DE3740320C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bürste zum Auftragen kosmetischer Produkte, insbesondere zum Auftragen von Maskara auf Wimpern oder von Färbemittel auf Haare, bestehend aus einer zentra­ len, länglichen Seele aus einem verdrillten Metalldraht, in die Borsten derart eingesetzt sind, daß sie schrauben­ förmig aneinander gereiht sind.
Übliche Bürsten dieses Typs weisen meistens relativ lange Borstenbüschel auf, welche als Ringe oder Spirale um eine Seele oder einen Träger aus einem verdrillten Draht ange­ ordnet sind. Die Borsten weisen überdies einen kreisförmi­ gen Querschnitt auf.
Als nächster Stand der Technik beschreibt die DE-OS 35 05 969 einen Maskara-Applikator des eben erwähnten Typs. Er weist eine längliche Bürste mit schraubenförmig aneinander gereihten Borsten mit rundem Querschnitt auf. Derartige Büsten besit­ zen den Nachteil, daß nur eine schlechte Verteilung des Schminkprodukts auf den Wimpern möglich ist, wobei das Schminkprodukt in der Praxis in Anhäufungen ohne jegliche Homogenität aufgebracht wird. Hierdurch wird es schwierig und langwierig, einen akzeptablen Überzug der Wimpern mit dem Schminkprodukt zu erzielen.
Dieser Nachteil rührt hauptsächlich von einer mangelnden Verteilung des auf der Bürste aus dem Maskarabehälter ent­ nommenen Produkts her.
Bekanntlich umfaßt ein klassischer Maskara-Applikator einen Behälter für Maskara und eine abnehmbare Kappe, welche zum Verschluß des Behälters dient und einen Haltegriff bildet, der es erlaubt, eine am Ende eines mit der Kappe fest ver­ bundenen Schafts getragene Bürste zu manipulieren. In der Verschlußposition des Behälters tauchen der Schaft und die damit verbundene Bürste in den Behälter ein. Wenn man den Schaft aus dem Reservoir herauszieht, nimmt man auf der Bürste eine bestimmte Menge Maskara heraus, die nunmehr auf die Wimpern aufgebracht werden kann. Darüber hinaus ragt die Bürste im allgemeinen durch eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung in das Innere des Behälters, welche von einer weichen Lippe gesäumt ist, deren Aufgabe darin besteht, eine Abstreifwirkung auf die Borsten der Bürste auszuüben, um den Überschuß an Schminkprodukt, der mit Hilfe der Bürste aus dem Reservoir entnommen wird, zu ent­ fernen. Der Durchmesser dieser kreisförmigen Öffnung ist kleiner als der minimale Durchmesser der Bürste, gemessen an der Spitze der Borsten, dergestalt, daß die weiche Lippe, welche die Öffnung umsäumt, eine Abstreifwirkung auf die Bürste ausüben kann, während diese aus dem Be­ hälter herausgezogen wird.
Während dieses obligatorischen Abstreifvorgangs erfolgt eine ungleichmäßige Lagerung des Maskaraprodukts auf den Borsten. Wenn diese relativ dicht und nachgiebig (mit einem relativ geringen Durchmesser) sind, wie dies der Fall bei den klassischen Bürsten ist, neigen sich während des Durchgangs durch die Abstreiflippe einzelne Reihen oder Windungen aneinander, so daß eine Anhäufung des Schminkprodukts im Bereich um die Seele hervorgerufen wird. Hierdurch läßt sich in einem einzigen Durchgang keine gleichmäßige und homogene Applikation des Schminkprodukts erreichen, da das Schminkprodukt nach und nach zu den anfänglich nur wenig mit Produkt beladenen Enden der Borsten wandern muß. Diese Wanderung erfolgt im übrigen in nicht kontrollierbarer Weise.
Wenn die Borsten spärlicher und härter (mit einem relativ größeren Durchmesser) sind, was Vorteile beim Schminken mit sich bringt, so führt der Abstreifvorgang nicht zu einer gleichmäßigen Beladung der Bürste um die Seele. Mit anderen Worten, es er­ scheint zunächst der Nachteil der klassischen Bürste ver­ mieden, da im Augenblick des Durchgangs durch die Abstreif­ lippe die Borsten einer Reihe oder einer Windung mit den Borsten der nächsten Reihe oder Windung ineinandergreifen und anschließend einzeln in ihre Ruheposition zurückkehren und prinzipiell von der Basis bis zur Spitze mit Schmink­ produkt beladen sind. Es wurde dennoch festgestellt, daß das Produkt sich nicht immer vollständig regelmäßig und homogen auf den Borsten verteilt. Dies führt somit zum gleichen Nachteil wie zuvor, zumal es ebenfalls für die Applikation erforderlich ist, daß ein gleichmäßiger Über­ gang des Produkts auf die Wimpern sichergestellt wird.
Borsten mit kapillarer Struktur sind bereits zur Ausrüstung industrieller Bürsten bekannt, bei denen die kapillaren Rillen dazu dienen, einen besseren Bürstvor­ gang sicherzustellen. Sie sind auch zur Ausrüstung von Rasierpinseln bekannt, bei denen die kapillaren Rillen ein besseres Schäumen der Rasiercreme hervorrufen. Weder in dem einen noch in dem anderen Fall ist man be­ müht, eine gleichmäßige Beladung mit einem kosmetischen Produkt auf einer Bürste zu erzielen mit dem Ziel, eine schnelle und korrekte Verteilung auf einem so besonderen Träger wie den Wimpern sicherzustellen.
Die EP-PS 38 524 beschreibt ein Maskara-Bürstchen mit einem Träger, welcher als radiale Vorsprünge langgestreckte Tenta­ kel besitzt, wobei die Außenfläche des Trägers und der Ten­ takel mit Rillen oder Rippen versehen sind. Träger und Ten­ takel sind jedoch aus einem einzigen Gußstück gefertigt, wodurch einerseits ein relativ großer Abstand der Tentakel untereinander bedingt ist und andererseits die Rillen nur schwach ausgeprägt sind. Bei Verwendung einer derartigen Bürste werden die Wimpern nur unzureichend gekämmt und es kommt zur Bildung von Wimpernbüscheln. Außerdem wird die Schminke durch die angedeuteten Rillen nur wenig zurückge­ halten.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schminkvorrichtung bereitzustellen, die ein gleichmäßi­ ges und homogenes Auftragen des Schminkprodukts auf die Wim­ pern in einem einzigen Schminkvorgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch Bereitstellung einer Bürste zum Auftragen kosmetischer Produkte, insbesondere zum Auftragen von Maskara auf Wimpern oder von Färbemittel auf Haare, bestehend aus einer zentralen, länglichen Seele aus einem verdrillten Metalldraht, in die Borsten derart eingesetzt sind, daß sie schraubenförmig aneinan­ der gereiht sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Teil der Borsten der Bürste auf ihrer Oberfläche mindestens eine kapillare Rille aufweist, welche sich im wesentlichen von der Basis bis zur Spitze erstreckt und im Querschnitt "V" oder "U"-Form aufweist, wobei die Schenkel des "U" oder "V" in der Nähe ihrer freien Enden ein­ ander leicht nähern, bevor sie sich beim Übergang der Rille in die Oberfläche der Borste wieder voneinander entfernen.
Bei einer solchen Bürste verteilt sich das auf­ zubringende Produkt auf gleichmäßige und homogene Weise in den kapillaren Rillen, die somit ein Reservoir bilden, aus dem das Schminkprodukt abgegeben werden kann, indem es gleichmäßig auf die Wimpern fließt. Als Ergebnis läßt sich praktisch in einem einzigen Durchgang eine gleich­ mäßige und homogene Applikation des Produkts auf die Wimpern erzielen. Vorzugsweise weisen sämtliche Borsten der Bürste kapillare Rillen auf, wodurch man eine gleichmäßigere Bela­ dung der Bürste im Hinblick auf eine homogene Verteilung auf den Wimpern erzielt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mittellinie einer auf der Oberfläche einer Borste ge­ bildeten kapillaren Rille eine gerade Linie, die parallel zur Achse der Borste verläuft.
Wenn die Bürste Borsten aufweist, welche je­ weils mit mindestens zwei kapillaren Rillen versehen sind, sind diese vorteilhaft auf dem Umfang der jeweiligen Borste gleichmäßig verteilt.
Die Zahl der auf einer Borste vorhandenen kapillaren Rillen kann bis fünf gehen, und sie kann insbesondere vier betra­ gen, wobei in diesem Falle die entsprechende Borste einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
Dadurch, daß jede kapillare Rille im Querschnitt die allge­ meine Form eines "V" oder "U" aufweist, deren Schenkel sich in der Nähe ihrer freien Enden einander leicht annähern können, bevor sie sich in dem Bereich, in welchem die kapillare Rille in die Oberfläche der Borste übergeht, wieder voreinander entfernen, wird das Schminkprodukt im Augenblick der Entnahme der Maskara besser im Boden der Rillen zurückgehalten.
Nach einem besonderen Merkmal der erfindungsgemäßen Bürste kann jede Borste in ihrer Gesamtheit einem Zylinder einbe­ schrieben werden, der einen Durchmesser zwischen 0,06 und 0,25 mm aufweist, wobei eine kapillare Rille eine Tiefe zwischen 0,01 und 0,06 mm und eine größte Breite zwischen 0,01 und 0,06 mm aufweist.
Die Borsten der erfindungsgemäßen Bürste sind vorzugsweise durch Extrusion eines Kunststoffmaterials, beispielsweise Polyamid-6,6 oder Polyamid-6,10, insbesondere Polyamid-6,6 geformt, wobei das letztere die Eigenschaft aufweist, mehr atmosphärische Feuchtigkeit als das Polyamid-6,10 aufzunehmen und daher im Laufe der Zeit weicher zu werden. Die Wahl von Polyamid-6,6 ist daher von Interesse, wenn man die Härte der Borste dergestalt modi­ fizieren will, daß man bei der Verwendung schließlich eine geschmeidigere Borste erhält.
Um Bürsten mit spärlichen oder dünn gesäten und relativ harten Borsten mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,17 mm herzustellen, kann man Borsten mit kreuz­ förmigem Querschnitt verwenden. Diese werden aus Polyamid-6,10 oder vorteilhafter­ weise Polyamid-6,6 aus den zuvor angegebenen Gründen hergestellt.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Seele der Bürste hergestellt, indem man einen Metall­ draht um sich selbst biegt, dann den so verdoppelten Draht verdrillt dergestalt, daß um die Seele eine schraubenförmige Reihe radialer Borsten festgehalten wird, wobei sich die Resultierende Bürste in ihrer Gesamtheit einem Zylinder, dessen Achse mit der der Seele zusammenfällt, oder einem länglichen Kegelstumpf, der sich in Richtung seines freien Endes verjüngt und dessen Achse mit der Seele zusammen­ fällt, einbeschrieben werden kann.
Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung sind nachstehend zur Erläuterung mehrere Ausführungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Profilansicht einer herkömmlichen Maskara­ bürste, wobei aufgrund dieser Darstellung im wesentlichen wegen des kleinen Maßstabs 1 es nicht möglich ist, die Merkmale der vorliegenden Erfindung zu unterscheiden, welche sich alleine auf die Borsten dieser Bürste beziehen;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und im Querschnitt eine Borste der Bürste nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 und 4 Ansichten, die zu der Fig. 2 analog sind, welche Varianten der Ausführung der Borsten der Bürste zeigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist zu ersehen, daß eine Bürste zum Schminken der Wimpern in ihrer Gesamtheit mit 1 be­ zeichnet ist. Diese Bürste 1 besteht aus einer zentralen Seele 2, an deren Peripherie Borsten 3 eingesetzt sind, wobei die Seele 2 auf klassische Weise aus einem ver­ drillten Eisendraht besteht, welcher eine schraubenförmige Reihe radialer Borsten 3 festhält. Die Seele 2 ist mit dem Schaft 4 einer klassischen Applikatorvorrichtung verbunden.
Die Bürste 1 kann in ihrer Gesamtheit einem Kegelstumpf einbeschrieben werden, der sich in Richtung zu seinem freien Ende hin verjüngt.
Die Borsten 3 weisen als Besonderheit auf, daß sie im Querschnitt kreuzförmig sind, was in Fig. 2 dargestellt ist.
Eine Borste 3 weist eine äußere, zylindrische Hülle auf, mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,08 mm, wobei die resultierende Bürste 1 eine klassische Bürste ist, welche relativ dichte Reihen von weichen Borsten aufweist, wobei diese Weichheit oder Nachgiebigkeit durch die kombi­ nierte Wahl von Borstendurchmesser und dem zur Herstellung der Borste verwendeten Kunststoffmaterial erhalten wird. Auf der Oberfläche jeder der Borsten 3 sind unter gleich­ mäßiger Verteilung vier identische Längsrillen 8 ausgeformt, deren Achse parallel zur Achse der Borsten 3 verläuft.
Jede Rille 8 weist einen Querschnitt in Form eines "V" auf, dessen gegenüberstehende Flügel 5 einen Winkel bilden, der in der Größenordnung von 90°, nicht jedoch größer als 90° ist. Die Flügel 5 vereinigen sich am Boden der gerundeten Ausnehmung 6. Darüber hinaus weisen die Flügel 5 in der Nähe ihres freien Randes eine leichte Verdickung oder Wulstbildung auf, bevor sie sich nach der Außenseite der Borste 3 zu wieder öffnen.
Die nach dem Durchmesser der Borste 3 gemessene Tiefe der Rillen 8 liegt in der Größenordnung von 0,01 bis 0,06 mm.
Auf diese Weise sind entlang einer jeden Borste vier Reservoirs für Schminkprodukt gebildet, das im Augenblick der Entnahme von Maskara aus dem Behälter durch Kapillar­ kräfte festgehalten wird.
Auf diese Weise wird die Bürste 1 auf gleichmäßige Weise mit Schminkprodukt von der Basis bis zur Spitze der Borsten 3 beladen, und im Augenblick der Anwendung entleeren sich die Reservoirs nacheinander, was zu einem schnellen und homo­ genen Überzug des Schminkprodukts auf den Wimpern führt.
Die Fig. 3 und 4 stellen jeweils eine Ausführungsva­ riante der Borste 3 dar. Nach der ersten Variante weist die Borste 103 (Fig. 3) anstelle von vier kapillaren Rillen nur zwei kapillare Rillen 108 auf. Der Querschnitt durch die ganze Borste 103 ist ebenfalls kreisförmig, und die zwei Rillen 108 sind einander gegenüberliegend mit ein und demselben Durchmesser ausgebildet. Jede Rille 108 weist einen Querschnitt in Form eines "U" auf, dessen gegenüberliegende Schenkel 105 am Boden 106 durch gerundete Zonen vereinigt sind. Auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weisen die Schenkel 105 im Bereich ihres freien Randes einen Wulst 107 auf, bevor sie in die Außenseite der Borste 103 übergehen. Die Tiefe einer Ausnehmung 106, gemessen entsprechend dem Durch­ messer des Querschnitts, liegt in der Größenordnung von 0,01-0,06 mm. Die größte Breite, gemessen zwischen zwei gegenüberliegenden Schenkeln 105, liegt bei 0,06 mm.
Die Borsten 103 bilden Reservoirs für Schminkprodukt mit einem geringeren Volumen pro Borste im Vergleich zu den Borsten 3 gemäß Fig. 2. Es zeigt sich jedoch, daß die Borsten des Typs der Borste 103 zu akzeptablen Er­ gebnissen führen, insbesondere wenn die Abmessungen der Bürste, die Verteilung der Borsten, ihre Härte, ihre Dimensionen und das Material, aus dem sie gefertigt sind, entsprechend gewählt sind.
Dasselbe gilt für die Borste 203 gemäß Fig. 4, welche anstelle von zwei Rillen nur eine einzige kapillare Längsrille 208 aufweist. Auch hier wird man, je nach ge­ wünschtem Ergebnis, einen derartigen Borstentyp und ande­ re Eigenschaften für die Borsten der Bürste wählen.

Claims (8)

1. Bürste zum Auftragen kosmetischer Produkte, insbesondere zum Auftragen von Maskara auf Wimpern oder von Färbemittel auf Haare, bestehend aus einer zentralen, länglichen Seele aus einem verdrillten Metalldraht, in die Borsten derart eingesetzt sind, daß sie schraubenförmig aneinan­ der gereiht sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Borsten (3, 103, 203) der Bürste auf ihrer Oberfläche mindestens eine kapillare Rille (8, 108, 208) aufweist, welche sich im wesentlichen von der Basis bis zur Spitze erstreckt und im Querschnitt "V" oder "U"-Form aufweist, wobei die Schenkel (5, 105, 205) des "U" oder "V" in der Nähe ihrer freien Enden ein­ ander leicht nähern, bevor sie sich beim Übergang der Rille (8, 108, 208) in die Oberfläche der Borste (3, 103, 203) wieder voneinander entfernen.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Borsten (3, 103, 203) kapillare Rillen (8, 108, 208) aufweisen.
3. Bürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie einer auf der Oberfläche einer Borste (3, 103, 203) ausgebildeten kapillaren Rille (8, 108, 208) eine gerade Linie ist, die parallel zur Achse der Borste (3, 103, 203) ver­ läuft.
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Borsten (3, 103) aufweist, die jeweils mit mindestens zwei kapillaren Rillen (8, 108) versehen sind, wobei diese kapillaren Rillen auf dem Umfang der jeweiligen Borste (3, 103) gleichmäßig verteilt sind.
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl kapilla­ rer Rillen (8, 108, 208) auf einer Borste (3, 103, 203) maximal gleich fünf ist.
6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Borsten (3) vier kapillare Rillen (8) aufweisen und kreuzförmigen Querschnitt besitzen.
7. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Borste (3, 103, 203) einem Zylinder einbeschrieben werden kann, der einen Durchmesser zwischen 0,06 und 0,25 mm aufweist, wobei die kapillare Rille (8, 108, 208) eine Tiefe zwischen 0,01 und 0,06 mm und eine größte Breite zwi­ schen 0,01 und 0,06 mm aufweist.
8. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (3, 103, 203) aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere Polyamid-6,6 oder Polyamid-6,10, bestehen.
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