DE1152507B - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

Info

Publication number
DE1152507B
DE1152507B DEH25129A DEH0025129A DE1152507B DE 1152507 B DE1152507 B DE 1152507B DE H25129 A DEH25129 A DE H25129A DE H0025129 A DEH0025129 A DE H0025129A DE 1152507 B DE1152507 B DE 1152507B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
air
throttle
bearing surfaces
lower edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH25129A
Other languages
English (en)
Inventor
John Campbell Montgomery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
Publication of DE1152507B publication Critical patent/DE1152507B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/04Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids for using the exhaust air for other purposes, e.g. for distribution of chemicals in a room, for sterilisation of the air
    • A47L7/06Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids for using the exhaust air for other purposes, e.g. for distribution of chemicals in a room, for sterilisation of the air for supporting the suction cleaner on the exhaust air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsauger Zusatz zum Patent 1127 553 Das Hauptpatent 1127 553 betrifft einen stehenden oder liegenden Staubsauger mit Saugschlauch, an dem der Staubsauger über seine Aufstellfläche gezogen werden kann, wobei der Staubsauger auf der Unterkante eines zur AufsteRfläche offenen, hohlen Sockels gleitet, der dadurch gekennzeichnet ist, daß Mittel vorgesehen sind, um Luft unter überdruck in den Sockel zu leiten, dessen als Gleitschuh dienende Unterkante ringförmig oder ähnlich ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführung nach dem Hauptpatent sichert das Luftkissen ein sehr leichtes Bewegen des Staubsaugergehäuses über den Fußboden. Unter gewissen Umständen trat jedoch ein Schwingen auf, wodurch der Staubsauger zu klappern oder hin und her zu schaukeln begann. Ein Ziel der Erfindung ist, eine Ausführung zu schaffen, wodurch dieses Schwingen verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße weitere Ausbildung des Staubsaugers des Hauptpatents ist dadurch gekennzeichnet, daß die als Gleitschuh dienende Unterkante aus Lagerflächen und einer gegenüber diesen fest angeordneten geschlossenen Drosselfläche besteht, wobei die Lagerflächen etwas tiefer liegen als die Drosselfläche, der Höhenunterschied zwischen den Flächen aber so klein ist, daß die Drosselfläche das Entweichen der Luft so weit beschränkt, daß der überdruck in dem Luftkissen im wesentlichen das ganze Staubsaugergewicht tragen kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die Lagerflächen von einem äußeren Gleitschuh in der Form einer geschlossenen, die Drosselfläche umgebenden Gestalt gebildet. Der äußere Gleitschuh kann dabei eingerichtet sein, die Luft nach oben in eine Ringkammer abzulenken, aus welcher sie nach oben und nach außen entweichen kann. Vorzugsweise enthält die Ringkammer filterndes oder schalldämpfendes Material.
  • Die Erfindung kann in der Praxis in verschiedener Weise ausgeführt werden, jedoch soll eine besondere Ausführungsforin beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, eines Staubsaugers nach der Erfindung im abgeschalteten Zustand, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 von Fig. 4 mit der Stellung, wenn der Staubsauger eingeschaltet ist, Fig. 3 eine Aufsicht von unten auf den Staubsauger, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 2.
  • Der untere Rand eines üblichen Staubsaugergehäuses 1 wird durch einen nach innen gerichteten tragenden Ansatz 40 und einen nach oben abgesetzten und nach innen gerichteten Flansch 41 bestimmt. Die Druckkammer 38 ist am Grunde durch einen gewölbten Boden 42 geschlossen, welcher einen Umfangsflansch 43 besitzt, der an dem Flansch 41, wie noch beschrieben wird, befestigt ist. Der gewölbte Boden hat eine mittlere Öffnung, welche von einem Auslaßstutzen 44 eingenommen ist.
  • Das Gehäuse wird auf einen Teppich 45 mittels eines Sockels getragen, welcher aus einem äußeren, nach oben sich verjüngenden tonnenförmigen Teil 46 gebildet ist, welcher an seinem oberen Rand einen unter dem Ansatz 40 liegenden Ansatz 47 und einen .unter dem Flansch 43 liegenden Flansch 48 besitzt, an welchem er und der Flansch 41 mittels Schrauben 49 befestigt sind.
  • Der Sockel besitzt auch eine innere ringförmige Schranke mit einem inneren so gestalteten Flansch 50, daß er gegen die untere Seite des gewölbten Bodens 42 anliegt, an welchem er durch Schrauben 51 befestigt ist. An dem äußeren Rand des Flansches 50 hat die ringförmige Schranke einen nach außen und nach unten schrägen kegelförmigen Teil 52, welcher mit einem nach innen und nach unten schrägen kegelförmigen Teil 53 in Verbindung steht, welcher in einen flachen Flansch oder eine Drosselfläche 54 endet. An dem äußeren Rand des letzte,-ren ist ein nach oben gerichteter innerer Kragen 56, welcher parallel zu einem äußeren Kragen 58 liegt, mit dessen oberem Rand sein oberer Rand durch voneinander getrennte Rippen 57 (Fig. 3) verbunden ist. Das untere Ende des äußeren Kragens 58 schließt sich an einen äußeren flachen Tragring oder Gleitschuh 60, welcher an seinem äußeren Rand in einen nach oben gerichteten Flansch 61 endet, welcher an dem unteren Rand des Teils 46 befestigt ist. Die Unterfläche 60 des äußeren Gleitschuhes liegt etwas niedriger, etwa 0,4 mm niedriger als die Drosselfläche 54.
  • Der obere Bereich des Teils 46 ist mit einer Anzahl von. Auslaßkanälen 63 versehen, deren untere Ränder durch kurze, nach innen gewendete Flansche 64 bestimmt sind, welche Halter für den oberen Rand einer Masse aus filterndem oder schalldämpfendem Material 65 bilden, welche zwischen den Haltern und der oberen Oberfläche der Rippen 57 angeordnet ist.
  • Demgemäß wird bei der Benutzung die durch die Motorgebläse,einheit angezogene Luft in die Druckkammer 38 und von dort durch den Auslaß 44 in, den innerhalb des Sockels gebildeten Luftkissenraum abgegeben. Die Dresselfläche 54 wird etwas von dem Teppich angehoben, während der äußere Gleitschuh 60 in leichter Berührung mit der Teppichoberfläche bleibt und die Luft daran hindert, in wesentlichen Mengen zwischen ihm und dem Teppich durchzugehen. Der enge Spalt zwischen der Drosselfläche und dem Teppich verursacht eine gewisse Drosselung des Luftstromes, um so einen Druck in dem Luftkissenraum innerhalb der Grundplatte aufzubauen, welcher einen wesentlichen Teil des Staubsaugergewichts zu tragen vermag. Nach dem Durchgang unter der Drosselfläche 54 strömt die Luft nach oben durch den ringförnügen Durchlaß 59 zwischen den nach oben gerichteten Kragen 56 und 58 und durch das schalldämpfende Material 65 und wird in einem Strom geringer Geschwindigkeit am Umfancr des Staubsaugers durch die Kanäle 63 abgegeben. Der Abluftstrom verläuft so in einem gewissen Ab- stand oberhalb der Oberfläche des zu reinigenden Teppichs und hat dabei eine geringe Geschwindigkeit, so daß er keinen Schmutz aufwirbeh, der auf dem Teppich liegen mag. Das schalldämpfende Material 65 dient zum Dämpfen des Zischgeräusches, welches durch das Strömen der Luft unter der Dlosselfläche 54 hervorgerufen wird, und auch zum Dämpfen von durch die Motorgebläseeinheit hervorgerufenen Geräuschen.
  • Infolge der leichten Berührung, welche stetig zwischen dem äußeren Gleitschuh 60 und dem Teppich besteht, wird der Staubsauger auch im angehobenen Zustand sich selbst gerade auf der Oberfläche halten ohne jedes Klappern oder Schaukeln. Der ringförmige Spalt unter der Drosselfläche bildet tatsächlich einen beschränkten Durchlaß oder Öffnung für die Abgabe der Luft aus dem tragenden Luftkissen unter dem gewölbten Boden 42 innerhalb der Schranke 52, 53. Die Höhendifferenz in der Größenordnung von 0,4 mm zwischen der Drosselfläche 54 und dem äußeren Gleitschuh 60 wurde als etwa ausreichend befunden, um die volle Luftströmung aus dem Staubsauger ohne Verursachung übermäßigen Rückdruckes aufzunehmen, während ein genügender Druck aufrechterhalten wird, um im wesentlichen das ganze Gewicht des Staubsaugers auszugleichen und nur eine sehr leichte Berührung zwischen dem äußeren Gleitschuh 60 und der Oberfläche des Teppichs zu bewerkstelligen.
  • Demgemäßwirdeinesehr geringe auf denSchlauch ausgeübte Kraft das Bewegen des Staubsaugers über den Teppich in beliebiger Richtung auf einem Luftlager veranlassen, welche Bewegung im wesentlichen reibungslos ist. In der Praxis wurde gefunden, daß ein leichter auf die Seite des Staubsaugers in beliebiger Richtung ausgeübter Stoß ausreichend ist um ihn frei über einen Teppich für eine Strecke von etwa 1 m zu bewegen. Solch leichtes Bewegen des Sockels über den Teppich ist besonders erwünscht, da bei größerem Reibungswiderstand die Gefahr besteht, daß der Staubsauger beim Verschieben umgeworfen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stehender oder liegender Staubsauger mit Saugschlauch, an dem der Staubsauger über seine Aufstellfläche gezogen werden kann, wobei der Staubsauger auf der ringförmig oder ähnlich ausgebildeten Unterkante eines zur Aufstellfläche offenen, hohlen Sockels gleitet, in den Luft unter überdruck geleitet wird, nach Patent 1127 553, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gleitschuh dienende Unterkante aus Lagerflächen (60) und einer gegenüber diesen fest angeordneten geschlossenen Drosselfläche (54) besteht, wobei die Lagerflächen etwas tiefer liegen als die Drosselfläche, der Höhenunterschied zwischen den Flächen aber so klein ist, daß die Drosselfläche das Entweichen der Luft so weit beschränkt, daß der überdluck in dem Luftkissen im wesentlichen das ganze Staubsaugergewicht tragen kann.
  2. 2. Staubsauger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen (60) in Form eines geschlossenen Ringes ausgebildet sind, der die unter den Drosselflächen (54) entweichende Luft nach oben in eine Ringkammer (59) ablenkt, aus welcher sie durch Kanäle (63) nach außen entweichen kann. 3. Staubsauger gemäß Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Ringkammer (59) und/oder die Kanäle (63) filterndes oder schalldämpfendes Material enthalten.
DEH25129A 1954-10-08 1955-10-04 Staubsauger Pending DE1152507B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1152507XA 1954-10-08 1954-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1152507B true DE1152507B (de) 1963-08-08

Family

ID=22360171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH25129A Pending DE1152507B (de) 1954-10-08 1955-10-04 Staubsauger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1152507B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2811535A1 (fr) * 2000-07-12 2002-01-18 Seb Sa Aspirateur comportant un dispositif de reduction du bruit
WO2007068922A2 (en) * 2005-12-13 2007-06-21 Scotcan Limited Improved hover vacuum cleaning apparatus
WO2016153579A1 (en) * 2015-03-20 2016-09-29 Alton James R Air cushion vacuum cleaner

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2811535A1 (fr) * 2000-07-12 2002-01-18 Seb Sa Aspirateur comportant un dispositif de reduction du bruit
WO2007068922A2 (en) * 2005-12-13 2007-06-21 Scotcan Limited Improved hover vacuum cleaning apparatus
WO2007068922A3 (en) * 2005-12-13 2007-11-01 Scotcan Ltd Improved hover vacuum cleaning apparatus
WO2016153579A1 (en) * 2015-03-20 2016-09-29 Alton James R Air cushion vacuum cleaner
CN108260341A (zh) * 2015-03-20 2018-07-06 中国制造和经纪有限公司 气垫式真空吸尘器
US10039429B2 (en) 2015-03-20 2018-08-07 James R. Alton Air cushion vacuum cleaner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1904460A1 (de) Spuelkastenfuellventil
DE2430279B2 (de) Luftfilteranordnung
DE1786324A1 (de) Wasser- und/oder Vakuumreiniger
DE1778419A1 (de) Belueftungsvorrichtung
DE3240763A1 (de) Auslassventilanordnung fuer kaeltemittelverdichter
DE1152507B (de) Staubsauger
DE1208640B (de) Einrichtung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zur Erhoehung der Bodenhaftung
DE1808400C3 (de) Reinigungskopf für eine Maschine zum Naßreinigen glatter Flächen
DE1503511B2 (de) Be- bzw. Entlüftungsvorrichtung
DE7537113U (de) Ventil, insbesondere lufteinlassventil fuer aufenthaltsraeume
DE69100459T2 (de) Endauslass für Raumlüftungsanlagen.
DE3021239A1 (de) Ventil
DE8217058U1 (de) Ausströmdüse für die Klimaluft in Kraftfahrzeugen
DE913855C (de) Filtereinsatz fuer Schutzraumbeluefter
DE1145317B (de) Schalldaempfer fuer Staubsauger
DE1988844U (de) Regelvorrichtung fuer einen pneumatischen unterdruck.
DE1503511C3 (de) Be- bzw. Entlüftungsvorrichtung
DE2735911A1 (de) Stuhlwagen
CH624002A5 (en) Office furniture with a device which can be connected to a floor duct for ventilation or air-conditioning
DE2462070A1 (de) Verschlussklappe fuer einen luftkanal
DE2222893A1 (de) Absaugventil
DE3607106A1 (de) Staubabsaugvorrichtung fuer rotations-schleifgeraete
DE1879444U (de) Deckenluftauslass.
DE1047405B (de) Luftverteiler fuer kuenstliche Lueftung, Luftheizung od. dgl.
DE2433172A1 (de) Automatisches druckausgleichventil fuer luftleitungssysteme