DE1561769A1 - Schreibgeraet,insbesondere fuer Tusche oder aehnliche Fluessigkeiten - Google Patents

Schreibgeraet,insbesondere fuer Tusche oder aehnliche Fluessigkeiten

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Publication number
DE1561769A1
DE1561769A1 DE19671561769 DE1561769A DE1561769A1 DE 1561769 A1 DE1561769 A1 DE 1561769A1 DE 19671561769 DE19671561769 DE 19671561769 DE 1561769 A DE1561769 A DE 1561769A DE 1561769 A1 DE1561769 A1 DE 1561769A1
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Germany
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writing
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Application number
DE19671561769
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Leo Gey
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Schreibgerät, insbesondere fair Tasche oder lihaliahe
    Flüssigkeiten
    Die Erfindung betrifft 'äin sehreibgerät"insbesondere
    V,r lv-ahe oder äünliohe PLÜesigkeiten, mit einem 7109-
    sigkeitsbehä.:lter und ein« an diesem befestigten Schreib-
    kopf.
    Sohreibgeräl;e dieser Art sind in großer Zahl bekulnt. Ihr
    Hohreibkopt, der in den zteisteu lälien gleiohseitig die
    8ehreibspitse b». geder darste21t, weist beispieimveise
    eino die Söhretätläohe der 8"reibspitse mit den 1füssig.
    äeitebehäiter ves@bdades@ds Bobzug =t, durch die die
    Flüssigkeit zur Schreibfläche und von dieser auf das Papier gelangt. Eine besondere Schwierigkeit bei derartigen Geräten besteht darin, daß einerseits-ein ausreichendes Nachströmen der Tusche o.dgl. zur Schreibfläche gewährleistet sein muß, um einen randscharfen und gleich-- mäßig gut deckenden Strich o.dgl. zeichnen zu können und daß andererseits das Nachströmen zur Vermeidung von Klecksen oder ungleichförmigen Strichen nicht zu stark sein darf. Ein Gerät, bei dem-derartige Schwierigkeiten auftreten können, zeigt beispielsweise die französische Patentschrift 518 284. Jenes.Schreibgerät besitzt eine Reihe von Ausgleichszäumen o.dgl., die für ein gerade ausreichendes, jedoch nicht zu starkes Nachströmen der Flüssigkeit sorgen sollen. Das Gerät wird dadurch verhältnismäßig kompliziert, ohne.daß der angestrebte Erfolg dadurch mit Sicherheit erreicht wird.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 79 704 eine Blockschrift-Schreibfeder bekannt, die einen viereckigen Block_auffeist, dessen freies Ende die Schreibfläche bildet. Der Block ist mit zwei sich kreuzenden Schnitten versehen, die in diesen etia senkrecht zu seiner Schreibfläche dürohsetzen umd die Schreibfläche in. vier Vierecke aufteilen. Eine derartige Schreibfeder, bei. der die Schnitte als Tuschespeicher dienen, besitzt dieselben unangenehmen Eigenschaften, wie manche Tuschefülier, weil die Flüssigkeitszuführung über die gesamte Schreibfläche ungleichförmig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät so auszubilden, daß mit ihm Striche beliebiger Breite in randscharfer und völlig deckender Form hergestellt werden können. Ausgehend von dem eingangs genannten Schreibgerät wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,.daß der Schreibkopf mindestens eine Schreibspitze aufweist, die mit mindestens zwei von Ihrem Außenumfang nach innen gerichteten Einschnitten versehen ist, welche miteinander keine Verbindung haben und in Axial' richtung vom frelen.äußeren Ende (Schreibfläche) der Schreibspitze bis zu dem im Flüssigkeitsbehälter liegenden inneren Ende verlaufen.
  • Durch die fehlende Kommunikation zwischen den Einschnitten wird zunächst die gewünschte Gleichmäßigkeit des Nach® strömens der Schreibflüssigkeit erreicht. Die lichte Weite der Einschnitte läßt sich ohne Schwierigkeiten auf die Zu verwendende Schreibflüssigkeit, beispielsweise Tusche einrichten, ohne daß enge Toleranzen erforderlich sind. Die gute Deckung der Striche o.dgl. sowie die Randschärfe wird im übrigen in keiner Weise von der jetveils verwendeten Strichdicke beeinflußt, so daß mit einem gemäß der aufgebauten Schreibgerät bisher nahezu unerreichbar breite Striche höchster Qualität gezeichnet werden können. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat aufgrund der in Axialrichtung am Außenumfang der Schreibspitze verlaufenden Einschnitte den weiteren Vorteil, daß für alle wesentlichen Schriftbreiten von einer einzigen oder wenigen Zwischenfabrikaten ausgegangen werden kann, da diese zur endgültigen Fertigstellung lediglich an ihrem im Bereich der Schreibfläche liegenden Teil des Außenumfangs soweit abgeschliffen oder -gedreht zu werden brauchen, daß der Schreibflächendurchmesser der herzustellenden Schriftbreite entspricht. Auf diese Weise läßt sich eine besonders preiswert arbeitende Fabrikation aufrechterhalten. Zu den schon dadurch nie- drigen Herstellungskosten kommt als weiterer kostensenkender Faktor hinzu, daß das erfindungsgemäße Schreibgerät außerordentlich einfach in seinem Aufbau ist und dadurch nur einen geringen Material- und Herstellungsaufwand erfordert, der darüber hinaus nur unwesentlich davon beeinflußt wird, ob das Gerät für eine besonders feine oder eine besonders große Schriftbreite hergestellt wird. Bildet man den Schreibkopf als Teil des Flüssigkeitsbehälters aus, ergibt sich darüber hinaus die Möglichkeit, um den Umfang des Schreibkopfes herum mehrere erfindungsgemäße Schreibspitzen zu verteilen, so daß mit einem Schreibgerät - in an sich bekannter zdeise - mehrere Schriftstärken durch einfaches Verdrehen gezeichnet werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schreibspitze besteht darin, daß bei einer Ausbildung mit parallel zueinander verlaufenden und mit zwischen jeweils zwei Einschnitten angeordneten Nuten gleichzeitig mehrere p&.?allel laufende und voneinander getrennte Striche gleicher oder unterschiedlicher Breite gezeich-. net werden können, wie es insbesondere in der Graphik häufig erforderlich ist. Die Qualität der einzelnen Striche wird_durch diese Ausbildung in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Die Erfindung isst nachstehend anhand der in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungebeispiele näher erläutert. Es zeigens
    Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die
    Ansicht eines vollständigen Schreibge-
    rätes, dessen Schreibspitze zugleich den
    Schreibkopf bildet;
    Fig. 2 eine Ansicht der Schreibfläche einer
    Schreibspitze für verhältnismäßig breite
    Schrift;
    Big. 3 in perspektivischer Darstellung die ,
    . Schreibspitze gemäß Fig. 2 mit als
    Steckkonus ausgebildetem inneren fade;
    Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die in.
    Fis. 2 gezeigte Schreibspitze, deren
    inneres Ende mit Außengewinde versehen
    . ist;
    Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die Schreib-
    . spitze gemäß Fig. 3 oder 4;
    Big. 6 verschiedene Ausführungsformen der
    Schreibspitze fürunterschiedliche Strich-
    _ dicken;
    Fig. ? bis 9 verschiedene Schreibgeräte mit
    . jeweils mehreren Schreibspitzen;
    Fig. 10 eine Seitenansicht einer Mehrfach-Schreib-
    spitze gemäß der Erfindung; und
    Fig. 11 eine Teilseitenansicht der in IYg. 10
    gezeigten Schreibspitze.
    Ein vollständiges Schreibgerät besitzt einen Flüasig-
    keitsbehälter 19/rennen einem Ende - gegebenenfalls
    unter Zwischenschaltung einen Schreibkopfes 2 - eine
    Sohreibepitse 3 befestigt ist.
    Die Sohreibspitse 3, die vorsugeweiae aus Messing, aber
    auch aus Kunststoff, Stahl u.dgl. hergestellt sein kann, ist ein grundsätzlich zylindrischer Körper, der an seinem Außenumfang mit mindestens zwei Einschnitten 4-versehen ist, welche in Axialrichtung verlaufen. Die Tiefe der Einschnitte ist geringer als ein Radius der Schreibspitze, so daß die )litte ihrer Schreibfläehe 5 frei von Einschnitten ist. Von der. Schreibfläche 5, d.h, vom freien äußeren Made der Schreibspitze 3 verlaufen die Einschnitte 4 in Axialrichtung bis zum inneren (anderen) Ende der Schreibspitze und durchsetzen dabei auf der der Schreibfläche 5 abgekehrten Seite der Schreibspitze einen Steckkonus 6 bzw. - in einer anderen Ausführungsform - einen Gewindebereich 7..
  • Die im Flüssigkeitsbehälter 1. befindliche Tusche o.dgl. kann daher nach dem Einsetzen der Schreibspitze 2 durch die Einschnitte 4 bis zur Schreibfläche 5 fließen und verteilt sich dort derart über die Schreibfläche, daß. ein gezeichneter Strich eine hervorragende Deckung sowie eine sehr gute Randschärfe aufweist.
  • Da die Einschnitte 4 in Mdalrichtung von der Schreibfläche 5 bis zum hinteren_Mhde 8 der- Schreibspitze eine abnehmende Tiefe haben, kann ohne großen Aufwand aus einer Schreibspitze beispielsweise gemäß Fig. 3 eine vorn spitz zulaufende Schreibspitze oder eine solche für kleinere Strichstärke durch einfaches Abdrehen, Abschleifen o.dgl. hergestellt werden. Derartige Ausführungsbeispiele sind in Pig. 6 gezeigt. Hei besonders großen Strichstärken empfiehlt es sich darüber hinaus, beispielsweise am unteren Ende des Flüssigkeitsbehälters ein Luftloch 9 vorzusehen; bei kleineren (Strichstärken ist dieses nicht unbedingt erforderlich, weil die mindestens zwei voneinander getrennten Einschnitte allein für ein gleichmäßiges Ausfließen der Tusche in der benötigten Menge sorgen. Die lichte Weite der Einschnitte 4 -ist im übrigen - wenn, auch nicht sehr stark - von der Art der verwendeten Schreibflüssigkeit abhängig und beträgt für Tusche vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm.
  • Um mit nur geringem Aufwand nacheinander mit mehreren Strichstärken arbeiten zu können, trägt der Flüssigkeitsbehälter den Schreibkopf 2, in dem mehrere der erfindungsgemäßen Schreibspitzen so eingesetzt sind, daB die im Inneren des Schreibkopfes befindliche Flüssigkeit in die Einschnitte der Schreibspitzen eindringen kann. Durch einfaches Verdrehen des Flüssigkeitsbehälters um seine Längsachse kann somit eine neue Schreibspitze in die Betriebsstellung gebracht werden.-Die Erfindung gibt-darüber hinaus die Möglichkeit, mit einer einzigen Schreibspitze eine große Anzahl gleich oder unterschiedlich dicker Striche gleichzeitig zu zeichnen,.tvobei die einzelnen Striche voneinander exakt getrennt sind. Fig. 10 zeigt ein für diesen Zweck geeignetes Ausführungsbeispiel einer Schreibspitze, die mit einer der Anzahl der Striche,12 entsprechenden Anzahl von Einschnitten 4 versehen ist, welche parallel zueinander verlaufen. In der Schreibfläche 5 besitzen diese Schreibspitze eine Anzahl von Nutete 11, die parallel zu den-Einschnitten verlas:, 'on, ,G@doch nur eine geringe Tiefe haben. Diese Nuten, die zwischen jeweils zwei Einschnitten liegen, trennen die Schreibfläche in eine entsprechende Anzahl von Unterflächen auf, wodurch sich die Möglichkeit zur gleiehzeitigen Herstellung mehrerer" parallel zueinander-verlaufender Striche ergibt. Je nach Wahl des Abstanden der Wände der Nut von dem benachbarten Einschnitt ergibt sich eine andere Strichbreite, wie es Im oberen Teil von Fig. 10 deutlich zu erkennen ist. Fig. 10 und 11 zeigen außerdem, daß die Schreibspitze im Bereich zwischen ihren beiden Enden 5,8 mit einer in Umfangsrichtung umlaufenden Einbuchtung 10 versehen ist, die wegen der dadurch bewirkten Verringerung des Einschnitts-Querschnittes eine Einstellung der durchströmenden Tusche- bzw. Flüssigkeitsmenge gestattet.

Claims (2)

  1. A. n. B. p.rü-ch.e aarsaesas@ssesaassscae I.- Schreibgerät, insbesondere für Tusche oder ähnliche Flüssigkeiten, mit einem Flüssigkeitsbehälter und einem an diesem befestigten Schreibkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (2) mindestens eine Schreibspitze (3) -aufweist, die mit mindestens zwei von ihrem Außenumfang nach innen gerichteten Einschnitten (4) versehen ist, welche miteinander keine Verbindung haben und in Axialrichtung vom freien äußeren Ende (Schreibfläche 5) der Schreibspitze bis zu dem im Flüssigkeitsbehälter(l) liegenden inneren Sade (8) verlaufen.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4) vom Außenumfang der Schreibspitze (3) radial nach innen gerichtet sind. -3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die liefe der Einschnitte (4) im Bereich des .freien äußeren Endes (5) der Schreibspitze (3) größer als am inneren Ende ($) ist. 4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) ein. Tuftloch ('9) aufweist. 5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftloch (9) im Bereich des eingesetzten Schreibkopfes (2) liegt. 6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (2) Teil des Flüssigkeitsbehälters (1) ist,.der seinerseits als Halter für das Schreibgerät dient. ?. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zNingsachse des Halters mit der Iängsachse der Schreibspitze (3) einen Winkel von etwa 1350 einschließt. B. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch* gekennzeichnet, daß um den Umfang des Schreibkopfes (2) mehrere Schreibspitzen (3) verteilt angeordnet sind. 9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4) parallel suein- ander verlaufen. 10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien äußeren Ende der Schreibspitze (3) zwischen jeweils zwei Einschnitten (4) eine Nut (11) angeordnet ist, die benachbarte Schreibflächen (5) der Schreibspitze voneinander trennt. 11. Schreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lichten Weiten der Einschnitte und/oder der Nuten unterschiedlich groß sind. 12. Schreibgerät nach 'einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Einschnitte (4) zwischen 0,1 und 0,2 mm beträgt. 13. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (3) im Bereich zwischen ihren beiden Enden (5,8) eine in Wangsrichtung umlaufende Einbuchtung (10) aufweist. 14. Schreibgerät nach einem der Aneprdche 1 - 13, dadurch geke=zeichnet, daß die P=ihreibspitze aus Messing besteht, 15. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß"der Durchmesser der Schreibfläche (5) größer. ist als das innere Ende (8) der Schreibspitze (3). 16. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 15, da- durch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze m#Bereich
    ihres inneren Endes einen Gewindebereich (7) aufweist. 17. Schreibgerät nach einem der .Ansprüche 11- 15, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Schreibspitze (3) als Steckkonus (6) ausgebildet ist.
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DE19671561769 Pending DE1561769A1 (de) 1967-11-29 1967-11-29 Schreibgeraet,insbesondere fuer Tusche oder aehnliche Fluessigkeiten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513856U1 (de) * 1995-08-29 1995-10-26 MAHA The Nail Co M. Odenthal GmbH, 50667 Köln Ausgabeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513856U1 (de) * 1995-08-29 1995-10-26 MAHA The Nail Co M. Odenthal GmbH, 50667 Köln Ausgabeeinrichtung

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