DE1559023A1 - Vorgefertigte Bauelemente,wie Pfosten,Bodenbelagplatten aus Zement od.dgl.,und Bauverfahren zur Verwendung dieser Elemente - Google Patents

Description

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  und gleichzeitig #io ligenochatten der Üblichen Bauayst«o

  zu erzielen. Diese »l«ente worden durch Zfootenp vorgefertigte

  Xauerelenenteg Boden-belagplatten mit'ihren Binrichtuggen zum

  linbau und zur Verbinduni gebildelp welche eine einwandfreie

  unmittelbare Verbindung beim Gieseen der 2 " er" Verankerungen

  rag

  usw* tragglichenp eo dase ein homogenen Ganzesentetehte Hier-

  für sind v orgeferitigte Pfosten vorgesehen, welche lotrecht

  duroh eiantellbare Koneolen-gehalten, werden# welche *ich auf

  der 3odenbelagplatte abetutzeug und deren -überstehend* Bewoh-

  r»4*n'in die Tersohalung einen 2.wigern (oder einer Voranke-

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  d« »dunkeln« oder zw:Look« den vorgefertigten.

  vorgefertigte Bodenbelagelemehte, welche-durch ihre-pr . ofilierten Enden und ihre vorstehende Bewehrung eine starre'oehnelle Ver einigung-ermoioglichene Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielehalber -erlZLutert.
• Fige 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht der Vereinigung von zwei Übereinaaderliegenden Pfosten, mit einem 7-geabodenbelag und dem Trägerg welch letzterer nochnicht gegossen ist.
• Pig. 2 zeigt in-einer geschnittenen Profilanaicht die Vereinigung von zwei Übereinanderliegenden Pfosten mit einem Indtriger, Pige 3 ist eine 9#haubildliche Ansicht eines erfindungegemaseen vorgefertigten:Kauerelexento.
• rig. 4 ist eine geschnittene Profilansioht der Befestigung einer Rilokanplatte zwischen zwei vorgefertigten P±osten.
• lFig. 5 ist ein Schnitt lange der linie a-b der Pig. -4 Pig-a 6 ist elneder ?ig. 4 entsprechende geschnittene Draufsichte Pige 7 zeigt in einer schematischen schaubild' :liohen Ansicht in kleinen Maßstab die Vereinigungvon zwei vorgefertigten, Nauerelementen der in Figö 3 dargestellten Art an einem 1 gndtra»ger und einem Bodenbelag* Fige 89 9, 10-zeigen in Seitenansicht bzwo im Querschnitt bzw.'in DraufSieht eini*vorgefertigte lfandtafel. Pig. 11 zeigt in Draufsicht-einen-Bauteil mit erfindungegena"naen Pfosten, Balkeng Naueralementeng RÜckenplatten und vorgefertigten Bodenbelagplatten.
• Fig. 12 zeigt in grossem Maßstab im Längsschnitt ein erfindungsgemässes vorgefertigtes Bodenbelagelement.
• Fig- 13 ist eine der Fig. 12 entsprechende Draufsicht.
• Fig- 14 ist ein Längsschnitt in grossem Maßstabp welcher die Verbindung von zwei erfindungsgemässen vorgefertigten Bodenbelagelementen zeigt.
• Pig. 15 ist eine der Fig. 14 entsprechende Teilansicht in Draufsicht.
• Fig. 16 ist eine schaubildliche Teilansicht in kleinem Maßstabg welche zwei vorgefertigte Bodenbelagelemente vor ihrer Vereinigung zei.gt.
• Fig. 17 zeigt im Schnitt in kleinerem Maßstab die Verbindung von zwei vorgefertigten Elementen mit den Mauern oder Trqgern.
• Erfindungegemäss weisen die vorgefertigten Pfosten 1 mit quadratischem oder anderem Querschnitt längebewehrungen 1 1 aufg welche aussen überstehen und am Ende Halte-2 schleifen 1 bilden. Bei der Anbringung einer Bodenbelagplatte D stehen.die Bewehrungen 11 des Pfostens an diesem um eine Strecke vor, welche gleich der Dicke der Bodenbelagplatte istg und stutzen sich durch eine ihrer Schleifen 12 an der Oberseite eines zweiten mit dem Pfosten 1 identischen Pfoeteim 2 1 aby dessen überstehende Bewehrungen 2 sich in gleicher Weise an dem unteren Ende des Pfostens 1 abstützen, Es ist zu bemerkeng daso der von den Übereinanderliegenden Pfosten freigelassene-, Zwischenraum in der Ächze der Verschalung einen inneren Trahgers oder aines Endträgers liegt, dessen Längsgerippe in an sich bekannter Weise durch Bewehrungseisen 3 gebildet wird. Eine durch Stätzen 4 gehaltene entfernbare Bodenplatte 4 verschliesst den unteren Teil der Verschalungy deren Seiten zweckmassig of wie auf dir Zeichnung dargestellt durch das Profil der Elemente der vorgefertigten Bodenbelagplatten gebildet werden. Ferner ist zu bemerken 9 dass der obere noch nicht befestigte Pfosten'in seiner Stellung mittels einer abgewinkelten Konsole 5 gehalten wirdy deren radiale iSchenkel durch eindn Gewindebolzen und eine Mutter 5 1 an der Bodenbelagplatte D befestigt sind. Eine Stellschraube 6 dient zur Pruhfung der richtigen Lage der verschiedenen Ebenen der Konsole 5 in Bezug auf die Bodenbelagplatte D. Der an dem Pfosten 1 anliegende abgewinkelte Teil 5 2 ist an diesem durch einen Gewindebolzen und eine MJutter 7 befestigt, Bei der Vorfertigung der Pfosten werden Scher für den Durchtritt des Bolzens vorgesehen. Die Konsole 5 ruht auf U-Biaen 8 und kann so kraCtiger durch die Gewindebolzen und Muttern 7 festgezogen werden, Ausserhalb der Bodenbelagplatte D Ist in dem pall einen Endtrahgers (Pig. 2) eine-in an zieh bekannter Weine

  ausgeführte Verschalung 0 mit Ochutzgehnder vorgesehen. 3r-

  es u 5 und 6)

  findungsgem" a werdOn auch %ANKAM 9 (Pig. 39. 49

  vorgefertigty welche Umfangsamten aufweisen, wobei die obe-

  ren hatea euer ano den Kooton 1 10 auf-

  nehmen. Perner dienen die Enten su2 Glossen doo Verbindunge-

  mortele M.

  DAa Pfonten 1 boof4men ebenfalls gegenÜber dea

  oeitliohen Nuten dar RÜChoaplatten Nuteag wo-

  durch der und die Inmagene Verbindung zwischen den

  Elementen verbessert wird (Pig. 6). Ringe 12 verbinden die in den oberen Nuten wie die Eisen 10 angeordneten Stan"en 13.
• Die Erfindung sieht ferner die Herstellung von Mauern vor# walche durch vorgefertigte Tafeln 14 (Pig. 7T8999 10) init seitlichen Nuton "ef,#bildet werden. Die Elemente haben die HÖhe J.es herzustellenden Stoffwerks und eine gerin,.,-e Breite zur Erleichterung der ManÖver und Handhabungen. Bei der Anbringung dieser Platten 14 an einer Trägerverschalung treten am Fuse der Tafeln 14 vorzugsweise in gleichmassigen Abständen StÜtzstangen 15 aus. Diese Stangen 15 haben die HÖhe der*zu giessenden Träger. Die Stangen bewirken in erster Linie die Abstützung an den bereits angebrachten unteren Elementen und entlasten die Einbaukonsolen. Ferner tragen diese Stangen zur homogenen Verbindung zwischen den Bauelementen bei.
• Der nach der Anbringung der oberen Tafel 14 gegossene Träger Ist in an sich bekannter Weise mit einer Bewahrung ausgefÜhrt. Zur Erleichterung und zur Prüfung der Zementfüllung sind ferner an ]Puen de* Blemente 14 seitliche abgeschrsgte Öffnungen 14 2 vorgee-eheng welche ggfe. dte linfÜhrung von RÜttelvorrichtungen ermöglichen. Perner ist eine Ausnehmung D 1 in einem dem Zementträger benachbarten Bodeabelagplatte vorgesehen# in weicher sich eine Stahlot=ge 17

  befindet@ welche mit den Bewehrungen den Trigern dur* eine

  Bohleite 16 verbunden ist* Der gegossene Zement erzetet die

  gewünschte Verbindung zwischen der Bodenbelagplatte lä,'und den

  Nauerelementen 14. Eine abgewinkelte Konsole 5, welebe ebenso

  21

  wie die vorhergehende ausgebildet isti hailt die Nauez*lemente

  14 vor dem Giessen In ihrer Stellung gegenüber der Beienbelag-

  platte De

  Jedes Blemen-t 18 der Bodenbelagplatte D hat erfindungsgemaoose einen profilierten Querschnitt entsprechend den Erfordernissen und der zu tragenden Lastg wobei jedoch an einem Ende ein glatter Stützabschnitt'18 1 und ein Anschlussabschnitt 18 2 vorgesehen eindg welch letzterer geriffelt oder mit Vorsprutengen 'versihen ist, um . die besten Haftbedingungen bei der Verbindung der Elemente 18 miteinander zu erzeugene Jedes Element 18 besitzt ein langsgerippeg welches durch Stahlstangen 19 in Form einer länglichen Schleife gebildet wird, welche in das Element vorzugsweise in gleichmassigen Abstqnden eingebettet sind. Auf der Seite der geriffelten PlKche 182 bildet#Jedes Ende-der Stangen 19 eine Schleife 1 19 , welche aus dem das Element 18 bildenden Werkstoff vorspringt. Es ist zu bemerkeng dass die Bewehrungen der Elemente 18 so gegeneinander versetzt sindg dass jede Schleife 19 zwisehen die Schleifen des gegenüberliegenden Elements greiftg wie in Fig- 149 159 16 dargestellt.
• Ausserdem wird-die Verbindung in der Querrichtung durch Stangen 20 hergestellt, welche miteinander in geeigneten Abst;;nden durch Ringe 21 verbunden sind, welche durch einerrl,"lä-n--seinen Ziiden umgebogenen Stahldraht gebildet werden.-Jeder Ring 21 hat*einen aussen uberstehenden Abschnitt 211,.welcher sich gegen die Schleifen 19 1 legt. Diese Elemente besitzen also besondere.Stützabschnitte 1 - 819 deren Überstehende Bewehrungeabschnitte 19 1 und 21 1 Kupplungsköpfe für durch sie tretende Verbindungsstangen 22 bilden.
• Nach dieser Anbringung bei gleichzeitiger gerader oder winkliger Verschiebung erha'elt man aleo nach Auerichtung der einen gerippten Funabödenbelag D bildenden Elemente Zwischenräumeg weiche nur mit einer geeigneten Zemen-#tierung M ausgefüllt zu worden brauchen.
• Ferner ist zu bemerken# daas in der Querrichtung die Elemente 18 dadurch vereinigt werden könneng dase sie sich mit ihren Enden-an Trägern oder Mauern abstützAng 1 1 wie in Fig- 17 dargestellt. Die Schleifen 19 und 21 werden dann mit den Bewehrungseisen der Trägerg Pfosten und Mauerelemente kombiniert, wobei eine einwandfreie homogene Verbindung mit Hilfe von entsprechenden Stangen 17 oder 23 hergestellt wird.
• Wie aus den obigen Ausführungen hervorgehtg ergeben die erfindungegemässen vorgefertigten einfach herzustellenden und leicht einzubauenden Elemente ein homogenes Bauwerk mit allen Eigenschaiten der uhlichen Bausysteme, wobei gleichzeitig die Vorteile der Vorfertigung ausgenutzt werden.
• Ferner ist noch auf die Wichtigkeit der Verwendung des Betone fÜr die Verbindung der Elemente untereinander sowie auf die Leichtigkeit seines Giessens hinzuweisen. Ferner sind die Befestigungsart der Konsole und ihre Stellschraube wichtigg welche die PrÜfung der richtigen Lage der verschiedenen Elemente in den verschiedenen Ebenen ermöglicht.

Claims (1)

1. Patentansprüche 1.) Vorgefertigte Bauelemente-, wie Pfosten, Bauern und Bodenbeläge aus Zementg Beton oodgl.9 gekennzeichnet durch vorgefertigte Pfosten mit be liebigem Querschnitt (1, 2)9 welche lotrecht durch entfernbare einstellbare Konsolen (5) gehalten werdeng welche sich an dem Bodenbelag (D) abs'tÜtzent und deren Überstehende Bewehrungen (11 9 21) in die Verschalung eines Trägers (3) oder einer Veranke:#ung vor dem Giessen. derselben so eintreteng dass sie mit der Langsbewehrung derselben zusammenwirken und nach dem Giessen des Trägers mit diesem fest verbunden sind. 2.) Vorgefertigte Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorgefertigte parallelepipedische Mauerelemente (14) loträcht durch entfernbare einstellbare Konsolen (5) gehalten werdeng deren Puse Stangen (15) zur AbstÜtzuftg an den darunter b?findlichen Elementen aufweist und Über der Verschalung eines Trggers (oder einer Verankerung) vor dem Giessen desselben liegt, wobei seitliche Öffnungen (14 2.) am Puse der Elemente für die FÜllung mit Zement und ggfs. den ]Durchtritt-von RÜtteleinrichtungen vorgesehen sind. 3,) Bauteile-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daso die vorgefertigten Nauerelemente (14) die Höhe -eines Stockwerks und eine geringe Breite zur Erleichterung der Handhabungen haben. 4,) Bauteile -nach einem der AnsprÜche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnetg dass die entfernbaren einstellbaren Konsolen (5) einen lotrechten Stgnder habeng welcher durch einen,Schraubenbolzen und eine 1,1.utter .(7) an dem Pfosten oder Naueralement befestigt wird und a-#arr mit radialen Schenkeln verbunden istg deren Fuse mit Hilfe von Stellechrauben (6) regelbar an der Bodenbelagplatte (D) befestigt ist. 5»4) Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 49 gekennzeichnet durch vorgefertigte Rückenplatten (9) in Form von Tafelng welche an ihrem Umfang abgerundete Nuten (9 aufweisen, welche ihre Anbringung entweder an dem Bodenbelag (D) oder zwischen den vorgefertigten Pfosten (1, 2) ermöglichen, ggfe. mit Hilfe von entsprechenden Verstärkuingseisen und von Zement. 6*) Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnety daso die vorgefertigten Pfosten (1, Fig. 6) mit Ijängsnuten und querliegenden Eisen versehen sindg welche mit den Nuten (91) der Räckenplatten (9) fußor ihre Befestigung durch Eisenzement zusammenwirken. 7,) Vorgefertigte Bauteile nach einem der Anspruche Ü 1 bis 6, gekennzeichnet durch vorgefertigte Bodenbelagplatten (D)p welche an einem Ende einen profilierten Querschnitt mit einer Auenehmung mit einer glatten StÜtzfläche (181) zur Verbindung mit dem entsprechenden Ende des danebenliegenden Elemente aufweiseng wobei ein längegerippe (19) in Form von Stangen in jedes Element eingebettet ist und am ßnde Überstehende Schleifen (191) äufweist, welche auf einer Seite neben Überstehenden Schleifen eines querliegenden derippes liegeng welches in den einen Balken bildenden Teil eingebettet ist, wobei Verbindungestangen (20) durch die uNberstehenden einander gegenüberliegenden Schleifen von zwei benachbarten Elementen treten und die Verbindung herstellen# während eine geeignete Zementierung den Zwischenraum ausfüllt. 8.) Vorgefertigte Bauteile nach Anspruch 79-dadurch gekennzeichneti dass die rechtwinklige Ausnehmung an -einem Ende der Bodenbelagplatte eine glatte Pläche (181) zur Abstützung des flachen Abschn21.-4Li,te des benachbarten Ellements und querliegende geriffelte Plächen (18 2 ) aufreisty welche miteinander einen Zwischenraum bildang in welchem die Schleifen und ihre Verbindungsstangen (-20) liege.,n. Ve#-fahren zur Errichtung von Bqttten mit Hilfe der vorgei,-ertigten Bauteile gemaso einem der AnsprÜche 1 bis 89 dadurch gekermzeichnatg dass die vorspringenden Bewahrungsteille der vorgefertigten Bauteile mit den Bewehrungsei-sen der T-Täger, Mauern o,3dglo kombiniert werden.