DE1559944A1 - Tuerscharnier - Google Patents

Tuerscharnier

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DE1559944A1
DE1559944A1 DE19651559944 DE1559944A DE1559944A1 DE 1559944 A1 DE1559944 A1 DE 1559944A1 DE 19651559944 DE19651559944 DE 19651559944 DE 1559944 A DE1559944 A DE 1559944A DE 1559944 A1 DE1559944 A1 DE 1559944A1
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Karl Lautenschlaeger Jun
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1061Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/1077Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction with snap-fitted pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Türscharnier" Die Erfindung bezieht sich auf Türscharniere, insbesondere solche für Möbeltüren. Sie ist aus dem Bestreben hervorgegangen, eine Ausführungsform zu schaffen, die den Zusammenbau der einzelnen Teile möglichst einfach gestaltet.
  • Schon seit langem ist die Entwicklung in der Möbelfertigung den Weg gegangen, die Möbel an der Fertigungsstätte nicht fest zusammenzubauen, sondern nur die einzelnen Teile fert.gzustellen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, diese einzelnen Teile eng zu stapeln, so daß sie für den Versand nur wenig Laderaum benötigen, was eine wesentliche Kostenersparnis bedeutet. Der Empfänger muß sich hierbei allerdings der Mühe des Zusammenbauens unterziehen. licht immer aber waren die Einzelteile und ihre Verbindungselemente so gestaltet, daä das Zusammenbauen auch dem Laien leicht möglich gewesen wäre. Die_Demühungen der Hersteller von.Möbelbeschlagteilen richten sich daher darauf, solche Elemente zu schaffen, die das Zusammenbauen auf möglichst einfache Weise vornehmen lassen. Wichtig ist hierbei auch, daß die an den einzelnen Möbelstücken von vornherein befestigten Teile der Verbindungselemente möglichst wenig aus der Fläche der Holzteile herausragen, da!nit die einzelnen IhIöbelstücke, sofern irgend angängig, für den Versand einfach flach aufeinander gelegt werden können.
  • Das Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung trägt den geschilderten Erfordernissen weitgehend Rechnung. Es besteht aus zwei Hauptteilen, von denen der eine an der Tür und der andere an der die Tür tragenden Wand befestigt werden muß.
  • Bei dem einen Teil handelt es sich um einen Befestigungslappen, der mit einem Lagerzapfen ausgestattet ist. Eine Lagerdose, die zur Aufnahme des Lagerzapfens mit einer Bohrung versehen ist, stellt den anderen Scharnierteil dar.
  • Scharniere der vorstehend beschriebenen Art sind an sich bekannt. Das Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung stellt eine Fortentwicklung dieser Ausführungsform dar und ist im Unterschied zu den bekannten. Türscharnieren dieser Art-dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerdose eine zum Einschieben und Herausziehen des Zapfens dienende Aussparung aufweist, die von der Mantelfläche der Lagerbohrung nach außen führt und deren Querschnitt etwa die Form eines Rechtecks besitzt, dessen kurze Rechteckseite etwas größer ist als der Zapfendurchmesser, während die lange Rechteckseite am äußeren Ende der Aussparung etwas länger ist als der Zapfen, um in Richtung zur Lagerbohrung kürzer zu werden, und daß die beiden den schmalen Rechteckseiten ehtsprechenden, die Endflächen des Zapfens führenden Schmalflächen der Aussparung längs der Strecke geringerer Aussparuntshöhe bis hin zur Zapfenbohrung als elastisch nach außen nachgiebige Zungen ausgebildet sind.
  • Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß der Lagerzapfen durch die vorgenannte Aussparung, die nachstehend als Lagerzapfen-AussparunL bezeichnet sei, nur einfach eingeschoben zu werden braucht. 1-,ach Hinüberschieben über den elastisch aufweitbaren Teil, d. h. nach Überführen über die Enden der elastisch nachgiebigen Zungen, schnappt der Lagerzapfen mit beiden Enden in seine Bohrung ein und ist durch die elastischen Zungen einwandfrei gesichert.
  • Diese Ausbildung ergibt eine wesentliche Vereinfachung urid Verbilligung. Im Fertigungsbetrieb werden die beiden genannten Teile des Scharniers an denjenigen Möbel-Elementen befestigt,, denen sie zugeordnet sind, wobei die Lagerdose in der Regel versenkt angebracht wird. Am Aufstellort wird das Möbelstück dann in der Weise zusammengebaut, daß der Lagerzapfen in die zu seiner Aufnahme bestimmte Bohrung der Lagerdose, die Lagerbohrung, eingesetzt wird. Der Zusammenbau erfolgt also äußerst einfach ohne jedes Werkzeug, und der Sitz ist trotzdem zuverlässig. Ein Auseinandernehmen ist in der Regel dann nicht mehr erforderlich. Soll aber ein solches Möbelstück in einem Sonderfall doch wieder auseinandergenommen werden, beispielsweise für einen Umzug, so kann man die federnden Zungen mittels eines Hilfswerkzeuges auseinanderdrücken und dadurch den Lagerzapfen entsperren, so daß er wieder frei herausgezogen werden kann.
  • Für die meisten in Frage kommenden Anschlagsarten wird der Befestigungslappen in an sich bekannter Weise als Winkel ausge-_bildet, dessen kürzerer Arm an seinem Ende den Lagerzapfen trägt.
  • Hieraus ergeben sich gewisse Einzelheiten der konstruktiven Äusgestaltung und Bemessung von Befestigungslappen und Dose als zweckmäßig. Diese Einzelheiten seien an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Fig. 1 stellt das gewählte Ausführungsbeispiel in Seitenansicht dar, und zwar im Schnitt gemäß der in Fig.2 bezeichneten Ebene I-I. Der Befestigungslappen ist hierbei außerhalb der Dose, über dieser, gezeichnet, damit die Dose voll sichtbar ist.
  • Fig. 2 zeigt die Dose für sich allein, ohne Befestigungslappen, in Ansicht von oben, d. h. in Blickrichtung auf ihre in eingebautem Zustand sichtbare Stirnfläche. Hierbei ist die obere Hälfte der Dose im Schnitt gemäß der in Fig. 1 bezeichneten Ebene II-II dargestellt und die in der Zeichnung untr:n liegende Hälfte ungeschnitten in Aufsicht auf die Stirnfläche. Fig. 3 zeigt das erwähnte Hilfswerkzeug für das Auseinander-, bauen.,- wobei links die Stirnplatte des Werkzeugs in Blickrichtung aÜf ihre Fläche dargestellt ist. ._ ° Die Lagerdose 1, die aus Kunststoff nach dem Spritzgießverfahren gefertigt sein möge, hat in der üblichen Weise die. Form eines Kreiszylinders geringer Höhe. Die Kreisform der Grundfläche ist empfehlenswert., da bei versenkter Anordnung der Dose die hierfür erforderliche Aussparung. sehr leicht ,durch .Bohreis oder Fräsen hergestellt werden kann. Bei dem dargestellten. Ausführungsbeispiel i.st diese Lagerdose 1 zweiteilig ausgeführt, und zwar ist die Unterteilung durch die Trennebene genau symmetrisch vorgenommen, wie .es Fig. 2 erkennen läßt. Symmetrisch zu dieser Trennebene liegen auch die Lagerbohrung 2 und die winkelförmig verlaufende Lager-. zapfen-Aussparung 3, deren senkrecht zur Stirnfläche verlaufender Arm mit der Kennziffer 3# und deren waagerechter Arm mit der Kennziffer 3" bezeichnet ist. Diese Lagerzapfen-Aussparung 3 hat die Querschnittsform eines Rechtecks, und zwar ist dieser Querschnitt so bemessen, daß die. lange Rechtecks:eite etwa der hänge des Lagerzapfens_¢ entspricht, der am Ende de s, winkelförmigen Befestigungslappens 3 angeordnet ist. Die kurze Rechteckseite entspricht etwa dem Zapfen-Durchmesser, und zwar mag sie ein wenig größer sein als dieser., um dem Lagerzapfen, einen leichten Durchgang durch die lagerzapfen-Aussparung 3 zur Lagerbohrung 2 zu ermöglieben. Die lange Rechteckseite des Querschnitts dieser La,-"-erzapfen-Aussparung ist demgegenüber so bemessen, daß sie im ersten Teil der Aussparung, und zwar innerhalb des senkrechten AussparungsarLies 3t, etwas länger ist als der Lagerzapfen 4. Von dort an wird der waagerechte Kanal 3" dieser Aussparung an den beiden Schmalseiten durch elastische Zungen 6 begrenzt, deren lichter Abstand voneinander an ihrem der äußeren 1.Iündun,#; 3r Zugewandten Ende (der Zungenwurzel) auch noch groß ist, und zwar ebenfalls noch etwa größer als die Länge des Lagerzapfens 4.. Wie Fig. 2 zeigt, konvergieren die beiden Zungen 6 aber in Richtung nach rechts, und am rechten Ende ist der Abstand der beiden Zungen 6, d. h. der Abstand der beiden Zungenspitzen voneinander, wesentlich kleiner als die Länge des Lagerzapfens 4. filenn also der Lagerzapfen 4 von links aus dem senkrechten Teilkanal 3' durch den waagerechten Teilkanal 3" nach rechts geführt wird, so drückt er mit seinen Endflächen die beiden Zungen 6 elastisch auseinander, um sich die erforderliche Durchgangsweite zu verschaffen und nach Überschreiten der freien Zungenenden mit seinen beiden Zapfenenden in die Bohrungen 2 einzurasten, so daß der Rückweg durch die beiden Zungen, die in ihre Ruhelage zurückgefedert sind, gesperrt ist. In Fig. 2 ist der Lagerzapfen 4 nur in dem senkrechten Teilkanal 31 der Lagerzapfen-Aussparung durch gestrichelte Linien angedeutet. Hier wird der Zapfen also eingeführt, und zwar zunächst in Richtung senkrecht zur Stirnfläche der Dose 1 und alsdann in waagerechter Richtung weiter durch den &unal 3" hindurch, unter Überwindung des elastischen Widerstandes der beiden Zungen 6, bis zum.Einrasten in die Lagerbohrung 2. Stellt man sich be__ der in Fig. 1 gegebenen Darstellung den Lagerzapfen 4 des oberhalb der Dose gezeichneten Befestigungslappens 5 in eingerasteter Stellung vor, d. h. in der Lagerbohrung 2 befindlich, so ist ersichtlich, daß oberhalb ' . des Aussparungsarmes 3"- eine schlitzförmige Durchgangsöffnung für den Befestigungslappen 5 freibleiben muß. Diese Durchgangsöffnung 7 muß daher eine Breite haben, die etwas größer ist als die Breite des Befestigungslappens 5, aber kleiner als die Länge des Lagerzapfens 4.
  • Soll nun die Tür wieder einmal abgenommen, das Scharnier also auseinandergenommen werden, so bedient man sich hierzu des in Fig 3 dargestellten Hilfswerkzeuges. Dieses besteht aus einem als Handhabe dienenden Stiel 8, der eine schmale Platte trägt. Diese Platte 9 ist so bemessen, daß sie durch die Durchgangsöffnung 7 hindurchgeführt und alsdann gedreht werden kann, so daß sie mit ihren Enden gegen die beiden Zungen 6 drückt und diese auseinanderdrückt. Dadurch wird der Lagerzapfen 2 entriegelt, so daß er nach links verschoben oder verschwenkt und herausgenommen werden kann. Auch das Auseinandernehmen dieses Scharniers ist somit sehr einfach.
  • Das Scharnier gemäß der Erfindung ist für alle Möbel sehr. geeignet, bei denen erstrebt wird, das Zusammenbauen und ggf. das Auseinandernehmen der einzelnen Ivlöbel-Elemente möglichst einfach zu gestalten. In erster Linie gilt dieses für Schlafzimmer- und-Küchenmöbei.
  • Der Grundgedankecer elastischen Verriegelung des durch einen nachgiebigen Zuleitungskanal zur Lagerbohrung hindurchgeführten Lagerzapfens kann natürlich auch mit etwas abgewandelten Ausführungsformen verwirklicht werden. So genügt es beispielsweise, nur auf einer der beiden Seiten der Lagerzapfen-Aussparung 3. eine einzige Zunge anzubringen. Auch die Ausbildung des Befestigungslappens als Winkel ist nicht unerlässlich, sondern es ist auch die Form eines geraden Stabes möglich. Es muß dann aber die Durchgangsöffnung 7 soweit reichen, daß sie dem den Lagerzapfen 4 tragenden Befestigungslappen ein Schwenken über den gesamten in Aussicht genommenen Schwenkbereich ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 0 1. Türscharnier, insbesondere für PTöbeltüren, das aus einem mit einem Lagerzapfen ausgestatteten.Befestigungslappen sowie einer Lagerdose mit zur Aufnahme des Lagerzapfens dienender Bohrung (Lagerbohrung) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerdose (1) eine zum Einschieben und Eierausziehen des Zapfens (¢) dienende Aussparung (Lagerzapfen-Ausspärung 3 = 3t+ 3") aufweist, die von der Mantelfläche der Lagerbohrung (2) nach außen führt und deren Querschnitt etwa die Form eines Rechtecks besitzt, dessen kurze Rechteckseite etwas größer ist als der Zapfendurchmesser, während die lange Rechteckseite am äußeren Ende der-Aussparung (3') etwas länger ist als der Zapfen, um in Richtung zur Lagerbohrung kürzer zu werden, und daß die beiden den schmalen Rechteckseiten entsprechenden, die Endflächen des Zapfens führenden Schmalflächen der Aussparung längs der Strecke geringer Aussparungshöhe bis hin zur Zapfenbohrung als elastisch nach außen nachgiebige Zungen (6) ausgebildet sind. 2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (5) in an sich bekannter Weise als Winkel ausgebildet ist, dessen kürzerer Arm an seinem Ende den Lagerzapfen trägt, und daß die Lagerzapfen-Aussparung von der Stirnfläche der Lagerdose aus zunächst etwa senkrecht zu dieser in die Dose hinein verläuft (Aussparungsabschnitt 13'), um dann seitlich in Richtung parallel zur Stirnfläche abzubiegen und in die Lagerbohrung überzugehen, wobei von diesem abgewinkelten Abschnitt (3") der Lagerzapfen-Aussparung sich eine Durchgangsöffnung (`() gerinv gerer Breite, entsprechend der Breite des abgewinkelten Endteiles des Befestigungslappens, zur Sternfläche hindurch erstreckt. 3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerdose in einer senkrecht zu ihrer Stirnfläche liegenden, durch die Lagerzapfen-Aussparung (3'-3") hindurchführenden Ebene geteilt ist. ¢. Türscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerdose die Form eines flachen Kreiszylinders aufweist, der symmetrisch gemäß einer senkrecht zu den Stirnflächen durch die Zylinderachse geführten Ebene unterteilt ist. 5. Hilfsvorrichtung zum Auseinandernehmen der beiden Elemente des Türscharniers nach einem der vorangehenden Ansprüche, d. h. zum Herausnehmen des Befestigungslappens aus der Lagerdose, dadurch gekennzeichnet, daß sie einem als Bedienungshandhabe dienenden Stab () darstellt, an dessen Ende quer zur Achsrichtung ein schmaler Stab (9) befestigt ist, dessen Länge mindestens Gleich der Zapfenlänge ist und dessen Dicke, gemessen in Richtung der Achse der Ihndhabe, kleiner ist als die schmale Seite des rechteckigen Querschnitts der Lagerzapfen-Aussparüng in dem unmittelbar vor der Lagerbohrung (2) liegenden Abschnitt (3") sowie dessen Breite kleiner als die Breite der Durchgangsöffnung (7).
DE19651559944 1965-02-11 1965-02-11 Auseinandernehmbares Türscharnier und Vorrichtung zum Auseinandernehmen des Scharniers Expired DE1559944C3 (de)

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DE1559944B2 DE1559944B2 (de) 1973-06-28
DE1559944C3 DE1559944C3 (de) 1974-01-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030797A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-12 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Gelenk fuer ein zu oeffnendes kraftfahrzeugdach

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3030797A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-12 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Gelenk fuer ein zu oeffnendes kraftfahrzeugdach

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DE1559944C3 (de) 1974-01-31
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