DE29513856U1 - Ausgabeeinrichtung - Google Patents

Ausgabeeinrichtung

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    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausgabeeinrichtung für im wesentlichen flüssige Medien, insbesondere Farbstoffe, bestehend aus einem im wesentlichen länglichen stabförmigen Element, mit einem in ein Reservoir für flüssige Medien ragende Endbereich, einem in einer Haltevorrichtung angeordneten Mittelbereich und einem zum Austragen des Mediums im wesentlichen spitzen Endbereich.
Gattungsgemäße Ausgabevorrichtungen sind an sich bekannt. Sie dienen beispielsweise zum Austrag von Farben bei Farbstiften. Beispielsweise sind bei sogenannten Filzstiften Filz- bzw. Faserspitzen zum Austragen der Farbe eingesetzt, die mit einem Ende in das Farbreservoir ragen und mit der Farbe durchtränkt werden. Mit einem Mittelbereich sind sie in dem Haltebereich eines Stiftes gehalten und ragen mit einem im wesentlichen spitzen Endbereich aus dem Stift heraus, so daß das Farbmaterial in möglichst dünnen Linien ausgetragen werden kann. Auch können anstelle von Fasermaterialien Röhren, beispielsweise Kapillaren und dergleichen Verwendung finden.
Unabhängig von der Art der Ausgabeeinrichtung haben diese den Nachteil gemeinsam, sich abzunutzen. Mit zunehmenden Gebrauch wir die Spitze stumpf und der Stift kann nicht mehr bestimmungsgemäß verwendet werden. Dies ist beispielsweise von besonderem Nachteil bei neuartigen Generationen von Farbauftragstiften aus dem Bereich der Kosmetik. Hier werden neuerdings sogenannte Konturenstifte bereitgestellt, weiche dazu geeignet sind, Lippenoder Augenkonturen nachzuziehen.
• · ······ « · · Telefon (02II) 572131 - Telex S, _ .._....._ ^. _ , „.o ^ .„
wi-o) 227610-503
Üblicherweise kann der Stift entsorgt werden, wenn die Spitze durch Benutzung nur geringfügig verbreitert ist.
Das gleiche gilt auch für Stifte oder stiftähnliche Ausgabevorrichtungen mit sogenannten breiten Spitzen, bei denen die Ausgabeeinrichtung keilförmig geschärft ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabeeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß deren Abnutzung nicht zwangsläufig dazu führen muß, daß die Farbausgabevorrichtung nicht mehr verwendet werden kann.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Ausgabeeinrichtung zur Erneuerung des Spitzenendbereiches ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weise wird mit der Erfindung somit vorgeschlagen, an sich bekannte Ausgabeeinrichtungen derart auszugestalten, daß der spitze Endbereich erneuerbar ist. Im einfachsten Fall kann dies gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Ausgabeeinrichtung als Auswechselspitze ausgebildet ist. Dazu ist es nur erforderlich, die Spitze so zu standardisieren, daß sie, beispielsweise mit einer Pinzette oder einem ähnlichen Werkzeug, aus der Haltevorrichtung herausgezogen und eine Auswechselspitze in die Haltevorrichtung hereingeschoben werden kann.
Alternativ wird in vorteilhafter Weise mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ausgabevorrichtung in wenigstens einem weiteren als dem zum Austragen vorgesehenen Endbereich zur Ausbildung eines weiteren im wesentlichen spitzen Ausgabeendbereiches vorbereitet ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung führt dazu, daß ohne direktes Ersetzen der Ausgabeeinrichtung diese "nachgespitzt" werden kann.
In vorteilhafter Weise wird für diese Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ausgabeeinrichtung als Wechseleinrichtung ausgebildet ist, die an beiden Enden einen im wesentlichen spitzen Endbereich aufweist. Somit kann die beispielsweise in einem Farbstift oder einem
Kosmetikstift eingesetzte Spitze herausgezogen und nach Umdrehen wieder in die Haltevorrichtung eingeschoben werden, so daß die bisherige Spitze zur Aufnahme des Farbstoffes in das Reservoir ragt.
Alternativ wird in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, daß die Ausgabeeinrichtung mit Solltrennstellen versehen ist. Solltrennstellen sind im Sinne der Erfindung Trennstellen, die über die Länge der stabförmigen Ausgabeeinrichtung verteilt sind. Entweder sind diese sogenannte Sollbruchstellen oder Stellen, die beispielsweise mit einem Trennwerkzeug getrennt werden. Die Ausbildung ist derart, daß automatisch eine neue Spitze entsteht. In vorteilhafter Weise können im Bereich der Solltrennstellen Einschnürungen ausgebildet sein. -Durch diese Einschnürungen wird automatisch ein gespitzter Bereich erzeugt. Darüber hinaus wird eine entsprechende Materialdichte ausgebildet, so daß nach dem Trennen keine Materialzerfaserung zu befürchten ist. Auch ohne die Einschnürungen kann die Ausgabeeinrichtung über ihre Länge verdichtete Bereiche aufweisen, die als Solltrennstelle vorgesehen sind, um hier eine Materialzerfaserung zu vermeiden. Die Bereiche können gefärbt oder sonstwie identifiziert sein.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Ausgabeeinrichtung mit verschiedenen Spitzenstärken versehen ist. Durch diese Maßnahme kann die Ausgabeeinrichtung auf unterschiedliche Verwendungszwecke angepaßt werden.
Gemäß der Erfindung können als Ausgabeeinrichtung Faserstränge oder alternative Materialien, beispielsweise Filz und dergleichen, oder alternativ auch Kapillarröhrchen verwendet werden.
Schiießlich wird mit der Erfindung eine Aufnahme- und Ausgabevorrichtung für Farbstoffe, insbesondere für kosmetische Farbstoffe, angegeben, welche ein Reservoir mit wenigstens einer Öffnung umfaßt, in welcher eine nach außerhalb des Reservoirs ragende Ausgabeeinrichtung angeordnet ist, wobei in erfändungsgemäßer Weise die Aufnahme- und Ausgabevorrichtung mit einer Ausgabeeinrichtung der erfindungsgemäßen Art versehen ist.
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Mit der Erfindung werden eine Vielzahl von Alternativen vorgeschlagen, die es ermöglichen, Aufnahme- und Ausgabevorrichtungen für Farbstoffe, insbesondere auch für kosmetische Farbstoffe mit einer Ausgabeeinrichtung zu versehen, die immer wieder "nachgespitzt" werden kann, so daß die Gesamtanwendungsdauer praktisch bis zum Entleeren des Reservoirs verlängerbar ist. Auf der anderen Seite besteht nunmehr die Möglichkeit, die jeweiligen Gebinde im Vergleich mit herkömmlichen Gebinden größer auszulegen. Während man bisher darauf achten mußte, die Gebindegröße im wesentlichen in Abhängigkeit von der Nutzbarkeit zu währen, beispielsweise in Abhängigkeit von einer durchschnittlichen Spitzenhaltbarkeit, besteht nunmehr die Möglichkeit große Gebinde herzustellen und in den Verkehr zu bringen, da die Spitze auswechselbar ist.
Die unterschiedlichen Ausgabeeinrichtungstypen sind in einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellbar und verwendbar und gestalten somit die Anwendung entsprechender Aufnahme- und Ausgabevorrichtungen in hohem Maße wirtschaftlich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Ausgabeeinrichtung;
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Ausgabevorrichtung;
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispie! für eine Ausgabevorrichtung;
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Ausgabevorrichtung und
Figur 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Aufnahme- und Ausgabevorrichtung.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiei für eine Ausgabeeinrichtung handelt es sich um eine Faserwechselspitze 1, die aus einem Faser- oder Fiizmaterial oder einem alternativen geeigneten Material gebildet ist und an beiden Enden einen Spitze 2 bzw. 3 aufweist. Eine derartige
• *
Faserwechselspitze läßt sich in die Haltevorrichtung einer Aufnahme- und Ausgabevorrichtung für Farbstoffe einsetzen. Eines der spitzen Enden ragt zur Aufnahme des Farbstoffes in das Reservoir, das andere ragt aus der Haltevorrichtung nach außen und dient somit dem Auftrag des Farbmaterials. Bei Abnutzung einer Spitze läßt sich die Faserwechselspitze, beispielsweise mit einer Pinzette, aus der Haltevorrichtung herausziehen und nach dem Wenden wieder in dieser hereinschieben. Es wird somit eine neue Spitze bereitgestellt. Es versteht sich von selbst, daß Maßnahmen zur Fixierung der Spitze in der Haltevorrichtung vorgesehen sein können, sei es im Bereich der Haltevorrichtung oder durch eine entsprechende Ausbildung der Faserwechselspitze. Diese kann beispielsweise einen verdickten Mittelbereich aufweisen.
Im Prinzip gleich, jedoch von der Aufbauart her unterschiedlich ist das in Figur 2 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Ausgabeeinrichtung. Hierbei handelt es sich um ein Röhrenelement, beispielsweise eine Kapillarrohre 4, die an beiden Enden 5, 6 zur Ausgabe vorgesehen ist. Auch dieses Element kann durch Wenden mit beiden Enden zur Anwendung kommen.
Eine andere Ausführungsform einer Ausgabeeinrichtung ist in Figur 3 gezeigt. Diese Faserspitze 7 weist eine Spitze 8 auf und ragt im übrigen mit dem abgeschnitten dargestellten Endbereich 10 in ein Flüssigkeitsreservoir. Nach dem Abnutzen der Spitze 8 kann die Faserspitze 7 im Bereich der Einschnürung 9 durchtrennt werden, so daß wieder eine weitere Spitze bereitgestellt ist. Die Faserspitze 7 kann so vorgesehen sein, daß sie um eine bestimmte Länge aus der Haltevorrichtung herausgezogen wird, wenn eine Abtrennung im Bereich einer Einschnürung 9 vorgesehen ist. Auch kann die Faserspitze 7 eine Vielzahl von Einschnürungen aufweisen. Die Durchtrennung kann mit herkömmlichen bekannten Trennmitteln, beispielsweise einer Schere, einem Messer oder dergleichen erfolgen.
Eine entsprechende Ausführungsform ist in Figur 4 gezeigt, wo eine Röhre 11 mit einem Ausgabeende 12 und einem üblicherweise in ein Reservoir ragenden, abgeschnitten dargestellten Endbereich 14 versehen ist. Über die Länge verteilt sind Sollbruchstellen 13, an welchen die Röhre abgelängt
werden kann, um jeweils eine neue Ausgabespitze zu bilden. Die Lage der Sollbruchstelle kann der gewünschten Form der Spitze angepaßt werden.
Ein Anwendungsbeispiel einer Ausgabeeinrichtung der beschriebenen Art ist in Figur 5 gezeigt, wo der vordere Teil eines Faserstiftes 15 gezeigt ist. Dieser weist am vorderen Ausgabeende eine Düse 16 und im übrigen im Innenbereich ein Reservoir 17 auf. In die Düse 16 ist eine Ausgabefaser 18 des Typs eingesetzt, wie er beispielsweise unter Hinweis auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben wurde. Am vorderen Ende weist die Ausgabefaser eine Spitze 19 auf. Nach dem Abnutzen der Spitze 19 kann in der beschriebenen Weise eine Erneuerung der Spitze erfolgen. Somit kann der Faserstift in wirtschaftlicher Weise verwendet werden, bis das Reservoir geleert ist. Hierbei kann es sich um einen Farbstift, auch insbesondere einen kosmetischen Farbstift handein, oder um ein Reservoir zur Aufnahme von Medikamenten, Salben und dergleichen.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele verdeutlichen das Wesen der Erfindung, das eine Erneuerung des Spitzenbereiches einer Ausgabeeinrichtung vorsieht.
Ansprüche:
1. Ausgabeeinrichtung für im wesentlichen flüssige Medien, insbesondere Farbstoffe, bestehend aus einem im wesentlichen länglichen, stabförmigen Element mit einem in ein Reservoir für flüssige Medien ragenden Endbereich, einem in einer Haltevorrichtung einsetzbaren Mittelbereich und einem zum Austragen des Mediums im wesentlichen spitzen Endbereich,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Ausgabevorrichtung zur Erneuerung des Spitzenendbereiches ausgebildet ist.
2. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Auswechselspitze ausgebildet ist.
3. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in wenigstens einem weiteren als dem zum Austragen vorgesehenen Endbereich zur Ausbildung eines weiteren im wesentlichen spitzen Ausgabeendbereiches vorbereitet ist.
4. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Wechseleinrichtung (1, 4) ausgebildet ist, die an beiden Enden als im wesentlichen spitzer Endbereich (2, 3 / 5, 6) ausgearbeitet ist.
5. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Solltrennstelien (13) aufweist.
6. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einschnürungen (9) aufweist.
7. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese verdichtete Bereiche aufweist.
8. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Ausbildung verschiedener Spitzenstärken vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 9. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese im wesentlichen aus einem Faserstrang besteht.
    10. Ausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Röhrenelement gebildet ist.
    11. Aufnahme- und Ausgabevorrichtung für in einem im wesentlichen fließfähigen Zustand vorliegende Stoffe, mit einem Reservoir mit wenigstens einer Öffnung, in welcher eine nach außerhalb des Reservoirs ragende, flüssigkeitsfördernde Ausgabeeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
    Bezuqszeichenliste:
    1 Faserwechselspitze 2 Spitze 3 Spitze 4 Röhre 5 Ende 6 Ende 7 Faserspitze 8 Spitze 9 Einschnürung 10 Endbereich 11 Röhre 12 Ende 13 Sollbruchstelle 14 Endbereich 15 Faserstift 16 Düse 17 Reservoir 18 Ausgabefaser 19 Spitze
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