DE1559789A1 - Treibstangenverschluss fuer Fenster od.dgl. - Google Patents

Treibstangenverschluss fuer Fenster od.dgl.

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DE1559789A1
DE1559789A1 DE19661559789 DE1559789A DE1559789A1 DE 1559789 A1 DE1559789 A1 DE 1559789A1 DE 19661559789 DE19661559789 DE 19661559789 DE 1559789 A DE1559789 A DE 1559789A DE 1559789 A1 DE1559789 A1 DE 1559789A1
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DE19661559789
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Kurt Hammel
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WEIDTMANN FA WILHELM
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WEIDTMANN FA WILHELM
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/24Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Wilhelm Weidtmaim "· 5630 Vslbert/Bhld.
Wegtstraße 1?
TreibStangenverschluß für Fenster od.dgl.
Gegenstand der Erfindung ist ei» Treibstängenverschluß
*'■■■■■ - . . * "
für fenster od. dgl♦, mit einer an. einem Ende innerhalb eines lahlbereiches mit einem Antriebselement kuppelbaren. und dadurch mit großem Reinheitsgrad an gewünschte !längen anpaßharen !Treibstange, die mit einer Strecke regelmäßiger Kupplungsausnehmungen für Eingriffglieder versehen ist.
Es ist in mehrfacher Weise bekannt, eine Biegelstange durch Anordnung einer Iiochreihe gegenüber einem zu kuppelnden Beachlagteil längenanpaßbar zu machen. Es ist auch bereits bekannt, diese Iiängenanpaßbarkeit innerhalb kleinster Bereiche durchzuführen, indem die zwei zu kuppelnden Teile beide jeweils mit Iqehreihen versehen wurden, die jeweils untersohiedliohe Teilungen besaßen. Auch hat man zur Feineinsteilung von Riegelstangen bereits zurückgegriffen auf ein Verzahnungssystem,» bei welchem eine Feinverzahnung die Möglichkeit einer Längenanpaßung innerb-alb eines Bereiches von, Z mm> im äußersten Falle von etwa 1 mm ermöglicht* Diese 3Jängenanpassung bedingt jedoch verschiedene kostspielige bauliche Elemente und. eine Sicherung zur Endkupplung der ineinandergpeifenden Teile, jenachdem
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Neue^^ Unterlagen -(<Λ7^^|tAbt,2Nr,i sat?
wie die "-Verzahnung angeordnet ist.
Eine andere Konstruktion, geht ebenfalls von einer Treib- : stange aus,, die mit einer Lochreihe gleichen Abstandes jeweils von Loch, zu Loch versehen ist. Die Differenzierung in der Anpassung wird durch Kupplungsstücke erreicht, die ebenfalls mit einer Lochreihe versehen sind, jedoch mit einer anderen Teilung. Bei Überlappung der Riegelstangen mit den Kupplungsstücken kann eine Überdeckung der Lochungen an wenigstens einer oder zwei Stellen erreicht werden, die zum Durchlaß einer Schraube, eines Bolzens od.dgl. genutzt werden können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Loohreihe in der Riegelstange nicht durchgehend ist, zum anderen sind die Kupplungsstücke relativ lang, sodaß sich zum Erhalt einer ausreichenden Längenanpassungsfähigkeit ein ziemlicher Aufwand bemerkbar macht. Durch die lange Überlappungsstrecke ist ein hoher Materialeinsatz notwendig und die Art der Ausbildung der Kupplungsstücke durch U-Form sehr teuer, was wiederum profilierte Treibstangen erfordert. Schließlich muß noch berücksichtigt werden, daß bei einer Längenanpaßbarkeit im Minimalfalle auch die Kupplungsstücke gekürzt werden müssen und eine exakte Längenanpaßbarkeit nicht mehr gegeben ist. .
Aufgabe der Erfindung ist es, die Längenanpaßbarkeit von Treibstangen für Treibstangenverschlüase od.dgl» so zu ver-
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bessern, daß zur Anpaßbarkelt' an verschiedene Längen innerhalb—eines bestimmten Peinheitsgrades außer der Treibstange keine anderen Zusatzteile erforderlich sind und die Anwendungsmöglichkeit von einem Hinimalmaß-.bis' zu einem Maximalmaß zu steigern.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Kupplungsausnehmungen in mindestens zwei Gruppen auf der länge der Treibetange angeordnet sind, in einer größeren Gruppe mit gleichbleibenden Abständen und in einer kleineren Gruppe, deren Abstände den Abständen der Kupplungsausnehmungen der größeren Gruppe entspricht, Jedoch vergrößert oder vermindert um einen Teilbetrag dieser Abstände.
Gegenüber dem Stand der Technik sind nach der Erfindung sämtlich« die Yerstellmöglichkeiten beeinflussende Anordnungen in einer Treibstange getroffen, wodurch die mit
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der Treibstange zu kuppelnden Elemente nicht mehr einen Teilbereich von lochungen aufweisen müssen, sondern nur einen festen Endpunkt, z.B. einen Zapfen tragen. Dadurch können diese Teile wesentlich einfacher gestaltet werden. Gegenüber einer Konstruktion mit Verzahnung besitzt eine loehreihe den Vorteil, daß sie auch für größere Ausmaße ohne Schwierigkeiten herstellbar und verwendbar ist. Eine Verzahnung dagegen eignet sieh mehr für einen begrenzten
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Bereich, ist im übrigen aber für große Distanzen, stets im Hinblick darauf, daß neben größten auch kleinste An-Passungsmöglichkeiten gegeben sein müssen, zu teuer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine Längenanpassung unter Zugrundelegung eines bestimmten Reinheitsgrades infolge ihres einfachen Systems. Dieses besteht in Weiterführung des Erfindungsgedanken darin, daß die Kupplungslöcher systematisch in einer bestimmten Grundteilung und einer beliebig langen Ergänzungsteilung in der Treibstange angeordnet sind, wobei durch das Verhältnis der Grundteilung zur Ergänzungsteilung der Feinheitsgrad der Längenanpassung genau bestimmbar ist. Beispielsweise sei als Peinheitsgrad eine Differenz von 2 mm gefördert. Um diese zu erreichen, ist in Anwendung des Erfindungsgedankens eine Grundteilung von 12 mm vorgesehen, indem jeweils 5 Löcher im Abstand von 12 mm vorgesehen werden und im Anschluß eine beliebig lange Ergänzungsteilung von Löchern mit einem jeweiligen Abstand bzw. einer Teilung von 10 mm. Bei Kupplung eines festen Endpunktes mit einem Loch der Grundteilung und einem zweiten Endpunktes mit einem Loch der Ergänzungsteilung lassen sich innerhalb eines Maximalbereiches sämtliche Abstände innerhalb dee Pexnheitsgrades von 2 mm erreichen.
Soll der Feinheitsgrad 1 mm betragen so erhält die Grund-
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' teilung 10 Löcher in einem Anstand von Loch zu Loch von 11 mm. Dieses Beispiel soll deutlich machen, daß eine verschiedenartige Feineinstellung mit geringsten Mitteln herbeigeführt werden kann. Der Gedanke ist nicht nur auf das Dezimalsystem- tie schränkt, sondern es sind durch Anwendung von anderen Teilungen jeweilige Wünsche erfüllbar, die infolge der Zahnteilung weder mit einer Peinverzahnung noch mit den herkömmlichen Lochreihen erreichbar sind. Der besondere Vorteil besteht ins besondere darin, daß die Anordnung der Lochreihen in der vorgeschlagenen Art und Weise nie zu einer Schwächung des Materialquerschnittes zwischen den einzelnen Löchern führt. Es liegt ebenfalls im Bereich der Möglichkeit, die an und für sich primär zur Längenanpassung und Verbindung von Antriehsgliectern dienenden Kupplungslöehern zum Kuppeln von Beschlagelementen au verwenden. Beispielsweise wäre dies durch das Einnieten yon Verriegelungszapfen od.dgl. sinnvoll denkbar. \ ■
Die vorgeschlagene Arbeitsweise γοη Ergänzungsteilung und Grundteilung kann sich in gewissen Bedarfsfällen in sofern überlagern j daß zwei Grund.t eilungen und eine Ergärizungsteilung benutzt werden oder auch Grundteilung, Ergänzungsteilung, neue Grundteilung und neue Ergäoizungsteilung.· Wie gesagt ist dies von den jeweiligen zu erfüllenden Auf-
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gaben abhängig, unter Anwendung des erfinderischen Gedankens aber mühelos erreichbar.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Zeichnungen im nachfolgenden Ausfühmngsb ei spiel beschrieben. Es zeigen:
IPig.1 eine Ansicht einer Treibstange nach der Erfindung.
Fig.2 die Anpassung einer gegebenen Treibstange an zwei gegebenen Endpunkten.
Fig.3 eine Ansicht in die Falz eines Fensters mit eingebauter Verschlußvorriehtung unter Anwendung der erfindungsgemäßen Treibstange und,
Fig.4 eine Anwendung der erfindungsgemäßen Treibstangen unter Zwischenschaltung von Beschlagteilaggregaten.
Eine Treibstange 1, vorzugsweise ausgebildet als Flachstange mit rechteckigem Querschnitt, ist im dargestellten Beispiel mit einer Anzahl von Kupplungslöchern versehen, welche zum Eingriff von Zapfen an anderen Beschlagteilen dienen» Es ist natürlich auch, eine andere Art von Ausnehmungen in der Treibstange bzw* eine andere Form der
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Eingriffsglieder in den Kupplungselementen möglich, beispielsweise von Einkerbungen oder Ausbrechungen in der Stirnseite der Treibstange oder eine andere Form der im Beispiel zylinderischen Durchbrechungen. Die am zweckmäßigsten an einem Ende der Treibstange anzuordnete Grundteilung ist im schraffierten Feld dargestellt, und zwar befinden sich in diesem Bereich 5 Löcher mit einem jeweiligen Abstand von 12 mm zueinander, daran schließt eich die Ergänzungsteilung über eine größere Strecke an, die jeweils einen Abstand von 10 mm aufweist.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, in welcher Weise eine Anpassung der Treibstange an bestimmte Gegebenheiten erfolgt. Zwei in einer bestimmten Distanz voneinander angeordnete Kupplungsglieder 3 und 6 in Form eines Zapfens sollen durch die Treibstange 1 miteinander verbunden werden. Die Treibstange 1 wird dazu derart über die zu verbindenden Zapfen gestellt, und seitlich verschoben, bis .ein Loch der Grundteilung und ein Loch der Ergänzungsteilung sich mit den Zapfen 3 und 6 decken. Im Beispiel sind dies die Löcher 4 und 7« Die Treibstange kann nach kurzem Aufsetzen auf die Zapfen und dadurch erfolgter Prüfung des AuswahlVorganges an ihrem jeweiligen Ende abgeschnitten werden, wie dies beispielsweise die Trennschnitte 5 und 8 TerdeutliGfcen.
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Die Fig. 3 zeigt, wie durch die abgelängte und auf bestimmte Entfernungen abgestimmte Stange mit anderen Beschlagteilen zu einem Verschlußgestänge verbunden werden kann. Im Flügelrahmen 9 seien zwei Eckumlenkungen 10 und 11 vorgesehen zur Übertragung von Verschiebebewegungen des Verschlußgestänges.
Die Eckumlenkungen werden über die Endzapfen 12 mit der Treibstange 1 jeweils in der Weise verbunden, wie im vorangegangenen Beispiel näher beschrieben 1st. Je nach Fensterhöhe und Fensterbreite ist der Anpaesungsvorgang der Treibstange an die Eckumlenkungen innerhalb von größeren Abmessungen erforderlich. So kann bei kleinen Fenstern die Distanz sehr gering und bei großen Fenstern sehr stark sein. Sind beschlagtechnisch außer diesen la Beispiel angegebenen Eckumlenkungen noch andere Beschlagteile zwiechenzukuppeln, so ist dies in der vorgeschlagenen Weise ebenso gut möglich.
Dies zeigt bei einem Kantengetriebe die Fig. 4· Zwischen die für die Funktion des Kantengetriebes erforderliche Verriegelungseinheiten 13 und einer Antriebseinheit 14 sind Treibstangen 1a und 1b eingeschaltet und überwinden rnrt ihrer Längenanpassbarkeit alle gewünschten Abstände, so daß ein solches Kantengetriebe für kleinere wie für größere Fenster verwendet werden kann. Damit sind jedoch
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noch nicht alle Vorteile umrissen. Die Antriebseinheit H, welche gleichzeitig einen Verriegelungszapfen 15 trägt, muß je nach Fensterausbildung verschiedene Dornmaße haben. Durch Einsetzen einer Antriebseinheit mit
1 '2 dem jeweilig erforderlichen Dornmaß, z.B. χ oder χ kann eine einfache Anpassung an die Gegebenheiten erreicht werden. Weiter sind alle gewünschten Griffhöhen herstellbar, indem die Treibstange ta länger gehalten wird als die andere Treibstange 1b, z.B. was bei hohen Fensterbrüstungen notwendig ist.
Wie bereits angedeutet, können jedoch auch Teile in die verbleibenden Löcher der Treibstange eingesesetzt werden. Denkbar wäre dies bei Verriegelungszapfen, die entweder eingenietet oder aufgesetzt und mit einfachen, bekannten Mitteln gegen Lösen gesichert werden können, aber auch bei anderen Teilen.
Die Möglichkeit einer Führung der Treibstange 1 im Bereich ihrer Längenausdehung sowie ihre eventuell gewünschte Abdeckung durch ein Stulpblech sind nicht näher erläutert. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die jedoch mit der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Treibstangenverschlusses nur indirekt zusammenhängen. Auf eine Darstellung ist deshalb verzichtet worden.
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Claims (5)

- Blatt 10 Patentansprüche
1.) Treibstangenverschluß für Fenster od.dgl. mit einer an einem Ende innerhalb eines Wahlbereiches mit einem Antriebselement kuppelbaren und dadurch mit großem Reinheitsgrad an gewünschte Längen anpaßbaren Treibstange, die mit einer Strecke regelmäßiger Kupplungsausnehmungen für Eingriffsglieder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausnehmungen (2) in mindestens zwei Gruppen auf der länge der Treibstange (1) angeordnet sind, in einer größeren Gruppe mit gleichbleibenden und einer kleineren Gruppe, deren Abstände den Abständen der Kupplung sausnehmungen (2) der größeren Gruppe entspricht, jedoch vergrößert oder vermindert um einen Teilbetrag dieser Abstände.
2.) Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausnehmungen (2) systematisch in einer bestimmten Grundteilung und einer beliebig langen Ergänzungsteilung in der Treibstange (1) angeordnet sind, wobei durch das Verhältnis der Grundteilung zur Ergänzungsteilung1 der Reinheitsgrad der Längenanpassung bestimmbar ist.
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Neue Unterlagen !Art. 7 11 Ab«. 2 Nr. I Satz 3 de· Ändei-ungege·. v. 4.9. H
- Blatt 11 -
3.) Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kupplungsausnehmungen (2) der Grundteilung geringer ist, als die Anzahl -der Eupplungsauenehmungen der Ergänzungateilung.
4.) Treibstangenverschluß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß die Abstände der Kupplungsausnehmungen (2) der Grrundteilung jeweils gleich sind und die Abstände der Kupplungsausnehmungen der Ergänzungsteilung ebenfalls.
5.) Treibstangenverschluß nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kupplungsausnehmungen der Grundteilung mit wachsendem Peinheitsgrad zunimmt.
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