DE1552098C3 - Vorrichtung zum Hindurchführen von Blechbüchsenrohlingen mit fest angeformtem Ende durch mehrere Bearbeitungsstationen - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchführen von Blechbüchsenrohlingen mit fest angeformtem Ende durch mehrere Bearbeitungsstationen

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DE1552098C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ; zum Hindurchführen von Blechbüchsenrohlingen mit fest angeformtem Ende durch mehrere Bearbeitungsstationen mit einem endlosen intermittierend angetriebenen Förderband, mit Einrichtungen zum Aufnehmen der Büchsenrohlinge, denen diese zugeführt werden, mit wenigstens einer Trommel, die auf ihrem Umfangsbereich verteilt mehrere, zum Übernehmen und Halten der Büchsenrohlinge vom Förderband geeignete Aufnehmerelemente aufweist und um eine rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Förderbandes verlaufende und synchron damit angetriebene Welle drehbar ist, mit Beschickungsvorrichtungen zum Übergeben der Büchsenrohlinge von der die Büchsenrohlinge aufnehmenden Einrichtung zur Trommel und mit einer Einrichtung zum Abgeben der Büchsenrohlinge von der Trommel nach ihrer Bearbeitung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wernacheinander der Dosenboden verformt, der Dosenkörpernachbearbeitungsmaschine geführt, in der nacheinander der Dosenboden verformt, der Dosenkörper auf Länge geschnitten und ein Flansch geformt wird. Der Transport der einzelnen Dosen von einer Bearbeitungsstation zur nächsten erfolgt auf einem geradlinigen Förderband. Wenn mit der bekannten Vorrichtung eine größere Anzahl von Bearbeitungsschritten vorgenommen werden sollen, ergibt sich bei der geradlinigen Bewegung der Dosenkörper notwendigerweise eine immer größer werdende Baulänge der Nachbearbeitungsmaschine. Der Raumbedarf kann somit zu einer empfindlichen Beschränkung der Zahl der möglichen Bearbeitungsstationen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung derart auszugestalten, daß ein exakter Transport von Büchsenrohlingen durch eine große Anzahl von Bearbeitungsstationen erfolgen kann, ohne daß dadurch die Gesamtabmessungen der Vorrichtung übermäßig groß werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle der Trommel in einer Ebene parallel zur Förderbandebene verläuft, daß die Aufnahmeelemente an der Trommel aus mehreren, drehbaren hohlen Spindeln bestehen, die etwa die Abmessung eines Büchsenrohlings aufweisen und diesen mittels Vakuum halten, daß Zentriervorrichtungen vorgesehen sind, die zur Hin- und Herbewegung auf einer Bahn oberhalb und im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Förderbandes zur Ausrichtung der Büchsenrohlinge vor der Übergabe an die Trommel angeordnet sind, daß die Beschickungsvorrichtungen rechtwinklig zur Bahn des Förderbandes und parallel zur Förderbandebene angeordnet sind und gegen die Trommel und von dieser fort bewegbar sind und daß ■ die Abgabe der Büchsenrohlinge von jeder Spindel durch Druckluft erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Blechbüchsenfohlinge von einem intermittierend angetriebenen Förderband, nacheinander zu Trommeln bewegt; an denen die Blechbüchsenrohlinge dann die einzelnen Bearbeitungsstationen durchlaufen. Die besondere Ausbildung der Aufnahmeelemente an den Trommeln, der Zentriervorrichtungen und der Beschickungsvorrichtungen ermöglichen einen präzisen störungsfreien Transport der Büchsenrohlinge von einer Bearbeitungsstation zur nächsten.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach · der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach der Erfindung vom unteren Ende in Fig. 1, d.h. vom Beschickungsende aus gesehen,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 15-15 von F i g. 1 und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 16-16 von Fig.4.
Die Vorrichtung enthält drei sich drehende, vertikale Trommeln 10, 12, auf denen jeweils mehrere Aufnahmeelemenie in Form von Spindeln an ver-
schiedenen Zwischenlagen angebracht sind. Die Trommeln 10, 12 werden durch mechanische Einrichtungen weitergeschaltet, und die von den Trommelflächen abstehenden Spindeln bewegen sich intermittierend durch verschiedene Stationen, an denen Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden. Ein Förderband 14 mit einer Vielzahl von U-förmigen Mulden 16 mit offenen Enden bewegt sich intermittierend parallel zu den Trommeln 10, 12 und trägt zur schnellen Zuführung von Büchsenkörpern mit angeformten Enden zu den Spindeln an den Flächen der vertikalen Trommeln 10 bei. Eine mit zwei umlaufenden vertikalen Trommeln 10 verbundene Einrichtung beschneidet die Büchsenränder, und sie führt am gesamten Büchsenrohling oder an irgendeinem Teil des Büchsenrohlings Polier-Vorgänge durch. Die Büchsenrohlinge wandern dann zur dritten vertikalen Trommel 12, wo sie auf deren Spindeln aufgebracht werden, die intermittierend durch verschiedene Stationen laufen, an denen die restlichen Bearbeitsgänge durchgeführt werden. Die Büchsen werden dann in Druckluftrohre 118 oder andere Einrichtungen eingebracht, in denen sie sich zu einer Büchsenwaschmaschine weiterbewegen.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen die allgemeine Anordnung der Teile der Vorrichtung. Wie zu erkennen ist, erstrecken sich die zwei Trommeln 10 und die Trommel 12 im wesentlichen über die gesamte Länge des Förderbandes 14, das sich intermittierend parallel zu deren Flächen vorwärts bewegt. Das Förderband 14 ist an seiner Oberfläche mit den U-förmigen Mulden 16 mit offenen Enden ausgestattet, die vorher ausgeformten Büchsenrohlinge mit angeformten Enden aufnehmen, wie sie in F i g. 3 gezeigt sind.
Im Betrieb wird ein Büchsenrohling mit einem angeformten Ende den U-förmigen Mulden 16 mittels einer Beschickungsvorrichtung zugeführt, die aus einem Luftrohr bestehen können. Ein Elektromotor treibt einen oder mehrere Förderband-Unterbrecher 18, die die kontinuierliche Bewegung des Förderbandantriebs in eine intermittierende Bewegung umwandeln. Von diesen Unterbrechern. wird das Förderband 14 in einer durch einen Pfeil 19 angedeuteten Richtung angetrieben.
Die Trommeln 10 sind in ihrer Arbeitsweise gleich. Jede Trommel 10 hat vier drehbar angeordnete Spindeln 20, die an ihrer Fläche um 90° versetzt angeordnet sind. Die Spindeln 20 haben nach außen gerichtete Kerne 22 mit hohler Mitte, von denen jeder in seiner Stirnfläche eine öffnung 24 hat. Die Spindeln 20 sind durch Leitungen (nicht gezeigt) an der Rückseite der Trommel 10 mit einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) verbunden. Die Steuereinrichtung wiederum ist mit Einlassen 25 zur Zuführung von Überdruck und mit Einlassen 27 zum AnIegen von Unterdruck verbunden. Natürlich unterstützt der Unterdruck sowohl das Aufsetzen als auch das Festhalten der Büchsenrohlinge auf den Kernen 22, wenn die Trommeln 10 über Stationen 1, 2 und 3 weitergeschaltet werden, wie es in F i g. 3 zu sehen ist, während die Druckluft das Ausstoßen des Büchsenrohlings zurück in eine U-förmige Mulde 16 auf dem Förderband 14 unterstützt, wenn der Rohling die Station 3 (F i g. 3) erreicht.
Jede Trommel 10 hat ihren Unterbrecher 26, der ähnlich wie der Unterbrecher 18 des Förderbandes eine fortlaufende Bewegung in eine intermittierende Bewegung umwandelt, so daß die Trommeln 10 zu Stationen 1, 2, 3 und 4 weitergeschaltet werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Trommeln 10 drehen sich gegen den Uhrzeigersinn.
Zwischen Station 1 und 2 ist bei beiden Trommeln 10 ein kleiner Motor 28 angebracht, mit dem Bürsten 30 angetrieben werden können, die auf den gesamten Büchsenrohling, das Büchsenende oder auf irgendeinen Teil des Büchsenrohlings und des Büchsenendes einen Anstrich auftragen, während sich die Trommel 10 von der Station 1 zu der Station 2 bewegt.
Wenn der Büchsenrohling die Station 2 erreicht, wird seine Spindel 20 in Drehung versetzt, und eine nicht angetriebene Rolle 32 beschneidet mit ihrer scharfen Kante den Rand des Büchsenrohlings, so daß jede Büchse dieselbe Länge erhält. Der Abfall 33 fällt in einen Behälter; der Kern 22 der Spindel 20 verhindert, daß der Büchsenrohling die Spindel verläßt. Der durch die Einlasse 27 angelegte Unterdruck hält den Büchsenrohling auf der Spindel 20 fest.
Wenn die Trommel zur Station 3 weitergeschaltet wird, wird durch den Einlaß 25 Druckluft zugeführt, und der Büchsenrohling wird wieder auf die U-förmige Mulde 16 auf dem Förderband 14 aufgebracht.
Im Betrieb werden die Büchsenrohlinge 68 über andere Förderbänder oder Druckluftrohre der U-förmigen Mulde 16 auf dem Förderband 14 so zugeführt, daß ihre fest angeformten Enden von den Trommeln 10 entfernt liegen. Wenn die Büchsenrohlinge eine Stelle gegenüber der Station 1 der Trommeln 10 erreichen, wird eine Zentriervorrichtung 36 abgesenkt, so daß die Büchsenrohlinge in bezug auf die Spindel 20 der Station 1 zentriert werden. Einzelne mechanische Beschickungsvorrichtungen 38, die Arme mit erweiterten Köpfen etwa in der Größe eines fest angeformten Büchsenendes haben, drücken gegen das fest angeformte Büchsenende und bringen auf diese Weise den Büchsenrohling auf die Spindel 20. Über den Einlaß 27 und die Öffnung 24 wird ein Unterdruck angelegt, so daß die Büchsenrohlinge sicher in ihrer Lage gehalten werden.
Es sei bemerkt, daß beide Trommeln 10 gleichzeitig in Betrieb sind und daß beide durch dasselbe Förderband 14 beschickt werden. Das Weiterschalten des Förderbandes 14, die Arbeitsweise der Zentriervorrichtungen 36 und der einzelnen mechanischen Beschickungsvorrichtungen 38 und das Weiterschalten der Trommeln 10 erfolgen in genauer Reihenfolge. Der Arbeitsvorgang läuft dabei derart ab, daß beim Beschicken der ersten Trommel 10 mit einem Büchsenrohling die zweite Trommel 10 von ihrer mechanischen Beschickungsvorrichtung 38 ebenfalls einen Büchsenrohling erhält, der die mechanische Beschickungsvorrichtung 38 der ersten Trommel 10 übersprungen hat. Wenn die mechanische Beschickungsvorrichtung 38 der zweiten Trommel 10 einen Büchsenrohling überspringt, handelt es sich dabei um das Überspringen eines Rohlings, der beschnitten und poliert worden ist und der von der ersten Trommel abgegeben worden ist.
Um die obenerwähnte Arbeitsweise zu erzielen, ist es notwendig, daß die Trommeln 10 um ein Vielfaches von vier Fördermulden 16 voneinander ent-' fernt sind. Wenn beide mechanischen Beschickungsvorrichtungen 38 in Betrieb sind, sind die beiden Rohlinge 68 um ein Vielfaches von vier Mulden 16 voneinander getrennt, die auf die Spindeln 20 an der Station 1 jeder Trommel 10 aufgeschoben werden
sollen. Zur selben Zeit, da ein Büchsenrohling auf einem Anschlußgehäuse 46 verbunden. Das Anjede der Spindeln an der Station 1 der Trommeln 10 schlußgehäuse 46 wiederum ist über eine Leitung 45 aufgeschoben wird, wird ein beschnittener und po- mit dem Verteiler 44 verbunden. Die Leitung 47 licrter Büchsenrohling von den Spindeln 20 an der dient der Unterdruckzuführung, und die Leitung 49 Station 3 der Trommeln 10 zwei Mulden nach den 5 dient der Überdruckzuführung. Die Leitung 47 führt Büchsen, die auf die Spindeln 20 geschoben werden, in eine runde Aussparung 51. Finger 55 gewährleiauf das Förderband 14 aufgebracht. Da die mechani- sten, daß den Spindeln 20 nur dann Unterdruck zum sehen Beschickungsvorrichtungen 38 jede zweite Festhalten der Büchsenrohlinge zugeführt wird, wenn Büchse auf die Spindeln 20 an der Station 1 der die Spindeln sich an einer der Stationen 1 bis 10 beTrommeln 10 aufschieben, befindet sich ein Buch- io finden. "_ ;:λ y'■.■'.'.':':..
senrohling in einer Mulde 16 zwischen derjenigen An der Station 11 trifft ein von der Leitung 49 ausMulde 16 für den Büchsenrohling, der auf die Spin- gehender Kanal 57 auf die Leitung 45, so daß die Büchdel 20 an der Station 1 der Trommel 10 aufgescho- senrohlinge von den Spindeln 20 gestoßen werden,
ben wird, und derjenigen Mulde 16 für den Büchsen- Zwei Büchsenrohlinge von den Trommeln 10 werrohling, der von der Spindel an der Station 3 der 15 den für die Trommeln 12 durch eine Doppelzentrier-Trommel 10 abgegeben wird. " '.' vorrichtung 48 bereit gemacht, die abgesenkt wird,
Nach Durchlaufen der oben beschriebenen Ar- damit die Büchsenrohlinge zur Anordnung auf den beitsgänge stehen zwei fertig gestrichene und be- Spindeln 20 auf der Station 1 genau zentriert werden, schnittene Büchsenrohlinge für die Weiterbearbei- Eine doppelte mechanische Beschickungsvorrichtung tung an der Trommel 12 bereit. Die Trommel 12 ent- so 50 mit zwei Armen, von denen jeder einen erweiterhält eine Vielzahl von Paaren nebeneinander an- ten Kopf von annähernd der Größe eines fest angegeordneter Spindeln 20, die den vorher in Verbin- formten Büchsenendes hat, schiebt die beiden Büchdung mit den Trommeln 10 beschriebenen Spindeln sen auf ein Paar nebeneinander angeordneter Spingleichen mit" der Ausnahme, daß sie nicht drehbar dein an der Station 1. Wie es vorher bereits erläutert angebracht sind. Die Trommel 12 dreht sich im Uhr- 25 wurde, hält ein Vakuum die Büchsenrohlinge fest auf zeigersinn. Ein Unterbrecher 40 bewirkt, daß die den Spindeln, während sie sich in den Lagen der Sta-Trommel intermittierend angetrieben wird, so daß sie tionen 1 bis 10 befinden. Die Trommel 12 wird dann zu den verschiedenen in F i g. 3 gezeigten Stationen durch die verschiedenen angedeuteten Stationen bewegt wird. . weitergeschaltet. Die Stationen 5, 6, 7, 8, 9 und 10
Die zur Abgabe der Büchsenrohlinge angewende- 30 sind die Bearbeitungsstationen, die Station 11 ist die
ten Einrichtungen sind in den Fig. 4 und 5 darge- Entladestation,
stellt. Die Bearbeitungsvorgänge werden nacheinander
Fig:4 zeigt Leitungen 47 und 49, durch die ent- an den Stationen5 bis 10 der Trommel 12 durchge-
weder Überdruck oder Unterdruck zur genauen Be- führt.
tätigung der Spindeln 20 zugeführt werden kann. Die 35 Wenn zwei nebeneinanderliegende Büchsenrohlinge
Leitungen 47 und 49 wirken mit den Spindeln· 20 an zur Station 11 der Trommel 12 gelangen, wird der bis-
der Trommel 12 ebenso zusammen wie die Einlasse her aufrechterhaltene Unterdruck abgeschaltet, und ein
25 und 27 mit den Spindeln 20 an der Trommel durch die öffnungen 24 zugeführter Überdruck preßt
10. Die Leitungen 47 und 49 führen durch einen höh- dann die Büchsenrohlinge von den Spindeln 20 in
len Kern 42 der Trommel 12 zu einem Verteiler 44 40 Druckluftrohre, über die die Rohlinge zu einer Büch-
(F i g. 5). Jede von zwei jeweils nebeneinander an- senwäschvorrichtung weitertransportiert werden kön-
geordneten Spindeln 20 ist über eine Leitung 43 mit nen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    "1. Vorrichtung zum Hindurchführen von Blechbüchsenrohlingen mit fest angeformtem Ende durch mehrere Bearbeitungsstationen mit einem endlosen intermittierend angetriebenen Förderband, mit Einrichtungen zum Aufnehmen der Büchsenrohlinge, denen diese zugeführt werden, mit wenigstens einer Trommel, die auf ihrem Umfangsbereich verteilt mehrere, zum Übernehmen und Halten der Büchsenrohlinge vom Förderband geeignete Aufnehmerelemente aufweist und um eine rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Förderbandes verlaufende und synchron damit angetriebene Welle drehbar ist, mit Beschikkungsvorrichtungen zum Übergeben der Büchsenrohlinge von der die Büchsenrohlinge aufnehmenden Einrichtung zur Trommel und mit einer Einrichtung zum Abgeben der Büchsenröhlinge von der Trommel nach ihrer Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Trommel (10, 12) in einer Ebene parallel zur Förderbandebene verläuft, daß die Aufnahmeelemente an der Trommel (10, 12) aus mehreren, drehbaren, hohlen Spindeln (20) bestehen, die etwa die Abmessung eines Büchsenrohlings (68) aufweisen und diesen mittels Vakuum halten, daß Zentriervorrichtungen (36) vorgesehen sind, die zur Hin- und Herbewegung auf einer Bahn oberhalb und im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Förderbandes (14) zur Ausrichtung der Büchsenröhlinge (68) vor der Übergabe an die Trommel angeordnet sind, daß die Beschickungsvorrichtungen (38) rechtwinklig zur Bahn des Förderbandes und parallel zur Förderbandebene angeordnet sind und gegen die Trommel und von dieser fort bewegbar sind und daß die Abgabe ' der Büchsenrohlinge von jeder Spindel (20) durch Druckluft erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtungen (36) eine winkelförmige Platte von etwa der Breite , eines Büchsenrohlings (68) enthalten und daß die Beschickungsvorrichtungen (38) einen Arm auf- +5 weisen, dessen* dem Büchsenrohling (68) zugewandtes Ende mit einem Kopf versehen ist, der etwa die Abmessung des fest angeformten Endes des Büchsenrohlings (68) hat:
    50
DE1552098A 1966-01-06 1966-12-30 Vorrichtung zum Hindurchführen von Blechbüchsenrohlingen mit fest angeformtem Ende durch mehrere Bearbeitungsstationen Expired DE1552098C3 (de)

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