DE1549982C3 - Verbrauchszähler mit einer Impulsgebereinrichtung - Google Patents

Verbrauchszähler mit einer Impulsgebereinrichtung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Fernanzeige bzw. Fernzählung eines Elektrizitäts-, Wasser- oder Gasverbrauchs durch Impulsgabe und betrifft einen Verbrauchszähler mit einer Impulsgebereinrichtung für eine elektrische Fernübertragung der Drehzahl einer Welle, wobei auf der Welle ein Magnet befestigt ist, dessen beide Pole im gleichen Abstand von der Welle und diametral zu der Welle angeordnet sind und dessen Magnetfeld in vorgegebenen Winkelstellungen der Welle die Kontaktzungen eines feststehenden Schutzrohrkontaktes betätigt, wobei die Kontaktzungen als Pfad für den Magnetfluß dienen.
Aus der belgischen Patentschrift 655 680 ist eine Anordnung dieser Art bekannt, bei der der Rotor eines Elektrizitätszählers über Schnecke und Schneckenrad außer dem Zählwerk eine Hilfswelle mit dem Magneten antreibt, der den Schutzrohrkontakt betätigt, indem die Kontaktzungen in gewissen Winkelstellungen des Magneten den Magnetfluß aufnehmen und sich dabei anziehen. Beim Weiterdrehen des Magneten ist infolge der Zunahme des magnetischen Widerstandes des Magnetfeldes ein zusätzlicher Widerstand durch den Rotor zu überwinden, wodurch die Genauigkeit des Zählers beeinträchtigt wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 071 767 ist eine Impulsschalteinrichtung zum Erzeugen von Signal-Rufzeichen bekannt, bei der durch einen Synchronmotor ein die Kontaktzungen eines Schutzrohrkontaktes rhythmisch schließendes Magnetfeld eines Dauermagneten geändert wird, indem der Motor entweder den Magneten oder eine ferromagnetische Steuerblende in Umdrehung versetzt, weiche letztere den über die Kontaktzungen verlaufenden Magnetkreis des in diesem Fall feststehenden Magneten rhythmisch kurzschließt. Diese letztere Anordnung ist insbesondere dazu gedacht, Signal- oder Rufzeichen in Zeitintervallen unterschiedlicher Länge zu erzeugen. Dabei dient in vorgegebenen Winkelstellungen einer Welle ein Magnetjoch als Ersatzpfad für den Magnetfluß eines Magneten, dessen Wirkung auf die Kontaktzungen eines Schutzrohrkontakts hierdurch aufgehoben wird. Eine Entlastung des Synchronmotors ist nicht erforderlich. Bei der letztgenannten Anordnung ist aber nachteilig, daß die drehbare Steuerblende auch nach Aufheben des magnetischen Kurzschlusses mit ihrem Steg als magnetischer Nebenschluß zu den Kontaktzungen bestehen bleibt und diesen so einen Teil des Magnetflusses entzieht, was einen stärkeren Magneten erforderlich macht, abgesehen davon, daß die ferromagnetischen
ίο Kontaktzungen jedesmal im gleichen Sinne von dem Magnetfluß durchgesetzt werden und so mit der Zeit einen Eigenmagnetismus annehmen und zu einem Kleben des Kontakts Anlaß geben können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Verbrauchszähler der eingangs genannten Art den Zählerantrieb zu entlasten, um dadurch eine Beeinflussung der Zählergenauigkeit durch die Impulsgebereinrichtung zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein ferromagnetisches Joch quer zu den Kontaktzungen und feststehend angeordnet ist und daß in an sich bekannter Weise in vorgegebenen Winkelstellungen der Welle das Joch als Ersatzpfad für den Magnetfluß dient. Durch diesen Ersatzpfad wird also der erwähnten Zunahme des magnetischen Widerstands des Magnetfeldes und damit der Verschlechterung der Zählergenauigkeit entgegenwirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Enden der Kontaktzungen den Luftspalt zwischen diesen und den Polen des Magneten in seiner den Kontaktschluß bewirkenden Drehlage überbrückende Polschuhe feststehend angeordnet sind. Diese Maßnahme ermöglicht, für die Betätigung der Kontaktzungen mit einem schwächeren Magneten auszukommen, wodurch die Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe gefördert wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind jeweils in zwei zueinander senkrechten Ansichten dargestellt, und werden nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 einen dem Stand der Technik entsprechenden Aufbau einer Impulsgebereinrichtung und dessen Wirkungsweise,
F i g. 3 und 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Querjoch und
F i g. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Querjoch und zwei Polschuhen.
Gemäß F i g. 1 und 2 enthält der Schutzrohrkontakt 42 der Impulsgebereinrichtung 26 zwei ferromagnetische Kontaktzungen 44 und 46, die in ein mit Edelgas gefülltes Glasrohr 48 eingeschmolzen sind. Die Kontaktzungen bilden einen Arbeitskontakt, der durch gegenseitige Anziehung der Zungen unter dem Einfluß eines längsmagnetisierten Magneten 50 geschlossen werden kann. Der Magnet 50 ist drehbar gelagert, wobei seine Drehachse 49 in etwa durch den Kontaktbereich der Kontaktzungen 44 und 46 verläuft, und ist über ein Zahnradgetriebe 52 antreibbar, dessen Rad 54 mit dem Magneten 50 verbunden ist und dessen Rad 56 von dem Verbrauchszähler aus angetrieben wird, z. B. von dem Rotor eines Induktionszählers über denselben Schneckentrieb, der auch das Zählwerk antreibt. An dem Zähler ist eine unmagnetische Platte 58 befestigt, die mit zwei unmagnetischen Klammern 59 für die Halterung des Schutzrohrkontakts 42 versehen ist und in einer Bohrung den einen Achszapfen des Magneten 50 drehbar aufnimmt.
In F i g. 2 sind für eine Umdrehung des Magneten 50 die vier Winkelstellungen 60, 62, 64 und 66 desselben angegeben, in denen sich der Schaltzustand der Kon-
taktzungen 44 und 46 jedesmal ändert. Während der Magnet in der gestrichelten Stellung durch gegenseitiges Anziehen der Kontaktzungen den Kontakt geschlossen hält, wird durch Rechtsdrehung des Magneten beim Erreichen der Stellung 60 bzw. 64 die Anziehungskraft durch die Rückstellkraft der Kontaktzungen überwunden und der Kontakt geöffnet und beim Weiterdrehen in die Stellung 62 bzw. 66 durch Überwiegen der Anziehungskraft der Kontakt wieder geschlossen.
Dabei zeigt sich, daß der Magnet infolge Änderung des äußeren magnetischen Widerstandes beim Verlassen der gestrichelten Stellung einer rückhaltenden Kraft unterworfen ist, die den Rotor des Zählers stärker belastet, andererseits bei erneuter Annäherung an die gestrichelte Stellung in seiner Drehung unterstützt wird. Da jedoch erwünscht ist, daß der Antrieb des Magneten ein möglichst kleines Drehmoment erfordert, damit die Genauigkeit des Zählers nicht ungünstig beeinflußt wird, ist bei der Impulsgebereinrichtung 26' ein Ersatzpfad für den Magnetfluß des Magneten in dessen Zwischenstellungen vorgesehen, durch den die rückhaltende oder unterstützende magnetische Kraft abgeschwächt und so vor allem eine unerwünschte Mehrbelastung des Zählers vermieden wird. »5
Zu diesem Zweck ist gemäß F i g. 3 und 4 ein ferromagnetisches Joch 70 in der Nähe des einen Endes der Glasrohre 48 vorgesehen. Das Joch 70 kann als Klammer ausgebildet an die Stelle der unteren unmagnetischen Klammer 59 in F i g. 1 treten, so daß in diesem Fall die Glasrohre durch eine obere unmagnetische und eine untere magnetische Klammer an der unmagnetischen Platte 58 gehalten ist. Wie in· F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist, wird die magnetische Klammer oder das Joch 70 von dem Magnetfluß des Magneten in der strichpunktierten Winkelstellung quer zu den Kontaktzungen durchsetzt. Hierdurch werden die Änderungen des magnetischen Widerstandes für den Magnetfluß während einer Umdrehung des Magneten abgeschwächt und vor allem das erforderliche Drehmoment herabgesetzt, um den Magneten aus der mit den Kontaktzungen übereinstimmenden Winkelstellung zu entfernen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Impulsgebereinrichtung 26" gemäß F i g. 5 und 6 wird das den Ersatzpfad bildende Joch 74 von einer Stegplatte 78 mit an den Enden außerhalb des Bewegungsbereichs des Magneten aufragenden Schenkeln 76 gebildet. Dadurch wird wiederum erreicht, daß beim Drehen des Magneten aus der senkrechten in die waagerechte Stellung der Magnetfluß in das Joch 74 übergeht und so die rückhaltende Kraft auf den Magneten und damit das erforderliche Drehmoment herabgesetzt wird.
Man kann vor den äußeren Enden der Kontaktzungen weitere ferromagnetische Joche oder Polschuhe 72 feststehend so anordnen, daß sie den Luftspalt zwischen den Kontaktzungen und den Polen des Magneten in seinem dem Schließzustand des Kontakts entsprechenden Drehbereich überbrücken. Hierdurch wird der magnetische Widerstand für den in die Kontaktzungen übertretenden Magnetfluß herabgesetzt, so daß ein schwächerer Magnet verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verbrauchszähler mit einer Impulsgebereinrichtung für eine elektrische Fernübertragung der Drehzahl einer Welle, wobei auf der Welle ein Magnet befestigt ist, dessen beide Pole im gleichen Abstand von der Welle und diametral zu der Welle angeordnet sind und dessen Magnetfeld in vorgegebenen Winkelstellungen der Welle die Kontaktzungen eines feststehenden Schutzrohrkontaktes betätigt, wobei die Kontaktzungen als Pfad für den Magnetfluß dienen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ferromagnetisches Joch (70, 74) quer zu den Kontaktzungen (44, 46) und feststehend angeordnet ist und daß in an sich bekannter Weise in vorgegebenen Winkelstellungen der Welle das Joch (70, 74) als Ersatzpfad für den Magnetfluß dient.
2. Verbrauchszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Kontaktzungen (44, 46) den Luftspalt zwischen diesen und den Polen des Magneten (50') in seiner den Kontaktschluß bewirkenden Drehlage überbrückende Polschuhe (72) feststehend angeordnet sind.
DE1549982A 1966-02-28 1967-02-11 Verbrauchszähler mit einer Impulsgebereinrichtung Expired DE1549982C3 (de)

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US530557A US3328732A (en) 1966-02-28 1966-02-28 Switching device for meters of an automatic meter reading system

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DE1549982A1 DE1549982A1 (de) 1971-06-03
DE1549982B2 DE1549982B2 (de) 1974-09-12
DE1549982C3 true DE1549982C3 (de) 1975-05-22

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