DE2935654C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waage mit elektromagnetischer Last
kompensation, umfassend einen Lastaufnehmer, ein Permanentmagnet
system, eine in dessen Luftspalt angeordnete stromdurchflossene
Spule, welche eine zwischen ihren beiden Enden gelegene Anzapfung
in einen ersten Spulenteil und in einen im gleichen Wickelsinn weiter
gewickelten zweiten Spulenteil unterteilt, einen zwischen dem Last
aufnehmer und der Spule angeordneten Übersetzungshebel, eine
die Spule speisende Konstantstromquelle, einen der Spule zugeordneten,
zwischen einer ersten und einer zweiten Schaltstellung umschaltbaren
Schalter, eine die Schaltstellung bestimmende Regelschaltung, welche
den Schalter während Zeitabschnitten von lastabhängiger Dauer in
der ersten Schaltstellung hält, in der der erste Spulenteil vom
Strom der Konstantstromquelle durchflossen ist, und welche den
Schalter während der verbleibenden Zeit in der zweiten Schaltstellung
hält, in der der erste Spulenteil stromlos ist.
Bei einer bekannten Waage dieser Art (DE-OS 26 43 437) sind die
beiden Ausgangspole der Konstantstromquelle stets an die Reihen
schaltung von ersten und zweiten Spulenteil angeschlossen. Der
als Ein- Aus-Schalter ausgebildete Schalter liegt parallel zu
dem ersten Spulenteil, so daß in seiner Schließstellung nur der
zweite Spulenteil vom Strom der Konstantstromquelle durchflossen
ist, während in seiner Offenstellung beide Spulenteile gleichsinnig
vom Strom durchflossen werden. Der zweite Spulenteil übt somit
unabhängig von der Stellung des Schalters eine konstante Kraft
im Luftspalt des Permanentmagnetsystems aus, während die in
gleicher Richtung erfolgende Kraftausübung des ersten Spulenteils
von der durch die Regelschaltung bestimmten Öffnungsdauer des
Schalters innerhalb aufeinanderfolgender Zeitperioden abhängt.
In der bekannten Waage dient die erwähnte konstante Kraft dazu,
den größten Teil einer Totlast und/oder Tara zu kompensieren, so
daß die Öffnungsdauer des Schalters im wesentlichen nur durch die
festzustellende Last bestimmt ist. Wird das Wägeergebnis durch
Auszählen von während der Offenstellung des Schalters anfallenden
Zählimpulsen ermittelt, läßt sich somit vermeiden, daß die Auf
lösung der Waage durch eine ggf. hohe Totlast und/oder Tara
beeinträchtigt wird bzw. es kann bei einer vorgegebenen Auflösung
die Zählimpulsfrequenz reduziert werden.
Zu dem gleichen Zweck ist es auch bekannt, die Kompensationsspule
in zwei getrennte Teilspulen aufzuteilen und den Schalter als
Umschalter auszubilden, wobei die eine Teilspule ständig vom Strom
des Konstantstromgenerators durchflossen ist, der abhängig von
der Schaltstellung des Umschalters auch die andere Teilspule im
gleichen Sinn oder eine Ersatzlast durchströmt. Bekannt ist
ferner eine ebenfalls diesem Zweck dienende Ausführungsform, bei
der die Kompensationsspule ungeteilt und ohne Anzapfung ausgebildet
ist, wobei eine Reihenschaltung aus einem Ein-Aus-Schalter und
einem Widerstand parallel zur Kompensationsspule geschaltet ist.
In der Schließstellung des Schalters verzweigt sich der Strom der
Konstantstromquelle und die Kompensationsspule wird von einem Teil
strom in einer vorgegebenen Richtung durchströmt, welcher die Tot
last und/oder Tara kompensiert. Bei geöffnetem Schalter wird die
Kompensationsspule in der gleichen Richtung mit dem vollen Strom
der Konstantstromquelle beaufschlagt, wobei die Totlast/Tara und
eine der Öffnungszeit des Schalters entsprechende Wägelast
kompensiert wird.
Bekannt ist es ferner (US-PS 39 55 638), die Richtung eines
Kompensationsstromes mit lastabhängiger Amplitude bei Halblast
umzukehren, d. h. dieselben Windungen der Kompensationsspule
werden bei kleineren Lasten vom Strom einer Polarität, bei
größeren Lasten vom Strom der entgegengesetzten Polarität durch
flossen. Bekannt ist auch eine Waage (DE-AS 27 22 093), bei
welcher der durch die Kompensationsspule fließende Strom in
rascher Folge abwechselnd positive und negative Werte enthält.
Bei derartigen Waagen sind zur Stromumschaltung von einer
Polarität auf die andere zwei Stromquellen und/oder kritische
Bauteile erforderlich, wobei im Falle der Umschaltung mit hoher
Frequenz die Form und Konstanz der Schaltflanken einen merklichen
Einfluß auf die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse
hat.
Für gattungsgemäße Waagen verwendbare Kompensations- und Regel
schaltungen sind bekannt (US-PS 37 86 678, US-PS 37 86 884,
US-PS 38 16 156). Der mechanische Aufbau einer Waage mit elektro
magnetischer Lastkompensation und Übersetzungshebel ist ebenfalls
bekannt (US-PS 41 09 738). Bei der praktischen Ausführung solcher
Waagen ist es zweckmäßig, für verschiedene Typen der gleichen
Familie möglichst viele gleiche Bestandteile zu verwenden. So ist
es beispielsweise erwünscht, für Waagen verschiedener Übersetzungen
und damit verschiedener Höchstlasten die gleichen Übersetzungshebel
zu verwenden. Dies führt dann allerdings dazu, daß in gewissen
Fällen an einem Ende des Hebels noch eine Zusatzlast nötig wird.
Diese Maßnahme ist unbefriedigend, weil sie den Material- und
Montageaufwand vergrößert und das Eigengewicht der ganzen Waage
erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln
Zusatzlasten bzw. Ausgleichsgewichte dann ganz oder teilweise
entbehrlich zu machen, wenn für eine, mehrere verschiedene Typen
umfassende Waagenfamilie weitgehend übereinstimmende Bestandteile
verwendet werden, beispielsweise beim Einsatz der gleichen Über
setzungshebel für Waagen verschiedener Höchstlasten.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Waage der eingangs
genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter
als Umschalter ausgebildet ist, daß der eine Ausgangspol der
Konstantstromquelle stets über die Anzapfung an die Spule ange
schlossen ist und daß der Umschalter den Strom der Konstantstrom
quelle alternierend in seiner ersten Schaltstellung durch den
ersten Spulenteil bzw. in seiner zweiten Schaltstellung durch
den zweiten Spulenteil leitet, dergestalt, daß die Spule im Feld
des Permanentmagnetsystems in der ersten Schaltstellung eine Kraft
wirkung in einer Richtung und in der zweiten Schaltstellung in
entgegengesetzter Richtung ausübt.
Die Größe und Richtung der von der Kompensationsspule ausgeübten
resultierenden Kraft hängt u. a. ab von der Lage der Anzapfung und
von der Länge der jeweiligen Teilimpulse innerhalb eines Zeit
intervalls. Sie kann also entgegen dem Angriff der Wägelast oder
in der gleichen Richtung mit ihr wirken; für einen bestimmten
Belastungsfall wird die resultierende Kraft Null. Vorteile ergeben
sich auch durch den Wegfall der Ersatzlast und durch die
Reduzierung der Verlustleistung der Spule im Verhältnis zu Aus
führungsformen mit einer mechanischen Zusatzlast.
Zweckmäßigerweise ist dem Umschalter ein Flipflop zugeordnet.
Diese Ausführungsform ist speziell dann von Vorteil, wenn bereits
in der Schaltung vorhandene Flipflops noch freie Kapazität auf
weisen.
Vorzugsweise sind die beiden Spulenteile übereinander gewickelt.
Dies bedingt einen relativ geringen Herstellungsaufwand und eine
optimale Raumausnützung (letztere ergäbe sich auch bei bifilar
gewickelten Spulenteilen).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der wesentlichen Teile der
Waage sowie ein Blockschema des elektrischen
Teils;
Fig. 2 ein Detail zur Fig. 1;
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Detail, und
Fig. 5 ein Strom-Zeit-Diagramm.
Von der im mechanischen Aufbau konventionellen Waage ist
in Fig. 1 eine Waagschale 10 zu erkennen, die auf einem
Lastaufnehmer oder Träger 12 ruht. Der Träger 12 ist im
mit 14 bezeichneten ortsfesten Teil der Waage mittels
zwei Lenkern 16 parallel geführt. Ein zweiarmiger Hebel
18 ist über Biegelager 20 im festen Teil 14 schwenkbar
gelagert und trägt über ein Hängekoppel 22 den Lastauf
nehmer 12. Am freien Ende des Hebels 18 ist ein fotoelek
trischer Lagesensor 24 angeordnet. Benachbart dazu ist
ortsfest ein rotationssymmetrisches Permanentmagnetsystem
26 vorgesehen, in welches eine am Hebel 18 befestigte Kom
pensationsspule 28 taucht.
Die Struktur der Waage und des Permanentmagnetsystems ist
beschrieben beispielsweise in der oben bereits erwähnten
US-PS 41 09 738. Aus den ebenfalls obengenannten US-Pa
tentschriften 37 86 678, 37 86 884 und 38 16 156 ist Auf
bau und Wirkungsweise des elektrischen Teils bekannt, auf
dessen Funktion daher hier nur summarisch eingegangen
wird:
Das Signal des Lagesensors 24 wird über die Positionsge
berschaltung 30 einem PID-Regler 32 zugeführt. Das dort
gebildete Regelsignal wird in einem Pulslängenmodulator
(PLM) 34 mit einer periodischen Sägezahnspannung vergli
chen. Der PLM 34 wird in starrem Rhythmus gestartet (Takt
geber 36, Teiler 38) und steuert über einen Synchronisier-
Flipflop 40 einen Schalter 42, der den Konstantstrom I von
einer Stromquelle 44 periodisch an die Spule 28 schaltet.
Der PLM 34 steuert ferner ein Tor 46, das vom Taktgeber 36
beaufschlagt wird. Dessen hochfrequente Taktimpulse werden
während lastproportionaler Zeitabschnitte vom Zähler 48
gezählt. Ein weiterer vom Taktgeber 36 beaufschlagter
Teiler 50 steuert einen Rechner 52, der periodisch die
Zählerstände vom Zähler 48 übernimmt und daraus das Meß
ergebnis bildet, welches zur Digitalanzeige 54 gelangt.
Bei bekannten Waagen gemäß den als Referenz zu Fig. 1
obengenannten US-Patenten ist jeweils eine Kompensations
spule vorgesehen, die stets nur in einer Richtung vom Kom
pensationsstrom durchflossen wird und dies im Normalfalle
nur während eines Teiles jedes durch die Länge einer Säge
zahnspannungsrampe im PLM 34 bestimmten Zeitintervalls.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind nun die Spule 28
und der Schalter 42 verändert, was für das vorliegende
Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert
wird.
Die Spule 28 ist unter Bildung von zwei Windungspaketen
28 a, 28 b auf einen Spulenträger 56 gewickelt (Fig. 4).
An der Anzapfung ist ein Anschlußdraht 58 herausgeführt,
zwei andere Anschlußdrähte 60, 62 führen zum Anfang bzw.
Ende der ganzen Spule 28. Der Spulenträger 56 ist am He
bel 18 befestigt.
Der Schalter 42 wird gemäß Fig. 2 von zwei Feldeffekt-
Transistoren (FET) 64, 66 gebildet, die von den Ausgängen
bzw Q des Flipflop 40 gesteuert werden. Parallel zu
den Spulenteilen 28 a und 28 b liegt je ein Kondensator 68 a,
68 b, in bekannter Weise zur Glättung der Stromimpulse die
nend. Die Leitung 60 führt zum FET 64, die Leitung 62 zum
FET 66, während Leitung 58 mit der Speisespannung V ver
bunden ist. Die anderen Anschlüsse der FET 64, 66 sind
mit der Stromquelle 44 verbunden.
Die Anordnung funktioniert wie folgt: Jeweils beim Start
eines Intervalls T (Beginn der Sägezahnrampe im PLM 34,
siehe auch Fig. 5) wird der FET 66 vom Ausgang Q des Flipflops
40 angesteuert, der Strom I fließt auf dem Weg V - Lei
tung 58 - Spulenteil 28 b - Leitung 62 - FET 66 - Strom
quelle 44, die Kompensationsspule erzeugt im Permanent
magnetsystem 26 eine Kraft nach unten. Während dieser
lastabhängigen Zeitspanne t 1 (siehe Fig. 5) werden die
Taktimpulse im Zähler 48 gezählt. Erreicht die Sägezahn
spannung im PLM 34 den Wert der Regelspannung, so wird
der Flipflop 40 vom PLM 34 umgeschaltet: Nunmehr ist der
Ausgang aktiv, und der Konstantstrom I fließt auf dem
Weg V - Leitung 58 - Spulenteil 28 a - Leitung 60 - FET 64
- Stromquelle 44, d. h. die Kraftwirkung kehrt sich um für
den Rest des Intervalls T, bis beim Beginn der nächsten
Sägezahnspannungsrampe der Flipflop 40 wieder umgeschaltet
wird.
Die als Schalter wirkende Anordnung 42 stellt einen voll
durchgesteuerten Differentialverstärker dar: Im einen Fall
fließt der Strom nur durch den FET 64, im anderen Fall
ausschließlich durch den FET 66. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß sie noch schneller arbeitet als der konven
tionell eingesetzte Schalttransistor.
Fig. 3 zeigt eine Variante, die beispielsweise dann zweck
mäßig sein kann, wenn vom Flipflop 40 nur noch ein Aus
gang (Q oder ) zur Verfügung steht. Der andere Ausgang
wird hier durch zwei Widerstände 70, 72 "ersetzt", die
bei passender Dimensionierung funktionell dem fehlenden
Flipflop-Ausgang entsprechen: Das Verhältnis der Wider
stände 70 und 72 ist so zu wählen, daß das am FET 64 lie
gende Potential zwischen Null und dem Potential des Si
gnals Q liegt.
In der bereits erwähnten Fig. 5 ist ein Beispiel für den
Stromverlauf in der Spule über der Zeit aufgetragen. Stets
wird ein Spulenteil vom Konstantstrom I durchflossen (der
jeweils andere Spulenteil ist stromlos), und bei Beginn
jedes neuen Intervalls T sowie nach Ablauf jedes Zeitab
schnitts t 1 wird der Strom durch den jeweils anderen Spu
lenteil geleitet. Das gezeigte Beispiel in Fig. 5 ent
spricht etwa einer Belastung der Waage mit einem Drittel
der Wägekapazität.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt das Windungs
verhältnis 1 : 3, d. h. die Anzapfung liegt bei einem Viertel
der Gesamtwindungszahl. Damit beträgt die maximal nach
unten wirkende Kompensationskraft das Dreifache der maximal
nach oben wirkenden Kompensationskraft. Wird durch Ände
rung der Lagerabstände eine andere Hebelübersetzung ge
wählt, so ist das Windungsverhältnis entsprechend anzu
passen. Auf die eingangs erwähnten, sonst bei gleichem
Hebel notwendigen Ausgleichsgewichte kann damit im wesent
lichen verzichtet werden.
Als vorteilhafte Nebenwirkung der Erfindung ist das im
Vergleich zu konventionellen Waagen wesentlich günstigere
Temperaturverhalten zu erwähnen: Die Lastabhängigkeit der
Verlustleistung in der Spule ist merklich verringert.
Claims (4)
1. Waage mit elektromagnetischer Lastkompensation, umfassend
- - einen Lastaufnehmer,
- - ein Permanentmagnetsystem,
- - eine in dessen Luftspalt angeordnete, stromdurchflossene Spule, welche eine zwischen ihren beiden Enden gelegene Anzapfung in einen ersten Spulenteil und in einen im gleichen Wickelsinn weitergewickelten zweiten Spulenteil unterteilt,
- - einen zwischen dem Lastaufnehmer und der Spule angeordneten Übersetzungshebel,
- - eine die Spule speisende Konstantstromquelle,
- - einen der Spule zugeordneten, zwischen einer ersten und einer zweiten Schaltstellung umschaltbaren Schalter,
- - eine die Schaltstellung bestimmende Regelschaltung, welche den Schalter während Zeitabschnitten von lastabhängiger Dauer in der ersten Schaltstellung hält, in der der erste Spulenteil vom Strom der Konstantstromquelle durchflossen ist und welche den Schalter während der verbleibenden Zeiten in der zweiten Schalt stellung hält, in der der erste Spulenteil stromlos ist,
dadurch
gekennzeichnet,
daß der Schalter als Umschalter (42) ausgebildet ist,
daß der eine Ausgangspol der Konstantstromquelle (44) stets über die Anzapfung (58) an die Spule (28) angeschlossen ist und
daß der Umschalter (42) den Strom der Konstantstromquelle alternierend in seiner ersten Schaltstellung durch den ersten Spulenteil (28) bzw. in seiner zweiten Schaltstellung durch den zweiten Spulenteil (28 b) leitet, dergestalt, daß die Spule (28) im Feld des Permanentmagnet systems (26) in der ersten Schaltstellung eine Kraftwirkung in einer Richtung und in der zweiten Schaltstellung in entgegengesetzter Richtung ausübt.
daß der Schalter als Umschalter (42) ausgebildet ist,
daß der eine Ausgangspol der Konstantstromquelle (44) stets über die Anzapfung (58) an die Spule (28) angeschlossen ist und
daß der Umschalter (42) den Strom der Konstantstromquelle alternierend in seiner ersten Schaltstellung durch den ersten Spulenteil (28) bzw. in seiner zweiten Schaltstellung durch den zweiten Spulenteil (28 b) leitet, dergestalt, daß die Spule (28) im Feld des Permanentmagnet systems (26) in der ersten Schaltstellung eine Kraftwirkung in einer Richtung und in der zweiten Schaltstellung in entgegengesetzter Richtung ausübt.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Umschalter (42) ein Flipflop (40) zugeordnet ist.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Spulenteile (28 a, 28 b) übereinander gewickelt
sind.
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