DE1561051C3 - Siebdruckvorrichtung - Google Patents

Siebdruckvorrichtung

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DE1561051C3
DE1561051C3 DE1967S0109612 DES0109612A DE1561051C3 DE 1561051 C3 DE1561051 C3 DE 1561051C3 DE 1967S0109612 DE1967S0109612 DE 1967S0109612 DE S0109612 A DES0109612 A DE S0109612A DE 1561051 C3 DE1561051 C3 DE 1561051C3
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SIEBDRUCKGERAETE VON HOLZSCHUHER KG 5600 WUPPERTAL
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0804Machines for printing sheets
    • B41F15/0813Machines for printing sheets with flat screens
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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebdruckvorrichtung mit einer Drucktischplatte, einem hin- und herbewegbaren, mit einer ortsfesten Rakel zusammenwirkenden Spannrahmen für das Drucksieb und einem damit gekoppelten hin- und herbewegbaren Vorschub für ein schrittweises Vorschieben der zu bedruckenden Gegenstände. Diese aus der. DE-AS 11 33 738 bekannte Siebdruckvorrichtung weist eine hin- und herbewegbare Einspannvorrichtung für das mit einem ortsfesten Rakel zusammenwirkende Drucksieb und eine damit gekoppelte hin- und herbewegbare und mehrere zu bedruckende Gegenstände hintereinander aufnehmende Vorschubeinrich- <,o tung für ein schrittweises Vorschieben der zu bedrukkenden Gegenstände auf, wobei das Vorschieben des zu bedruckenden Gegenstandes mit der Einspannvorrichtung für das Drucksieb beim eigentlichen Druckvorgang erfolgt. Die hin- und herbewegbare Vorschubeinrich- h r> tung wird dabei von längsverlaufenden Schienen gebildet, die senkrecht verlaufende Zapfen aufweist. Die Schienen mit den Zapfen sind dabei in einem ortsfesten Tisch angeordnet und derart gesteuert, daß lediglich bei der Vorschubbewegung die Stifte aus dem Tisch herausragen, während bei dem Rückhub die Stifte versenkt angeordnet sind. Dadurch wird beim Vorschieben der Stifte die zu bedruckenden Gegenstände über den ortsfesten Tisch verschoben. Bei der Rückbewegung der Vorschubvorrichtung behalten die zu bedrukkenden Gegenstände ihre Lage auf dem ortsfesten Tisch. Dies hat zur Folge, daß beim eigentlichen Druckvorgang, die zu bedruckenden Gegenstände mit den Stiften zusammen mit der Einspannvorrichtung für das Drucksieb verschoben werden. Bei diesem Druckvorgang wird jedoch auf den gerade zu bedruckenden Gegenstand ein Druck ausgeübt, so daß der gerade zu bedruckende Gegenstand unter Reibung auf dem ortsfesten Tisch vorwärtsgeschoben wird. Dadurch treten an der Unterseite des zu bedruckenden Gegenstandes Reibspuren od. dgl. auf. Außerdem können mit dieser Vorrichtung Gegenstände, die nicht formstabil sind, wie z. B. dünne Blätter, nicht mit dieser Vorrichtung bedruckt werden, da durch die Reibung auf dem ortsfesten Tisch der gerade zu bedruckende Gegenstand zusammengedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebdruckvorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der die Auflagefläche für den gerade zu bedruckenden Gegenstand die Druckbewegung mit durchführt. Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß die Drucktischplatte als Vorschub der zu bedruckenden Gegenstände hin- und herbewegbar ausgebildet ist und dieser mehrere beim Vorschieben ausgerückte und beim Rückschieben wirksame, ortsgebundene Anschläge für die zu bedruckenden Gegenstände zugeordnet sind. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die zu bedruckenden Gegenstände beim Vorschieben und somit auch beim eigentlichen Druckvorgang auf der vorwärtsbew'jgten Drucktischplatte aufliegen. Ein Verschieben des zu bedruckenden Gegenstandes während des eigentlichen Druckvorganges findet somit nicht statt. Nach der Beendigung der Vorschubbewegung der Drucktischplatte werden die Anschläge in ihre Wirkstellung überführt, so daß die zu bedruckenden Gegenstände die Rückwärtsbewegung der Druckplatte nicht mitmachen können. Nach der Beendigung der Rückwärtsbewegung der Drucktischplatte werden die Anschläge wieder in ihre unwirksame Stellung überführt, so daß bei der darauf folgenden Vorwärtsbewegung der Drucktischplatte die zu bedruckenden Gegenstände von der Drucktischplatte wieder mitgenommen werden. Bei der Rückwärtsbewegung der Drucktischplatte wird somit die Drucktischplatte gegenüber den ortsfest gehaltenen zu bedruckenden Gegenstände verschoben, so daß die erforderliche Verschiebung der zu bedruckenden Gegenstände gegenüber der Vorschubvorrichtung beim schrittweisen Vorschieben während des Rückhubes erfolgt, bei der ein Drucken nicht stattfindet. Die dabei auftretende Reibung ist sehr gering, da die zu bedruckenden Gegenstände lediglich mit ihrem Eigengewicht auf die zu verschiebende Drucktischplatte aufliegen. Dadurch können mit der Vorrichtung selbst dünne Blätter bearbeitet werden, ohne ein Zusammenschieben der Blätter befürchten zu müssen.
In vorteilhafter Weise kann die hin- und herbewegbare Drucktischplatte mit dem Spannrahmen starr verbunden sein. Dadurch führt der Spannrahmen für das Drucksieb die gleichen Vorschubbewegungen wie die hin- und herbewegban; Drucktischplatte aus.
Die Anschläge können vertikal oder horizontal quer zur Vorschubrichtung bewegbar ausgebildet sein. Dadurch sind die Anschläge derart verschiebbar ausgebildet, daß sie in der einen Endstellung mit den zu bedruckten Gegenständen zusammenwirken und in der anderen Endstellung von den zu bedruckenden Gegenständen frei sind.
In zweckmäßiger Weise können dabei drei Anschläge in Vorschubrichtung der Drucktischplatte hintereinander angeordnet sein. Dadurch wird ein kontinuierliches Durchführen von mehreren zu bedruckenden Gegenständen erreicht.
Die Anschläge können dabei von einer auf- und absenkbaren Brücke gebildet sein. Dadurch sind in einfacher Weise die Anschläge oberhalb der zu bedruckenden Gegenstände angeordnet und einstückig ausgebildet.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken können die Anschläge von absenkbaren Stiften gebildet sein, die Längsschlitze der Drucktischplatte durchgreifen. Ebenso können die Anschläge auch von zu beiden Längsseiten der Drucktischplatte angeordnete, zueinander bewegbare Arme gebildet sein.
Die hin- und herbewegbare Drucktischplatte kann eine während des eigentlichen Druckvorganges zum Festhalten des zu bedruckenden Gegenstandes dienende, saugluftbetriebene Halterung aufweisen. Dadurch werden die zu bedruckenden Gegenstände in einfacher Weise festgehalten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Siebdruckvorrichtung nach der Erfindung im Arbeitsablauf,
Fig.2 und 3 die Vorrichtung in Draufsicht und von Jer Seite,
Fig.4 und 5 eine abgeänderte Ausführung im Längsschnitt und in Draufsicht ohne Druckvorrichtung,
F i g. 6 und 7 eine weitere Ausführung im Längsschnitt und in Draufsicht,
F i g. 8 und 9 eine weitere Ausführung im Quer- und Längsschnitt,
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführung in zwei /erschiedenen Stellungen.
In den Figuren ist ein Spannrahmen 1 für ein Drucksieb 7 mit einer Drucktischplatte 2 starr 4r> /erbunden und längsbewegbar in einem Tisch gelagert. Die Drucktischplatte 2 bewegt sich mittels eines >eliebigen Antriebes hin und her, und zwar in deichmäßig langen Hüben H. In Position I befindet sich lie Drucktischplatte 2 in der Ausgangsstellung und ist to nit einem zu bedruckenden Gegenstand· 8 belegt, das jei der Vorwärtsbewegung um die Hublänge H in Josition II gebracht wird. Der Hub //ist so lang, daß der :u bedruckende Gegenstand 8 unter einer ortsgebundeien Brücke 3 durchläuft, die sich nach dem Durchlaufen -><·> ies zu bedruckenden Gegenstandes 8 absenkt und für lieses als Anschlag wirkt, wenn die Drucktischplatte 2 im den Hub //zurückfährt. Auf diese Weise wird der zu iedruckende Gegenstand 8 über weitere Positionen orwärts transportiert. Zwischen den einzelnen Positio- wi ien I bis VII liegt je ein Vor- oder Rückwärtshub in 'feilrichtung.
Die Brücke 3 hat die doppelte Hublänge und drei .nschläge 9,9,9'. In der Position II hält der Anschlag 9' as Druckgut 8 zurück. In der Position V befindet sich (,-, as Druckgut 8 unter dem Drucksieb 7, das in dem pannrahmen 1 festgelegt ist. Wenn sich die Drucktischplatte 2 nach vorn bewegt, wird das Druckgut 8 von einer stationären Rakel 4 bedruckt, die z. B. durch eine Kurve gesteuert und zur gewünschten Zeit zum Drucken abgesenkt wird. Ein Schlupf zwischen Drucktischplatte 2 und Druckgut 8 wird durch ein Vakuum mit zugeordneter Kammer 10 und Lochungen 10' in der Drucktischplatte 2 vermieden und das Druckgut 8 durch Ansaugen in den verschiedenen Stationen festgehalten.
Nach dem Druckvorgang wird nach dem gleichen Prinzip der Fortbewegung die Position VII erreicht und die Auslage des Druckgutes 8 vorgenommen. Zur Verarbeitung von Druckgut 8 verschiedener Stärke ist der Spannrahmen 1 für das Drucksieb 7, die Brücke 3 und die Druckrakel 4 in bekannter Weise höhenverstellbar angeordnet.
Gemäß den Fig.2 und 3 ist die Brücke 3 an ihren längsseitigen Enden mit Abwinklungen 11 versehen, welche im Tisch enden und geführt sind. Die Drucktischplatte 2 ist in den Tisch eingelassen und mit Laufschienen 12 versehen.
In den F i g. 4 und 5 sind anstelle der ortsgebundenen Brücke 3 in der Drucktischplatte 2 in Längsrichtung Schlitze 13 vorgesehen, die mit versenkbaren gestellstationären Stiften 5 zusammenarbeiten und auf- und abbewegt werden. Die Stifte 5 werden durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gesteuert und bei der Vorwärtsbewegung der Drucktischplatte 2 unter die Oberfläche derselben versenkt. Bei der Rückwärtsbewegung ragen die Stifte 5 über die Oberfläche der Drucktischplatte 2 heraus und lassen das Druckgut 8 nicht mit der Drucktischplatte 2 zurücklaufen. Die Schlitze 6 und Stifte 5 sind paarweise je Hublänge H gegeneinander versetzt und auf Lücke angeordnet.
In den F i g. 6 und 7 sind anstelle versenkbarer Stifte 5 seitliche Sperrarme 6 vorgesehen, die immer so weit von der Mitte auseinander gezogen werden, daß sie das auf der Drucktischplatte 2 liegende Druckgut 8 zentrieren und beim Vorschub vorbei lassen; beim Rückhub der Drucktischplatte 2 stehen sie so weit zueinander zur Mitte der Drucktischplatte bewegt, daß sie den Rücklauf des Druckgutes 8 verhindern. Die Anschläge 9, Stifte 5 und Sperrarme 6 sperren das Druckgut 8 ab, wenn die Drucktischplatte 2 den Rückhub durchführt und haben den Vorteil, daß verschiedenartigstes Druckgut durchlaufen und bedruckt werden kann. So können anstelle der als Druckgut 8 gezeigten Platten z. B. auch Kunststoffteile, Kunststoffmappen, Aschenbecher, Sägeblätter, Kacheln, rechteckige Flaschen und Teile durchlaufen, die keine parallelen Flächen bieten.
In den F i g. 8 und 9 ist das Druckgut 8 mit prismenförmigem Querschnitt zu bedrucken und auf der Drucktischplatte 2 eine Führungsvorrichtung 14 für das Druckgut montiert. Die Brücke 3 ist mit einem Anschlag 9 versehen, der beim Absenken mit dem Druckgut 8 in der beschriebenen Weise zusammenwirkt.
In den Fig. 10 und 11 ist die Druckstation so ausgerüstet, daß ein Aufnahmewerkzeug das Druckgut 8 übernimmt. Als Beispiel für das Druckgut 8 sind dünnwandige Deckel gezeigt, die in der Druckstation von einem Stempel 5' übernommen werden, der so gesteuert wird, daß er angehoben beim Druckvorgang als Unterstützung dient und beim Weitertransport des Druckgutes 8 in die Ebene der Drucktischplatte 2 abgesenkt wird.
Wesentlich ist, daß die Drucktischplatte starr mit dem Spannrahmen für das Drucksieb verbunden ist und den vollen Arbeitshub vorwärts und rückwärts mitmacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Siebdruckvorrichtung mit einer Drucktischplatte, einem hin- und herbewegbaren, mit einer ortsfesten Rakel zusammenwirkenden Spannrahmen für das Drucksieb und einem damit gekoppelten hin- und herbewegbaren Vorschub für ein schrittweises Vorschieben der zu bedruckenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktischplatte (2) als Vorschub der zu bedruckenden Gegenstände (8) ausgebildet ist und dieser mehrere beim Vorschieben ausgerückte und beim Rückschieben wirksame, ortsgebundene Anschläge (3, 5, 6) für die zu bedruckenden Gegenstände (8) zugeordnet sind.
2. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herbewegbare Drucktischplatte (2) mit dem Spannrahmen (1) starr verbunden ist.
3. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3, 5, 6) vertikal oder horizontal quer zur Vorschubrichtung bewegbar ausgebildet sind.
4. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Anschläge (3, 5, 6) in Vorschubrichtung der Drucktischplatte (2) hintereinander angeordnet sind.
5. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) von einer auf- jo und absenkbaren Brücke gebildet sind.
6. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von absenkbaren Stiften (5) gebildet sind, die Längsschlitze (13) der Drucktischplatte (2) durchgreifen.
7. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von zu beiden Längsseiten der Drucktischplatte (2) angeordnete, zueinander bewegbare Arme (6) gebildet sind.
8. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herbewegbare Drucktischplatte (2) eine während des eigentlichen Druckvorganges zum Festhalten des zu bedruckenden Gegenstandes (8) dienende, saugluftbetriebene Halterung (10) aufweist. Λ-i
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DE1561051B2 DE1561051B2 (de) 1978-01-12
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DE4209991A1 (de) * 1992-03-27 1993-09-30 Hermann Horndasch Vorrichtung zum Transport von zu bearbeitenden Teilen
DE4443574A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-13 Gerhard Klemm Bogenflachbettsiebdruckmaschine und Siebdruckverfahren
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