DE1559638A1 - Selbsttaetiges Absperrventil fuer Luftzu- und -abfuehrungsleitungen von Schutzraeumen - Google Patents

Selbsttaetiges Absperrventil fuer Luftzu- und -abfuehrungsleitungen von Schutzraeumen

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DE1559638A1
DE1559638A1 DE19661559638 DE1559638A DE1559638A1 DE 1559638 A1 DE1559638 A1 DE 1559638A1 DE 19661559638 DE19661559638 DE 19661559638 DE 1559638 A DE1559638 A DE 1559638A DE 1559638 A1 DE1559638 A1 DE 1559638A1
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DE
Germany
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valve
housing
shut
valve seat
movable
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Application number
DE19661559638
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English (en)
Inventor
Kuhnert Dipl-Ing Dr Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ewers & Miesner Hartgusswerk U
Original Assignee
Ewers & Miesner Hartgusswerk U
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/006Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves specially adapted for shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers

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Description

  • Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen Zusatz zu Patent ......(Patentanm. E 2$ 085 V,/61a@, Gegenstand des Hauptpatentes .....(Patentanmeldung E 24 085 V/61a) ist ein selbsttä'ciges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen reit einem beweglichen, tellerförmigen Ventilverschlußkörper, bei dem dieser mit einem rohrförmigen Ansatz zur Bildung eines topfartigen Hohlraumes versehen ist, in den ein zu dem einen Ventilende führender Rohrstutzen hineinragt. Dabei steht der Hohlraum zwischen dem Rohrstutzen und dem rohrförmigen Ansatz mit einem diesen umgebenden, von einem Gehäuse begrenzten Hohlraum in Verbindung, der zum anderen Ventilende führt. Dabei kann das Gehäuse lösbar mit einem Ventilsitzbauteil verbunden sein. Weiterhin kann. die das Ventil bildende Grundfläche des Verschlußbauteiles gewölbt, konisch od: dgl. ausgebildet sein. Der Ventilsitz kann aus einem ringförmigen 'Peil bestehen, der der Form des in Gesahlossenstellung anliegenden Ventilverschlußbauteiles angepaßt ist. Dabei kann sich an den ringförmigen äußeren Ventilsitzteil ein rostförmiger Mittelteil anschließen, dessen zum beweglichen Ventilverschlußbauteil gerichtete Oberfläche dessen Oberfläche angepaßt ist, so daß dieser in Geschlossenstellung weitgehend einer tragenden Ventilsitzfläche anliegt. Weiterhin kann der Rost aus einem in der Ventilachse liegenden Zylinder und sternförmig zum Ventilsitzring verlaufenden Ste- gen bestehen. Auch kann der Rost aus parallel und/oder kreuz- artig verlaufenden, stegartigen Wänden bestehen. Auch kann der Rost durch Bohrungen einer geschlossenen Ventilsitzfläche gebildet sein. Das in den topfartigen Ventilverschlußbauteil hineinragende Rohr kann an seinem Ende durch VersteWungsglieder, wie Stege od. dgl., gesichert sein. Dabei können die Ver- steifungsglieder aus einem zylindrischen Rohrstück und dieses mit der Wandung des Rohres verbindenden Stegen bestehen. Wei- terhin kann das Ende des Rohrstutzens der inneren Oberfläche des Bodenteiles des topfartigen Ventilverschlußbauteiles an- gepaßt sein, so daß ein Ventilsitz für eine entgegengesetzte Bewegung des Ventilverschlußbauteils gebildet ist. Weiterhin kann das Gehäuse mit dem Ventilsitzkörper federnd nachgiebig verbunden sein.
  • Gegenstand des Patentes ....(Patentanmeldung E 26 316 Y/61a) ist ein gleichartiges Ventil, bei dem die Bodenfläche des topfartigen Ventilverschlußkörpers von dem rohrförmigen, am Ventilgehäuse befestigten Ansatz getrennt ist. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Masse des beweg- lichen Ventilverschlußkörpers vermindert wird, so daß die Schließzeit infolge der Verminderung der aufzuwendenden Be- schleunigungskräfte vermindert wird. Ein weiterer Vorteil be- steht darin, daß die bewegliche Lagerung des langen; rohrförmigen Ansatzes entfällt, wodurch auch eine Lleinere bzw. gedrängte Bauform erreicht werden kann. Gegenstand des Patentes .... `Patentanmeldung E 27 387 V/61aist weiterhin ein Ventil der geschilderten Bauart, bei dem das Absperrventil mehrere bewegliche Ventilteile besitzt, die verschiebbar in einer Absehlußfläche eines rohrförmigen Bauteils .gelagert sind. Es sind mehrere den Ventilteilen entsprechende :Ventilsitze vorhanden. Biese Bauform hat den Vorteil, daß Absperrventile*mit verhältnismäßig großen Luftdurchgangsquersehnitten geschaffen werden können, ohne daß ein einziger übermäßlg großer, beweglicher Ventilbauteil gebildet ist, der bei der geforderten Steifigkeit und bei seiner Größe stark ausgebildet werden müßte. Daduraii würden seine Masse und seine Schließzeit erhöht. Bei diesem TJentil kann jeder bewegliche Ventilteil mit je einem Rohrstutzen versehen sein, der zu seiner Abdichtung gegenüber der Abschlußfläche bei der Schließbewegung dient. Eine Ausführungsform besteht dabei darin, daß in den am Ventilgehäuse befestigten rohrförmigen Bauteil mehrere, der Anzahl der beweglichen Ventilteile entsprechende Rohrstut-zen hineinragen, deren jeder im geringen Abstand vom beweglichen Ventilteil endet. Dabei kann jeder Rohrstutzen in den vorzugs-weise mit einem Rohrstutzen versehenen beweglichen Ventilteil hineinragen. Eine andere Bauform besteht darin, daß in den am Ventilgehäuse befestigten Bauteil ein gemeinsamer Rohrstutzen hineinragt, der in gerir&m Abstand von allen beweglichen Bodenteilen endet. Der bzw. die hineinragenden Rohrstutzen können wiederum an ihrem Ende durch Versteifungsglieder, wie Stege cd. dgl., gesic':ex,t seig@. Dabei können das Ende des bzw. der Rohrstutzen und die Versteifungsglieder der inneren Oberfläche des bzw. der beweglichen Ventilteile angepaßt sein, so daB ein oder mehrere Ventilsitze für das bzw. die beweglichen Ventilteile gebildet sind.
  • Gegenstand des Patentes ....(Patentanmeldung E 28 381 V/61a) ist weiterhin ein Ventil der geschilderten Bauart, bei dem der rohrförmige Ansatz des beweglichen Ventilverachlußkörpers ganz oder teilweise entfällt und bei dem zwischen dem zu einem Ventilende führenden Rohrstutzen und dem Gehäuse ein in Richtung des Rohrstutzens liegender langer Hohlraum verbleibt, dessen Länge das Vielfache des Schließweges des Ventilverschlußkörpers beträgt. Dabei kann der Ventilverschlußkörper eben ausgebildet sein. Eine andere Bauform besteht darin, da13 er-gewölbt,.koniseh od. dgl. ausgebildet ist.
  • Dabei kann weiterhin der Ventilsitz am Ausgangsende des Gehäuses mit einem Führungselement versehen sein, dessen Gegenstück mit dem beweglichen Ventilbauteil verbunden ist. Der Ventilverschlußkörper kann durch zwei Federn bzw. Federgruppen im Normalzustand an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Gegenstand des Patentes ..... (Patentanmeldung E 31 575 V/61a) ist weiterhin ein Ventil der geschilderten Bauart, bei dem der Ventilsitzbauteil innerhalb des Gehäuses in Bewegungsrichtung des VentilverschluBkörpers federnd angeordnet ist. Dabei kann der Ventilsitzbauteil mit einem Rohransatz versehen und dieser in einem entsprechend ausgebildeten Führungsstück des Gehäuses geführt sein. Zwischen dem Rohransatz des Ventilsitzbauteiles und dem Bauteil des Gehäuses können Abdichtungen angeordnet sein. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung-des Hauptpatentes und des zuletzt beschriebenen Patentes und besteht darin, daß der bewegliche Ventilsitzbauteil.dureh eine die Luftabführung umgebende Ringfeder gegen das Gehäuse abgestützt ist. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die auftretenden hohen Beschleunigungskräfte des beweglichen Ventilbauteils durch den federnd gelagerten Ventilsitzbauteil abgefangen und abgebremst werden, wobei die Kraft des beweglichen-Ventilbauteiles auf dem ganzen Umfang der Ringfeder von dem beweglichen Ventilsitzbauteil auf die Ringfeder und von dieser auf das Gehäuse gleichmäßig übertragen wird.' Weiterhin besteht der Vorteil, daß infolge einer ungleichmäßigen Verteilung der aufzunehmenden Kraft eintretendes Verkantendes beweglichen Ventilsitzbauteils vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ringfeder zugleich eine Abdichtung zwischen dem Gaszuführungsraum und dem Gasabführungsraum gibt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, das ein Ventil im Längsschnitt zeigt. . In dem nicht dargestellten Mauerwerk ist eine ebenfalls im einzelnen nicht dargestellte, nach außen führende Luftleitung untergebracht, an der mit Hilfe eines Flansches lein Rohrstutzen 2 befestigt ist. An diesem kann das Gehäuse 3 befestigt sein, dessen Ende 3a aber auch unmittelbar am Flansch 1 ange- schlossen sein kann. Das andere Ende 4a des Rohrstutzens ist versteift. Die Stirnfläche des Rohrendes 4a ist so ausge- bildet, daß sie einen Ventilsitz für den Ventilteller, den beweglichen Ventilbauteil 7 bildet, wenn dieser beim Sog' gegen das Rohr 4 bewegt wird. Der Ventilteller 7 ist konisch, aber er kann aucheinen gewölbten, elliptischen, kreisbogen- förmigen, korbbogenförmigen od. dgl. Querschnitt haben. Die Form des Bodenteils 7a entspricht der Gestalt und Ausführung des Ventilsitzbauteils 150. Dieser besteht aus einem Ring- flansch 151 , der im Ausführungsbeispiel fest mit einem Rohrstutzen 152 verbunden ist. Dieser besitzt radial ver- laufende Versteifungsstege 153, die an ihrem inneren Ende mit einer Führungsbuchse 154 verbunden sind. Durch die Führungsbuchse ist die Führungsstange 157 geführt, die an ihrem oberen Ende mit dem beweglichen Ventilbauteil 7 verbunden ist; dadurch wird dieser gehalten und geführt.
  • Der beweglichen Ventilbauteil ist mit einem kurzen Rohrstutzen 7b versehen. In der dargestellten Normallage ragt das Ende 4a des Rohrstutzens 4 in den Rohrstutzen 7b hinein. Die Ausbildung kann auch derart sein, daß die Stirnfläche des Endes 4a des Rohrstutzens 4 in der gleichen Ebene oder etwa in der gleichen Ebene liegt, in der der Rohrstutzen 7b des beweglichen Ventil- bauteils 7 in der Normallage endet.
  • fegen die Unterseite des Ringflansches 151 stützt sich, eine Ringfeder 200 ab, deren anderes Widerlager durch den Gehäuse- deckel 3b gebildet wird. Durch diesen. wird das Gehäuse 3 nach unten abgeschlossen und mit dem Rohraustritt 3c verbunden, der an seinem unteren Ende in einem Befestigungsflansch 3d endet. Mit diesem kann das Ventil an einer Rohrleitung angeschlossen sein. Falls Rohrleitungen nicht anzuschließen sind, kann auch der Anschlußflansch 3d entfallen.
  • An dem Gehäusedeckel 3b sind mehrere Bolzen 201 befestigt, die durch Bohrungen 202 in den Ringflansch 151 ragen und auf ihrem Ende Muttern 203 tragen. Dadurch wird der bewegliche Ventilsitzbauteil 150 mit samt der Ringfeder 200 gleichsam zu einem Paket vereinigt, das gemeinsam mit dem Deckel 3b aus dem angeflanschten Gehäuse 3 herausgezogen werden kann.
  • Im Gehäuse 3 können im übrigen noch mehrere auf den Umfang des Gehäuses verteilte nach innen vorragende Stege 204 angeordnet sein, gegen die sich der bewegliche Ventilsitzbauteil 151 im eingebauten Zugtand legt, wodurch seine Lage in Richtung zum Eintrittsstutzen 2 begrenzt ist.
  • Die Ringfeder 200 besteht in an sich bekannter Weise aus mehreren Außenringen 200a und Innenringen 200b, die mit .schräg verlaufenden Flächen ineinandergesteekt sind. Die Ringfeder in der Gesamtheit bildet einen Abschluß zwischen dem Gehäuseraum und dem Gasabführungarohr. Um die Abdichtung zu vervoll-kommnen oder auch um die Ringfeder in Ö1, Fett oder dgl. zu lagern -und auch um die Ringfeder vor Schmutz zu schützen, kann die Ringfeder 200 beidLeitig durch teleskopartige Führungen abgedeckt sein. Dazu dient einmal der Rohrstutzen 152 am beweglichen Ventilsitzbauteil 150, der teleskopartig in einem Rohrstutzen 205 gleiten kann, der am Gehäusedeckel 3b befestigt ist. Des weiteren können am beweglichen Ventilsitzbauteil 150 noch ein weiterer Rohrstutzen 206 und am Gehäusedeckel 3b noch ein weiterer Rohrstutzen 207 befestigt sein, die ebenfalls teleskopartig ineinandergreifen. Dadurch wird eine Kammer 208 gebildet, in der die Ringfeder 200 geschützt vor äußeren Einflüssen untergebracht ist.
  • Die Führungsstange 157 ist durch den beweglichen Ventilsitzbauteil 150 und seinen Flansch 152 hindurchgeführt und ragt in eine Hülse 209 hinein, die über radial verlaufende Streben 210 am Gehäusedeckel 3b befestigt ist. Die Hülse besitzt einen Zylinderraum.211, der durch das Kolbenende212 der Führungsstange 157 abgeschlossen ist. Der ölgefüllte Zylinderraum 211 ist über eine Leitung 213 mit einer Druckluftveraorgungseinrichtung verbunden, wobei in die Leitung ein nicht dargestell-tes elektropneumatisches, ferngesteuertes Ventil eingeschaltet ist. An Stelle dieses kann aber auch eine Handluftpumpe angeordnet sein. Mit Hilft dieser Vorrichtungen kann der Kolben 212 nach unten und damit das Ventil 7,150 willkürlich abge-sperrt oder wieder geöffnet werden..
  • Die Verbindungsstange 157 kann zwischen ihrem oberen Teil und dem Kolben 212 unterteilt und mit einer Schleppverbindung 220 versehen sein. Diese Schleppverbindung gestattet einmal ein Schließen und auch ein Öffnen des Ventils 7,150, gibt aber darüberhinaus den Vorteil, daß das Ventil 7,150 aus der in der Zeichnung dargestellten Normallage in Schließstellung kommt, ohne daB der Kolben 212 nach unten-bewegt wird. Derart wird eine Bremsung der Ventilbewegung durch die Vorrichtungen 211 bis 213 vermieden.
  • Die Führungsstange 157 endet am unteren Ende in eine Federkammer 214, in der eine Druckfeder angeordnet ist, deren Widerlager durch das Ende 214a der Federkammer gebildet ist. Andererseits stützt sich gegen den beweglichen Ventilbauteil 7 eine Druckfeder 215 ab, deren Widerlager 216 durch die Versteifungsglieder im, freien Ende 4a des Rohrstutzens 4 gehalten wird. Durch die beiden Druckfedern wird das Ventil 7 in der Normallage in der in der Zeichnung dargestellten Lage gehalten.

Claims (4)

  1. Patentanssnrüche 1. Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und--abführungsleitungen von Schutzräumen mit einem topfartigen, mit seiner offenen Seite der einströmenden Luft zugewendeten Ventilverschlußkörper und mit einem gegen diesen gerichteten Luftleitungsrohr, wobei das Gehäuse mit dem Ventilsitzbauteil federnd nachgiebig verbunden ist nach Patent...... (Patentanmeldung E 31 575 V/61a), dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilsitzbauteil (150) durch eine die Luftabführung umgebende Ringfeder (200) gegen das Gehäuse (3) abgestützt ist.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilsitzbauteil (150) einerseits und das Gehäuse (3) andererseits mit ineinander teleskopartig eingreifenden Stutzen (152, 203) versehen sind, die die Luftabführungsleitung bilden.
  3. 3. Absperrventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilbauteil (150) und das Gehäuse (3) auch auf der Außenseite der Ringfeder (200) mit je einem teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstutzen (206, 207) versehen sind.
  4. 4. Absperrventil nach Anspruch 1 biss 3, dadurch gekennzeichnet, daB der bewegliche Ventilsitzbauteil (150) durch einen im Gehäuse (3) angebrachten Anschlag (204) in seiner Bewegung iü Richtung auf den Ventilverschlußxörper (7) begrenzt ist. 5. Absperrventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag im Gehäuseinneren-(3) angesetzte Rippen (204), Flansch od. dgl. dienen. 6. Absperrventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am abnehmbaren Gehäuseboden (3b) den Rand (151) des beweglichen Ventilsitzbauteiles (150) durchsetzende Bolzen (201) befestigt sind, die auf ihrer äußeren Seite Muttern (203) tragen, wodurch beim Lösen des abnehmbaren (3b) Bodens der bewegliche Ventilsitzbauteil (150) mit heraus- gezogen wird. , 7. Absperrventil nach Anspruch 1 bis 6, wobei der Ventil- verschlußkürper mit einer Führungsstange versehen ist, . dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (157) des Ventilverschlußkörpers (7) mit einem Kolben (212) ver- bunden ist, der in einem Zylinderraum (211) gleitet,der absperrbar mit einer pneumatisch-hydraulischen Schließ- vorrichtung versehen ist.
DE19661559638 1962-12-24 1966-08-31 Selbsttaetiges Absperrventil fuer Luftzu- und -abfuehrungsleitungen von Schutzraeumen Pending DE1559638A1 (de)

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DEE0032402 1966-08-31

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DE19661559638 Pending DE1559638A1 (de) 1962-12-24 1966-08-31 Selbsttaetiges Absperrventil fuer Luftzu- und -abfuehrungsleitungen von Schutzraeumen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8739682B2 (en) 2008-02-28 2014-06-03 GM Global Technology Operations LLC Pneumatic actuator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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