferfingerpaar gesondert eingestellt werden kann.
  • Bei einer bekannten Anordnung sind die Lagerzapfen jeweils zusammenarbeitender Greiferfinger bereits über Zahnsegmente miteinander gekuppelt, und einer der Drehzapfen ist mit einem mit einer Rolle versehenen Hebel verbunden. Zur Übertragung der Steuerbewegung der Kurvenscheiben auf diese Hebel sind hinter dem hin- und herbewegbaren Schlitten auf dem feststehenden Maschinenteil jeweils zwei zweiarmige Hebel hintereinander vorgesehen, wobei die hinteren Arme der hinteren Hebel mit einer Rolle auf den Kurvenscheiben aufliegen und die vorderen Arme der vorderen Hebel mit Laufplatten versehen sind. Auch ist es bekannt, hierbei eine Andrückfeder vorzusehen und einen dieser Hebel zweiteilig auszubilden und diese Teile zur Sicherung der Anordnung bei einer Bewegungshemmung der Greiferfinger durch eine Feder zu verbinden.
  • Weiterhin ist eine Greiferanordnung bekannt, bei der die zusammenarbeitenden Greiferfinger am unteren Ende .eines um eine maschinenfeste Achse schwenkbar mit einer Parallelführung versehenen Bauteiles um nur einen gemeinsamen Zapfen aufspreizbar vorgesehen sind. Die Greiferfinger werden ; hier durch einen in der Parallelführung auf und ab bewegbaren Spreizkeil geöffnet, wobei das die Greiferfnger tragende Bauteil durch einen besonderen Antrieb von einer zur anderen Matrize verschwenkt wird. Für eine mehrstufige Presse ist diese Transfereinrichtung jedoch nicht geeignet, da die Greiferfinger im Leerhub nur wenig über die Werkzeugmitte angehoben werden können. Die Verwendung von Spreizkeilen ergibt überdies harte Schläge, was die Lebensdauer der Einrichtung erheblich vermindert.
  • Die bekannten Einrichtungen erfüllen die Forderung nach einer möglichst kurzen Öffnungs- und Schließzeit der Greiferfinger unvollkommen. Auch lassen sich die Greiferfinger nur um einen kleinen Betrag aus dem Bewegungsbereich der Stempel herausführen. Nachteilig ist auch deren wenig gedrängte und unübersichtliche Bauweise.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene Fördereinrichtung für eine mehrstufige Presse vermeidet die oben geschilderten Nachteile. Es wird vorgeschlagen, bei einer derartigen Fördereinrichtung am hin- und hergehenden Schlitten zwischen den Lagerzapfen jedes Greiferfingerpaares eine schlittenfeste, vertikale Führung vorzusehen, in der ein von je einem Kurvenscheibenpaar gesteuerter Schieber auf und ab bewegbar ist, wie es an sich bekannt ist, wobei nunmehr seitlich am Schieber angebrachte Zahnstangen mit den Zahnsegmenten der Lagerzapfen der Greiferfinger kämmen.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, den Abstand der Lagerzapfen zusammenarbeitender Greiferfinger gegenüber dem Abstand benachbarter, nicht zusammengehöriger Lagerzapfen erheblich zu vergrößern und hierbei auch den Abstand der Mitten dieser Lagerzapfen von den Werkzeugmitten zu verkleinern. Die Greiferfinger können hierdurch kürzer gehalten werden und lassen sich daher um einen großen Winkel aufspreizen. Die Greiferfinger können deshalb auch bei großem Stempeldurchmesser in ihrer aufgespreizten@Lage in ihre Ausgangsstellung zurückgehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Bruchsicherung vorgeschlagen, innerhalb der in vertikaler Richtung auf und ab bewegbaren Schieber jeweils einen vorzugsweise über Tellerfedern kraftschlüssig mit diesen verbundenen zweiten Schieber vorzusehen, an dem das vordere Hebelende des am rückwärtigen Ende mit einer Laufrolle versehenen, um eine Welle im Schlitten gelagerten Übertragungshebels angreift. Hierdurch wird in einfacher Weise beim Hängenbleiben der Greiferfinger eine Beschädigung der an dem Schieber angreifenden Steuereinrichtung vermieden.
  • Die Bewegungsübertragung von den Kurvenscheiben der Antriebswelle zu den mit je einer Rolle versehenen, am bewegten Schlitten gelagerten Hebeln soll weiterhin über relativ kurzarmige Winkelhebel erfolgen, deren vordere Hebelarme mit nebeneinandergelegenen Laufplatten versehen sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, sowohl die im Schlitten vorgesehenen als auch die maschinenfesten Übertragungshebel zwischen den vertikalen Schiebern und den Steuerscheiben mit je einer besonderen Andrückfederung zu versehen.
  • Durch die Erfindung wird eine gedrängte Bauweise erzielt. Die Übertragungshebel können kurz gehalten werden, so daß die gemeinsame Antriebswelle dicht hinter dem Schlitten angeordnet sein kann. Die relativ kurzen Hebel ergeben geringe Hübe und geringe zu beschleunigende Massen, wodurch die Einrichtung ruhig und betriebssicher arbeitet. Auch ist es hierdurch möglich, die Steuerkurven für das Öffnen und Schließen der Greiferfinger ziemlich steil auszuführen, so daß diese Bewegungsphase nur , eine äußerst kurze Zeit in Anspruch nimmt. Die Gefahr einer Kollision der Greiferfinger mit dem Stempel der Presse wird hierdurch ebenfalls erheblich herabgesetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung ist an , Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar Fig.l den Förderschlitten mit der Antriebsvorrich:ung für die Greiferfinger in einer Ansicht von oben, Fig. 2 den Förderschlitten in Frontansicht, Fig.3 die in Fig. 1 und 2 dargestellte Fördereinrichtung in einem Querschnitt.
  • In dem feststehenden Maschinenrahmen 1 sind vier Matrizen 2 vorgesehen. Oberhalb dieser Matrizen ist ein Schlitten 3 in einer Führung hin- und herbewegbar gelagert. Hinter dem Schlitten 3 ist am Maschinenrahmen eine Antriebswelle 4 gelagert, auf der dicht nebeneinanderliegend viermal zwei Kurvenscheiben 5 mittels Büchsen 6 befestigt sind. Beim Lösen der Büchsen 6 können die Kurvenscheiben 5 sowohl gemeinsam als auch gegeneinander verstellt werden, so daß für jedes zusammenarbeitende Greiferfi;ngerpaar das Öffnen und Schließen genau eingestellt werden kann. Zwischen der Antriebswelle 4 und dem Schlitten 3 liegen, um eine maschinenfeste Welle 7 schwenkbar gelagert, vier relativ kurzarmige Winkelhebel 8, deren einer Arm je eine rolle 9 trägt und durch je ein Federglied 10 im Anschlag gegen die Kurvenscheiben 5 gehalten wird. Die vorderen Hebelarme sind ferner nebeneinanderliegend mit je einer gehärteten Laufplatte 11 versehen, die dazu dient, die Bewegung der Winkel-Nebel 8 auf am verschiebbaren Schlitten 3 vorgesehene, um eine Welle 12 schwenkbare Hebel 13 zu übertragen, deren hinterer Hebelarm über Rollen 1'4 von unten her gegen die Laufplatten 11 anliegt. Die Ausgangslage der Hebel 13 wird durch Tellerfedern 15 fixiert, die über Stempel 16 und eine am Ende derselben vorgesehene Rolle 17 auf die Hebel 13 einwirken.
  • In dem Schlitten 3 sind ferner in vertikalen Führungen Schieber 18 auf und ab bewegbar vorgesehen. die an ihrem unteren Ende zu beiden Seiten mit Zahnstangen 19 versehen sind. Die Zahnstangen 19 greifen in Zahnsegmente 20 ein, die fest mit den in dem Schlitten 3 verdrehbar gelagerten Drehzapfen 21. verbunden sind. Das die Zahnsegmente 20 tragende Bauteil 22 ist jeweils mit zwei Justierschrauben 23 versehen, die mittels Muttern 24 in ihrer Lage feststellbar sind. Auf den Drehzapfen 21 sind ferner Greiferfinger 25 vorgesehen, von denen jeweils zwei sich überkreuzen und am Ende auswechselbare, gehärtete Stifte 26 und 27 tragen, wovon die Stifte 26 mittels einer ebenen Fläche und die Stifte 27 mittels einer Kerbe das Werkstück 28 umgreifen. Der Nabenteil 29 der Greiferfinger ist ferner mit einer vorzugsweise ebenfalls gehärteten, ebenen Fläche 30 versehen, auf die die beiden Justierschrauben 23 einwirken. An der Vorderseite des Schiebers 3 ist ferner noch eine Blendleiste 41 befestigt, in welcher die Zapfen 21 gelagert sind. Nach dem Abnehmen dieser Blendleiste können die Greiferfinger bzw. Zahnsegmente bequem ausgewechselt werden. Um bei einer Bewegungshemmung der Greiferfinger eine Beschädigung der übertragungseinrichtungen zu vermeiden, ist noch folgende Sicherung vorgesehen: In den Schiebern 18 ist mittels der Führungsstifte 31 und 32 ein Teil 33 vorgesehen, das einen Ausschnitt 34 aufweist, in den das zylindrische oder kugelförmige Ende 35 des zweiarmigen Hebels 13 eingreift. Durch den Führungsstift 31 umgebende Tellerfedern 36 wird das Teil 33 in dem Schieber 18 nach unten gehalten. Bei einer Bewegungshemmung der Greiferfinger bleibt daher der Schieber 18 in seiner Lage, wobei das Teil 33 unter Zusammendrücken der Tellerfedern 36 von dem Hebel 13 angehoben wird.
  • Um die Greiferfinger 25 auch bei Stillstand der Maschine öffnen zu können, ist an dem feststehenden Maschinenteil hinter dem Schlitten 3 eine mit Nocken 37 versehene Welle 38 vorgesehen, die mittels des Handhebels 39 verdreht werden kann, wobei die Nocken 37 über die Laufplatten 11 die Hebel 8 und damit die Greiferfinger in die Öffnungslage verstellen.
  • Die Hin- und Herbewegung des Schlittens 3 kann in an sich bekannter Weise durch an dem Zapfen 40 des Schlittens 3 angreifende Antriebsmittel erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördereinrichtung für Werkstücke von einer Matrize zur nächsten an mehrstufigen Pressen, bei denen an der Vorderseite eines oberhalb der Matrizen in einer Führung hin- und herbewegbaren Schlittens auf je einem mit einem Zahnsegment versehenen Zapfen sich überkreuzende, aufspreizbare GreiferEnger paarweise vorgesehen sind und bei denen hinter dem Schlitten und parallel zur Schlittenbewegung eine Welle gelagert äst, die zum Antrieb von jedem Greiferfingerpaar ein einstellbares Kurvenscheibenpaar aufweist, deren Steuerbewegung über mit Laufplatten bzw. Laufrollen versehene Hebel auf je ein Greiferfingerpaar übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der öffnungs- und Schließbewegung auf jedes Greiferfingerpaar (25) ein auf dem beweglichen Schlitten (3) zwischen den Zahnsegmente (20) aufweisenden Drehzapfen (21) der Greiferfingerpaare (25) als Zahnstange (19) ausgebildeter, an sich bekannter Schieber (18) in Führungen vertikal beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bruchsicherung innerhalb der Schieber (18) ein über Tellerfedern (36) kraftschlüssig mit diesem verbundener, gegebenenfalls eine Relativbewegung ausführender zweiter Schieber (31, 32, 33) vorgesehen ist, an dem das vordere Hebelende (35) des am rückwärtigen Ende mit einer Rolle (14) versehenen, um eine Welle (12) im Schlitten gelagerten Hebels (13) angreift.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung von den Kurvenscheiben (5) der ortsfesten Antriebswelle (4) auf die mit Rolle (14) versehenen verschiebbaren Hebel (13) Winkelhebel (8) mit an sich bekannten Laufplatten (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungshebel (13, 8) in bekannter Weise Andrückfedern (15, 10) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 672 579; USA.-Patentschriften Nr. 2 791786, 2 687 660, 2272592.
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