DE1552098A1 - Maschine zum Bearbeiten von Blechbuechsen - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Blechbuechsen

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

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Description

The Stolle Corporation, 15OI. Michigan Avenue,. ■ ■ Sidney, Ohio/V,St.A*
Unser Zeichen: S 2262
Maschine zum Bearbeiten von Blechbüchsen
Diese Erfindung bezieht sich auf die Bearbeitung von Blechbüchsen und auf eine verbesserte Maschine zur Verwendung bei der Herstellung von Blechbüchsen mit Aufreisslappen.
Sie hat bedeutenden und besonderen Nutzen in Verbindung mit; einem Verfahren und einer Maschine zum Herstellen einer eingekerbten Metallblechbüchse und bei einer Maschine zum Behandeln von Büchsen, in die neu hergestellte Büchsen eingeführt werden und in der die Büchsen nacheinander gewaschen, gespült und getrocknet werden, so dass sie zum Verzieren bereit sind..
Die
at.
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BAD
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Die vorliegende Erfindung zieht eine Maschine in Erwägung zum Aufnehmen von Büchsenkörpern, von denen jeder ein fest angeformtes Ende hat, und zum Durchführen der Arbeitsgänge des Bes.chneidens, Polierens, Wölbens, Umbördelns, Vorkerbens, Tiefkerbens, Prägens und des Anordnens und Befestigens des Aufreisslappens daran, bevor sie zu einer Bücb^enwaschvorrichtung weitergeleitet werden»
Metallbüchsen werden bisher allgemein entweder als- dreiteilige oder als zweiteilige Büchsen hergestellt, üei der dreiteiligen Büchse wird der Büchsenkörper aus Metallblech hergestellt, und zwei gesonderte Endteile werden vorgesehen, die dann an dem Körper befestigt werden, um die Büchse zu vervollständigen. In letzterer Zeit werden Büchsen in der zweiteiligen Form hergestellt, bei der der Büchsenkörper und ein Büchsenende aus einem Teil bestehen und ein getrenntes Ende später am offenen Ende desjenigen Teiles befestigt wird, das aus dem Körper mit einem festen Ende besteht,
Zweiteilige Büchsen können auf vielfache Weise hergestellt v/erden. Eine Art ist ein Vorgang, bei dem ein flacher Becher aus Metallblech durch herkömmliche Ziehtechniken hergestellt und dann, zu einem Becher mit grösserer Länge
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ge und geringerem Durchmesser weitergezogen wird und bei dem der weitergezogene Becher dann durch eine Form gezogen wird, die die Wanddicke verringert und dadurch die Zylinderwand verlängert, um die erforderliche Kör— perlänge und Wanddicke herzustellen.
Ein zweiter Weg zum Herstellen eines Büchsenkörpers mit einem angeformten Ende besteht in einem Vorgang, bei dem ein kurzer Becher von genauem Durchmesser aber mit einer grossenWanddicke unter grossem Druck gezogen wird. Der auf diese Weise gezogene kurze Becher wird dann durch Formen gepresst, um die Wanddicke zu verringern und die-Länge des Bechers auf das erforderliche Mass für die Beschneide- und Umbördelungsvorgänge zu erhöhen.
Ein dritter Weg zum Herstellen eines Büchsenkörpers, mit einem angeformten Ende besteht in einem Vorgang, bei dem tine Metallscheibe unter ungeheurem Druck in eine Form gezogen wird« Bei diesem Vorgang wird die gesamte Verformung fast augenblicklich durchgeführt, und es ist keiff weiteres Ziehen der Wand notwendig.
Venn die Büchse durch einen der beiden zuletzt genannten Vorgänge geformt wird und in geringerem Masse auch dann,
wenn
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wenn sie durch Ziehen und Nachziehen hergestellt wird, ist die Wanddicke im Ende nicht gleichmässig. Das ist insbesondere der Fall, wenn das Büchsenende statt flach konkav ist. Das bildet ein Problem beim Herstellen einer Kerblinie zum Begrenzen eines Bereiches, der mittels eines Aufreisslappens herausgezogen werden soIL, da die Kerblinie in dünnen Abschnitten der Endwand leichter reisst und in dickeren Abschnitten derselben nicht leicht reisst·
Unter Berücksichtigung der obigen Überlegungen liegt *eines der Hauptziele der vorliegenden Erfindung darin, eine Maschine zu schaffen, die ein mit einem Büchsen— körper aus einem Teil geformtes. Büchsenende einkerbt, wobei sie eine im wesentlichen gleichmässige Sicke an dem Metall, zurücklässt, das während des Öffnungsvorganges herausgezogen werden soll«.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, die ein fest angeformtes Bucasenkörperende mit einem Aufreisslappen versieht, indem sie diesen Aufreisslappen sicher an der Büchse befestigt. Bas hat den Vorteil, dass nur ein einfaches ebenes Büchsenende erforderlich ist, um diese Verpackung zu vervollständigen·
Noch 909882/0902
"■■'--. BAD ORIGINAL
■.. ■ — 5 "
Noch, ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, die den nach unten gerichteten Rand eines Büchsenkörpers umbördelt und das angeformte Ende nach innen wölbt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine zu"schaf fen, die an dem fest angeformten Ende eines Büchsenkörpers Prägevorgänge durchführt ( Abbildung oder Beschriftung ).
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, die den"nach unten gerichteten Rand eines Büchsenkörpers beschneidet, der durch einen der drei genannten 3?οrmvorgänge hergestellt worden ist.
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, die auf den Büchsenkörper bezv/, auf sein fest angeformtes Büchsenende einen Anstrich aufbringt»■'
Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus Ύ der folgenden Beschreibung einer bestimmten- Ko ns tr akb ion. und Anordnung von Teilen in beispielsweiser Ausführung in Verbindung mit der Zeichnung.- Darin zeigen:'
-'/ Ϊ i-, 3
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Fig. 1 eine Oberansicht einer Maschine gemäss der ' vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht einer Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung, vorn unteren Ende in Fig. 1, d. tu vom Beschickungsende aus gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig, 4· eine Oberarisicht der hin- und hergehenden Bearbeitungseinheit ( vom Bearbeitungsende aus gesehen ), die über die Bearbeitungs— Stationen an der Drenseheibe passt,
FLi-,. 5 oiiVi il:iiii";;nr. jlu.-.-s Bdchoeakörpers mit einem ausformten £ruiö,
FLg, 6 eine Ansicht eines Büehssrikörpera mit ange-Cornten End^, dsr- durch eine Maschina gemäss der yoriiegendön Erfindung beschnitten ifor-',-.-den XBt*
Pig.
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SA ORIGINAL
. - 7 - '
Fig. 7 eine Ansicht eines Büchsenkörpers mit einem
angeformten Ende, der durch eine Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung nach innen gewölbe und umgebördelt ist,
Fig. 8 eine Ansicht eines angeformten Endes eines
Büchsenkörpers, der durch eine Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung nach innen gewölbt, umgebördelt und vorgekerbt ist,
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie 9-9 in . 8,
Fig.IO eine Ansicht eines angeformten Endes eines Büchsenkörpers, der durch eine Maschine gemäsader vorliegenden Erfindung nach innen gewölbt, umgebördelt, vorgekerbt und tiefgekerbt ist,
Fig.11 einen Teilschnitt entlang der Linie 11-11
■ - - a
in Fig. IQ,
; lig.12 eine Ansicht eines angeformten Endes eines Büchsenkörpers, der durch eine Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung nach innen gewölbt, umgebördelt, vorgekerbt, tiefgekerbt und geprägt ist,
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Fig. 13 eine Ansicht eines fest angeformten Endes eines Büchsenkörpers, der durch eine Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung nach innen gewölbt, umgebördelt, vorgekerbt, tiefgekerbt und geprägt ist und an dem der Aufreisslappen angeordnet und auf dem Nietelement des fest angeformten Büchsenendes befestigt ist,
Fig. 14 einen vergrösserten Teilschnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. I3,
Fig. 15 einen Teilschnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. l,
Fig..16 einen Teilschnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig. 17 einen Teilschnitt durch einen Bearbeitungskopf an der Bearbeitungseinheit der Drehscheibe entlang der Linie 17-17 in Fig· 4,
Eig. 18 einen Schnitt entlang der Linie 18-18 in Fig. 17,
Fig.
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SAD ORfQ/NAL
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie 19-19 in Fig. 17, ·
Fig. 20 einen Teilschnitt entlang der Linie 20-20 in Fig. 4
und
Fig.. 21 einen Teilschnitt entlang der Linie 21-21 in Fig. 20.
Bei der Anwendung der Erfindung sind drei sich, drehende vertikale Trommeln vorgesehen. Jede sich drehende vertikale Trommel hat eine Vielzahl von Spindeln an ihrer Fläche an verschiedenen Zwischenlagen. Die sich drehenden vertikalen Trommeln werden durch mechanische Einrichtungen weitergeschaltet, und die von ihren Flächen hervorstehenden Spindeln bewegen sich absatzweise durch verschiedene Stationen, an denen Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden. Ein Förderband mit einer Vielzahl von U-formigen Mulden mit offenen Enden bewegt sich absatzweise und parallel zu den vertikalen Trommeln und trägt zur schnellen Zuführung von Büchsenkörpern mit angeformten Enden zu den Spindeln an den. Flächen der vertikalen Trommeln bei. Eine mit zwei umlaufenden vertikalen Trommeln verbundene Einrichtung führt an nach unten hervorstehenden
Rändern 909882/0902 -
- ίο -
Rändern des Büchsenkörpers Beschneide- und an der gesamten Büchse oder an irgendeinem Teil der Büchse Polier-Vorgänge durch. Die Büchsen wandern dann zur dritten vertikalen Trommel, wo sie auf ihren Spindeln angeordnet werden, die absatzweise durch verschiedene Stationen laufen, wo die Arbeitsgänge des Nach-Innen-Wölbens, des Umbördelns, des Yorkerbens, des Tiefkerbens, des Prägens und des Anordnens und Befestigens der Aufreisslappen durchgeführt werden.. Die Büchsen werden dann in Druckluftrohre oder andere Einrichtungen eingebracht, in denen sie sich zu einer Büchsenwaschmaschine weiterbewegen.
Die Fig. 1, 2, 3 und 4- zeigen die allgemeine Anordnung der Maschinenelemente» Wie es ersichtlich ist, erstrecken sich zwei -Trommeln IO und eine Drehscheibe im wesentlichen über die gesamte Länge eines Förderbandes 14, das sich absatzweise parallel zu deren Flächen vorwärtsbewegt. Das Förderband 14- hat an seiner Oberfläche eine Vielzahl von U-förmigen Mulden 16 mit offenen Enden, die vorher ausgeformte Büchsenkörper mit angeformten Enden aufnehmen, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind·.
Es
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Es sollte bemerkt werden, dass ein Büchsenkörper 68 gemäss Fig. 5 durch einen Ziehvorgang mit anschliessendem Nachziehen, durch ein Kaltspritζverfahren mit anschliessendem Nachpressen oder durch ein einstufiges Formen unter grossöm Druck in einer Form hergestellt wird. Die Wanddicke des angeformten Endes der Büchsen, die auf diese Art und Weise hergestellt werden, ist nicht gleichmässig. Somit besteht ein Problem im Herstellen einer Kerblinie, um einen Bereich zu begrenzen, der mittels eines Aufreisslappens herausgezogen wird, da die Kerblinie in dünnen Abschnitten der Endwand leichter reisst und in dickeren Abschnitten derselben nicht leicht reisst«,
Weiterhin ist ersichtlich, dass der Büchsenkörper 68 gemäss Fig. 5 ein Nietelement 74· aufweist, dessen Wirkung später im einzelnen erklärt wird. Es sollte jedoch bemerkt werden, dass das Nietelement 74 vollständig in zwei Stufen hergestellt wird: Ein Vorpressvorgang ist notwendig, um den Niet in der in Fig. 5 gezeigten Form herzustellen, und ein nach innen wölbender Arbeitsgang, wie bt beispielsweise an der Station 5 an der Drehscheibe 12 durchgeführt wird, wie es später erklärt wird, vervollständigt den Arbeitsgang.
Im
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Im Betrieb wird ein Büchsenkörper mit einem angeformten Ende von der vorher beschriebenen Art den U-förmigen Mulden mittels einer Fördereinrichtung oder eines Druckluft rohres.zugeführt. Ein Elektromotor oder eine andere geeignete Antriebsvorrichtung treibt einen oder mehrere sogenannte Förderband-Unterbrecher, die einfache herkömmliche Vorrichtungen sind zum Umwandeln einer fortlaufenden Bewegung in eine absatzweise Bewegung». Ein derartiger Unterbrecher ist bei 18 in Fig. I. dargestellt* Von diesen Unterbrechern wird das Förderband 14· in einer durch einen Pfeil 19 angedeuteten Richtung getrieben.
Die Trommeln 10 sind in ihrer Arbeitsweise gleich. Jede Trommel hat vier drehbar angeordnete Spindeln 20, die an ihrer Fläche um 90° versetzt angeordnet sind.. Die Spindeln, haben nach aussen gerichtete Spulen 22 mit hohler Mitte, von denen jede in ihrer Fläche eine öffnung 24 hat. Die Spindeln 20 sind durch Leitungen ( nicht gezeigt ) an der Rückseite der Trommel 10 mit einer Steuereinrichtung ( nicht gezeigt ) verbunden. Die Steuereinrichtung wiederum ist mit Einlassen verbunden, von denen ein mit 25 bezeichneter Druckluft und zwei mit .27 bezeichnete ein Vakuum zuführen. Natürlich unterstützt das Vakuum sowohl das Aufsetzen als
auch
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auch, das Festhalten der .Büchsenkörper an den Spulen 22, wenn die Trommeln ID über Stationen 1, 2 und 3 weitergeschaltet werden, wie es in Fig. 3 zu sehen ist, während die Druckluft das Äusstossen des Büchsenkörpers zurück in eine TJ-förmige Mulde 16 auf dem Förderband 14 unterstützt, wenn die Büchse die Sbation 3 ( Fig. 3 ) erreicht.
Jede Trommel IO hat ihren Unterbrecher 26, der ähnlich wie der Unterbrecher 18 des Förderbandes eine fortlaufende Bewegung in eine absatzweise; Bewegung umwandelt, so dass die TEommeln 10 zu Stationen 1, 2, 3 und 4· weit er ge se halt et werden, wie es, in Fig.. 3 gezeigt ist. Die Trommeln IQ. drehen sich im Gegenuhrzeigersinn»
Zwischen Station 1. und Station 2 ist bei beiden Trommeln IQ- ein kleiner Motor 28 auf dem Ti?ommelrahmen oder auf seinem eigenen besonderen Eahmen angebracht, um Kraft für Bürsten 30 zuzuführen, die auf den Büchsenkörper oder das Büchsenende oder auf irgendeinen Teil, des Büchsenkörpers und des Büchsenendes einen Anstrich auftragen, während die Trommel 10 von der Station 1, zu der Station 2 geschaltet wird.
Wenn
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. Wenn der Büctisenkörper die Station 2 erreicht, wird seine Spindel 20 zur Drehung veranlasst, und- eine leer laufende Rolle 32 beschneidet mit ihrer scharfen Kante den hervorstehenden Büchsenkörper, so dass jede Büchse dieselbe Länge hat. Der abgeschnittene Abfall 33 fällt in einen Behälter, und die Spule 22 der Spindel verhindert, dass der Büchsenkörper von der Spindel frei— kommt. Das durch die Einlasse 27 zugeführte Vakuum hält äien Büchsenkörper um die Spindel herum gest».
Wenn die Trommel zur Station 3 weitergeschaltet wird, wird durch den Einlass 25 Druckluft zugeführt und der Büchsenkörper auf die U-förmige Mulde 16 auf dem Förderband 14 aufgebracht.
Im Betrieb werden die Büchsenkörper 68, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, mittels anderer Förderbänder oder Druckluft rohre, der U-förmigen Mulde 16 auf dem Förderband 14 so zugeführt, dass ihre fest angeformten Enden von den Trommeln IO entfernt liegen. Wenn die Büchsen eine Stelle gegenüber der Station 1 der Trommeln IO erreichen, wird verursacht, dass Zentriervorrxchtungen 36 abgesenkt werden, so dass die Büchsen in Bezug auf die Spindel der Station 1. zentriert werden. Einzelne mechanische 909882/0902
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nische Beschickungsvorrichtungen 38, die Arme mit erweiterten Köpfen etwa in der Grosse eines fest angeformten Büchsenendes haben, schieben gegen das fest angeformte Büchsenende,und bringen auf diese Weise den Büchsenkörper auf die Spindel·. Ein Vakuum wird mittels des Einlasses 27 aufgebracht, und die Spindelbohrungen 24 und die Büchsen werden sicher in ihrer Lage gehalten..
Es sollte verständlich sein, dass beide Trommeln 10 gleichzeitige Betrieb sind und dass sie beide durch dasselbe Förderband 24- beschickt werden.. Das Weiterschalten des Förderbandes 14-, die Arbeitsweise der Zentriervorrichtungen 36 und der einzelnen mechanischen Beschickungsvorrichtungen 33 und das Weiterschalten der (Eröfflmeln ID erfcdLgt alles in genauer Reihenfolge. Es wird offensichtlich sein, dass; die Arbeitsweise derart
ist, dass, wenn die erste Trommel eine Büchse von ihrer mechanischen Beschickungsvorrichtung erhält, die zweite Tjsommel von ihrer mechanischen Beschickungsvorrichtung eine* Büchse erhalts die die mechanische Beschickungsvorrichtung der ersten Trommel übersprungen hat, Wenn die mechanische Beschickungsvorrichtung der zweiten Trommel eine Büchse überspringt, handelt es sich da
bei
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bei um das Überspringen einer Büchse, die beschnitten und poliert worden ist und die von der ersten TrommeL abgegeben worden ist.
Um die oben erwähnte Arbeitsweise zu erzielen, ist es notwendig, dass die Trommeln 10 um ein Vielfaches von vier Fördermulden 16 voneinander entfernt sind. B. h»„ dass, wenn beide einzelnen mechanischen Beschickungsvorrichtungen 38 in Betrieb sind, ein Vielfaches von vier Mulden 16 die beiden Büchsen trennt, die auf die Spindeln 20 an der Station 1 jeder Trommel IO aufgeschoben werden sollen. Zur selben Zeit, da ein Büchsenkörper auf jede der Spindeln an der Station 1 der Trommeln 10 aufgeschoben wird, wird ein beschnittener und polierter Büchsenkörper von den Spindeln 20 an der Station 3 der Trommeln 10 zwei Mulden nach den Büchsen, die auf die Spindeln 20 geschoben werden, auf das Förderband 14 aufgebracht. Da die mechanischen Beschickungsvorrichtungen 38 jede zweite Büchse auf die Spindeln an der Station 1 der Trommeln 10 aufschieben, existiert eine Büchse in einer einzelnen Mulde zwischen der Mulde für die Büchse, die auf die Spindel 20 an der Station L der Trommel 10 aufgeschoben wird, und der Mulde für die Büchse, die von der Spindel, an der Station 3 der Trommel 10 abgegeben wird·
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Das notwendige Ergebnis der obigen Erläuterung ist es, dass zwei fertig gestrichene beschnittene Büchsen ( Fig. 6 ) für die Drehscheibe 12 bereitstehen. Die Drehscheibe 12 hat eine Vielzahl von Paaren nebeneinander angeordneter Spindeln 20, die den vorher in Verbindung mit den Trommeln 10 beschriebenen gleich sind mit der Ausnahme, dass; sie nicht drehbar angebracht sind, während sie von der Fläche hervorstehen. Die Drehscheibe 12 dreht sich im Uhrzeigersinn im Gegensatz zur Gegenuhrzeigerdrehung der Trommeln 10, Ein Unter-' brecher 4-0 der Drehscheibe treibt die Drehscheibe an und wandelt die fortlaufende Bewegung in eine absatzweise Bewegung um, so dass die Drehscheibe in die verschiedenen in Fig. 5 gezeigten Stationen geschaltet wird. Fig. 15 zeigt einen Querschnitt durch die Drehscheibe 12, der den Unterbrecher 40 zeigt.
Fig. 15 zeigt Leitungen 4-7 und 49, durch die entweder Druckluft, oder Vakuum zur genauen Betätigung der Spindeln 20. an der Fläche der Drehscheibe 12 zugeführt werden kann. Die Arbeitsweise der Leitungen,4-7 und 49 zusammen mit den Spindeln 20 auf der Drehscheibe 12 ist der Arbeitsweise der Leitungen 25 und 27 zusammen mit den Spindeln 20 der Trommeln 10 gleich. Die Leitungen
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tungen 47 und 49 verlaufen von einer Quelle durch eine hohle Spule 42 der Drehscheibe in einen Steuerorgan-Verteiler 44 ( Eig. 16 ). Jede des Paares von nebeneinander angeordneten Spindeln 20 ist einzeln durch eine Leitung 43 mit einem Verbindungskasten 46 für dieses Paar von Spindeln verbunden. Der Verbindungskasten 46 wiederum ist über eine Leitung 45 mit dem Steuerorgan-Verteiler 44 verbunden. Die Leitung 47 ist die Vakuumzufuhr, und die Leitung 49 ist die Luftzufuhr. Die Vakuumleitung 47 führt in eine runde Aussparung 51·· Es sollte bemerkt werden, dass Finger 55 sicherstellen, dass nur Vakuum den Spindeln 20 zugeführt wird, um die Büchsenkörper fest an ihnen zu halten, wenn die Spindel— paare sich in den Lagen von Station 1 bis Station IO befinden. Bei Station 11 trifft ein Kanal 57 von der Luftleitung 49 auf die Leitung 45 und erleichtert den Äusstoss der Büchsenkörper, indem die Büchsen von den Spindeln 20 abgeschoben werden.
Zwei Büchsen von den Trommeln 10 werden für die Drehscheibe 12 durch eine Doppelzentriervorrichtung 48 bereit gemacht, die abgesenkt wird, um die Büchsenkörper zur Anordnung auf den Spindeln 20 auf der Station 1 genau zu zentrieren. Eine doppelte mechanische Beschickungsvorrichtung 909882/0902
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vorrichtung 50 mit zwei Armen, von denen, jeder einen erweiterten Kopf von annähernd der Grosse eines fest angeformten Büchsenendes hat, schiebt die beiden Büchsen auf ein Paar nebeneinander angeordneter Spindeln an der
• — - ■
Station 1, Wie es vorher bereits erläutert wurde, hält ein Vakuum in den Spindeln 20, während sie sich in den Lagen der Stationen 1 bis 10 befinden, die Büchsenkörper fest auf den Spindeln. Die Drehscheibe 12 wird dann durch die verschiedenen angedeuteten Stationen weitergeschaltet. Die Stationen 5» 6» 7, 8, 9 und 10 sind die Bearbeitungsstationen, die Station 11 ist die Entladestation·
Fig. 4 zeigt eine Bearbeitungseinheit, die gegen die Drehscheibe 12 durch eine exzentrische horizontale Kniehebelpresse oder durch andere Einrichtungen hin- und herbewegt wird. Diese Einheit passt über die oben erwähnten sechs Bearbeitungsstationen ( Stationen 5 bis 10 ) und führt alle Arbeitsgänge an allen Büchsen durch, die ihr zugeführt werden, während die Drehscheibe 12 weitergeschaltet wird.
Im wesentlichen besteht die Bearbeitungseinheit der 4-, die sich gegen die drehscheibe 12 hin- und
her
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herbewegt, aus einem Unterteil 52, das eine Vielzahl von Bearbeitungsstationen mit Kopfeinheiten hat, die den Bearbeitungsstationen 5 bis 10 an der Drehscheibe 12 entsprechen.. Ein Querschnitt durch eine derartige Kopfeinheit ( ausschliesslich der Kopfeinheit an der Station. 9 ) ist allgemein in Fig. 17 gezeigt. Die Kopfeinheit weist einen Kopf 5**- auf, der auf einer Spindel 56 angebracht ist, die in ihrem mittleren Abschnitt 57 mit Gewinde versehen ist. Ein mit Innengewinde versehenes Schneckenrad 60 passt um den Gewinde— abschnitt 57 der Spindel 56 herum. Eine Schnecke 62 kann gedreht werden, um das Schneckenrad 60 zu drehen, das wiederum die Spindel 56 in einer Richtung bewegt. Die Spindel 56 passt in eine Bohrung 53 eines Gehäuses 51 und wird mittels eines Bügels 64. und Schrauben 66 festgehalten. Ein Keil. 58 verhindert eine Drehung der Spindel 56 und ermöglicht nur ihre Bewegung in einer Richtung, wenn die Schnecke 62 gedreht wird.
Es sollte bemerkt werden, dass der Kopf 54 sich gegen eine Büchse 68, die sich auf einer Spindel 20. der Dreh—
scheibe 12 befindet, mittels einer exzentrischen horizontalen Kurbelpresse bewegt, die das gesamte Unterteil 52 hin— und herbewegt, und nicht mittels der
Schnecke 909882/0902
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Schnecke 62. Die Schnecke 62 wird hauptsächlich verwendet, um den Kopf 5^· unter Berücksichtigung von Verschleiss einzustellen. Es sollte auch offensichtlich sein, dass. Arbeitsgänge an allen Bearbeitungsstationen gleichzeitig durchgeführt werden, wenn sieh die Einheit 52 hin- und herbewegt. Weiterhin sollte offensichtlich sein, dass die verschiedenen Arbeitsgänge an den verschiedenen Bearbeitungsstationen durch einfaches. Abwandeln der Form des Kopfes 54- durchgeführt werden.
Wie vorher bereits festgestellt wurde, werden die Bearbeitungsvorgänge der Drehscheibe 12 an den Stationen 5 bis 10 durchgeführt. An Station 5 werden die Arbeitsgänge des Nach-Innen-Wölbens und des Umbördelns durchgeführt. Grundsätzlich besteht der Kopf 54 der sich hin- und herbewegenden Einheit an der Station 5 aus einer Form, die etwas kleiner ist als das fest ange— formte Büchsenende, wobei eine kleine Öffnung darin vorgesehen ist, um das Nietelement 74- aufzunehmen. Dieser Kopf bewegt, sich gegen das fest angeformte Ende des Büchsenkörpers hin und her, wobei er die Büchse gegen ihre Spindel 20 schiebt, um den Bodenrand des Büchsenkörpers 70 umzubördeln und das fest angeformte
Ende
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-2Z-
Ende 72 mit Ausnahme des Nietelementes 7^ nach innen zu wölben ( wie es in Eig. 6 gezeigt ist ), dessen Verwendung später erläutert wird. Nach dem Vorgang des nach Innen-Wölbens ist das Nietelement 74 vollständig hergestellt.
Wenn die Büchsen auf der Drehscheibe 12 die Station 6 erreichen, wird der V-orkerb-V-organg durchgeführt. Es sollte bemerkt werden, dass unabhängig von den Herstellungsverfahren des fest angeformten Büchsenendes dieses Büchsenende allgemein nicht von absolut gleichmässiger Dicke ist, so dass, wenn eine Kerblinie in einem derartigen Büchsenende hergestellt wird, in einigen Teilen der Kerblinie dickere herauszuziehende Abschnitte zurückbleiben werden als in anderen. Infolgedessen wird das Büchsenende einem Vorkerbvorgang unterworfen, in dem eine wut 76 ( Fig. 8 und LO ) mit flachem Boden dort hergestellt wird, wo die tiefe Kerblinie später ausgeformt werden soll. Als Folge dieses V-orkerb vor ganges wird die Dicke des Metalles unter dem Boden der Nut 76, d. h. die Hicke der Büchse zwischen dem Boden der Nut 76 und der Innenfläche 78 des Büchsenendes, im wesentlichen konstant sein ( Eig. 9 ), und eine Kerblinie kann dann in der Nut 76 hergestellt werden, so dass
der
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der herauszuziehende Bereich dann ohne Schwierigkeit herausgezogen werden kann.
Es ist natürlich o£fensichtlich, dass der Kopf 5^ der sictf hin- und herbewegenden Bearbeitungseinheit für die Station 6 der Drehseheibe 12 aus einer Form besteht, deren Oberfläche einen nach aussen hervorstehenden Flansch oder einen Steg hat, der dem Querschnitt der Nut 76 gleich ist, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, und in der Form dem herauszuziehenden Bereich entspricht»
Es wird auch verständlich sein, dass es nur notwendig ist, die mit einem flachen Boden versehene Nut 76 bis zu einer solchen Tiefe vorzukerben, dass nirgends in der Nut das zurückbleibende Metall zwischen dem Boden der Nut 76 und der Innenfläche 78 dicker ist als der dünnste Abschnitt des Büchsenendes in dem Bereich, wo die Kerblinie hergestellt werden soll·. Mit anderen Worten: Das Vorkerben braucht nur so weit durchgeführt zu werden, dass ein geringer Eindruck in dem dünnsten Bereich des Büchsenendes erzielt wird. Auf diese Weise wird eine beträchtliche Metalldicke zwischen dem Boden der Hut 76 und der Innenfläche 78 zurückgelassen, in dem die Tiefkerblinie ausgebildet werden kann·
Der
Der Arbeitsvorgang des Tiefkerbens wird an der Station 7 der Drehscheibe durchgeführt. Im wesentlichen besteht dieser Vorgang in der Ausbildung einer Kerblinie 80 im Boden der Hut 76, wie es am besten in Fig. 10 und 11 zu sehen ist. Die Kerblinie 80 wird natürlich vorzugsweise in der Mitte der Nut 76 angeordnet. Infolge der Tatsache, dass der Abstand zwischen dem Boden der Nut 76 und der Innenfläche 78 der Büchse im wesentlichen konstant ist, wird das beim Öffnen einer Büchse zwischen dem Boden der Kerblinie 80 und der Innenfläche 78 des Büchsenendes herauszuziehende Material im wesentlichen gleichmässig sein, und der Bereich des Büchsenendes innerhalb der Kerblinie kann leicht aus dem Büchsenende herausgezogen werden.
Es wird natürlich deutlich sein, dass der Kopf 54, der an der Spindel 56 an der Station 7 der sich hin- und herbewegenden in Fig. 4 gezeigten Bearbeitungseinheit angeordnet ist, eine flache Oberfläche mit einer scharfen hervorstenenden messerähnlichen Kante in der Form der herzustellenden Tiefkerblinie hat.
Der Arbeitsgang des Prägens wird an der Station 8 der Drehscheibe 12 durchgeführt, d. h. das fest angeformte
Büchsenende
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Büchsenende wird, mit einer Abbildung oder Beschriftung (wie es in Fig."12 gezeigt ist ) versehen, beispielsweise mit Anweisungen zum Betätigen des Aufreisslap— pens.
Es wird natürlich deutlieh sein, dass der auf der Spindel 56 an der Station 8 der sich hin- und herbewegenden Bearbeitungseinheit gemäss i*ig. 4 angeordnete Kopf 54 eine flache Oberfläche aufweist, von der die an dem fest angeformten Büchsenende vorzunehmende Prägung hervorsteht..
Wenn der Büchsenkörper mit dem fest angeformten Büchsenende durch ein Kaltspritzverfahren mit anschliessendem Nachpressen oder durch einen unter grossem Druck erfolgenden einzigen Pressvorgang hergestellt worden ist, wurde das Nietelement 74- während des Druck-Press-Ab— schnittes: dieser Verfahren hergestellt. Die Arbeitsweise an der Station 9 der Drehscheibe 12 dient zum Anordnen eines Aufreisslappens 84 über dem Nietelement 74 an dem fest angeformten Büchsenende.
Die Aufreisslappen 84 werden aus einem Metallstreifen 86 ausgeschnitten, der in eine Anlage 88 an der Stati
on
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. on 9 der sich hin- und herbewegenden in Fi^. 4 gezeigten Bearbeitungseinheit eingeführt wird. Es sollte bemerkt werden, dass die Kopf einheit gemäss den i"ig. 17, 18 und 19, die an allen anderen Stationen an der sich hin— und herbewegenden ßearbeitungseinheit angeordnet ist, die zu den Stationen an der Drehscheibe 12 gehören, nicht an der Station 9 verwendet wird..
Fig. 20 ist ein Teilschnitt durch die Anlage 88 an der sich hin- und herbewegenden ßearbeitungseinheit gemäss Fig. 4 entlang der Linie 20-20- in Eig. 4-, und er zeigt die wesentlichen Arbeitsvorgänge, während die Metallstreifen 86 in der Anlage 88 eingeführt werden. Die Anlage 88 besteht aus einer oberen Platte 30 und aus einer unteren Platte 92. Die obere Platte 90 bewegt sich gegen die untere Platte 92 hin und her. Ein Kanal ψί ist in der Fläche der unteren Platte 92 angeordnet, und es ist eine Einrichtung vorgesehen zum absatzweisen Weiterschalten der Metallstreifen 86 durch diesen Kanal. Führungsstifte 96 unterstützen das Anordnen der Metallstreifen 86, während sie sich in dem Kanal 94- vorwärtsbewegen.
Wie
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Wie es am besten in Pig· 20 zu sehen ist, werden verschiedene Arbeitsgänge an den Metallstreifen 86 durchgeführt, während sie in dem Kanal 94 weiterbewegt werden, so dass fertige Aufreisslappen 84 entstehen, die auf das Nietelement 74 des fest angeformteh Büchsen— endes der Büchsen aufgebracht werden können, die auf der Drehscheibe 12 zur Station 9 weiterbewegt worden sind. Die verschiedenen an den Metallstreifen 86 durchgeführten Arbeitsgänge werden jetzt kurz beschrieben. An der Stelle 98 kerbt ein nach unten gerichteter Rand 100 den Metallstreifen 86 im ersten Arbeitsgang. An der Stelle 102 stellen Formen 104 den Aufreisslappen her. £±n Federelement 106 drückt gegen den Metallstreifen 86, so dass er von den Formen 104- gelöst wird, wenn das Stempclelement der Form in der unteren Platte 92 in das Matrizenelernent der Form in der oberen Platte 90 hineingeschoben wird.
Wenn sich der Metallstreifen an der Stelle 108 befindet, biegt ihn eine Form nach oben und rollt das Ende des oberen Abschnittes ein. Es ist zu sehen, dass fertige Aufreisslappen 84- an den Stellen 110 zum Aufsetzen auf die Büchse an der Station 9 der Drehscheibe 12 bereit sind.
'..■'. ■ ■ ■ .■ ' Es
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Es wird verständlich sein, dass die an den Metallstreifen 86 durchgeführten Arbeitsgänge und das Weiterschalten der Pletallstreifen 86 derart erfolgt, dass zwei, vollständige Aufreisslappen 84- ständig zum Aufsetzen auf die Büchsen an der otation 9 der Drehscheibe 12 bereit sind. Es wird auch verständlich sein, dass praktisch Jeder beliebig geformte Lappen hergestellt und durch die Umwandlungspresse der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann und dass daher die Art und die Form des Aufreisslappens 84· nur beispielsweise ist.
Der Vorgang des Aufsetzens wird durchgeführt, wenn die fertigen Aufreisslappen 84 sich an Stellen 112 befinden ( es ist nur eine derartige Stelle der Einfachheit halber gezeigt, aber es wird verständlich sein, dass zwei Stellen 112 erforderlich sind, da zwei Büchsen an einem Paar von Spindeln 20 an der Station 9 der Drehscheibe 12 vorhanden sind >). Ein Element 114 presst den fertigen Aufreisslappen 84 aus dem Metallstreifen 86 heraus. Ein Vakuum wird in einem Kanal 116 erzeugt, um den fertigen Aufreisslappen 84 in seiner Lage festzuhalten, bis er auf das Nietelement 74 eines fest angeformten Büchsenendes einer Büchse, an der Station 9 der Drehscheibe 12 zu liegen kommt.
Um
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Uni sicherzustellen, dass der Aufreisslappen 84- sich, während des Weiterschaltens der Drehscheibe 12 zwischen der Station 9 und der Station lO nicht herumdreht oder ausser Berührung mit dem Niet element 74 kommt, wird das Nietelement 74 durch das Element 114 vorgestaucht.
Wenn die Büchsen der Drehscheibe 12 zur Station 10 weitergeschaltet werden, wird der Befestigungsvorgang durchgeführt, durch den das Nietelement 74 des fest angeformten Büchsenendes auf die Oberseite des1 Aufreisslappens 84 nach unten flachgepresst wird, wie es in Fig. 13 gezeigt ist.
Wie es vorher bereits erklärt würde, kommt, wenn ein Paar von nebeneinanderliegenden Büchsen zur Station der Drehscheibe 12 zur Abgabestation weitergeschaltet wird, eine üiftleitung 57 in dem Steuerorgan-Verteiler 44 in Berührung mit der Leitung 45, die zum Verbidnungskasten 46und zu den Spindeln 20 führt, wodurch das Vakuum, das bisher aufrechterhalten wurde, um die Büchsen an den Spindeln 20 sicher festzuhalten, abgeschaltet wird. Die Druckluft durch die öffnungen 24 presst dann
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die Büchsen von den Spindeln 20 in Druckluftrohre llß hinein, die zu einer Büchsenwaschvorrichtung führen, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt.
Pat entansprüche
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Claims (10)

P at ent ans ρ r ü c he
1.) Maschine zum Behandeln von Blechbüchsen zum Durchführen einer Vielzahl von Arbeitsgängen an Büchsenkörpern, von denen jeder ein fest angeformtes Ende mit einem Nietelement aufweist, gekennzeichnet durch
a) ein endloses Förderband mit einer Vielzahl von daran angebrachten Einrichtungen zum Aufnehmen vort Büchsen,
Einrichtung zum Zuführen der Büchsenkörper zu den Einrichtungen zum Aufnehmen der Büchsen, ·
c) eine Einrichtung zum absatzweisen· Antreiben des Förderbandes, um die Einrichtung zum Aufnehmen der Büchsen in gleichmässigen Absätzen vorwärtszubewegen,
d) wenigstens eine Trommel in der Nähe des Förderbandes, die um eine im wesentlichen senkrecht zum Förderweg des Förderbandes liegende Achse drehbar angeordnet ist,
e) eine Beschickungsanordnung zum 3uTühren der Büchsenkörper von der die Büchse auf nennenden Einrichtung zur Trominel,
f)
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f) eine mit der Trommel verbundene Einrichtung zum Befestigen der Büchsenkörper daran,
g) eine mit der Trommel verbundene Einrichtung zum Durchführen von Arbeitsgängen an den daran befestigten Büchsenkörpern,
h) eine mit der Trommel verbundene Einrichtung zum Abgeben der Büchsenkörper von dieser und
i) eine Einrichtung zum Drehen der Trommel absatzweise und in zeitlich abgestufter Folge mit dem Förderband ·.
2.. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Beschickungsanordnung eine Zentriervorrichtung, die eine winkelförmige Platte von im wesentlichen der Breite einer der Büchsenkörper aufweist und zur Hin- und Herbewegung auf einer Bahn oberhalb und im wesentlichen senkrecht zur Bahn des Förderbandes angeordnet und in eine Lage bewegbar ist, die an die Büchsenkörper in der Einrichtung zum Aufnehmen der Büchse angrenzt und einen Abstand von ihr aufweist, und eine Beschickungsvorrichtung
aufweist,
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. aufweist, die einen Arm hat, der einen vergrösserten Kopf trägt von im wesentlichen der Grosse des fest angeformten Endes eines der Büchsenkörper und zur Hin-und Herbewegung auf einer Bahn im wesentlichen senkrecht zur Bahn des Förderbandes angeordnet und gegen die Trommel und von ihr fort bewegbar ist.
3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Trommel verbundene Einrichtung zum Befestigen der Büchsenkörper daran eine Vielzahl von hohlen Spindeln, die »n der Trommel zum Aufnehmen der Büchsenkörper von der Einrichtung zum Aufnehmen drehbar angebracht sind, wobei jede der Spindeln im wesentlichen die GEösse eines der Büchsenkörper hat und ein fest angeformtes Enda mit wenigstens einer Öffnung darin aufweist, und eine Vakuumeinrichtung aufweist, die mit jeder der Spindeln verbunden ist, durch die ein Sog erzeugt wird, um die Büchsenkörper auf die Spindeln aufzusetzen und sie daran festzuhalten. ·
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4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Trommel verbundene Einrichtung zum Durchführen von Arbeitsgängen an den daran befestigten Büchsenkörpern eine drehbar angebrachte, scharfrandige Leerlaufscheibe, die so angeordnet ist, dass sie an einen Büchsenkörper auf der Spindel angrenzt, wenn die Trommel absatzweise gedreht wird, und eine Einrichtung aufweist, um die Spindel zu drehen, wenn sie an die Scheibe angrenzt, wodurch der Büchsenkörper beschnitten wird.
5· Maschine nach Anspruch 4·', dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Trommel verbundene Einrichtung zum Durchführen von Arbeitsgängen an den daran befestigten Büchsenkörpern eine Vielzahl von Polierbürsten und mit diesen verbundenen Antriebseinrichtungen aufweist, um die Bürsten drehend zu bewegen, dass wenigstens eine der Bürsten auf einer Achse im wesentlichen parallel zur Achse der Spindeln zur Drehung in der Nähe eines der Büchsenkörper auf einer Spindel angeordnet ist und dass wenigstens eine der Bürsten
auf
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auf einer Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse der Spindeln zur Drehung in der Nähe des fest angeformten Endes eines Büchse iikörpe rs auf der Spindel angeordnet ist.
6. Haschine nach Aaspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Trommel verbundene Einrichtung zum Abgeben der Biichsenkörper an die Einrichtungen zum Aufnehmen der Büchsen eine mit jeder Spindel verbundene Druckluft einrichtung aufweist.
7· Haschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
a) eine Drehscheibe in der Nähe des Förderbandes, die um eine Achse im wesentlichen senkrecht zur Bahn des Förderbandes dreh-
' bar angebracht ist,
b) eine zweite Beschickungsanordnung zum Zuführen der Büchsenkörper von der die Büchsen aufnehmenden Einrichtung zur Drehscheibe,
c) eine mit der Drehscheibe verbundene Einrichtung zum Befestigen der Büchsenkörper daran,
. d) 909882/0902 «·
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d) eine Einrichtung zum Drehen der Drehscheibe absatzweise und in zeitlich abgestimmter Folge mit dem Förderband,
e) eine mit der Drehscheibe verbundene Bear— beitungseinheit, die zur Hin- und Herbewegung auf einer Bahn im wesentlichen senkrecht zur Bahn des Förderbandes angeordnet und gegen die Drehscheibe und von ihr fort bewegbar ist,
f) eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Bearbeitungseinheit in zeitlich abgestimmter Folge mit der Drehung der Drehscheibe, und
g) eine mit der Drehscheibe verbundene Einrichtung zum Abgeben der Büchsenkörper von
8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsanordnung eine Zentriervorrichtung, die eine winkelförmige Platte von im wesentlichen der Breite von zwei der Büchsenkörper aufweist und zur Hin- und Herbewegung auf einer Bahn oberhalb und im wesentlichen senkrecht zur Bahn des Förderbandes angeordnet
und
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und in eine Lage in der Nähe der Büchsenkörper in der Einrichtung zum Aufnehmen der Büchsen und in einem Abstand von dieser bewegbar ist, und eine Beschickungsvorrichtung aufweist, die einen Arm hat, der zwei vergrösserte Köpfe trägt, von denen jeder im wesentlichen die Grosse des fest angeformten Endes eines Büchsenkörpers hat und zur Hin— und Herbewegung auf einer Bahn im wesentlichen senkrecht zur Bahn des Förderbandes angeordnet und gegen die Drehscheibe und von ihr fort bewegbar ist.
9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Drehscheibe verbundene Einrichtung zum Befestigen der Büchsenkörper daran eine Vielzahl von hohlen Spindeln, die an der Drehscheibe zum Abnehmen der Büchsenkörper von der Einrichtung zum Aufnehmen der Büchsen angebracht sind, wobei jede der Spindeln im wesentlichen die Grosse eines Büchsenkörpers und ein fest angeformtes Ende mit wenigstens einer Öffnung darin hat, und eine mit jeder der Spindeln verbundene Vakuumeinrichtung aufweist, durch die ein Sog erzeugt
wird, 909882/0902
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wird, um die Büchsenkörper auf die Spindeln aufzusetzen und sie daran festzuhalten.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Drehscheibe verbundene Bearbeitungseinheit ein Unterteil aufweist, das eine Vielzahl von daran angeordneten Bearbeitungsstationen hat, die die fest angeformten Enden der Büchsenkörper auf den Spindeln der Drehscheibe berühren, wenn die Bearbeitungseinheit hin- und herbewegt und die Drehscheibe absatzweise gedreht wird·.
IL. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Drehscheibe verbundene Einrichtung zum Abgeben der Büchsenkörper von ihr eine mit jeder Spindel verbundene Drucklufteinrichtung aufweist..
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DE1552098A 1966-01-06 1966-12-30 Vorrichtung zum Hindurchführen von Blechbüchsenrohlingen mit fest angeformtem Ende durch mehrere Bearbeitungsstationen Expired DE1552098C3 (de)

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