DE894033C - Selbsttaetige Auswerfvorrichtung an Presswerkzeugen - Google Patents

Selbsttaetige Auswerfvorrichtung an Presswerkzeugen

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DE894033C
DE894033C DEV3597A DEV0003597A DE894033C DE 894033 C DE894033 C DE 894033C DE V3597 A DEV3597 A DE V3597A DE V0003597 A DEV0003597 A DE V0003597A DE 894033 C DE894033 C DE 894033C
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DE
Germany
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spring
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ejector
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Expired
Application number
DEV3597A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ehrig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE894033C publication Critical patent/DE894033C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Selbsttätige Auswerfvorrichtung an Preßwerkzeugen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Auswerfvorrichtung zur Anbringung an Preßwerkzeugen. Eine solche Auswerfvorrichtung ist insbesondere bei Preßteilen, die abgeschnitten und verformt werden sollen, vorteilhaft, da durch sie die Unfallsicherheit wesentlich erhöht wird. Ferner kann die Leistung der Maschine gesteigert werden, da sie kontinuierlich statt intermittierend betrieben werden kann.
  • Es sind schon selbsttätige Auswerfvorr ichtungen bekannt, bei denen der Auswerfer zwangsläufig durch einen Hebel, der mit dem Preßstempel bewegt wird, betätigt wird und bei denen nach erfolgtem Auswerfen der Auswerfer durch Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Diese zwangsläufige starre Bewegung des Auswerfers hat u. a. folgende Nachteile: Stößt der Auswerfer auf Widerstand, z. B. wenn das betreffende Werkstück festgeklemmt ist, oder wenn der Auswerfer behindert ist, dann wird der Hebel beim Aufwärtsgang die ganze Auswerfvorrichtung oder Teile davon verbiegen oder zerstören und dadurch außer Betrieb setzen.
  • Infolge der zwangsläufigen Auswerfbewegung hat die Bedienungsperson keine Möglichkeit, den Schaden rechtzeitig zu verhindern.
  • Diese Mängel sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Danach erfolgt die Arbeitsbewegung des Auswerfers unter Federdruck, die Rückste'llbewegung dagegen zwangsläufig durch einen mit dem Stempel bewegten Keil.
  • Der eigentliche Auswerfer, der stabförmig ausgebildet sein kann, ist an einem Schieber befestigt, der in einer Gleitbahn quer zur Bewegung des Preßstempels gelagert ist.
  • Der Schieber hat einen Ausschnitt, -durch den der Keil geführt wird. Mit der schrägen Gleitfläche .des Keilvorsprunges wird,der Schieber, der gegebenenfalls eine schräge Eingriffsfläche hat, bei der Aufwärtsbewegung ges Keiles gegen den Druck einer Feder in die gespannte Lage gebracht und durch eine Klinke od. dgl. in dieser Lage verriegelt.
  • Der Keil ist dabei vorteilhaft so bemessen, daß er den Schieber bereits in die Ausgangsstellung gebracht hat, bevor .die Höchststellung des Stempels erreicht ist. Dadurch kann die Zuführung von Zuschnitten oder :Streifen des zu verformenden Materials ohne Behinderung bereits vor Erreichen der Höchststellung .des Stempels erfolgen.
  • Zur Entriegelung des Schiebers ist ein Bolzen vorgesehen, dessen Bewegung zwangsläufig mit der des Preßstempels gekoppelt ist.
  • Der Bolzen wird so bemessen und eingestellt, daß er die Klinke vorteilhaft in dem Zeitpunkt betätigt, in dem der Preßstempel .den Preßvorgang beendet hat und beginnt, sich nach oben zu bewegen, oder kurz vorher oder nachher. Die Entriegelungsbewegung der Klinke erfolgt dabei gegen den Druck einer Feder, die die Klinke sonst in der Verriegelungsstellung hält.
  • Gibt die Klinke auf diese Weise die Bewegung des Schiebers frei, so wird der Auswerfer durch Federdruck bis an den Preßstempel bzw. an das Preßstempelwerkzeug bewegt.
  • Geht der Preßstempel weiter hoch, so wird der Auswerfer frei, schnellt unter der Einwirkung der Feder vor und wirft das .Werkstück aus.
  • Der untere Teil des Preßwerkzeuges kann an der Stelle, an .der das fertige Werkstück ausgeworfen wird, mit einer schrägen Ablaufbahn versehen sein, damit das ausgeworfene Werkstück in einen Auffangbehälter gleiten kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch. dargestellt; es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Preßwerkzeuges, teilweise geschnitten, mit der erfindungsgemäßen Auswerfvorrichtung in der oberen Endstellung des -Stempels, Fig. z eine Vorderansicht nach Fig. i, teilweise geschnitten, Fig. 3 und 4 Ansichten entsprechend .den Fig. i und s, jedoch in der Lage des Preßstempels bei oder kurz vor oder nach Beendigung des eigentlichen Preßvorganges, also in oder in der Nähe der unteren Endstellung des Stempels, Fig. 5 und 6 Ansichten entsprechend den Fig. i und 2, jedoch in der Lage des ,Stempels, in der der Auswerfer das fertige Werkstück gerade auswirft.
  • Aus den Zeichnungen ist der Aufbau und die Wirkungsweise ,der Auswerfvorrichtung ersichtlich, und zwar in den verschiedenen charakteristischen Phasen der Preßstempelbewegung.
  • Die Presse selbst ist in den Zeichnungen nur schematisch durch den Preßstempel i und den Pressenunterteil z angedeutet. Das Preßstempelwerkzeug 3 ist an dem Stempel i in bekannter Weise befestigt. Die Matrize 5 kann ,gleichfalls in bekannter Weise in dem Lager 6 mittels Federn 7 durch den Bolzen 8 begrenzt beweglich gelagert sein. An dem Unterteil des Preßwerkzeuges 3,, 5, 6, 7, 8 ist die Auswerfvorrichtung fest angebracht. Sie besteht aus einem Lagerbock -i i mit dem Oberteil 12 und einem quer zur Richtung der Preßstempelbewegung beweglichen Schieber io, an dem der vorzugsweise stabförmig ausgebildete Auswerfer 9 befestigt ist. Der Schieber io ist an dem ,Oberteil 112 des Lagerbockes i i mittels einer Druckfeder 14 abgestützt. Zur Halterung der Feder 1.4 ist ein Dorn 13 od. dgl. am Oberteil 12 angebracht.
  • Im Lagerbock i i, Oberteil 12 und im Schieber io sind Ausschnitte angebracht, durch die ein Keil 15 gleiten kann. Dieser Keil ist an dem Preßstempel i befestigt, so daß er zwangsläufig dessen Auf- und Abwärtsbewegungen mitmachen muß. An seinem unteren Ende ist der Keil 15 verbreitert und mit einer schrägen Übergangsfläche versehen.
  • Mit dieser schrägen Übergangsfläche drückt der Keil 15 bei seiner Aufwärtsbewegung den,Schieber tio gegen .den Druck der Feder 14 in seine Ausgangsstellung (in der Zeichnung nach rechts). In dieser Stellung wird der Schieber io durch die Verriegelungsklinke 16 od. dgl. gehalten, deren Nase sich vor den Schieber, vorteilhaft in einem entsprechenden Ausschnitt an der Vorderkante des Schiebers io, legt. Die Klinke 16 ist auf dem Bock i9 drehbar gelagert und wird durch einen Bolzen 18 od. dgl. unter Einwirkung der Feder 2o in,die Verriegelungsstellung gedrückt.
  • Der Schieber 1o jkann an seinem Ausschnitt gleichfalls mit einer Abschrägung versehen sein, damit der Keil 15 besser den Schieber bewegen kann.
  • An dem Preßstempel ist ferner ein Bolzen G7 fest angebracht, der zur Entriegelung der Klinke 16 dient. Er ist in seiner Länge so bemessen und so angeordnet, daß er, kurz bevor der Stempel seinen Tiefstpunkt erreicht, auf .den freien Hebel der Klinke -16 entgegen der Wirkung der Feder 2o drückt, so daß die Klinke 16 in,die Entriegelungsstellung gedreht wird. Die Klinke n6 gibt den Schieber io frei, so daß sich dieser unter dem Druck der Feder 14 nach links bewegen kann, und zwar so weit, bis der Auswerfer 9 mit seinem freien Ende an den ,Stempel bzw. an das Stempelwerkzeug 3 stößt (vgl. Fig: 3 und 4).
  • Nach beendigtem Preßvorgang geht das Stempelwerkzeug 3 mit der Matrize 5 und dem Werkstück 4 nach oben. Die Bewegung der Matrize 5 und damit auch des Werkstückes 4 ist dabei durch den Bolzen 8 begrenzt. Matrize 5 und Auswerfer 9 sind so angeordnet,. daß der Auswerfer bei weiterer Aufwärtsbewegung des Stempelwerkzeuges 3 voll- ends freigegeben wird, infolge des Druckes der Feder 14 vorschnellt und das Werkstück 4 auswirft (vgl. Fig: 5 und 6).
  • Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Stempels i und damit auch ,des Keiles a5 läuft der verbreiterte Teil des Keiles 15 mit seiner Schrägfläche gegen-die entsprechende Schrägfläche ,in dem Schieber io und drückt .den Schieber gegen die Feder 14 in seine Ausgangsstellung nach rechts (vgl. Fig. i und 2). Inzwischen hat der Bolzen 17 'kurz nach der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Lage die Klinke 16 freigegeben, so daß diese unter dem Druck .des Bolzens 18 bzw. der Feder 2o ,den ,Schieber io in: seiner Ausgangsstellung verriegeln kann.
  • Die einzelnen Arbeitsgänge der Auswerfvorrichtung wiederholen sich in steter Folge.
  • -i. Bei Abwärtsgang des Preßstempels wird der Schieber io zuerst durch den Keil 15 freigegeben, kann sich aber noch nicht nach links bewegen, weil er durch die Klinke 16 verriegelt ist.
  • ,2. Kurz bevor der Preßvorgang beendet ist und der Stempel aus der untersten Lage wieder nach oben bewegt wird, drückt der Bolzen 17 auf die Klinke 16, so daß die Verriegelung des Schiebers io aufgehoben wird. Der Auswerfer 9 wird demzufolge bis an das Preßstempelwerkzeug 3 bewegt.
  • 3. Wird das Preß:stempelwerkzeug 3 weiter aufwärts bewegt, so gibt es die Bewegung des Auswerfers 9 vollends frei, .so daß dieser unter Einwirkung der Feder 14 vorschnellen und das fertiggepreßte Werkstück auswerfen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf .das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann .den Anforderungen des Einzelfalles entsprechend angepaßt und abgeändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige, vom Stempel gesteuerte Auswerfvorrichtun.g an Preßwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Stempelbewegung verschiebbare Stößel (9) der Vorrichtung mit einem durch den Stempel (i) bewegten Keil in der Höchststellung des Stempels gegen den Druck einer Feder (Tq.) in seiner Ruhestellung gehalten wird, aus der er nach Verriegelung beim Niedergang des Stempel und Entriegelung beim Wiederhochgang desselben vorschnellt und das Werkstück. auswirft, um in der Höchststellung des Stempels wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht zu sein.
  2. 2. Auswerfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß der Auswerfer (9) stabförmig ausgebildet und an einem Schieber (io) befestigt ist, der in einer Gleitbahn quer zur Bewegung des Preß,stempels gelagert und mit einem Ausschnitt für die Führung des Keiles (15) versehen ist.
  3. 3. Auswerfvorrichtung nach Anspruch i und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (io) in der unter dem Druck seiner Feder (T4) befindlichen Ausgangslage durch eine unter der Wirkung einer Feder (2o) stehende Klinke (16) verriegelt ist und daß die Klinke (16) durch einen mit dem Preßstempel bewegten Entriegelungsbolzen (17) nach erfolgtem Verformungsvorgang beim Wiederhochgang des Stempels ausgerastet ist. q.. Auswerfvorrichtung nach Anspruch @i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) durch einen unter dem Druck ihrer Feder (2o) stehenden Bolzen (18) zum Einrasten gebracht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 672 330; französische Patentschrift Nr. 919 408; Kurrein, Max, »Die Werkzeuge und Arbeitsverfahren der Pressen«, z. Aüfl., .Berlin 1926, S.729.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047674B (de) * 1954-01-08 1958-12-24 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Ausueben von Druck auf Schuhboeden
DE1172638B (de) * 1961-03-24 1964-06-25 Karl Rayer K G Vorrichtung zum Ausziehen oder Ausstossen von Werkstuecken aus Vorrichtungen
DE1178817B (de) * 1955-01-24 1964-10-01 Budd Co Vorrichtung zum Auswerfen eines Werkstueckes aus einer Biegepresse zum Hochkantbiegen von Blechen oder Platten
DE1201155B (de) * 1960-07-29 1965-09-16 Schraubenfabrik Karl Marx Stad Einrichtung zum Ausstossen von Kaltpressteilen aus Umformwerkzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672330C (de) * 1937-03-27 1939-03-01 Stabeg Appbau Ges M B H Verfahren zur Herstellung ungeteilter masshaltiger, mit einer Laengsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege
FR919408A (fr) * 1945-12-26 1947-03-07 Waterbury Farrel Foundry Co Perfectionnements aux mécanismes à poinçon

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