DE1550705A1 - Getriebe - Google Patents
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- DE1550705A1 DE1550705A1 DE19661550705 DE1550705A DE1550705A1 DE 1550705 A1 DE1550705 A1 DE 1550705A1 DE 19661550705 DE19661550705 DE 19661550705 DE 1550705 A DE1550705 A DE 1550705A DE 1550705 A1 DE1550705 A1 DE 1550705A1
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- G03C1/685—Compositions containing spiro-condensed pyran compounds or derivatives thereof, as photosensitive substances
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
IATBNTANWALT FHANZ G. HOLLANDS»
HAHBUBC M · NEUER WALL 4*
15965 ,395
x-riorit'lt r u. vom 2X. „ Juni "Κ'ό5
Lj-..erial Lo, 467,267
iii<-.· 1: or:
:r Pillar fr ac tor- Company
:r Pillar fr ac tor- Company
e t r i e b e
Die - j?findun.3 bezieht sich auf fin 'Istriebe und insbesondere
auf ein .»echseLcetriebe, das 3inen hydraulischen Srehmomenten-./andlor
und-mehrere xlanetcmgetrieoesr.tze enthält, die so
an ;o orb net cind, daB i:ie eine verh'-'.ltnisiä'lßi.^ konstante
v,- über einen breiten 3eroich. von jetriebs-geschv/inübortra
':en.
Das erfindun^sgexaäfe betriebe weist j inen üblichen Drehmosientenvnndler
auf, den Planetengetriebe zugeordnet sind, die
C9 durch eine !.lehrzahl von ilupplun-cen eingesetzt sind, die durch
10
eo eine Lehrsahl von KirTplnn^en eingesetzt v/erden können, um ein
t£> --ii:i";-ai3sdrehmoiient :\n oin ^ereichsr/ecriael^etriebe oder
^.-iacliengetriebe anzulegen. Die jüng^nvskraft vom L-lotor lcann
urinivtelbcr auf das ^wiso^icn^etviehe re -eben -.yerden, wodurch
der jJxvehraomuritenwandl'3r ums an ~ en wird, oder kann dem Zwischen-BAD
ORIGINAL W /2
getriebe über doi. -,endler zu";cf \hrt ':^rdon„ o. ' r i"-t :iii
betrieb mit .eintrieb über den ..a^uor oder rein :.ieciin.ri: ^i >;u.
antrieb v^rfügb^r.
Lei wandler -'antrieb ergibt sich ein hoher Leistun "g." ort i'b .r
einen breiten 3oreich von Pahraeug^esCi.-'.'indigheiten, ivi'.hrerid
beira mechanischen .aitrieb, der !"ei hohe:; 1?:-.ar ζ ου.:: ;e.-:.-ch /indigkeiten
eiry-^setzt '"/erden soll, eine xteilie von lrl.oinen Bereichs-
oder :-j'w'ischensbufen ^e*7l'.lilt v.-erden k-im, /7CdUi1Ch eine
größere .,'irksaioksit erzielt v/ird.
Im Folgenden sollen die ^,rxordernio.3e v^n ^rdbeve^un^smaschinen,
insbesondere von Löffelr;'umern, betrachtet v/erden.
Während des Lasevor[;enrres, der bei eir.pr Fahrzcugr.-OGC· "indigkeit
zwischen 3 und 6,5 km/h vor sich seht, ist es -fesentlich,
ein Ausreichendes Drehmoment dber dio.v»en Ge::;cL' indigkeitsbereich
bereitzuhalten, so daß das Getriebe nicht umgeschaltet zu werden braucht, falls der von dem Btumtr angetroffene
.("idersaand sich elndert. -s ist ged..ch auch au beachten,
daß, falls solche .änderungen in der Geschwindigkeit
auftreten, die Heifenabnutzung möglichst gering gehalten
werden muß, die sonst beim Rutschen der Reifen :uftraten
würde.
° Eines der Hauptziele der Erfindung ist die öchaffunr- eines
to - w
^ Getriebes mit solchen Eigenschaften wl-hrend der Beledun-;s~
"*^ zeiten eines Räumers, daß das Ansteigen der Drehmomentanfor-
t£> derun^en aufgrund entsprechender .o^ei^erun^en in Gev7icht des
*T Eäumers und Zunahme der last an der in den Boden eingreifenbchneidkante
der Räumerwanne innerhalb en.^er Grenzen der
"bad original
ixidip;keit erreicht wird, so deß im Falle
des Kuttfohons der Seifen die Gesclrvindigkoit des Rutschens
i-orin-ver :\1f· bei den Kut^chvorgän .en .ist, die sich durch die
bisher bekannt en betriebe er' eben, aufgrund dieser jäirrenschaft
I lirt ein .ατ:;Γβο1ι&ϋΐι in der ».'-el'istung nicht dazu, daß
aer .»andlor seine Drehzahl merklich ändert, da er im wesentlichen
mit W'aiid ler aus l?mf geschwindigkeit läuft.
Bei höheren Ffihrzeuggeschvindigkeiten, z. B. von etwa 10 km/h,
bei 50 km/h, d. h. in den Geschwindigkeitsbereich, in welchem
der beladene Räumer für den Transport von .irde gefahren wird, -"ird das Wechselgetriebe nach der Erfindung auf den
• rea.n mechanischen Antrieb eingestellt, und die Gesclr.vindigkeitsberaiche,
die durch die verschiedenen Getriebezüge verfügbar Bind, werden so gewählt, daß die kleinstraögliche
leistungslücke zwischen den einzelnen Stufen liegt. Dementsprechend ist die Ausgangsleistung des Systems in den verschiedenen
hohen Geschwindiglneitsbereichen gleichförmiger.
Demnach ist es ein.wesentliches Ziel der Erfindung, ein Getriebe
zu schaffen, das große Betriebsbereiche bei geringer Fahrzeugbodengeschwindigkeit und kleine, jedoch hochwirksame
leistungsbereiche bei höheren Bodengeschwindigkeiten aufweist.
to .eiter bezv/eckt die Erfindung die Schaffung eines Wechselge-00
*° triebee, -./elches wahlv/eise betätigbar ist, um entv/eder einen
co
^ über den .,?ndler laufenden oder einen rein mechanischen Än-
-4> trieb su orrcc^lieheno Die .^rfinduii": bezv/eckt fmerdem, bei
r5 otlr'..-uv ■re;->c'--'inr]ig]'-eiten d-'S Urnechalten des Betriebes
BAD ORIGINAL
überflüssig zu machen, das sonst durch sich Lnderncie ürehrnomentenanforderun^en
notweudig p'ewesen ist. Hierzu vrird ein
Wandlerantrieb verwendet, der einen breiten Betriebsbereich hat.
Ein v/eiterer, wesentlicher Zweck der Erfindung ist die schaff uns
eines sVechselgetriebes mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften,
in welchen sich öiderne iinforderun;;en fm das .iurp;an;yrjdrehmoment
während des Beladung vor ganges mit kleinen Änderun- on
in der IPahrzeuggeechwindigkeit zusammengehen.
Weitere Vorzüge und Lerkmale der Erfindung ergeben sich, aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert
und dargestellt ist. Εε zeigen:
!Pig. 1 einen LLn-':;sschnitt durch den vorderen Teil des erfindungsgemäßen Getriebes mit dera n/andler und dem zugeordneten
!Pig. 1 einen LLn-':;sschnitt durch den vorderen Teil des erfindungsgemäßen Getriebes mit dera n/andler und dem zugeordneten
ersten und der, zweiten Jrlanetengetriebesatz,
Fig. 2 einen Li-in^sschnitt durch den hinteren Teil des Getriebes
mit dem Bereichs- oder zwischengetriebe und der Ausgr-jj.^s-
welle,
Pirr. 3 bis 8 schematische Darstellmr-en der Leistungswege in dicken Pfeillinien zur iLrlMuterunr der verschiedenen Eup'olun 1TSschaltungen und
Pirr. 3 bis 8 schematische Darstellmr-en der Leistungswege in dicken Pfeillinien zur iLrlMuterunr der verschiedenen Eup'olun 1TSschaltungen und
ITi3. 9 eine graphische Darstellung der Eigenschaften des 'ieo
triebes, -..-obei die entwickelten Leiotun^-S'orozente e, en
J^ G-eGchTTino.igkeitsrrozente ab^etr- -en sind.
■t> Las ei'findun-ß" ^i,L,.e .c-ch"".'%! .etriebe, 'jj.eLe jj'if. 1 und 2, "..^:::'t
^ ^iner üblichen ]:.7ärod"iir.j.;i"c;.ier_ jjr6;;iaor:eii'i" "-n - rdler Ii αι. ■/■ .::
vorderen .Getriebekasten 12 einschließlich eines vom v/andler
anzutreibenden Planetengetriebesatzeü 14p auf, dem eine Kupplung
14c zugeordnet ist, die bei Betätigung bewirkt, daß das
.iUS{;;an3ödrehmoment des ..andlers 10 auf einen zweiten Jrlaneten-"etriebeüatz
18p übertreffen v/ird. Dem zweiten Planotensatz ist
eine umlaufende Kupplmr.sajiordnun';; 1&c zugeordnet, die betätigt
■//erden kann, um den vorderen Joil des 'ietriebes auf den rein
mechanischen antrieb umzuschalten; ferner ist ihm eine stationäre
i.upplun?* 2üc zugeordnet, die bei Betätigung einen
mechanischen Antrieb im u-el.Vindegang bewirkt. 13er Ausgang des
vorderen Getriebekasten?; 12 ist mit dem Eingang eines Bereichsoder IWischen^etriebes 24 verbunden, welches eine umlaufende
Kupplungsvorrichtung 26c enthalt, die bei .Eingriff das Zwischengetriebe
in der Zustand für den HochgeBchwindigkeitsantrieb
bringt. Ferner enthält sie drei HLanetensätze 30p, 32p und 34p,
denen stationäre xv.upplunr;en 31^c, 32c und 34c zugeordnet sind.
iiei einschaltung der kupplung 3^c ist das' Zwischengetriebe im
Zwischengang, während die EinseheItunr* der iiupplung 32c das
üv/ir?chengetriebe auf den langsamen Gang einstellt,, Der Planetennatz
34p und die Kupplung 34c stellen den Rückwärtsgang her. ün Zahnrad 36 ist am Ausgang des Swischengetriebes angeordnet.
Bis L'incco.ngsdrehmoment von der Laschine wird auf das ",/echselgetriebe
durch ein Zahnrad 46 übertragen, das drehbar von einem Lar;er 42, das in der Vorderwr.nd des G-etriebegehäuses 40 angeordnet
ist, und von einem Lager 44 gehalten wird, das in einem Halterungsbauteil 43 sitzt. Das Zahnrad 46 ist-mit einer mit
i-iuten 48 versehenen Bohrung ausgebildet, v/elche eine mit Keilen
· 909829/Q9U /6
versehene Habe 5^ einer Laufradanordriunj 52 aufnimmt, uer
hintere Abschnitt der Laufradanordnung 5=- ist mi tuIs ein?s
Layers 54· drehbar an einem feststehenden GrolvVuüe 56 angeordnet.
Die Laufradanordnung v/eist auch die üblichen itimDens
c häuf ein 5& auf, die umfänglich verbeut an der Rückwand
der Anordnung 52 befestigt sind und die die Lmv/· lzun.; res
dtrömungsmittels in der durch die Pfeile ungeseilten iilchturifj
bewirken, um eine Drehung auf ein 'furbinenrad 61 zu übertragen,
an vvelchem eine Heihe von umfänglich verteilten ochaufoln 6d
befestigt ist. iiine längliche iloh.lv/elle 64- ist mittels I^'orn
66 und 68 drehbar angeordnet und mit einem radial sich erstreckenden
Flanschabschnitt 7t eu?gebildet, d&r mittels einer
Reihe von liieten ?2 an dem Turbinenrad Gl befestigt ißt.
Leitschaufeln 76 sind zv/ischen dem innerer, und dem kußeren
Ring 7S bzv/. 80 an^'Gcrdnet und viit dem festsbehenden. ic;h".u£3e
56 durch eine übliche überholkupplun.^ £2 mittels eines rückwärts
sich erstreckenden Rohrabachnittes 64 verbunden, aar bei
86 eine Keilnutvorbindung auf v/eist. Die ^oerholkupplun;; erlaubt
eine j?reilaufbewegung der Loitschaufeln n6 bei höherem ./andlergeschwindigkeitsbetriebsverhältnis,
wodurch der . ndler als Flüssigkeitskupplung arbeitet.
An der tumpenr ad anordnung 52 ist starr ein Zahnrad 88 oofe.3ti;jt,
ο das dazu dient, eine nicht dargestellte Doppelölpumpenanordnung
cd anzutreiben, die unter Druck stehendes Arbeitsmittel für die
(O Getriebesteuerunpjseinrichtung und zum Füllen und Kühlen des
^ Wandlers zur Verfügung stellt und die eine Druckmittelcuelle
r-' zur Betätigung der verschiedenen Kupplungsanordnun-en bildet.
^Strömungsmittel aus einer der lumpen v/ird dem Inneren des -and-
BAD ORIGINAL .
lers ulxr einen kleinen Kanal % zu,;ef".hrt und η cli den Pumpen
:'brr einer- Banal 92 zurückreleitet.
Die labe lj>L dor irumpenradanordnung ist durch eine keilnut verbindung
96 in AJ-.triebüverbinduiiiT mit einem iJride einer Zentral-1Jt-IIe
94, deren anderes Ende bei 9£ in xu-;ilnuoverbindung mit
cilium .-illreiiioin. tellerförmicen Zahnrad 1CG ist, welches I1CiI
ata i-lr.neteiisatzes iCp ist. ,aufgrund dieser Anordnung kann das
vom jiin: ·;αηο·3zahnrad 4-6 abgenommene'Drehmoment sowohl an die
jrumpenr-fdaj-ordr-un^ 5^ ---Is ~uch an das Zahnrad 1uü abgegeben
v/erden.
jji.e Jrehun"· der l-lohlwelle (54 τ/ird auf ein öonnenrad 102 mittels
einer L>;iliiu\;v,jrbindun2 1^4- übertragen, so daß die Hohl·».eile dasu
dient, die -tus<jrj ngs leistung des ./andlers auf den llanetensatz
14p ;ib:5u::eben. Der vom ./:-tiidler angetriebene i-lanetensatz i,;eist
due lieIirzahl ilanetenräder 106 auf, die mit dein .'ionnenrad 1ü2
Lr"runon und draM:p.r auf einem lianetentr^rer 10c angeordnet sind,
der seiiiursc-it.s drehbar in dem .stationären Gehi..Uoe 56 mittels
■ eineo I.^ers 11l anpreordnet ist. Kin Icingrad 112 v/eist n«ch innengskehrte
Zähne, die mit den Planetenräder 106 kämmen, und äußere
Zähne auf, welche antriebs^eise die Kupplungsplatten 114- der
..•andlerantriebekuppliHrr 14-c trafen. Zusätzlich weist die Kupplung
14,C einen Letäti ;un;skolben 116 auf, der bei Betrti^ung die
IJu-.?;limYGr 1-itten 114- und das Eingrad 112 ^esen Drehung festhält.
->* Der ^—eite il;-aietenoatz 18p.kann so ein 2.-r';elIt 3rder, daß er
ο
oder
'" >--r ;L""b-v"-· ε.-:'.:χ·γ α? :?i.V,ter. 7^r~:ir. .x.r : i": ".gh j: langten—
BAD ORIGINAL /£.
träger 108 und der u/elle 94 überträgt. Der ilanetensatz 18p
weist einen Plane tentri:.;:-er 118 auf, der drehbar eine Kehr zahl
von 1-lanetenräder 120 trägt, die mit den inneren Zähnen 122
kämmen, welche an dem tellerförmigen Zahnrad 100 οusgebildet
sind. Der Planetenträger 118 ist mit dem Planetenträger 108
mittels einer Reihe von Bolzen 124 starr verbunden. Diese Trümer
sind so ausgebildet, daß sie zwischen sich die Xupplun'jsanordnung
18c enthalten, welche einen Bet-ltigungskolben 126 und ■
Kupplungsplatten 12£ aufweist, die in üblicher V/eise mit den
Zahnradzähnen 129 in- Eingriff stehen, welche an dem ioi.'.'emnafang
des tellerförmigen Zahnrades 100 ausgebildet sind.
Der vordere Getriebekasten 12 enthielt auch die Geländegong-Kopplungsanordnung
20c, die aurch ihre Kupplungsplatten mit
einem scheibenförmigen Getrieberad 130 verbunden ist, dessen
Zähne 152 mit dem Planetenrädern 120 kämmen und desr.en Zahne
133 die Kupplungsplatten tragen. Das Zahnrad I30 wird drehbar
in dem Gehäuse des Zwischengetriebes 24 durch ein Lager 135 gehalten.
Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich, daß das Ausgangsdrehmoment
des vorderen Getriebekastens 12 bei ./andlerantrieb oder
unmittelbarem mechanischem oder Geländegangantrieb auf den !Träger 118 übertragen wird, der so angeordnet ist, daß er dieses
ο Drehmoment auf das Zvischengetriebe 24- überträft. Der l'ri'^er
118 ist mit einer mit Keilnuten versehenen Bohrung 139 ausge-
1^ bildet, in der ein mit Keilen versehener Abschnitt 134 der
(O Zwischengetriebexvelle 136 liegt. Eine weitere Beschreibung des
*~ Zwischengetriebes .vird weiter unten gegeben.
BAD ORIGINAL /o
Zur Herstellung des l/andlerantriebes, der schematisch in Fig.
dargestellt ist, wird die Kupplung 14c betätigt, welche das Hingrad 112 gegen Drehung hält. Unter diesen Bedingungen wird das
Aus gangs drehmoment des V/andlers, das durch die Hohlwelle 64 auf
das Sonnenrad 102 übertragen wird, auf den Platententräger
und den Planetenträger 118 übertragen, der starr mit diesem verbunden ist. Aufgrund der Keilnutverbindun^en 134 wird dieses
Drehmoment auf die Zwiachengetriebewelle 136 übertragen.
Der schematisch in Pig. 4 dargestellte unmittelbare Gang wird
hergestellt durch Betätigung der umlaufenden Kupplung 18c, wodurch die Eingangswelle 94, die an den Lotor gekuppelt ist, unmittelbar
mit dem Planetenträger 118 verbunden xvird, so daß das
Drehmoment auf die Zv/i^chengetriebewelle 136 über die Keilnutverbindung
134 übertragen wird. ·
Zur Herstellung eines Geländeganges im vorderen Getriebekasten wird die Kupplung 2Gc betätigt, -/eiche das Zahnrad 132 gegen
Drehung festhält. Der unter diesen Bedingungen vorliegende Kraftweg
ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Das Drehmoment der
..'eile 94 wird auf die Planetenräder 120 über das Zahnrad 100
übertragen,. und die Reaktionswirkung, welche durch die Zahnradzähne
132 gegeben ist, sorgt für eine mit niedriger Drehzahl
erfolgende Drehung des Planetenträgers 118, welcher wiederco
um das Drehmoment auf die ".»eile 136 über die Keilnut verbindung
to
J2 134 überträgt.
Die umlaufende Kupp lun-rs anordnung 16c ist mit· I _i;jteln versehen,
um wirksam ihre Betätigungsvorrichtung 126 außer Eingriff zu
bringen. Diese Iviittel weisen ein becherförmiges Ringglied 40 auf,
BAD
das mit dem Betätigungskolben 126 über einen Üchnappring 142
verbunden ist. Aufgrund der Zentrifugalkraft ist es schwierig, das Arbeitsmittel hinter dem BetJAtigungskolben 126 abzuziehen,
wenn es erwünscht ist, die Kupplung 18c zu lösen, obwohl eine Mehrzahl von Lösefedern 144 für diesen Zweck vorgesehen sind.
Um die Rückführbewegung des Betätigungskolbens 126 zu erleichtern,
wird .Arbeitsmittel aus irgendeiner geeigneten Quelle in den becherförmigen Teil zugeführt, und bleibt aufgrund der Zentrifugalkraft
darin und übt eine axiale Kraft aus, die den Federn 144 bei der Lösung des Betätisungskolbens 126 hilft.
Aufgrund der hier beschriebenen Anordnung kann zwischen dem Wandlerantrieb, dem unmittelbaren mechanischen Antrieb und dem
Geländegang gewählt werden, je nachdem, welche der drei Kupplungen
14c, 18c und 20c betätigt wird, '.fahrend beim Wandler antrieb
eine Untersetzung von etwa 3*1 erreicht wird, ist im Geländegang
die Untersetzung etwa 1,35·
Zwischengetriebe:
Die Eingangswelle 136 des Zwischengetriebes, die von dem I Ianetenträger
118 über die Keilnutverbindung 134 angetrieben wird,
ο ist mit langen Zeilnuten 146 versehen, auf denen die oonnen-
räder 146, 150 und 152 angeordnet sind, welche mit den Jrlanei^
tensätzen 30p, 32p und 34p kämmen. Zusätzlich zu diesen Jonnen-
cp rädern ist ein Kupplun^splattenträ'jer 154, der Teil der Jreh-
** kupplung 26c ist, auf den Keilnuten 146 angeordnet, Die Kupplung 26β
BAD ORIGlUAL
ist drehbar im Zwischengetriebegehäuse mittels eines -Lagers 156
au 1C ordnet und enthält eine lientrifugalkupplungslösevorrichtung
der voi"stehend beschriebenen Art« ■
lter ITanetensatz 30p weist eine Jaohrzahl Flanetenräder 158 auf,
die drehbar auf einem 1-lanetenträ^er 160 angeordnet sind, der
«einerseits starr an der umlaufenden Kupplung 26c befestigt ist.
Uie Planebenräder kämmen auQer mit dem Öonnenrad 148 auch noch
mit oineu Ringrad 162, welches einen äußeren Zahns at z aufweist,
welcher die Kupplun;::splatten der Kupplung 30c trägt.
Die Planetensätze 32p und 34-p enthalten die Planetenräder 164-uiid
166, die drehbar auf einem {.;eraeinsamen Planetenträger 168
angeordnet sind, der mit einem hinteren, mit Keilnuten versehenen
-iiisatz 17ü ausgebildet ist, auf den das Aus^angskegelrad 36
aufgepaßt ist, welches drehbar im Getriebegehäuse durch innere
und äui>ere Lager 172 und 174- gehalten wird. Ein Ringrad 176
ist an den Planetenträger 160 bei 178 angekoppelt und weist
ein Innenred 177 auf, das mit den Planetenrädern 164- kämmt,
und ein ^iußenrad 179>
welches die Kupplun^splatten für die Kupplung 32c trä^t. Aufgrund der Verbindung 178 läuft das Zahnrad
176 als Einheit mit dem Planetenträger 160.
Der übrige Planetensatz 34-p weist freilaufende Planetenräder 180
auf, die dazu dienen, die Drehrichtung der Räder 166 umzukehren und so einen zusammengesetzten Planetensatz zur ^Schaffung eines
xiückwärtsganges zu bilden. Aus Pig. 2 ist zu sehen, daß die Planetenräder
18C ebenfalls drehbar auf dem Planetenträger 168 angeordnet
£ind und in Eingriff mit dem Somienrad 152 und dem Plane
tenr,V.dern 166 stollen. Me Umkehr'drehung wird auf den iräger
BAD ORIGINAL
/12
eH| wenn die Kupplung 34-c betätigt wird, um das Kingrad
182 gegen Drehung zu halten.
Den Schnellgang für das Zwischengetriebe 24 zeigt schematiöch
Fig. 6; er wird dadurch hergestellt, daß die Kupplung 26c betätigt wird und starr den Planetenträger 160 mit der Welle 136
verbindet, so daß das Drehmoment auf das Ringrad 176 übertragen
wird und die Drehung des Planetenträgers 168 über die Planetenräder 164 veranlaßt. Die Drehung der Planetenräder 164 wird auch
durch das Sonnenrad 150 aufgrund seiner Keilnutverbindung mit
der Welle 136 bewirkt. Die Resultierende der beiden Eingänge der
Planetenräder 164 stellt einen Direktgang her, wobei die Drehgeschwindigkeit des Trägers 168 gleich derjenigen der Welle 136
ist.
Ein mittleres Antriebsverhältnis des Zwischengetriebes wird hergestellt,
wenn die Kupplungen 30c betätigt wird, um das Ringrad 162 gegen Drehung zu halten. Fig. 7 zeigt diesen Kraftübertragungsweg.
Wenn das Rin^rad 162 gegen Drehung festgehalten ist,
wird der Planetenträger 160 durch das Sonnenrad 148 gedreht, und diese Drehung wird auf die Planetenräder 164 übertragen, die auch
mit dem Sonnenrad I50 kämmen, welches mit Eingangswellendrehgeschwindigkeit
läuft. Es ergibt sich ein mittlerer Gelandegang mit einer Untersetzung von etwa 1,8, die auf den Planetenträger
ο 168 und daß Kegelrad 36 übertragen wird.
to ·
^ Ein Langsamgnng wird hergestellt, wenn die Kupplung 32c betätigt
^0, wird und das Ringrad 176 gegen Drehung hält, so daß das Drehmo-
#- ment des Sonnenrades I50 die Planetenräder 164 dreht und die
Drehung den Triers 168 und des Kegelrades 36 verursacht, welches
BAD ORIGINAL
- Ij) -
damit verbunden ist. Im niedrigen Gang wird eine Untersetzung
von etwa 3>3 erreicht.
Der Bückwürtsgang wird mittels des KLanetensatzes 34p hergestellt,
wobei die Kupplung 34c betätigt wird, welche das Ringrad 182 jegen Drehung halt. Dadurch verursacht das Eingangsdrehmoment
vom üonnenrad 152 die Drehung der freilaufenden Planetenräder
180, die ihrerseits die Drehung der Planetenräder 166 verursachen, die mit dem Eingrad 182 kämmen. Der Planetenträger
168 wird so gezwungen, im umgekehrten fcJinn mit einer
Untersetzung von etwa 1,8 zu laufen.
In E1Ig. 9 sind die Eigenschaften der bekannten Getriebe durch,
voll ausgezogenen Linien und diejenigen der vorliegenden Erfindung in gestrichelten Linien dargestellt. Die verschiedenen
Kurven ergeben sich, wenn die daran angeschriebenen Kupplungen betätigt werden. Z. B. wird die erste v/andlerbereichkennlinie,
die bei etwa 10% Geschwindigkeit dscharf abfällt, hergestellt,
wenn die Kupplungen 14c und 32c betätigt werden. Die zweite
vrfandlerbereichskürve ergibt sich, wenn die .Kupplungen 14o und
30c oder 14c und 34c betätigt werden. Diese Wandlerbereiche ergeben
hohe Durchschnittswerte für die Leistung über einen breiten Geschwindigkeitsbereich, wie für die Beschleunigung eines
fahrzeuges aus dem otand oder für einen Traktor erforderlich
ist, an dessen Kupplungsstange große Zugkraft angreift.
-v. Es ist zu beachten, daß das Getriebe nach der Erfindung die
' Übertragung von ungefähr 70& der geschätzten Motorleistung In
• ** allen Geschwindigkeitsbereichen bewirkt, d. h. einen verhält- .
nismäßig konstanten Leistungswert über einen breiten Qeaohwin-
BAD ORIGINAL
digkeitsbereich. Leiotun^sverlucte //erden such auf einem
Kleinstwert gehalten, da der einzelne Leistun^nweg für die
meisten Gänge eine ITachwirkung der Bahnräder vermeidet und
die Direkt- und Geländegangskupplun3Gn 18c bzw. 20c einen Freilauf der Turbine ermöglichen.
Jenn irgendeine der Kupplungen 14c, 18c oder 20c betätigt wird,
kann auch ircendeine der Kupplungen 26c, 30c oder 32c betätigt
werden. Damit sind beim 7/andler- (14c), Direkt- (18c) oder Geländegang
(20c) drei Geschwindigkeitsbereiche verfügbor, die im Zwischengetriebe gewählt v/erden können, so daß aich neun
Vorwürtsgesclrvindigkeiten ergeben.
909829/0944
Pat en t ans pr üche ι /15
BAD ORIGINAL
Claims (6)
- Patentansprüche:M. Viechs eintriebe mit einem treibenden Eingangs glied, einem angetriebenen Aus{-;~ngsglied und einem hydrodynamischen Drehmomentenwandler, gekennzeichnet durch einen ersten (14p) und einen zweiten (18p) Planetengetriebesatz, die zusammenwirken, wobei das antreibende Glied mit dem Drehmomentenwandler (10) und dem zweiten Getriebesatz und der erste Getriebesatz mit dem Ausgang des Drehmomentenwandlera verbunden ist, und durch eine wahlweise betätigbare Kupplungseinrichtung (14c, 18c, ^iOc), welche verursacht, daß das Ausfyungsdrehmomont des Drehmomentenwandlers das angetriebene Ausgangsglied antreibt.
- 2. Einrichtung npch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenträger (108, 118) des ersten und des zweiten Planetengetriebesatzes (14p bzw· 18p) zur Drehung als iSinheit verbunden sind und das angetriebene Ausgangsglied (136) mit dem Drehmomentenwandler und dem zweiten Planetengetriebesatz verbunden ist, wobei Mittel (64) dtn ersten Planetengetriebesate zur Übertragung des Ausgangsdrehmomentes des Wandlers auf das angetriebene Glied (136) über die Planetenträger (106, 118) einstellt.ot>
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Planetengetriebesatz (14p) ein mit dem Ausgang (62) ^ des Drehmomentenwandlers (10) verbundenes Sonnenrad (102), *» einen Planetenträger (108) und eine Reibungskupplung (14c) zur Übertragung des Drehmomentes aus dem Wandler auf den.Plfmetenträ^er enthält, daß der zweite Planetengetriebeßatz BAD ORIGINAL, /1fi(18p) Planetenräder (120), einen Planetenträger (118), eine Reibungskupplung (18c) und ein Hingrad (122) enthält, das durch eine V/elle (94) mit dem Antriebsglied (46) verbunden ist, und daß ein angetriebenes Glied mit dem Planetenträ.:;Gr (118) des zweiten Getriebesatzes verbunden ist, so daß bei Betätigung der Reibungskupplung (14c) des ersten Getriebesatzes das Drehmoment des Wandlers auf das angetriebene Glied oder bei Betätigung der dem zweiten Getriebesatz zugeordneten Reibungskupplung- (18c) das D:oehmoment des .Antriebs gliedes auf das angetriebene Glied übertragen wird.
- 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ilanetengetriebesatz (18p) ein tellerförmiges Zahnrad (100) aufweint, und daß das angetriebene Glied (136) den Eingang eines Zwischengetriebes (24) bildet.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (14c) «uf ein Ringrad (112) des ersten Planetengetriebesatzes (14p) einwirkt, das mit den Planetenrädern des Getriebes kämmt, und daß die Kupplung (1Cc) des zweiten Planetengetriebesatzes (18p) auf desnen Ringrad (122)einwirkt.
to^ - 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn-J0 zeichnet, daß beim unmittelbaren Antrieb das Ringrad (122)ο des" zweiten Planetengetriebesatzes (18p) mit dem Eingangsco*** glied (46) verbunden ist, wobei die dem zweiten Getriebe zugeordnete kupplung (1Cc) in Eingriff ist.BAD ORIGINAL /177· ^iiirlclrbuni-; nach einem dor vorhergehenden Einsprüche, gekennzöiclinet durch eine stationäre ^.upplungsvorrichtung C']4c) zum Halten des Hinsj;rades (112) des ersten Planetengetriebesatzes (14p) und durch eine sich drehende Kupplungsvorrichtung (18c) zum Halten des Hingrades (122) des zweiten llaneteiisetriebesataes (18p).BAD ORIGINAL909329/0944 '
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