DE3023783C2 - Einrichtung zur Einstellung des Umfangs- und Seitenpassers eines Formzylinders einer Rotations-Druckmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Umfangs- und Seitenpassers eines Formzylinders einer Rotations-Druckmaschine

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DE3023783C2
DE3023783C2 DE3023783A DE3023783A DE3023783C2 DE 3023783 C2 DE3023783 C2 DE 3023783C2 DE 3023783 A DE3023783 A DE 3023783A DE 3023783 A DE3023783 A DE 3023783A DE 3023783 C2 DE3023783 C2 DE 3023783C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders
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  • Gears, Cams (AREA)
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Description

— daß die Gleitbuchse (4) mit dem Antriebsrad (3) fest verbunden ist,
— daß der Mitnehmerbolzen (7) von einer Seite des Antriebsrads (3) absteht und in eine Ausnehmung an einer Stirnseite (\a) des Formzylinders (1) eingreift, 3ö
— daß in der Stirnseite (ta) Schrauben (8) angeordnet sind, mit denen das Spiel zwischen Mitnehmerbolzen (7) und Ausnehmung ausschaltbar ist,
- daß der zweite Lagerkörper (6) einen radialen Einschnitt (15) aufweist, der quer von einer Schraube (11) durchsetzt ist, mit der das Gewindespiel durch elastische Verformung des Gewindeteils (<5a) des Lagerkörpers (6) ausgleichbar ist, und
— daß eine mit dem ersten Zahnrad (19) versehene erste Welle (20) vorgesehen ist, durch die eine linke Mutter (18) verdrehbar ist, sowie außerdem eine mit dem zweiten Zahnrad (24) versehene zweite Welle (25) angeordnet ist, mit der eine rechte Mutter (23) verdrehbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß für das Einstellen des Suitenpassers die achsparallel mit der Achse des Formzylinders (1) und außerhalb desselben geführten Welle (20), die das erste Zahnrad (19) trägt, in einer verstellbaren Exzenterbuchse (13) gelagert ist, die ihrerseits in einer Seitenwand (31) der Maschine aufgenommen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einstellen des Umfangspassers die achsparallel mit der Achse des Formzylinders (1) und außerhalb desselben geführte Welle (25), die das zweite Zahnrad (24) trägt, in den beiden Seitenwänden (3), 32) der Maschine in je einer verstellbaren Exzenterbuchse (34,35) drehbar gelagert ist, wobei die Exzenterbuchsen (34 35) mit je einer Feststellvorrichtung zum Fixieren der Exzentrizität ausgestattet sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Umfangs- und Seitenpassers eines Formzylinders einer Rotations-Druckmaschine während des Betriebs der Maschine, bei der mit einem Wellenstummel des Formzylinders ein diesem gegenüber axial Verschiebbares, jedoch nicht verdrehbares, den Formzylinder über einen in eine Ausnehmung greifenden Mitnehmerbolzen drehendes, schräg verzahntes Antriebsrad verbunden ist, wobei eine auf dem Wellenstummel in Wirkverbindung mit dem Antriebsrad stehende und über eine Gewindeverbindung mit einem in einer Seitenwand gehalterten Lagerkörper von einem Zahnrad verschiebbaren ersten Buchse zur Einstellung des Umfangspassers vorhanden sind und bei der zur Einstellung des Seitenpassers an dem anderen Wellenstummel eine zweite von einem zweiten Zahnrad über eine zweite Gewindeverbindung mit einem zweiten in einer Seitenwand gehalterten Lagerkörper verschiebbare, mit dem Weiienstummei in Wirkverbindung stehende Buchse vorgesehen ist.
Eine derartige Einrichtung zeigt die US-PS 41 00 851. Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß zur Einstellung des Formzylinders Zahnräder verwendet werden müssen, die unmittelbar auf der Achse des Formzylinders sitzen und deren Ungenauigkeit und Vibrationen direkt die Einfärbüng der Bildfläche und die Genauigkeit des Passers beeinflussen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß sie durch die Schneckentransmission von der Stirnseite der Druckmaschine oder einer anderen Stelle gesteuert werden muß, wobei durch Verwendung von
-ίο weiteren Übertragungselementen ein zusätzliches Spiel entsteht. Die Vorrichtung ist keine kompakte Baugruppe und das Antriebsrad wird mittels federnder Elemente gesteuert.
Die DE-PS 23 05 201 zeigt eine Einrichtung zur Einstellung des Formzylinders in die gewünschte Stellung zum Erreichen eines passerhaliigen drucks mit einem Paar von Schrägzahnrädern, von denen ein Zahnrad mit dem Formzylinder fest verbunden und das andere Zahnrad am Formzylinder koaxial und verdreh-
5b bar gelagert ist. Mit diesen beiden Zahnrädern stehen zwei fest miteinander verbundene Ritzel in Eingriff, die auf einer verschiebbaren Vorlegewelle gelagert sind, auf deren Gev/indeende eine Mutter geschraubt ist, weiche an einer Seitenwand der Druckmaschine angebracht ist.
Diese Mutter ist entweder direkt oder über eine Transmission mit einem Steuerknopf verbunden. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß vier Zahnräder benötigt werden, deren Spiel die Genauigkeit des Rasterdrucks ungünstig beeinflussen Ferner ist die Vorrichtung nicht gegen axiales Verschieben gesichert.
Die US-PS 41 95 569 zeigt eine Einrichtung, die an einer Seite des Formzylinders auf einem Zapfen eine Gleitbilchse mit einem aufgezogenen Antriebszahnrad aufweist, das mit einem Spielkompensationszahnrad fest verbunden ist. Dieses Kompensationszahnrad greift in die innere Verzahnung eines Zahnringes verschiebbar ein, der in einer auf dem Formzylinder befestigten
Buchse befestigt ist.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Spielausgleich mittels eines Zahnrads nur vor dem Montieren des Formzylinders durchgeführt werden kann und daß bei weiterem Lockern der Zahnräder ein nachträglicher Spielausgleich nicht mehr möglich ist. Außerdem bildet diese Einrichtung keine kompakte Einheit und es kann beim Druckvorgang zu einer selbständigen Verschiebung des Formzylinders kommen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daii durch Ausschaltung von fertigungstechnisch bedingten Fehlerquellen eine hohe Einstellgenauigkeit erreicht und eine konstruktive und bauliche Vereinfachung des das Einsteilen des Umfangsregisters betreffenden Teils der Maschine ermöglicht wird.
Zur Lösi:no· iliescr Aufgabe dienen die im Anspruch 1 angeführten Merkmale.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Formzylinder während des Druckvorgangs verstellt werden kann, und zwar von einer für den Drucker bequem zugänglichen Stelle aus, wobei das radiale und axiale Einstellen des Formzylinders mit den gleichen Elementen durchgeführt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der beim Verstellen des Formzylinders nötige Spielausgleich mittels Sicherungselementen durchgeführt wird, wobei die Verbindung des Antriebszahnrads mit dem Formzylinder mittels eines Mitnehmers ohne Radialspiel durchgeführt wird, wodurch erreicht wird, daß die Verschiebung des Antriebszahnrads ohne radiales Spiel durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt des linken Teils der Vorrichtung mit den Steuerelementen;
F i g. 2 einen Horizontalschnitt des rechten Teils der Vorrichtung;
F i g. 3 den linken Flansch in teilweisem Schnitt; und
Fig.4 den Mitnehmer in teilweisem Schnitt I-I in Fig. 2.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Formzylinder 1, der an der rechten und linken Seite einen Zapfen 2 bzw. 10 aufweist. Auf dem rechten Zapfen 2 ist ein Antriebsrad 3 mit einer ersten Buchse 4 montiert. Im Antriebsrad 3 ist mindestens ein Mitnehmerzapfen 7 angeordnet, der in einen Ausschnitt in der Stirnseite la des Formzylinders 1 eingreift, in den rechten abgesetzten Teil des Forrnzylinde* s 1 sind übereinander spielausgleichende Schrauben 8 eingesetzt, von denen die unterste auf dem Mitnehmerzapfen 7 aufsitzt (vgl. Fig.4). Auf der Gleitbuchse 4 des Antriebszahnrads 3 sind Axiallager 9 angeordnet, zwischen denen eine verzahnte Mutter 23 festgelegt ist, welche mit einem Ansatz eines Lagerkörpers 5 verschraubt ist. Das Antriebsrad 3 weist eine Schrägverzahnung auf.
Die Mutter 23 steht mit ihrer Außenverzahnung mit einem Zahnrad 24 in Eingriff, welches auf einer achsparallel zum Formzylinder 1 angeordneten Welle 25 montiert ist Die Enden der Welle 25 sind in je einer Exzenterbuchse 34 bzw. 35 gelagert, die in der linken bzw. rechten Seitenwand 31,32 des Maschinengestells befestigt sind. An dem linken Ende der Welle 25 ist ein Zeiger 26 mit einer Sicherungsklemme 29 angebracht. In der Sicherungsklemme 29 sind eine axt-»le Sicherungsschraube 12 und ein in der linken Seitenwand 31 befestigter Führungsstift 14 vorgesehen. Vor dem radialen Zeiger 26 ist ein Skaleiiträger 27 mit einer Skala zur Anzeige der radialen Einstellung des Formzylinders 1 angebracht.
An der linken Seitenwand 31 der \~1 aschine ist ein Lagerkörper 6 befestigt, an dessen inmerem Ende ein Einschnitt 15 ausgebildet ist. der die Fmklion einer
in Sicherungsklemme hat. Eine Sicherungaschraube 11 ist in den durch den Einschnitt 15 getrennt-en äußeren Teil des Lagerkörpers 6 eingeschraubt. Eine auf den linken Lagerkörper 6 auf einen Gewindeabsczihnitt 6a aufgeschraubte Mutter 18 mit Außenverzahn«_ing ist zwischen zwei Axiailagern 9a festgelegt, die auf einer Nabe 30a eines Zahnrads 30 angeordnet un«i durch eine Sicherungsmutter 36 festgelegt sind.
Die linke Mutter 18 kämmt mit einem Zahnrad 19, das auf einer Welle 20 befestigt ist. Dies*« Welle 20 ist
id (drehbar in einer Exzenterbuchse 13 gelegen, die in der linken Seitenwand 31 befestigt ist. Am Knde der Welle 20 ist ein Zeiger 21 und ein Skalenträ.^er 22 für eine Skala zur Anzeige der axialen Einstellurag des Zylinders montiert. In einen radialen Ansatz 21 _* der mit dem Zeiger 21 verbundenen Buchse greift esa Führungsstift 14a ein, der in der linken Seitenwand 31 tiefestigt ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist zwiscdien der ersten Buchse 4 und dem rechten LageE-körper 5 ein Radiallager 33 angeordnet. Die innere !Lagerschale des
jo Radiallagers 33 ist auf der ersten Buchse 4 durch eine Mutter 16 und die Außenschale des Radiuallagers 33 ist in dem rechten Lagerkörper 5 durch eine äußere Mutter 17 gesichert
Die Arbeitsweise der erfindungsgersiäßen Vorrichtung ist folgende.
Die radiale Einstellung des Formzylinder 1 zum Erreichen eines genauen PasserdrucrlLs wird durch manuelles Verdrehen der Welle 2^ mittels eines Steckschlüssels durchgeführt. Gleichzeitig mit der Welle 25 dreht sich das rechte Zahnrad 24 mü-| der gezahnten Mutter 23. Dadurch verschieben sich dt-e Mutter 23 auf dem Lagerkcrper 5 und gleichzeitig das schrägverzahnte Antriebsrad 3, das mit einem — nicht -dargestellten — schrägverzahnten Zahnrad in Eingrifft steht. Da das nicht dargestellte schrägverzahnte Zahnrad gegen Verdrehen gesichert ist, verdreht sich dsai» Antriebsrad 3, welches über den Mitnehmer 7 den !Formzylinder 1 verdreht. Nach dem radialen Verdrehera des Formzylinders 1 wird der gesamte Mechanisranus mittels der
so zweiten Sicherungsschraube 12 gesicher-1.
Das Spiel zwischen dem Zahnrad 24 und der Mutter 23 wird bei der Montage durch Verdrehen der Exzenterbuchse 35 ausgeglichen. Nactsi dem Spielausgleich wird die Stellung der Exzenterbuchse 35 mittels
eines Stiftes gesichert. Das Ausmaß d*r Verdreh-Einstellung des Antriebsrads 3 ist durch die Größe des Spiels bestimmt, welches bei der Monta_.ge zwischen oar rückseitigen Stirnwand la des Formzylinder:; 1, dem Skalenträger 27 und der Stirnseite des Zeigers 26 zur
Anzeige der radialen Einstellung sowie zwischen der Exzenterbuchse 34 und dem Zeiger 2Θ eingestellt wird (vgl.Fig.1).
Das verschiebbare radiale Spiel zwischen dem Mitnehmer 7 und dem Formzylinder 1 wird mittels der Schraube 8 eliminiert (vgl. F i g. 4).
Die axiale Einstellung des Formzylfciiders 1 für den Passerdruck wird durch Verdrehen der Welle 20 und damit des Zahnrads 19 durchgeführt, dass mit der Mutter
18 in Eingriff steht. Dadurch verschiebt sich die verzahnte Mutter 18 auf dem linken Lagerkörper 6 und nimmt dabei über das Axiallager Ba den Formzylinder 1 mit, der sich auf diese Weise axial verschiebt.
Nach der axialen Verstellung des Formzylinders 1 wird der gesamte Mechanismus mittels der Sicherungsschraube 11 gesichert.
Das Ausmaß der axialen Verschiebung des Formzylinders 1 wird durch die Größe des Spiels zwischen der Stirnseite des Skalenträgers 22 und der Stirnseite des Zeigers 21 sowie zwischen der Stirnseite der Buchse 13 und der Rückseite des Zeigers 21 eingestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Pa ten tart Sprüche;
    ί. Einrichtung zur Einstellung des Umfangs- und Seitenpassers eines Formzyiinders einer Rotätions-Druckmaschine während des Betriebes der Maschine, bei der mit einem Wellenstummel des Formzylinders ein diesem gegenüber axial verschiebbares, jedoch nicht verdrehbares, den Formzylinder über einen in eine Ausnehmung greifenden Mitnehmerbolzen drehendes, schräg verzahntes Antriebsrad iö verbunden ist, wobei eine auf dem Wellenstummel in Wirkverbindung mit dem Antriebsrad stehende und über eine Gewindeverbindung mit einem in einer Seitenwand gehalterten Lagerkörper von einem Zahnrad verschiebbaren Gleitbuchse zur Einstellung des Umfangspasses vorhanden sind und bei der zur Einstellung des Seitenpassers an dem anderen Wellenstummel eine zweite von einem zweiten Zahnrad über eine zweite Gewindeverbindung mit einem zweiten in einer Seitenwand gehalterten i2Ö Lagerkörper verschiebbare, mit dem Wellenstummel in Wirkverbindung stehende Buchse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
DE3023783A 1979-08-24 1980-06-25 Einrichtung zur Einstellung des Umfangs- und Seitenpassers eines Formzylinders einer Rotations-Druckmaschine Expired DE3023783C2 (de)

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