DE1560126C3 - Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer insbesondere aus Maschenware bestehenden Schlauchware - Google Patents

Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer insbesondere aus Maschenware bestehenden Schlauchware

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DE1560126C3
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Luigi Pisani
Giuseppe Spaltini
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Officina Meccanica Pisani and Spaltini
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Officina Meccanica Pisani and Spaltini
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    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/10Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials obliquely
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer insbesondere aus Maschenware bestehenden Schlauchware, bei der die aus einem umlaufenden Warenvorrat ausgezogene Schlauchware über eine weitenverstellbare Spreiz- und Rollenvorschubeinrichtung einer ortsfesten Schneideinrichtung fortlaufend zugeführt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen oder Maschinen dieser Art sind die Warenvorschubeinrichtungen sehr unterschiedlich ausgeführt und weisen' als wesentlichen Bestandteil einen den Warenschlauch vom Warenvorrat zum Schneidmesser leitenden Führungsdorn auf, der in seiner Weite oder seinem Querschnitt verstellbar ist.
So hat man solche Dorne in der Form eines waagerecht oder senkrecht angebrachten Käfigs aus im Kreis angeordneten Stäben ausgebildet, bei dem nur ein Stab gegenüber den anderen radial verstellbar ist. Soweit diese Verstellbarkeit durch Lagerung des Stabes an Federn oder gewichtsbelasteten Hebeln erzielt wird, hat sie nur einen begrenzten Verstellbereich und dient im wesentlichen nur zum Spannen des Warenschlauches. In den Fällen, wo mehrere oder alle Käfigstäbe verstellbar sind, kann die Einstellung auf einen anderen Schlauchdurchmesser nur beim Stillstand der Maschine vorgenommen werden. Meist ist es dann auch erforderlich, die mit dem Käfigdorn zusammenarbeitenden Zusatzgeräte, wie Vorschubrollen oder Schneidmesser, ebenfalls zu verstellen, wodurch· die Umstellung auf einen anderen Schlauchdurchmesser sehr umständlich und zeitraubend wird.
Bekannt sind auch Führungsdorne in Form eines Blechmantels, der mit Durchbrechungen zum Durchgreifen der innenliegenden Vorschubrollen versehen ist und bei dem die durch Längsteilung erzielten Mantelhälften gegeneinander verstellbar sind. Dabei ist aber eine Verstellung nur in engen Grenzen möglich, da andernfalls die von der Kreiszylinderform abweichende Gestalt des Blechmantels einen gleichmäßigen Vorschub des Warenschlauches und die Erzielung eines gleich breiten Bandes gefährden würde, besonders, wenn es sich um Maschenware handelt, bei der jede Verzerrung des Maschenbildes vermieden werden muß.
Eine andere bekannte Schneidvorrichtung arbeitet mit einem umlaufenden Führungsdorn, der aus bogenförmigen Rippen besteht, die innen von radialen Speichen getragen werden, deren Länge durch Stellschrauben von Hand veränderbar ist. Auch hier ist die Verstellung nur. bei Stillstand der Vorrichtung möglich. Der Vorschub des Warenschlauches über den umlaufenden Dorn wird durch ein schräggestelltes, am Umfang mit Kratzen versehenes Rad bewerkstelligt, das bei der Änderung des Dorndurchmessers ebenfalls neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile der bekannten Schraubenschneidvorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache Umstellung der Leit- und Förderorgane auf einen anderen Schlauchdurchmesser unter Beibehaltung eines gleichmäßigen Warenvorschubes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß die äußeren, also außen am Warenschlauch anliegenden Vorschubrollen über Gelenkwellen mit einem Umlaufgetriebe verbunden sind und federnd gegen korrespondierende innere umlaufende Gegenrollen vorgespannt sind, die ebenfalls mit dem Umlaufgetriebe in Verbindung stehen, und daß deren Lagerungen mittels eines Hebelgetriebes gemeinsam auf einen veränder-, liehen Umlaufkreisdurchmesser einstellbar sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die außenliegenden Vorschubrollen von dem Umlaufgetriebe gleichmäßig angetrieben werden, gleichgültig,
ob der Durchmesser des von den Vorschubrollen gebildeten Kreises verändert wird oder nicht. Da die inneren, nicht angetriebenen Gegenrollen, die in ihrer Gesamtheit ebenfalls einen Kreis bilden, durch ein auf alle ihre Lagerungen gleichmäßig wirkendes Hebelgetriebe verstellbar sind, werden auch die federnd gegen diese Gegenrollen gedrückten, außenliegenden Vorschubrollen ebenso gleichmäßig verstellt. Dadurch wird trotz des in weiteren Grenzen als bisher veränderlichen Durchmessers ein allseitig, also entlang allen Mantellinien des Schlauches gleichmäßiger Warenvorschub erzielt, so daß dementsprechend auch das abgeschnittene Band eine gleichmäßige Breite aufweist. Dies ist besonders bei der Verarbeitung von Maschenware vorteilhaft, bei der durch ungleiche Spannungen in der Ware leicht eine Verzerrung des Maschenbildes eintreten kann. Die Gesamtanordnung der Vorschub- und der Gegenrollen bildet zusammen mit ihren Traghebeln ein kegelstumpfförmiges Gebilde, das auch die Aufgabe des bei den bekannten Vorrichtungen erforderlichen Führungsdornes übernimmt.
Ein zusätzliches wichtiges Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Umlaufgetriebe mit zwei Zahnkränzen versehen ist, die durch ein mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis ausgebildetes Zwischengetriebe verbunden sind. Dadurch wird es ermöglicht, den einen Zahnkranz schneller oder langsamer laufen zu lassen als den anderen und dadurch die Fördergeschwindigkeit der Vorschubrollen während des Betriebes zu ändern, ohne daß an der sonstigen Funktion des Umlaufgetriebes etwas geändert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Antrieb des Verstellhebelgetriebes, das die Lagerungen der Gegenrollen verstellt, eine Einstellvorrichtung vorgesehen, mit der auch das die gesamte Schlauchvorschubeinrichtung samt Umlaufgetriebe tragende Gestell verschoben wird. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Umstellung auf einen anderen Schlauchdurchmesser während des Arbeitens der Vorrichtung vorgenommen werden kann. Dabei liegt das Schneidmesser, das ortsfest angeordnet ist, stets innen am Warenschlauch an. Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung läuft das abgeschnittene Band unabhängig vom veränderlichen Schlauchdurchmesser stets an derselben Stelle ab und kann in stets gleichbleibender Weise durch ortsfeste Führungen der ebenfalls ortsfesten Aufwickelvorrichtung zugeführt werden. Auf ähnlich einfache Weise kann das Band auch einer nachgeordneten Weiterverarbeitungsanlage, z.B. einer angegliederten Längsschneideinrichtung zum Unterteilen des Bandes, zugeleitet werden. Dadurch wird die Herstellung von mehreren schmaleren Bändern wesentlich vereinfacht, da bei den bekannten Vorrichtungen das zuerst abgeschnittene Band nur aufgewickelt wird und zur Unterteilung einer getrennten Längsschneidvorrichtung übergeben werden muß.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das die Vorschubrollen antreibende und den Gesamtumlauf dieser und der Gegenrollen besorgende Umlaufgetriebe auch die Warenvorratsrolle und die Abzugsvorrichtung nebst dem dabei vorgesehenen Warenspannungsregler trägt. Dadurch wird die erforderliche gleichmäßige Umlaufgeschwindigkeit des Warenschlauches während des ganzen Arbeitsablaufes gesichert, und zwar in einfacherer Weise als bei bekannten Vorrichtungen, bei denen für die Warenvorratsrolle ein besonderer Antrieb vorgesehen ist. Um das Ersetzen des Warenvorrates zu erleichtern, ist ferner der Tragrahmen für die Warenvorratsrolle und den Warenabzug schwenkbar am Umlaufgetriebe angebracht.
Endlich ist nach der Erfindung das nicht angetriebene Kreisschneidmesser innerhalb des Warenschlauches angeordnet und arbeitet mit einer auf der Schlauchaußenseite gelagerten angetriebenen Gegenrolle zusammen. Bei dieser Anordnung wird ein verhältnismäßig einfacher Antrieb erzielt, wobei vorteilhafterweise zum Antrieb der Gegenrolle der Motor benutzt wird, der auch die Aufwickelvorrichtung und gegebenenfalls die zusätzliche Längsschneideinrichtung antreibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht,
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht des Oberteiles der Vorrichtung,
F i g. 3 einen axialen Schnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung von der gegenüberliegenden Seite der F i g. 1 aus gesehen,
F i g. 5 eine Einzelheit zu F i g. 3 im axialen Schnitt,
F i g. 6 eine andere schaubildliche Ansicht des Oberteiles der Vorrichtung,
F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung zum Zuführen der Schlauchware,
F i g. 8 einen axialen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6,
F i g. 9 eine schaubildliche Teilansicht der den Vorschub der Schlauchware bewirkenden Vorrichtung,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht, die die Vorrichtung zum Aufschneiden des Bandes in engere Streifen zeigt,
F i g. 11 eine schaubildliche Ansicht der Betätigungsvorrichtung des Messers und der zusätzlichen Schneidvorrichtung und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 10, der eine Einzelheit des zusätzlichen Schneidmessers in größerer Darstellung zeigt.
In F i g. 1 bis 5 ist mit 1 ein Gestell bezeichnet, das verschiedene Teile der Vorrichtung trägt und auf einem Fuß 2 aufgebaut ist, der mit Querführungen 2 α zur Verschiebung des Gestelles 1 auf dem Fuß 2 versehen ist.
Andere Teile der Vorrichtung werden von einem mit dem Fuß 2 fest verbundenen Gestell 3 getragen.
Die Verstellung des Gestelles 1 auf dem Fuß 2 ist durch eine Schraubspindel 4 ermöglicht, die in einem an dem Fuß 2 fest angebrachten Bügel 2 b drehbar gelagert ist und in eine Spindelmutter 1 b eingreift, die mit dem Gestell 1 fest verbunden ist (F i g. 1 und 3).
Am oberen Teil des Gestelles 1 ist in waagerechter Lage eine Ringplatte 41 fest angebracht, die unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 43 (F i g. 5) ein zu der Ringplatte 41 gleichachsiges ringförmiges Element 42 trägt.
An dem Element 42 ist ein Zahnkranz 15 angeordnet, mit dem ein Zahnrad 16 im Eingriff ist, das über
ein Vorgelege 45 mit einem Wechselgetriebe 46 verbunden ist. Das Wechselgetriebe ist seinerseits über Vorgelegeräder 47, 48, 49 und 50 mit einem Elektromotor 51 verbunden, durch den somit das ringförmige Element 42 um eine vertikale Achse drehbar ist.
An der unteren Seite des ringförmigen Elementes 42 sind Rollen 44 angeordnet (F i g. 5), die sich um vertikale Achsen drehen können und mit unteren vorspringenden Rändern 44 α versehen sind. Diese Rollen 44 tragen mit der Möglichkeit der Drehung einen zweiten Zahnkranz 18, der gleichachsig unter dem an dem Element 42 befestigten Zahnkranz 15 angeordnet ist und mit einem Zahnrad 19 (F i g. 2) kämmt, das mit einem Wechselgetriebe 59 mit erhöhter Gangzahl zusammenarbeitet. Das Wechselgetriebe 59 ist seinerseits durch ein Vorgelege 58 mit einem Zahnrad 57 verbunden, das mit dem oberen Zahnkranz 15 im Eingriff ist, derart, daß die Drehbewegung des oberen Zahnkranzes 15 auf den unteren Zahnkranz 18 unter Vermittlung des Wechselgetriebes 59 übertragen wird, wodurch Unterschiede in der Drehzahl der beiden Zahnkränze ermöglicht sind.
Das mit dem Zahnrad 16 zusammenarbeitende Vorgelege 45, das den oberen Zahnkranz 15 dreht, ist im Eingriff mit einem Vorgelegerad 52, das auf einer Welle 53 fest angebracht ist, auf derem anderen Ende ein Zahnrad 54 befestigt ist. Das Zahnrad 54 ist über Zahnräder 55 mit einem Zahnrad 56 verbunden, das zum Antrieb eines noch zu erwähnenden drehbaren Organs dient.
Auf dem ringförmigen Element 42 ist ein Obergestell 10 mit zwei Ständern 9 angeordnet, die durch Querriegel miteinander verbunden sind und mit ihren unteren Enden drehbar an zwei horizontalen Drehzapfen 8 befestigt sind. Die Drehzapfen 8 sind in Lagern 7 fest gelagert, die an dem ringförmigen Element 42 befestigt und mit Hebeln 6 versehen sind, mittels der die Zapfen 8 entriegelt werden können, damit das ganze Gestell 10 um die Achsen der Zapfen 8 verschwenkt werden kann. Das Obergestell 10 ist an seinem oberen Ende mit einer Querachse 5 versehen, auf der eine Vorratsrolle 11 für eine schlauchförmige Strick- oder Trikotware gelagert ist, das der Vorrichtung zugeführt wird.
Wie aus den F i g. 6,7, 8 und 9 ersichtlich ist, sind in dem Obergestell 10 ferner zwei Druckwalzen 13, 14 gelagert, die an dem einen Ende mit mit einander kämmenden Zahnrädern 13 a, 14 α versehen sind und dazu dienen, die Schlauchware 12 von der Vorratsrolle 11 abzurollen und sie den Verarbeitungsorganen der Vorrichtung zuzubringen, nachdem sie über eine frei drehbare Führungswalze 62 hinweggegangen ist.
Die beiden Druckwalzen 13, 14 sind parallel zur Vorratsrolle 11 und seitlich versetzt zur Schwenkachse des Obergestelles 10 angeordnet. Die Führungswalze 62 verläuft horizontal und schneidet die Drehachse der Vorrichtung.
Die eine Druckwalze 14 ist exzentrisch gelagert und um ihre Achse mittels zweier an ihren Enden angebrachter Hebel 61 derart schwenkbar, daß der Abstand der Achsen der beiden Druckwalzen 13, 14 geändert werden kann. Auf der Welle der anderen Druckwalze 13 ist eine Riemenscheibe 63 angeordnet, die durch einen Keilriemen 65 mit einer Riemenscheibe 64 verbunden ist. Diese ist auf das eine Ende einer Welle 64« aufgekeilt, die in einem Lager 66 gelagert ist, das durch einen abgebogenen Arm 72 mit einem der Ständer 9 des Gestelles 10 verbunden ist (Fig. 7 und9).
Am anderen Ende der Welle 64 α ist auf diese ein Zahnrad 67 aufgekeilt. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 68, das lose auf einer Welle 71 gelagert ist, die zu der Welle 64 α parallel verläuft. Auf das entgegengesetzte Ende der Welle 71 ist ein Rad 70 aufgekeilt, das bei der Drehbewegung des Obergestelles 10 auf einer Kreisbahn läuft, die durch die Ringplatte 41 des Gestelles 1 gebildet ist. Das Rad 70 ist mit Klauenkupplungsgliedern 69 versehen, mittels deren das Rad mit dem Zahnrad 68 gekuppelt werden kann, um die Drehung über das andere Zahnrad 67 auf die Riemenscheibe 64 zu übertragen und so die Druckwalze 13 über den Riemen 65 und die Riemenscheibe 63 anzutreiben.
Bei der Drehung des Obergestelles 10 um seine vertikale Drehachse wird das Rad 70 ständig gedreht. Diese Drehbewegung kann aber nur auf die Druckwalze 13 übertragen werden, wenn die Klauenkupplungsglieder 69 das Rad 70 kinematisch mit den anderen Elementen verbinden. Die Kupplung wird durch eine Gabel 73 betätigt, die über ein Hebelgestänge 74 mit einem Rahmen 75 verbunden ist, der um einen zu den Achsen der Druckwalzen 13, 14 parallelen Drehzapfen 76 schwenkbar ist und gewöhnlich über dem Durchhang der Ware 12 angeordnet ist, der sich zwischen den Druckwalzen 13, 14 und der Führungs- bzw. Vorgelegewalze 62 bildet.
Wenn dieser Warenteil infolge einer ihm übermittelten Vorschubbewegung Spannung erhält, wird der Rahmen 75 angehoben und bewirkt durch seine Aufwärtsschwenkung die Betätigung der Klauenkupplungsglieder 69 über die Gabel 73. Demgemäß wird die Drehbewegung des Rades 70 auf die Druckwalzen 13, 14 übertragen, die dann das Abrollen der Ware von der Vorratsrolle 11 herbeiführen. Durch dieses Abrollen wird die Spannung in dem genannten Warenteil beseitigt, so daß der Rahmen 75 wieder absinkt und die Klauenkupplungsglieder 69 löst, wodurch die Walzen 13,14 stillgesetzt werden.
Bei der beschriebenen Ausbildung kann oberhalb der Führungs- bzw. Vorgelegewalze 62 ein spannungsfreier Warenvorrat gebildet werden, derart, daß die Versorgung der nachgeordneten Arbeitsorgane ohne Strecken der Ware erfolgt, das sonst bei der aus Maschen bestehenden Schlauchware eine Änderung der Breite des geschnittenen Bandes hervorrufen würde.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist im unteren Teil des Vomchtungsgestelles 1 eine vertikale Welle 22 drehbar gelagert, die über die Zahnräder 56, 55 und 54 mit der vertikalen Vorgelegewelle 53 verbunden ist, die ihren Drehantrieb von dem oberen Zahnkranz 15 erhält. Das Übersetzungsverhältnis aller dieser Übertragungsorgane ist derart, daß die Welle 22 sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Zahnkranz 15 dreht. Die Welle 22 ist in einer feststehenden Hülse 21 gelagert. Sie ist an ihrem oberen Ende mit einer Schelle bzw. einem Bund 23 versehen, an den bei 24 a schwenkbare Arme 24 angelenkt sind, an deren unteren Enden um horizontale Achsen frei drehbare Rollen 25 gelagert sind. Die Drehachsen dieser Rollen sind tangential zu dem durch die Rollen bei der Drehung der Welle 22 beschriebenen Umkreis angeordnet.
Am oberen Ende der Hülse 21 ist unter Vermitt-
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lung eines Kugel- bzw. Rollenlagers 27 α ein Ring 27 drehbar gelagert, äri den bei 26 b Lenker 26 arigelenkt sind, die mit ihren änderen Enden jeweils an einer mittleren Stelle der Ärine 24 ängelenkt sind. Die Arme 24, die Lenker 26 und der Ring 27 drehen sich gemeinsam mit der Welle 22.
Am unteren Teil der Welle 22 ist eine Ringnut angeordnet, in die ein Bund 29 eingreift, der einen radialen Zapfen'29 aufweist. Dieser steht durch eiiieii rnindesteris in der Längsrichtung in die Hülse 21 eingeschnittenen Schlitz 28 aus der Hülse hervor und greift in eine kreisbogenförmige Führung 31 einer Platte 30 ein, die auf. einem festen Teil 3 a des inneren Gestelles 3 horizontal verschiebbar ist und mittels eines Exzenterhebels 60 ih der gewünschten Stellung feststeilbär ist. Die Verschiebung der Platte 30 iri dem einen oder arideren Sinne bewirkt eine entsprechende Verschiebung der Welle 22 nach oben oder unten, so daß hierdurch die SchrägsteÜürig der Arme 24 zur Vertikalen geändert werden kann.
Die Arme 24 bilden in ihrer Gesamtheit eine kegelstumpfförmige drehbare Vorrichtung, die sich nach oben verjüngt und deren Verjüngung, wie bereits in bezug auf die Arme 24 erwähnt ist, durch Verschiebung der bogenförmigen Platte 30 geändert werden kann, um den Durchmesser des Umkreises, auf dem sich die Endrollen 25 befinden, den tatsächlichen Dimensionen der schlauchförmigen Maschenware 12, die die drehbare Vorrichtung überdeckt und von dem oberen drehbaren Gestell 10 zugeführt wird, anpassen zu können. Über dieser drehbaren Vorrichtung befindet sich eine spitzbogenförmige Kappe 77, die den Übergang der schlauchförmigen Ware 12 zu der drehbaren Vorrichtung erleichtert, indem sie die Ware dazu bringt, ihre ursprüngliche Schlauchform anzunehmen.
Das ringförmige Element 42, das sich mit dem oberen Zahnkranz 15 dreht, trägt an Ansätzen 43' Konsolen 33, an denen bei 36 α Schwenkarme 36 angelenkt sind. Diese können eine Lage einnehmen, in der sie nahezu parallel zu den die innere drehbare Vorrichtung bildenden Armen 24 verlaufen (F i g. 3 und 5).
Die Arme 36 entsprechen in ihrer Anzahl der Anzahl der Arme 24 der inneren drehbaren Vorrichtung und sind an ihren unteren Enden mit Vorschubrollen 37 versehen, die um horizontale Achsen drehbar sind. Diese horizontalen Drehachsen verlaufen tangential zu dem über die Rollen 25 der inneren drehbaren Vorrichtung geführten Warenschlauch.
Die Arme 36 werden durch Federn 38 nahe an die Arme 24 der inneren Drehvorrichtung herangezogen, so daß jede Rolle 37 und die entsprechende Gegenrolle 25 in Berührung mit dem zwischen ihnen befindlichen Warenschlauch 12 gehalten werden, wobei sich die Träger der beiden Rollengruppen gleichzeitig mit dem Warenschlauch und mit der gleichen Drehzahl um die vertikale Achse der Vorrichtung drehen.
Die Rollen 37 werden unter Zwischenschaltung von Vorgelegen durch im Innern der Arme 36 gelagerte Wellen 35 gedreht, die über Kardangelenke 34 mit Planetenrädern 32 verbunden sind (Fig. 5). Diese sind mit dem von dem ringförmigen Element 42 getragenen unteren Zahnkranz 18 im Eingriff, der mit anderer Geschwindigkeit umläuft. Durch die den Rollen 37 übermittelte Drehbewegung wird die schlauchförmige Ware, die die sich mit den Armen 36 drehende innere Drehvorrichtung überdeckt, nacH unten geschoben und erhält so eine Vorschubbewe1 gürig.
Die Einstellung der Drehzahl für den unteren Zahnkranz 18, wie sie durch die zahlreichen Gärige des Wechselgetriebes 59 ermöglicht ist, ermöglicht eine Änderung der Drehzahl der Rollen 37, so daß die Vdrschubgeschwindigkeit der Ware beeinflußt werden kann und unabhängig von dem Durchmesser
des Warehschläüches Bänder vöri verschiedener Breite geschnitten werden können.
Wie F i g. 3 zeigt, ist äri dem festeri Gestell 3 eine Konsole 3 b angebracht, die eiri profiliertes Lager 78 für eine Rolle 40 trägt. Diese arbeitet mit einem Kreisrhesser 39 zusäiririieii, das iri einem Ansatz 78 a des Lagers 78 frei drehbar ist. Die Rolle 40 ist äüf eiiie Welle 79 aufgekeilt, die durch ein iri dem Läger 78 angeordnetes Schraubenräderpäär 80 ürid ein Kegelräderpäär 81 mit einer horizontalen Welle 82 verbunden ist, vgl. Fig. 11, die in noch zu beschreibender Weise durch einen Motor 88 in Drehung versetzt wird.
Das Kreismesser 39 befindet sich im Innern des Warenschlauches 12, der infolge der kombinierten Dreh- und Vorschubbewegung gezwungen ist, zwischen dem Kreismesser 39 und der mit diesem zusammenarbeitenden Rolle 40 hindurchzugehen, wo-* bei fortlaufend ein Band von dem unteren Rand des Warenschlauches 12 abgeschnitten wird.
Obwohl das Kreismesser 39 eine ortsfeste Lage aufweist, kann durch Quereinstellung des Gestelles 1 gegenüber dem festen Gestell 3 die Lage des Kreismessers den Dimensionen des Warenschlauches angepaßt werden.
Wie bereits erwähnt, wird die mit dem Kreismesser zusammenarbeitende Rolle 40 durch einen Elektromotor 88 angetrieben. Dieser dient zugleich zum Antrieb einer zusätzlichen Vorrichtung, mittels der das abgeschnittene Band 12 a in mehrere schmalere Streifen aufgeteilt werden kann.
Diese zusätzliche Vorrichtung ist in den Fig.4, 10, 11 und 12 dargestellt und weist eine um eine horizontale Achse drehbare Zugwalze 91 sowie eine an dieser mit geringem Druck anliegende, frei drehbare Walze 92 auf, auf die das geschnittene Band 12 α aufgewickelt wird und die in paralleler Anordnung zu der Zugwalze 91 in einem Schwenkarm 93 gelagert ist. Die Vorrichtung ist ferner mindestens mit einem Kreismesser 96 versehen, das in einem Lager 97, 98 frei drehbar gelagert ist. Das Lager 97, 98 ist auf einer Querstange 100 befestigt. Das Kreismesser 96 arbeitet mit einer Gegenrolle 85 zusammen, die parallel zu der Zugwalze 91 angeordnet ist und eine Länge hat, die mindestens gleich der größten Breite des durch das Hauptmesser 39 geschnittenen Bandes 12 α ist.
Die Zugwalze 91 und die Gegenrolle 85 werden von dem gleichen Elektromotor 88 angetrieben, der auch die Gegenrolle 40 des Hauptmessers 39 antreibt.
Gemäß F i g. 11 ist mit dem Motor 88 ein Wechselgetriebe 87 verbunden, das über einen Kettentrieb 86 eine Welle 84 antreibt, auf der die Gegenrolle 85 sitzt. Die Welle 84 überträgt ihre Drehbewegung über Kegelräder 83 α und Zahnräder 83 auf die Vorgelegewelle 82, die ihrerseits über das Kegelräderpaar 81 die dem Hauptmesser 39 zugeordnete Rolle 40 antreibt. Die Welle 84 ist außerdem durch einen
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Kettentrieb 89 α, 89, 90 α mit einer Reibungskupplung 90 an der Zugwalze 91 verbunden.
Bevor das Band 12 α zu dem zusätzlichen Messer 96 gelangt, geht es über einen Tisch 95, an dem quer verstellbare Schieber 94 angebracht sind, die zur Längsführung des Bandes dienen.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß das zusätzliche Messer 96 in einer Gabel 97 gelagert ist, die an ihrem einen Ende mittels eines Drehzapfens 99 an einem Tragglied 98 angelenkt ist, das auf die Querstange 100 aufgekeilt ist. Die Gabel 97 und das Tragglied 98 bilden zusammen das erwähnte Lager 97, 98 für das Messer 96. Das Tragglied 98 ist mit einem hülsenartigen Ansatz 98 α versehen, der einen entgegen der Wirkung einer Feder 104 mittels eines Exzenters 102 mit Handgriff 103 verschiebbaren Schaft 101 aufnimmt. Der Schaft 101 wirkt über die Feder 104 auf eine Kugel 105 ein, welche die durch den Exzenter 102 ausgeübte axiale Kraft auf die Lagergabel 97 des zusätzlichen Messers überträgt. Durch Betätigung des Exzenters 102 kann das Messer 96 dem Band genähert oder von diesem entfernt werden, je nachdem, ob das Messer in Betrieb genommen oder außer Betrieb gesetzt werden soll.
Das Tragglied 98 ist, wie aus F i g. 4, 10 und 12 ersichtlich ist, außen mit einem Zeiger 106 versehen, der mit einer an dem Maschinengestell 1 angebrachten Maßteilung 107 zusammenarbeitet und die Einstellung der Breite der Streifen erleichtert.
Wenn das Band 12 α in mehr als zwei Streifen aufgeschnitten werden soll, sind entsprechend mehr zusätzliche Messer 96 und Zubehörteile anzuordnen.
Die Fig. 4 und 10 zeigen bei 108 ein Gehäuse zum Überdecken der Antriebselemente für das Hauptmesser 39, die Zugwalze 91 und die mit dem zusätzlichen Aufteilmesser 96 zusammenarbeitende Gegenrolle 85.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer insbesondere aus Maschenware . bestehenden Schlauchware, wobei die aus einem umlaufenden Warenvorrat ausgezogene Schlauchware über eine wcitcnverstcllbare Spreiz- und Rollenvorschubeinrichtung einer ortsfesten Schneideinrichtung fortlaufend zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren umlaufenden Vorschubrollen (37) über Gelenkwellen (34, 35) mit einem Umlaufgetriebe (15, 16, 18, 32, 42) verbunden und federnd (38) gegen korrespondierende innere umlaufende, über ein Getriebe (53, 54, 55, 56) mit dem Umlaufantrieb (15, 16, 18, 32, 42) verbundene Gegenrollen (25) vorgespannt und deren Lagerungen (24) mittels eines Hebelgetriebes (24, 26) gemeinsam auf einen veränderlichen Umlaufkreisdurchmesser einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufgetriebe (15, 16, 18, 32, 42) zwei Zahnkränze (15, 18) aufweist, welche durch ein mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis ausgebildetes Zwischengetriebe (59) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstcllhebelgetriebe (24, 26) über eine verschiebbare und feststellbare Einstellvorrichtung (28, 29, 30) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (28, 29, 30) durch eine Gestellverschiebceinrichtung (1 b, 2, 3, 4) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende, insbesondere spannungsgeregelte Abzugsvorrichtung (13, 14) für die Schlauchware (12) mittels eines Umlauf-Reibrollengetriebes (70, 63, 64) mit dem Lagerkranz (41) des Umlaufgetriebes (15, 16, 18, 32, 42) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung (13, 14) für den Schlauchwarenvorrat (12) schwenkbar am Umlaufgetriebe (15, 42) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisschneidmesser (39) gestellfest im Innenraum des Schlauches (12) angeordnet ist und mit einer an sich bekannten, auf der Schlauchaußenseite angeordneten Gegenwalze (40) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise das Kreisschneidmesser (39) antriebsfrei drehbar gelagert und gegen die angetriebene Gegenrolle (40) ge-, preßt ist. .
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