DE10217534A1 - Verriegelungseinrichtung von Einstelleinrichtungen für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung von Einstelleinrichtungen für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen

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DE10217534A1
DE10217534A1 DE2002117534 DE10217534A DE10217534A1 DE 10217534 A1 DE10217534 A1 DE 10217534A1 DE 2002117534 DE2002117534 DE 2002117534 DE 10217534 A DE10217534 A DE 10217534A DE 10217534 A1 DE10217534 A1 DE 10217534A1
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clamping
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Oliver Steins
Ralf Sedlmeier
Thomas Gerlach
Joerg Hauhoff
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Willi Elbe Gelenkwellen GmbH and Co KG
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Willi Elbe Gelenkwellen GmbH and Co KG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Verriegelungseinrichtungen von Einstelleinrichtungen für Lenksäulen haben ein Spannelement, mit dem ein eine Verzahnung aufweisendes Verriegelungsstück in eine Verriegelungsstellung verstellt werden kann. Hierbei greift das Verriegelungsstück in eine Gegenverzahnung ein. DOLLAR A Um einen zuverlässigen Eingriff der Zähne des Verriegelungsstückes und der Gegenverzahnung ohne großen Hub des Spannelementes zu ermöglichen, wird das Verriegelungsstück vom Spannelement über eine Zwangsteuerung quer zur Spannrichtung so bewegt, daß in verriegeltem Zustand die Anordnung spielfrei ist. Sollten die Zähne des Verriegelungsstückes und der Gegenverzahnung mit ihren Spitzen aneinanderliegen, wird durch die Zwangsteuerung sichergestellt, daß die Blockierstellung aufgehoben und das Verriegelungsstück sowie die Gegenverzahnung sauber in Eingriff gelangen. Aufgrund der Zwangsteuerung ist in diesem Falle ein großer zusätzlicher Hub für das Spannelement nicht notwendig. DOLLAR A Die Verriegelungseinrichtung wird bei Einstelleinrichtungen eingesetzt, mit denen Lenksäulen in Kraftfahrzeugen in ihrer Längsrichtung und quer dazu verstellt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung von Einstelleinrichtungen für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Einstelleinrichtungen dienen dazu, die Lenksäule des Kraftfahrzeuges in ihrer Längsrichtung und quer dazu zu verstellen, um das Lenkrad an die Fahrerposition und/oder Fahrergröße anzupassen. Damit die Lenksäule verstellt werden kann, muß sie aus einer Verriegelungsposition entkoppelt werden, um die gewünschte Verstellung vornehmen zu können. Anschließend wird die Lenksäule mit der Verriegelungseinrichtung in der neuen Lage verriegelt. Für die Axial- und die Höhenverstellung der Lenksäule sind jeweils Verriegelungseinrichtungen mit Verriegelungsstücken versehen, die in der Verriegelungslage mit entsprechenden Verzahnungseinsätzen in formschlüssigem Eingriff sind. Bei der Verstellung der Lenksäule sind die Verzahnungen von Verriegelungsstück und Verzahnungseinsatz frei. Beim erneuten Verriegeln der Lenksäule nach ihrer Verstellung kommt es vor, daß die Verzahnungen des Verriegelungsstückes nicht sauber in die Verzahnungen des Verzahnungseinsatzes eingreifen. Je nach Stellung der Lenksäule kann es vorkommen, daß die Zähne der Verriegelungsstücke auf die Zähne der Verzahnungseinsätze treffen und blockieren, so daß eine Verriegelung nicht erfolgt. Es ist bekannt, das Verriegelungsstück mit einem kalottenförmigen Nocken zu versehen, um das Verriegelungsstück schwenkbar zu lagern. Sobald die Zähne des Verriegelungsstückes auf die Zähne des Verzahnungseinsatzes gelangen und damit eine Blockierstellung erreicht wird, wird beim Verschieben durch das Spannelement das Verriegelungsstück um den Kontaktpunkt des kalottenförmigen Nockens mit dem Spannelement geschwenkt. Dies führt dazu, daß das Verriegelungsstück geringfügig so weit gegenüber dem Verzahnungseinsatz geschwenkt wird, daß die Verzahnungen von Verriegelungsstück und Verzahnungseinsatz ineinander greifen können. Da das Verriegelungsstück schwenkbar gelagert ist, muß für den Verzahnungseingriff ein verhältnismäßig großer Hub des Spannelementes vorgesehen sein. Je nach Ausbildung der Einstelleinrichtung ist ein solcher Hubweg jedoch nicht vorhanden, so daß es Probleme bereitet, die Lenksäule in der neu eingestellten Lage einwandfrei zu verriegeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung so auszubilden, daß das Verriegelungsstück und die Gegenverzahnung ohne großen Hub des Spannelementes auch dann zuverlässig miteinander verriegelt werden können, wenn die Zähne der Verzahnungen des Verriegelungsstückes und der Gegenverzahnung zunächst mit ihren Spitzen aufeinandertreffen.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Verriegelungseinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung wird das Verriegelungsstück in der Blockierstellung, in der die Zähne von Verriegelungsstück und Gegenverzahnung mit ihren Spitzen aufeinanderliegen, durch die Zwangsteuerung quer zur Spannrichtung bewegt. Dadurch werden auch die Zähne der Verzahnungen des Verriegelungsstückes gegenüber den Zähnen der Gegenverzahnung quer zur Spannrichtung verschoben. Es reicht bereits ein kleiner Verschiebeweg aus, um die Blockierstellung aufzuheben, so daß die Zähne von Verriegelungsstück und Gegenverzahnung in Eingriff gelangen können. Da über die Zwangsteuerung das Verriegelungsstück quer zur Spannrichtung bewegt wird, ist ein großer zusätzlicher Hub für das Spannelement nicht notwendig. Darum kann das Spannelement einen sehr geringen Hub aufweisen und dennoch gewährleisten, daß auch eine Blockierstellung zuverlässig und zwangläufig beim Verriegelungsvorgang aufgehoben wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 in Seitenansicht eine Einstelleinrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeuges,
  • Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung der Einstelleinrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 die Einzelheit B in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
  • Fig. 4 und Fig. 5 jeweils in unterschiedlichen perspektivischen und explosiven Darstellungen die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung,
  • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 7,
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die mit einer Verzahnung versehene Seite eines Verriegelungsstückes der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung,
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die andere Seite des Verriegelungsstückes gemäß Fig. 7,
  • Fig. 9 das Verriegelungsstück gemäß den Fig. 6 bis 8 in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 11,
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf ein Spannelement der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung,
  • Fig. 12 das Spannelement gemäß den Fig. 10 und 11 in perspektivischer Darstellung.
  • Mit der Einstelleinrichtung gemäß Fig. 1 kann eine Lenksäule 1 eines Kraftfahrzeuges in der Länge und in der Höhe verstellt werden, um das Lenkrad an die Fahrerposition und/oder Fahrergröße anpassen zu können. Die Einstelleinrichtung ist an einem fahrzeugseitigen Lagerbock 2 befestigt und hat ein Mantelrohr 3, welches die Lenksäule in bekannter Weise aufnimmt. Der kraftfahrzeugseitige Lagerbock 2 wird von mindestens einer Spannwelle 4 durchsetzt, auf der mindestens eine Verriegelungseinrichtung 5 sitzt, die im folgenden näher beschrieben werden soll. Mit Hilfe dieser Verriegelungseinrichtung wird die Lenksäule in ihrer jeweils eingestellten Lage in bekannter Weise verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung muß zunächst so verstellt werden, daß die Lenksäule 1 freigegeben wird. Sie kann dann, wie in Fig. 1 durch dünnere Linien angezeigt ist, in ihrer Länge und/oder in ihrer Neigung verstellt werden. Anschließend wird die Lenksäule 1 mit der Verriegelungseinrichtung 5 verriegelt. Um die Lenksäule 1 in der jeweiligen Höhenlage zu verriegeln, ist die Verriegelungseinrichtung 5 mit einer entsprechenden Rastung 6 versehen. Außerdem ist eine Rastung 7 für die Längsverstellung der Lenksäule 1 vorgesehen.
  • Mit einem Betätigungshebel 8 kann die Spannwelle 4 gedreht werden, um die Verriegelungseinrichtung 5 in ihre Freigabe- oder in ihre Verriegelungsstellung zu verstellen. Diese Art der Freigabe und Verriegelung ist bei Einstellvorrichtungen für die Lenksäule bekannt und wird darum auch nicht im einzelnen beschrieben.
  • Die Verriegelungseinrichtung 5 hat ein Spannelement 9 (Fig. 2), das über ein Federelement 10, vorzugsweise eine Blattfeder, mit einem Verriegelungsstück 11 zusammenwirkt. Es hat zwei parallel zueinander liegende Verzahnungen 12, 13 (Fig. 5), die mit entsprechenden Verzahnungen 14, 15 (Fig. 4) eines Verzahnungseinsatzes 16 zusammenwirken. Zwischen dem Verriegelungsstück 11 und dem Verzahnungseinsatz 16 befindet sich wenigstens ein Federelement 17, vorzugsweise eine Blattfeder, die das Verriegelungsstück 11 in Richtung auf eine Lösestellung belastet, in welcher die Verzahnungen 12, 13 außer Eingriff mit den Verzahnungen 14, 15 des Verzahnungseinsatzes 16 sind. Mit dem Spannelement 9 wird das Verriegelungsstück 11 in Eingriff mit dem Verzahnungseinsatz 16 gebracht. Das Spannelement 9 sitzt drehbar und axial verschiebbar auf der Spannwelle 4.
  • Das Spannelement 9 hat, wie die Fig. 10 bis 12 zeigen, einen plattenförmigen Grundkörper 18, der zueinander parallele Längsseiten 19, 20 aufweist, die über gebogene Seiten 21, 22 miteinander verbunden sind. Die dem Verriegelungsstück 11 zugewandte Seite des Grundkörpers 18 trägt einen Steuerteil 23, der kleineren Umriß als der Grundkörper 18 hat. Der Steuerteil 23 hat in Draufsicht (Fig. 11) rechteckigen Umriß und weist zwei parallel zueinander liegende Seitenflächen 24, 25 auf, die parallel zu den Längsseiten 19, 20 des Grundkörpers 18 liegen und senkrecht an dessen Oberseite anschließen. Die die Seitenflächen 24, 25 verbindenden Schmalseiten 26, 27 sind abgeschrägt, so daß sie unter einem stumpfen Winkel an die Oberseite des Grundkörpers 18 anschließen. Die Schmalseiten 26, 27 konvergieren vom Grundkörper 18 aus und bilden ebene Steuerflächen.
  • An den Steuerteil 23 schließt ein in Draufsicht viereckiger Ansatz 28 an, dessen Seitenwände 29 bis 32 senkrecht an die Oberseite des Steuerteiles 23 anschließen. Im Ausführungsbeispiel hat der Ansatz 28 quadratischen Umriß. Die Seitenwände 29 bis 32 des Ansatzes 28 liegen mit Abstand zu den Seitenflächen 24, 25 und den Steuerflächen 26, 27 des Steuerteiles 23.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Steuerflächen 26, 27 bis zur Stirnseite 75 (Fig. 2) des Steuerteiles 23. Der Ansatz 28 entfällt in diesem Fall.
  • An den Grundkörper 18 schließt an der vom Steuerteil 23 abgewandten Seite eine Steuerkurve 33 an, mit der das Spannelement 9 in Spannrichtung 74 (Fig. 2) auf der Spannwelle 4 in bekannter Weise verschoben wird.
  • Das Spannelement 9 ist als Hohlkörper ausgebildet. Es hat eine das Spannelement zentrisch durchsetzende kreisförmige Öffnung 34, deren Durchmesser in Höhe des Grundkörpers 18, des Steuerteiles 23 und des Ansatzes 28 konstanten Durchmesser hat.
  • Das Verriegelungsstück 11 (Fig. 6 bis 9) ist plattenförmig ausgebildet und hat einen rechteckigen Grundkörper 35, der an seinen Längsrändern 36, 37 (Fig. 7) die zueinander parallelen Verzahnungen 12, 13 aufweist. Sie erstrecken sich zwischen den zueinander parallelen Schmalseiten 38, 39 des Grundkörpers 35. Im Bereich zwischen den Verzahnungen 12, 13 wird der Grundkörper 35 von einer rechteckigen Öffnung 40 durchsetzt, in welche das Spannelement 9 mit einem Teil seines Steuerteiles 23 und mit seinem Ansatz 28 ragt (Fig. 2).
  • Die Öffnung 40 ist in Längsrichtung des rechteckigen Grundkörpers 35 breiter als der Ansatz 28 des Spannelementes 9. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten wird die Öffnung 40 über einen Teil ihrer Höhe von ebenen Steuerflächen 41, 42 begrenzt, die in die den Verzahnungen 12, 13 gegenüberliegende Oberseite 43 des Grundkörpers 35 münden. Von der Oberseite 43 aus verlaufen die Steuerflächen 41, 42 konvergierend (Fig. 2 und 6). Sie wirken mit den Steuerflächen 26, 27 des Spannelementes 9 zusammen. Die Steuerflächen 26, 27 und 41, 42 haben jeweils gleichen Neigungswinkel 44 (Fig. 2). Er beträgt beispielhaft etwa 35°.
  • Die Steuerflächen 41, 42 verbinden die Oberseite 43 des Grundkörpers 35 mit einer parallel zu ihr liegenden radialen Schulterfläche 45. An sie schließt rechtwinklig die Innenwand 46 der Öffnung 40 an, die bis zur gegenüberliegenden Unterseite 47 des Verriegelungsstückes 11 verläuft.
  • Es ist auch möglich, die Steuerflächen 41, 42 so auszubilden, daß sie von der Oberseite 43 bis zur Unterseite 47 des Verriegelungsstückes 11 verlaufen.
  • Das Federelement 10 zwischen dem Spannelement 9 und dem Verriegelungsstück 11 ist als rechteckiger Rahmen ausgebildet. An seinen Schmalseiten 48, 49 (Fig. 4 und 5) stehen nahe zu seinen Längsseiten 50, 51 Zungen 52 bis 55 ab. Ihre freien Enden sind jeweils in gleicher Richtung abgebogen. Wie Fig. 2 zeigt, ragt das Spannelement 9 mit seinem Steuerteil 23 durch die rechteckige Rahmenöffnung 56 des Federelementes 10. Die Rahmenöffnung 56 ist in ihrer Längsrichtung größer als die maximale, in gleicher Richtung gemessene Breite des Steuerteiles 23 (Fig. 2). Darum haben die Steuerflächen 26, 27 des Steuerteiles 23 Abstand von den Schmalseiten 48, 49 des Federelementes 10. Es liegt mit seinen Rahmenseiten 48 bis 51 flächig an der ebenen Oberseite 57 des Grundkörpers 18 des Spannelementes 9 an. Mit seinen gebogenen Zungen 52 bis 55 liegt das Federelement 10 auf der Oberseite 43 des Verriegelungsstückes 11 nahe dessen Schmalseiten 38, 39 auf.
  • Das Federelement 17 hat ebenfalls in gleicher Richtung gebogene Zungen 58 bis 61, mit denen es im Bereich zwischen den Verzahnungen 14, 15 auf der ebenen Innenseite 62 des Verzahnungseinsatzes 16 aufliegt (Fig. 4). Die Zungen 58 bis 61 sind aus einem flachen Grundkörper 63 des Federelementes 17 herausgebogen, mit dem das Federelement 17 an der Unterseite 47 des Verriegelungsstückes 11 anliegt. Zur Lagesicherung des Federelementes 17 auf dem Verriegelungsstück 11 ist im Bereich zwischen den benachbarten Zungen 58, 59 und 60, 61 aus dem Grundkörper 63 jeweils eine Zunge 64, 65 in entgegengesetzter Richtung herausgebogen. Mit diesen Zungen 64, 65 hintergreift das Federelement 17 das Verriegelungsstück 11. Es ist hierzu an seinen Schmalseiten 38, 39 in halber Breite mit jeweils einer Aussparung 66, 67 versehen (Fig. 2 und 7 bis 9), die sich über die Dicke des Verriegelungsstückes 11 erstreckt.
  • Der Verzahnungseinsatz 16 ist, wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, U-förmig ausgebildet. Die parallel zueinander liegenden Verzahnungen 14, 15 sind an der Innenseite 62 seines Steges 68 am Übergang zu den Schenkeln 69, 70 vorgesehen. Im Bereich zwischen den Verzahnungen 14, 15 wird der Steg 68 des Verzahnungseinsatzes 16 von einer länglichen Öffnung 71 durchsetzt, die sich nahezu über die Länge des Steges 68 erstreckt. Das Federelement 17 liegt mit seinen Zungen 58 bis 61 im Bereich neben dem Längsrand der Öffnung 71 an der Innenseite 62 des Steges 68 an.
  • Das Spannelement 9 wird mit Hilfe der Spannwelle 4 und dem Betätigungshebel 8 (Fig. 1) in Richtung auf den Verzahnungseinsatz 16 verschoben. Das Spannelement 9 verschiebt über das Federelement 10 das Verriegelungsstück 11 so, daß dessen Verzahnungen 12, 13 in Eingriff mit den Verzahnungen 14, 15 des Verzahnungseinsatzes 16 gelangen, wodurch die Rastung 6 bzw. 7 gebildet wird. Bei dieser Verriegelung werden die zwischen dem Spannelement 9 und dem Verriegelungsstück 6 bzw. zwischen dem Verriegelungsstück 6 und dem Verzahnungseinsatz 16 liegenden Federelemente 10, 17 elastisch verformt. Da diese Federelemente 10, 17 mit ihren gebogenen Zungen 52 bis 55, 58 bis 61 auf der Oberseite 43 des Verriegelungsstückes 11 bzw. auf der Innenseite 62 des Steges 68 des Verzahnungseinsatzes 16 aufliegen (Fig. 2 und 4), können sich die Zungen bei der elastischen Verformung der Federelemente 10, 17 problemlos gegenüber dem Verriegelungsstück 11 sowie dem Verzahnungseinsatz 16 bewegen. Die beiden Federelemente 10, 17 gewährleisten, daß das Spannelement 9 und das Verriegelungsstück 11 beim Entriegeln in ihrer Ausgangsstellung so weit zurückgeschoben werden, daß die Verzahnungen 12, 13 und 14, 15, welche die Rastung 6 bzw. 7 bilden, außer Eingriff gelangen. Dann kann die Lenksäule 1 in der Höhe und/oder Länge verstellt werden.
  • Beim Verriegeln gelangen die Zähne der Verzahnungen 12, 13 und 14, 15 des Verriegelungsstückes 11 und des Verzahnungseinsatzes 16 in der Regel miteinander in Eingriff. Es kommt jedoch vor, daß die Zähne des Verriegelungsstückes 11 nicht in die Zahnlücken des Verzahnungseinsatzes 16 gelangen, sondern daß die Zähne, wie in den Fig. 2 und 3 beispielhaft dargestellt ist, unmittelbar aufeinander treffen. Um diese Blockstellung in einfacher Weise bei nur geringem Hub des Spannelementes 9 zuverlässig aufzuheben, sind die Steuerflächen 26, 27 am Spannelement 9 sowie die Steuerflächen 41, 42 am Verriegelungsstück 11 vorgesehen. Über diese Zwangsteuerung wird das Verriegelungsstück 11 beim Verriegelungsvorgang quer zur Eingriffsrichtung der Verzahnungen gegenüber dem Verzahnungseinsatz 16 so verschoben, daß das Verriegelungsstück 11 mit seinen Verzahnungen 12, 13 zuverlässig in die Verzahnungen 14, 15 des Verzahnungseinsatzes 16 einfallen kann. Wird in dieser Stellung das Spannelement 9 auf der Spannwelle 4 axial verschoben, dann sorgen die miteinander zusammenwirkenden Steuerflächen 26, 27 und 41, 42 dafür, daß das Verriegelungsstück 11 entsprechend der Neigung dieser Steuerflächen quer zur Hubrichtung des Spannelementes 9 verschoben wird. Dadurch werden die Zähne der Verzahnungen 12, 13 und 14, 15 aus ihrer Blockstellung gebracht, so daß nach einem kurzen Verschiebeweg des Verriegelungsstückes 11 die Verzahnungen vollständig in Eingriff gelangen. Das Spannelement 9 wird dann weiter in seine Endlage verstellt.
  • Fig. 2 zeigt die Lage des Verriegelungsstückes 11, wenn die Zähne seiner Verzahnungen 12, 13 auf den Zähnen der Verzahnungen 14, 15 des Verzahnungseinsatzes 16 sitzen. In diesem Falle liegen die beiden Steuerflächen 26 und 41 des Spannelementes 9 und des Verriegelungsstückes 11 aneinander, während die gegenüberliegenden Steuerflächen 27, 42 Abstand voneinander haben. Über die aneinanderliegenden Steuerflächen 26, 41 wird das Verriegelungsstück 11 in Fig. 2 nach links verschoben, wenn das Spannelement 9 weiter axial in Richtung auf den Verzahnungseinsatz 16 verschoben wird. Da der Ansatz 28 des Spannelementes 9 kleineren Umriß hat als die Öffnung 40 im Verriegelungsstück 11, kann das Verriegelungsstück im erforderlichen Maße relativ zum Spannelement 9 quer zu dessen Richtung verschoben werden.
  • Es ist je nach Lage des Verriegelungsstückes 11 auch möglich, daß die Steuerflächen 27, 42 aneinanderliegen, während die gegenüberliegenden Steuerflächen 26, 41 Abstand voneinander haben. In diesem Falle wird beim weiteren Hub des Spannelementes 9 das Verriegelungsstück in Fig. 2 nach rechts verschoben.
  • Das Spannelement 9 liegt mit den Seitenflächen 24, 25 (Fig. 11) des Steuerteiles 23 an den Seitenflächen 72, 73 (Fig. 7) der Öffnung 40 des Verriegelungsstückes 11 an. Dadurch ist sichergestellt, daß das Verriegelungsstück 11 lediglich in Längsrichtung des Verzahnungseinsatzes 16 verschoben wird.
  • Auf die beschriebene Weise werden sämtliche Verriegelungseinrichtungen 5 der Einstelleinrichtung für die Lenksäule 11 wirksam, falls beim Verriegelungsvorgang die Zähne des Verriegelungsstückes auf die Zähne des Verzahnungseinsatzes gelangen sollten.
  • Die geneigten Steuerflächen 26, 27 und 41, 42 des Spannelementes 9 und des Verriegelungsstückes 11 liegen jeweils unter einem spitzen Winkel zur Hubrichtung 74 (Fig. 2) des Spannelementes 9. Der Neigungswinkel 44 dieser Steuerflächen ist so gewählt, daß eine Hemmung nicht eintritt. Dadurch ist sichergestellt, daß das Verriegelungsstück 11 zuverlässig aus der Blockierstellung gemäß den Fig. 2 und 3 in die Verriegelungsstellung verschoben wird.
  • Die Federelemente 10, deren Zungen 52 bis 55, 58 bis 61 in der Verriegelungsstellung elastisch verformt sind, sorgen dafür, daß das Spannelement 9 und das Verriegelungsstück 11 beim Lösen der Verriegelung zurück in ihre Ausgangsstellung verschoben werden, in der die Verzahnungen 12, 13 und 14, 15 außer Eingriff sind.
  • Bei der beschriebenen Verriegelungseinrichtung 5 ist für den Eingriff des Verriegelungsstückes 11 in den Verzahnungseinsatz 16 nur ein geringer Hub notwendig. Erfolgt die Blockstellung (Fig. 2 und 3), dann wird das Verriegelungsstück 11 lediglich quer zur Hubrichtung 74 verstellt. Dadurch wird aber der Hub des Spannelementes 9 sowie auch des Verriegelungsstückes 11 nur in geringem Maße verändert.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der zusätzliche Hub nur etwa 0,1 mm.
  • Da die Öffnung 40 des Verriegelungsstückes 11 eckigen Umriß hat und das Spannelement 9 in der beschriebenen Weise an den Seitenflächen 72, 73 der Öffnung 40 anliegt, ist gewährleistet, daß das Spannelement 9 beim Spannvorgang ausschließlich eine Axialverschiebung ausführt, nicht jedoch um eine Achse schwenken oder drehen kann.
  • Das Spannelement 9 ragt mit seinem Ansatz 28 in die Öffnung 40 des Verriegelungsstückes 11. Bei entriegelter Lenksäule 1 ist das Spannelement 9 nicht vollständig außer Eingriff mit dem Verriegelungsstück 11. Zumindest der Ansatz 28 des Spannelementes 9 greift in den Bereich der Öffnung 40 ein, der konstanten Querschnitt hat. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Spannvorgang auf jeden Fall die Steuerflächen 26, 27 und 41, 42 von Spannelement 9 und Verriegelungsstück 11 miteinander in Eingriff kommen.
  • Die Steuerflächen 26, 27; 41, 42 sind ebene Flächen. Sie sorgen dafür, daß in der beschriebenen Weise die Zahnfindung erfolgt.
  • Es ist auch möglich, die Steuerflächen so auszubilden, daß sie auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegen.
  • Das Drehmoment wird von der Spannwelle 4 über ein wie immer geartetes Antriebselement, das fest mit der Spannwelle verbunden ist, in jedem Fall auf das Spannelement 9 übertragen. Dieses Drehmoment muß abgestützt werden. In diesem Fall geschieht das durch die Seitenflächen 72, 73 der Öffnung 40 des Verriegelungsstückes 11. Von da wird es über die Seitenflächen 36, 37 des Verriegelungsstückes 11 an die inneren Seitenflächen der Schenkel 69, 70 des Verzahnungseinsatzes 16 und damit an die Karosserie übertragen.

Claims (11)

1. Verriegelungseinrichtung von Einstelleinrichtungen für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem Spannelement, mit dem wenigstens ein Verriegelungsstück, das mit wenigstens einer Verzahnung versehen ist, in eine Verriegelungsstellung verstellbar ist, in der das Verriegelungsstück in wenigstens eine Gegenverzahnung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (11) vom Spannelement (9) über eine Zwangsteuerung (26, 27, 41, 42) quer zur Spannrichtung (74) so bewegbar ist, daß in verriegeltem Zustand die Anordnung spielfrei ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsteuerung (26, 27, 41, 42) wenigstens eine Steuerfläche (26, 27) am Spannelement (9) und wenigstens eine Steuerfläche (41, 42) am Verriegelungsstück (11) aufweist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (26, 27; 41, 42) zur Spannrichtung (74) geneigt verlaufen.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsteuerung am Spannelement (9) und am Verriegelungsstück (11) jeweils zwei einander zugeordnete Steuerflächen (26, 41; 27, 42) aufweist.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (26, 27, 41, 42) des Spannelementes (9) und des Verriegelungsstückes (11) gegensinnig geneigt sind.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (41, 42) des Verriegelungsstückes (11) durch einen Rand einer das Verriegelungsstück (11) durchsetzenden Öffnung (40) gebildet ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (11) quer zur Spannrichtung (74) am Spannelement (9) geführt ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (11) mit Rändern (72, 73) seiner Öffnung (40) am Spannelement (9) geführt ist.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannelement (9) und dem Verriegelungsstück (11) mindestens ein Federelement (10) liegt, das beim Verriegeln elastisch verformbar ist.
10. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verriegelungsstück (11) und einem die Gegenverzahnung aufweisenden Verzahnungseinsatz (16) mindestens ein Federelement (17) liegt, das beim Verriegeln elastisch verformbar ist.
11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10, 17) mit elastisch biegbaren Zungen (52 bis 55; 58 bis 61) versehen ist, die am Verriegelungsstück (11) bzw. am Verzahnungseinsatz (16) anliegen.
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