DE1545013A1 - Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyester

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DE1545013A1
DE1545013A1 DE19631545013 DE1545013A DE1545013A1 DE 1545013 A1 DE1545013 A1 DE 1545013A1 DE 19631545013 DE19631545013 DE 19631545013 DE 1545013 A DE1545013 A DE 1545013A DE 1545013 A1 DE1545013 A1 DE 1545013A1
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polyamide
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DE19631545013
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Yoshiaki Inamoto
Takeo Shima
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Teijin Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DR. E. WIEGAND
MDNCHEN
DIPL-ING. W. NIEMANN
HAMBURG PATENTANWXLTE
MÖNCHEN 15
NUSSBAUMSTRASSE 10
TELEFON: 555476
26, SoV31963
W. 11602/63 9/Hir
Teijin Limited, üsaka (Japan)
Verfahren zur herstellung modifizierter xolyester,
Pie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von abgewandelten oder modifizierten Polyestern. Insbesondere bezieht, sieh die Erfindung auf ein Verfahren zur Abwandlung von synthetischen rolyestern, wie rolyäthylenterephthalat, um den daraus hergestellten Fasern und Mimen· verbessertes Farbstoffaufnahmevermögen zu erteilen»
BAD ORKäNAL
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.fasern und '.Textilien, -die aua synthetischen lolyestern, wie .tolyäthylenterephthalat, hergestellt sind, wurden bisher meist mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt, da sie keine Affinität für ionische Farbstoffe haben. Dispersionsfarbstoffe sind jedoch bekanntlich kostspielig, i/eiterhin wird bei der Färbung von mi schge spönnen em Garn, das aus »olle und χ·οIyesterfasern zusammengesetzt ist, mit Dispersionsfarbstoffen häufig die 'olle infolge des Unterschieds der Färbstoffaffinität der beiden Paserarten schmutzig oder fleckig.
Demgemäß besteht ein starkes Bedürfnis nach nodifizierten .. olyestern, die Affinität für ionische Farbstoffe und insbesondere billige oäurefarbstoffe haben und die zusammen mit volle zur gleichen Jchattierung und Vnrbtiefe im gleichen Färbebad gefärbt werden können.
In dem .Bestreben zur synthetischen herstellung derartiger iolyester, die Affinität für Säurefarbstoffe haben, wird in der britischen Patentschrift 734 416 eine Mischpolymerisation von Polyestern mit aromatischen oder aliphatischen tertiären Aminen vorgeschlagen. Die in dieser Weise erhaltenen Mischpolyester mit aromatischen /-minen haben jedoch noch eine ungenügende Affinität für Säurefarbstoffe. Jeiter ist es schwierig, eine genügende !!enge an aliphatischen Aminen in Polyester einzuführen, selbst bei Schmelzpolymerisation unter sehr milden Bedingungen, da die Amine zur Zersetzung neigen.
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In Rahmen einer ausgedehnten Entwicklungsarbeit wurde erfindungsgemäß ein Herstellungsverfahren für modifizierte polyester,'die eine sehr hohe Affinität für [Säurefarbstoffe haben und dabei festigkeits- und L'ehnungseigenschaften in einem für liekleidungs- und Induetriezwecke genügenden Grad behalten, gefunden.
Die Lrfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von modifizierten x;oIyestern mit sehr hoher Affinität für Säurefarbstoffe, bei dem man in geschmolzenem Zustand lineare x-olyester, z.B. polyalkylenterephthalat, mit einer geringen ilenge eines Aminogruppen enthaltenden i-olyamids mischt, daß eine beständige chemische iJtruktur hat und mit dem polymerisat ohne wesentliche Zersetzung gleichmäßig mischbar ist, und die Ilischung, sofern gewünscht, weiter einer Erhitzung unter verringertem Druck unterwirft.
Der Begriff "Aminogruppen enthaltende lolyamide, die in Mischung mit linearen lolyestern, wie lolyalkylenterephthalat, beständige chemische Strukturen haben" soll erfindungsgemäß einschließen: (1) die liomopolyamide, die aus iu-Xylylendiamin als der Diaminkomponente und einer aliphatischen tertiären Aminod!carbonsäure, in der die basische /iminogruppe von einer bzw. jeder der Carboxylgruppen durch Mindestens drei Kohlenstoffatome getrennt ist, als der Dicarbonsäurekomponente erhalten werden; (2) die Mischpolyamide, die aus Diarningemischen, in denen mindestens 60 $ aus m-Xylylendiamin bestehen, als der
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Uiaminkomponente und ein oder mehreren "aliphatischen tertiären üminod!carbonsäuren, von denen bis herauf zu 60 # durch eine oder mehrere aliphatische oder aromatische Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, Pimelinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure., terephthalsäure und Isophthalsäure, ersetzt sein können, als der Dicarbonsäurekomponente erhalten werden.
Lachstehend sind Beispiele der aliphatischen tertiären Aminodiearbonsäuren angegeben;
N-Methyl-2,5-bis(2-carboxyäthyl)pyrrolidin U -iithyl-2,5-bis (2-carboxyäthyl) pyrrolidin ^-n-tropyl^jS-bisi 2-carboxyäthyl) pyrrolidin xJ-n-Butyl-2,5-bis (2-carboxyäthyl) pyrrolidin N-ji-J3enzyl-2,5-bis (carboxyäthyl) pyrrolidin il -Methyl-2- (2-carboxyäthyl) -5- (4-carboxybutyl) pyrrolid in ii-Athyl-2-( 2-carboxyäthyl) -5-(4-carboxy butyl) pyrrolidin jw-n-rropyl^- (2-carboxyäthyl) -5-( 4-carboxybutyl) pyrrolidin N-n-i3utyl-2-( 2-carboxyäthyl)-5-(4-carboxybutyl) pyrrolidin il-Benzyl-2-( 2-carboxyäthyl )-5-( 4-carboxybutyl) pyrrolidin N-Methyl-2,6-bis(2-carboxyäthyl)hexahydropyridin (-pyli-
dine)
U-Äthyl-2,6-bis(2-carboxyäthyl)hexahydropyridin H-n-Jrropyl-2,6-bis(2-carboxyäthyl)hexahydropyridin H-n-Butyl-2,6-bis(2-carboxyäthyl)hexahydropyridin N-Benzyl-2,6-bis(carboxyäthyl)hexahydropyridin
Methyl-bis (3-carboxyps!pyl) amin
ivthyl-bis(3-carboxypropyl)amin
n-Propyl-bis(3-carboxypropyl)amin
n-Butyl-bis(3-carboxypropyl)amin
Benzyl-bis(3-carboxypropyl)amin
5-l)imethylamino-hexahydroisophthalsäure S-Diäthylamino-hexahjrdroiaophthalsäure 5-(l-Pyrrolidin)-hexahydroieophthalsäure 5-(!-piperidin)-hexahydroisophthalsäure
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_ 5 —
allgemein umfaßt die Herstellung von rolyestern, insbesondere .Polyalkylenterephthalat, die . rbeitsstufe der Umsetzung von Terephthalsäure oder ihren funktioneilen Derivaten mit einem Alkylenglycol oder dessen funktioneilen Derivaten, um zunächst ein Zwischenprodukt von vergleichsweise geringem Molekulargewicht herzustellen, und die Arbeitastufe einer weiteren !Reaktion desselben unter verringertem Druck oder in einer inerten Atmosphäre zur Herstellung eines rolymerisats mit hohem iiolekul ar gewicht, das faser- oder filmbildende Eigenschaften besitzt. Diese Reaktionen können entweder kontinuierlich oder satzweise durchgeführt werden. Durch .ersatz eines 'feiles der i'erephthalsäure durch andere Dicarbonsäuren oder Hydroxysäuren und eines I'eilea des alkylenglycols durch andere zweiwertige Alkohole ist es weiter möglich, regelloses oder Blockmischpolyalkylenterephthalat in der gleichen Weise wie oben herzustellen.
Die bei der Erfindung verwendeten lolyamide sollen die Jigensohaft haben, wechselseitig in geschmolzenem Zu-.stand in den Homo- und Hisehpolyalkylenterephthalaten (nachstehend als Grundpolyester bezeichnet) einheitlich löslich zu sein und keine wesentliche Zersetzung unter den scharfen Bedingungen der Schmelzung und Vermischung mit geschmolzenen Grundpolyestern zu zeigen. Die vorstehend angegebenen aminohaltigen Polyamide erfüllen die aufgeführten beiden Forderungen in gutem Maße,
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als wurde gefunden, daß andere ala die In der Erfindung aufgeführten ±olyamide, z,]\ x-olyamide, die aus einer aliphatischen tertiären Aininodicarbonsuure und 'examethylendianin oder Decaiuethylendiamin erhalten werden, sich nicht homogen mit ü· rund polyestern mischen, obwohl sie unter den Bedingungen der Vermischung mit geschmolzenen Grundpolyestern beständig sind. Anuereroeit3 erleiden fast alle rolyamide aus anderen als den in der Erfindung angegebenen iuninod ic ar bonsäuren, wie <X- und ß-Aininodicarbonsäuren, z. B. Methyliminodiedsigsäure und /3. ß'-n-Butyliminodicarbonsäure, und verschiedenen Uianinen eine Zersetzung unter den Bedingungen der Vermischung mit geschmolzenen fJrundpolyestern.
Uie thermische Beständigkeit und Mischbarkeit der aminohaltigen iolyainide mit den Grund polyestern sind also nur gegeben, \renn ihre ldcarbonsäurekomponente zur Hauptsache aus einer oder mehreren aliphatischen tertiären Aminod!carbonsäuren besteht und ihre Diaminkomponente zur Hauptsache von m-Xylylendiamin gebildet wird. In derartigen aiiiinohaltigen polyamiden können, ohne irgendeine schädliche Wirkung auf die Mischbarkeit der Polyamide mit den ßrundpolyestern und ihre thermische Beständigkeit, nicht mehr als 60 ?5 der Dicarbonsäurekomponente durch andere dibaslache üäuren ersetzt sein, z.B. Adipin-, ximelin-, .izelain-, Sebaoin-, i'erephthal- und Ieophthaisäuren, sofern nicht weniger als 6Q γο der Diaiainkomponente aus m-Xylylendiamin besteht.
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l)ie aminohaltigen Polyamide können duroh verschiedene Polymerisationsverfahren leicht als Polymerisate hohen Molekulargewichts erhalten werden und demgemäß können durch einfache Vermischung derselben mit Grundpolyestern hohen Molekulargewichts in geschmolzenem Zustand modifizierte Polyester erzeugt werden, die geeignete Festigkeits- und Dehnungseigenschaften zur Verwendung als Textilien und industrielle Materialien haben.
Die aminohaltigen irolyami.de können den Grund polyestern in einem frei zu wählenden Stadium nach der Vollendung der Polymerisationsreaktion des Grundpolyesters bis zu einem Punkt vor den üpinn- oder Pilmbildungearbeitsgängen zugesetzt und mit diesen vermischt werden, vorzugsweise geschieht dies entweder unmittelbar nach der xolymerisationsreaktion oder unmittelbar vor dem Spinnen. Da das Aminogruppen enthaltende Polyamid an seinen Enden eine Aminogruppe oder Aminogruppen, eine Carboxylgruppe oder Carboxylgruppen oder Derivate derselben hat, kann der Fall eintreten, daß das aminohaltige Polyamid und der Grundpolyester im vermischten Zustand zusammen einen blockmischpolymerisierten modifizierten Polyester bilden,
üb ist jedoch unsicher, ob das aminohaltige Polyamid nach Zugabe zu dem Grundpolyester mit dem letzteren unter Einverleibung reagiert oder ob ein größerer Teil des iolyamids keine Reaktion mit dem Grundpolyester eingeht und nur in gemischter Form mit dem Polyester anwesend iet.
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Auf Jeden Fall ist bei der bloßen Vermisohung des Grundpolyesters mit dem aminohaltigen Polyamid in geschmolzenem Zustand die Erniedrigung des Erweichungspunktes des sich ergebenden !Polymerisate, verglichen mit dem des Grundpolyesters, sehr gering und es kann daher ein modifizierter Polyester von ausgezeichneter thermischer Beständigkeit erhalten werden. In dem so gewonnenen modifizierten Polyester ist vermutlich ein sehr kleiner Anteil des aminohaltigen Polyamide in damit blookmischpolymerisierter Form enthalten. Wenn der mit dem aminohaltigen Polyamid in geschmolzenem Zustand vermischte Grundpolyester weiter unter verringertem Druck erhitzt wird, besitzt der sich ergebende modifizierte Polyester einen etwas tieferen Erweichungspunkt als der Grundpolyester, jedoch zeigt er erhöhte physikalische Festigkeitseigensohaften gegenüber dem Produkt, das durch bloße Vermischung der beiden Komponenten In geschmolzenem Zustand erhalten wird. Es kann angenommen werden, daß durch die zusätzliche Erhitzungsstufe die Blockmiechpolymerisation des Grundpolyestere mit dem aminohaltigen rolyamid weiter gefördert wird.
Da der modifizierte Polyester gemäß der Erfindung die Amidgruppe enthält, bei der es sich um eine der am stärksten hydrophilen funktionellen Gruppen handelt, ist seine Färbegeschwindigkeit (dye rate) mit Säurefarbstoffen sehr stark erhöht und er kann daher gleichzeitig mit Wolle in ein und demselben Färbebad gefärbt werden. Ein andertr
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Vorteil der Gegenwart der Amidgruppe besteht darin, daß sie den modifizierten Polyester gemäß der Erfindung in die Lage versetzt, bei der Färbung mit verschiedenen Jäurefarbstoffen zu genau dem gleichen Farbton wie Wolle angefärbt zu werden. Im Gegensatz hierzu kann aminmodifiziertes Polyalkylenterephthalat, daa keine Amidgruppen enthält, mit zahlreichen üäurefarbstoffen nicht durchweg zu dem gleichen Farbton wie Wolle gefärbt werden. Diesseits wurde früher ein Verfahren zum beständigen !/.ischpolymeriaieren von aliphatischen Aminoglycolen oder jiminodicarbonsäuren mit Polyalkylenterephthalat vorgeschlagen, jedoch werden solche modifizierten .tolyeater, die Aminoglycole oder Aminodicarbonsäuren enthalten, unter beliebigen Pärbebedingungen mit Solarrot (Solar Red) immer orangerot angefärbt, wahrend Wolle und die modifizierten Polyester gemäß der Erfindung mit dem gleichen Farbstoff beide scharlaoh gefärbt werden. Weiterhin können die modifizierten Polyester gemäß der Erfindung nioht nur mit üäurefarbstoffen wirksam gefärbt werden, sondern auch mit einer Vielzahl von techniaohen anionisohen Farbstoffen, z.B. Chelatfärbstoffen, wie Cibaran-Brillantblau-uL und Neolanrosa-BA, und Ghromierfarbstoffen verschiedener Arten, und zwar zu der Klrbewirkung wie bei V/olle, d.h. zu der gleichen Färbung und der gleichen Farbtief©.
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Die Menge des aminohaltigen Polyamids, die erfindungsgemäß in den Grundpolyester eingemischt wird, sollte derart sein, daß die aliphatische tertiäre Aminod!carbonsäure in dem Polyamid 0,5 bis 20 MoI-'', vorzugsweise 2 bis 15 Mol->, zu der Dicarbonsäurekomponente in dem Grundpolyester beträgt. Eine Einmischung von aminohaltigem Polyamid in einer Menge, die zu einem geringeren Molprozentsatz der aliphatischen tertiären Aminodicarbonsäure als 0,5 M0I-9S führt, bringt nicht die zufriedenstellende Verbesserung der Färbbarkeit. Wenn dagegen die Menge des zugesetzten lolyamids den Molprozentsatz auf über 20 Mol-?5 erhöht, werden die physikalischen eigenschaften des modifizierten Polyesters, z.B. thermische Beständigkeit und Schmelzviskosität, in unerwünschter Weise beeinflußt, während keine wesentliche Verbesserung der Färbbarkeit erreicht wird. Demgemäß wird eine Zugabe innerhalb dea vorstehend aufgeführten Bereiches bevorzugt.
Die erfindungsgemäß hergestellten modifizierten Polyester sind besonders brauchbar als Materialien zur Herstellung von Formkörpern oder Formteilen, insbesondere durch Extrusion, Spritzguß, Schleuderguß (slip casting) usw., und sie können zu Garn, Gewebe, Filmen, Borsten, anderen Maschinenteilen, Rohren, Verstärkungen, Zubehörteilen, Isoliert eilen usw. verarbeitet werden.
Die erfindungBgemäß hergestellten modifizierten Polyester sind besondere wertvoll, wenn sie durch Schmela-
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verspinnung zu Pasern verarbeitet werden. Herkömmliche Zusatzstoffe für faserbildende Polyester, z.B. Titanoxid, können zugesetzt werden, oder es kann eine Substanz darin aufgelöst werden, die mit dem modifizierten Polyethylenterephthalat misohbar ist, z.B. ein organischer Säureester.
Die aus den modifizierten Polyestern gemäß der Erfindung erhaltenen Fasern können als Textilien, die in der üblichen" Weise gewebt oder gewirkt sind, sowie als nichtgewebtee Produkt, z.B. Filz, verwendet werden. Die physikalischen Eigenschaften dieser Produkte sind weitgehend dieselben wie bei den Produkten aus den Grrundpolyestern, z.B. wie sie aus Terephthalsäure und G-lycol erhalten werden. Weiterhin können die Produkte mit Säurefarbstoffen, z.B. Alizarinlichtblau-AA, Roccelin-NS und Bolarset-Orange, sowie mit anionischen Farbstoffen, z.B. Metall- und Chelatfarbstoffen, wie Gibaran-Brillantblau-GL, Neolanrosa-BA usw., zu tiefen Farben angefärbt werden. Bei einer geeigneten Regelung der Zusatzmenge des aminohaltigen Polyamids können mischgesponnene Garne, die aus dem modifizierten Polyester und Wolle zusammengesetzt sind, in ein und demselben Farbbad gleichmäßig gefärbt werden. Die aus den modifizierten Polyestern gemäß der Erfindung erhaltenen Fasern und Filme besitzen auch eine hohe Affinität für Dispersionsfarbstoffe, was die Brauchbarkeit derartiger Fasern und Filme noch weiter steigert.
BAD ORIGIN«.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Aueführungsbeiepielen weiter erläutert.
In den Beispielen sind die Mengenanteile auf das Gewicht bezogen und die GrößeC^} bedeutet die grundmolar6 ViskositätjBzahl der o-Ohlorphenollösung des Polyesters bei 550O.
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Arbeitsweise 1
Die nachstehende Arbeitsweise erläutert die Herstellung eines Homopolyamids aus N-n-Eutylpyrrolidin-2,5-dipropionsäure/m-Xylylendiamin (100/100 MoI-''.).
Eine Misohung von 32,7 feilen tf-n-Butylpyrrolidin- -2,5-bis(propionsäureäthylester), 14,3 !'eilen m-Xylylendiamin und 20 'feilen getrocknetem Toluol wurde 2 Stunden bei Rückfluß gehalten; danach wurde ein Toluol-/thanolgemisoh unterhalb 2400O von der Iteaktionamisohung abdestilliert; der erhaltene Rückstand wurde 2 Stunden bei 2400C in einem Inertgasstrom unter atmosphärischem Druck gerührt und dann 8 Stunden bei 2700O bei einem Druck unter 0,5 mm Hg gerührt. Eb wurde ein hellgelbes festes Homopolyamid erhalten.
Sein Schmelzpunkt betrug 83 - 870O und die grundmolare Viskositätszahl L^J betrug 0,21.
Arbeitsweise 2
Diese Arbeitsweise erläutert daa Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Homopolyamida aus N-Äthyl-2-(2-carboxyäthyl)-5-(4-carboxybutyl)-pyrrolidin/ m-Xylylendiamin (100/100 Mol-?*).
Eine Misohung aus 32,7 Teilen jn-Athyl-2-(2-äthoxy~ carbonyläthyl)-5-(4-äthoxycarbonylbutyl)pyrrolidin, 14,3 Teilen m-Xylylendiamin und 20 Teilen getrocknetem Toluol wurde unter Rückfluß 2 Stunden erhitzt. Dann wurde das Toluol-Athanolgemisoh von der Reaktionsmisohung unterhalb
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24O0U abdustilliert; der sich ergebende Rückstand wurde 2 Stunden bei 24ü°0 in einem Inertgasstrom >aiter atmosphärischem Diuck gerührt und dann 8 stunden bei 270 G und einem Druck von weniger als 0,5 mm Hg unter führen erhitzt. Es wurde ein amorphes lichtgelbea festes Komopolyamid erhalten, das eine grundmolare Viskositätszahl Lrß von 0,22 hatte.
Arbeitsweise 3
Diese Arbeitsweise erläutert die Herstellung eines im Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Ilomopolyamids, das aus ßenzyl-bis(3-carboxypropyl)amin/m-Xylylendiamin (100/100 Mol-yS) bereitet wird.
Eine Mischung von 30,9 !'eilen Benzyl-bis(3-methoxycarbonylpropyl)amin, 14,3 Teilen m-Xylylendiamin und 20 Teilen getrool$5tem Toluol wurde unter I'.ückfluß 2 ötunden erhitzt. Ein Toluol-Methanolgemisch wurde unterhalb 2400C von der Keaktionsmisehung abdestilliert und der sich ergebende Rückstand wurde zunächst unter Rühren 2 Stunden bei 24O0O in einem Inertgasstrom unter atmosphärischem Druck und dann 8 Stunden bei 2700C unter einem Druck von weniger als 0,5 mm Hg erhitzt. Es wurde ein amorphes lichtgelbes festes Homopolyamid mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,22 erhalten.
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Arbeitsweise 4
Diese Arbeltsweise erläutert die Herstellung eines erfindungsgemäß verwendeten Mischpolyamide aus N-n-Butylpyrrolidin-2,5~dipropionsäure:Adipinaäure/ni-Xylylendiamin (50150/1OO Mol-'·'.).
Eine kisohung von 65,4 '!'eilen li-n-Butylpyrrolidin- -2,5-bis(propionsäureäthylester), 40,4 Teilen Diäth-;ladipat, 55,7 Teilen m-Xylylendiamin und 60 Teilen getrocknetem . Toluol wurde unter Rückfluß 2 Stunden lang erhitzt und das gebildete Toluol-Äthanolgemisch wurde unterhalb 2400G von der Keaktionsmisohung abdestilliert. Der in dieser Weise erhaltene Rückstand wurde 2 Stunden in einem inerten Gasstrom bei 240uC unter atmosphärischem Druck und dann bei 27O0C 8 stunden lang bei einem Druck unter 0,5 mm Hg gerührt. tie wurde ein hellgelbes festes Miechpolyamid erhalten, bein Schmelzpunkt lag im Bereich von 119 - 122°C und die grundmolare Viskositätszahl Lv^J betrug 0,30.
Arbeitsweise 5
Diese ,.rbeitsweise erläutert die Herateilung eines erfindungsgemäß verwendeten Mischpolyamide aus 5-Diäthylaminohexahydroisophthalsäure:Sebaoinsäure/m-Xylylendiamin (50:50/100 Mol-:»),
Eine Mischung von 27, 1 Teilen Dimethyl-5-diäthylamino-hexahydroisophthalat, 23,0 Teilen Dimethylsebacat, 28,6 Teilen m-Xylylendiamin und 40 Teilen getrocknetem
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Toluol wurde unter Mickluß 8 stunden erhitzt; von der sioh ergebenden Keaktionsmischung wurde ein Toluol-Methanolgemiseh unterhalb 24ü°G abdestilliert. Der !-.ückstand wurde unter Kühren zunächst 2 stunden bei 240 G in einem Inertgasstrom unter atmosphärischem Druck und dann 8 Stunden bei 2700C unter einem l>ruck von weniger alB 0,5 mm Hg erhitzt. Us wurde ein amorphes lichtgelbes festes Mischpolyamid mit einer grundmolaren- Viskositätszahl C^ von 0,28 erhalten.
Arbeitsweise 6
Diese Arbeitsweise veranschaulicht die Herstellung eines erfindungsgemäß verwendeten Mischpolyamide aus N-n-Butylpyrrolidin-2,5-d ipropionsäure/m-Xylylend iamin:Hexamethylendiamin (1OO/8Ü:2O Mol-:').
Eine Ilischung von 32,7 Teilen Diäthyl-N-n-butylpyrrolidin-2,5-dipropionat, 11,4 Teilen m-Xylylendiamin, 2,4 Teilen ilexamethynlndiamin und 20 Teilen getrocknetem Toluol wurde unter Rückfluß 2 Stunden erhitzt; dann wurde ein Toluol-^thanolgemisoh unterhalb 24O0C von der Reaktionsmisohung abdestilliert. Der sich ergebende Rückstand wurde unter Kühren zunächst 2 stunden bei 2400C in einem Inertgasstrom unter atmosphärischem Druck und dann 8 Stunden bei 27O0C unter einei; Druck von weniger als 0,5 mm Hg erhitzt. Es wurde ein hellgelbes festes Mischpolyamid mit
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einem ,-:ehnielzpunkt von 71 - 7o°G und einer grundmolaren Viskositätszahl Πΐχΐ von 0,23 erhalten.
Arbeitsweise 7
Diese Arbeitsweise erläutert die Herstellung eines ira Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Jlisohpolyamids aus H-Athylhexahydropyridin-^ö-dipropionsäure:Adipinsäure/ m-Xylylendiamin:Hexamethylendiamin (80:20/80:20 Mol-i).
Eine Miaohung von 22,8 feilen Dimethyl-N-äthylhexahydxpyridin-2,6-dipropionat, 3,5 Teilen Mniethyladipat, 11,4 l'eilen m-Xylylend iainin, 2,4 !'eilen Hexamethylendiamin und 20 '!'eilen getrocknetem i'oluol wurde unter hückflufl 2 stunden erhitzt; dann wurde unterhalb 2400G ein Toluol-Methanolgeniisch von der Iieaktionsmischung abdestilliert. i^er sich ergebende Rückstand wurde unter führen zuerst 2 ütunden bei 24O0G in einem Inertgasstrom und dann 8 Stunden bei 27O0G unter einem Druck von weniger als 0,5 mm Hg erhitzt. Es wurde ein amorphes hellgelbes festes Miachpolyamid mit einer grundmolaren Viskositätszahl D^ von 0,23 erhalten.
Arbeitsweise 8
Diese Arbeitsweise erläutert die Herstellung eines in dem Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzten MiBchpolyamida aus N-n-13utylijyrrolidin-2,5-dipropionaäure: Iaophthalaäure/m-Xylylend iamin:Decamethylendiamin (50150/70:30
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Mo 1-4) .
^ine Mischung von 16,4 ieilen ii-n-nutylpyrrolidin-2, 5-bis( propionsäurediäthyleat er), 11,1 ieilen Diäthylisophthalat, 1ü,ü ϊeilen m-Xylylendiaciin, 5,4 Teilen
Decamethylendiamin und 20 '!'eilen getrocknetem Toluol wurde unter KückfluÜ 2 Stunden erhitzt; Nachdem das Toluol-j\thanolgemisch unterhalb 240 C von der Beaktionsmischung abdestilliert worden war, wurde der sich ergebende Rückstand unter Rühren zunächst 2 Jtunden bei 24O0G in eine.· Inertgasstrom unter atmosphärischem Druck und dann 8 ütunden bei 2700C
unter einem iiruck von weniger als 0,5 ηω Hg erhitzt. Es
wurde ein amorphes hellgelbes festes wiischpolyamid mit einer grundmolaren Viskositätszahl Lt^] von 0,24 erhalten.
Arbeitsweise 9
!Diese Arbeitsweise erläutert ein Verfahren zur
Herstellung eines mischpolyamide aus if-n-Butylpyrrolidin-
-2,5-dipropionsäure/m-jiylylendiamin:Hexamethylendiaiiiin
(100/50:50 KoI-,;).
i-jine lSiachung von 65»4 Teilen W-n-Butylpyrrolidin- -2,5-bis(propionsäurediäthylester), 13,9 Teilen m-Xylylendiamin, 12,1 ieilen Hexamethylendiamin und 30 Teilen getrocknetem lOluol v/urde unter Rückfluß 2 Stunden erhitzt;
nach dem Abdestillieren des Toluol-ilethanolgemischa von
der Reaktionsmischung bei einer i'emperatur unterhalb 2400C wurde der Rückstand bei 240 G in einem Inertgaastrom unter
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atmosphärischem Druck 2 stunden und dann bei 2700C'8 Stunden bei einem Druck unten 0,5 mm Hg gerührt. Es wurde ein kristallines lichtgelbes festes idschpolyamid erhalten.
Hein Hehnelzpunkt lag im Bereich zwischen 111° und 1160C und die grujidmolare Viskositätszahl C^J betrug 0,36.
A rb e it swe1se 10
Diese Arbeitsweise erläutert das Verfahren zur Herstellung eines erfind ungsgemäß verwendeten IvIi sch polyamide aus n-Butyl-bis{3-carboxypropyl)amin/m-Xylylen1iamini Decamethylendiamin (I00/'5o:50 Ποί-^.) .
Eine Mischung von 27,5 !'eilen n-J3utyl-bis-(3-methoxycarbonylpropyl)amin, 7,5 Teilen m-Xylylendiamin, 9,4 Teilen Decamethylendiamin und 2ü Teilen getrocknetem Toluol wurde unter Kückfluß 2 stunden erhitzt. Dann v/urde das Toluol-Methanolgemisch von der lueaktionsmischung abdestilliert und der sich ergebende Ilückstand wurde unter Tiihren zunächst 2 stunden bei 240 C in einem Inertgasstrom unter atmosphärischem Druck und dann 8 Stunden bei 270 C unter einem Druck von weniger als 0,5 mm Hg erhitzt. Es wurde ein amorphes hellgelbes festes Llischpolyamid mit einer grundmolareri Viskositätszahl t.·^ von 0,30 erhalten.
Beispiel 1
Eine Hischung aus 97 !'eilen Dimethylterephthalat, 69 Teilen Äthylenglycol und 0,02 Teilen Titantetraäthoxyd
909 826/1234 -bad
wurde 3 stunden bei 16O - 22O0C erhitzt und das gebildete Methanol wurde abdestilliert. Die !.eaktionsmischung wurde bei 275°0 gehalten und zuerst eine ütunde unter einem Druck von 760-10 mm Hg und dann 1,5 stunden unter einem ])ruck von 10-0,5 mm Hg polymerisiert. Zu dem sich ergebenden ι ο Iy nie ri s at wurden 18,5 i'eile des gemäß Arbeitsweise 1 erhaltenen liomopolyamtfids zugesetzt, während ersteres bei 275°ü gehalten wurde, und die Mischung wurde 40 Minuten gerührt; es ergab sioh ein durchsicljtiges (transparent) hellgelbes Polymerisat mit einem i.rweichungspunkt von 259130C und einer giundmolaren Viskositutszahl C1^} von 0,53.
Hach Trocknung in heißer Luft von HO0G über 5 stunden wurde das Polymerisat bei 2750C mit einer dpinngeschwindigKeit von 700 m/min versponnen. Unmittelbar nach Beginn des Spinnvorganges hatte das iolymerisat eine grundmolare Viskositätszahl L^l von 0,52 und am dnde der ijpinnbehandlung betrug die grundmolare Viskositätszahl C^ 0,50. Nach 4f3-iacher Streckung bei 700C hatte die Faser einen Titer, von 3,2 Denier, eine Festigkeit von 4,5 g/de und eine Bruchdehnung von 38 ·>ί.
0,1 i'eile der in dieser Weise hergestellten Faser wurden in einem Bad, das 0,5 Teile Alizarinlichtblau-AA, 3 Teile hisesaig, 15 Teile Glaubersalz und 82 Teile \7asser enthielt, bei 1000C eine Stunde lang gefärbt; dann wurde das Material in einer 0,2 f/oigen synthetischen Netzmittel-
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lösung (detergent solution) 20 Minuten "bei 7O0O gespült und dann mit ,/asser bei der· gleichen lemperatur gewaschen. Die Faser- war· zu einem tiefen ülau gefärbt.
■Beispiel 2
jine Llisohung aus 97 !'eilen Dimethylterephthalat, 69 teilen ...thylenglycol und 0,02 Teilen Titantetraäthoxyd wurde 5 stunden bei 160 - 220 0 erhitzt und das gebil'dete Methanol wurde abdestilliert. Die Keaktionsmisohung wurde bei 275°0 gehalten und unter einem Druck von 760-10 mm Hg eine Utunde und dann unter einem Druck von 10-0,5 mm Hg über 1,5 Stunden polymerisiert. Das erhaltene lolyiaerisat wurde bei 285°ü gehalten und es wurden 31 leile des gemäß Arbeitsweise 4 erhaltenen Mischpolyamide hinzugesetzt. Die Mischung wurde bei einem Druck unterhalb 0,5 mm Hg 40 I/dnuten gerührt und ergab ein durchsiohtiges hellgelbes !Polymerisat mit einem \rweichungspu-nkt von 257,9°0 und einer grundmolaren Viskositätszahl Ct^jI von 0,60.
Das iolymerisat wurde in heißer jjuft 6 stunden bei 1400C getrocknet, bei 2750G mit einer Hpinngeschwindigkeit von 600 m/min versponnen und dann um das 4,5-fache bei 000C gestreckt. Die sich ergebende Faser hatte einen Titer von 2,8 Denier, eine festigkeit von 4,1 g/de und eine Bruchdehnung von 46 ^.
0,1 Gewichtsteile dieser Faser und 0,1 Gewichtateile ,volle wurden zusammen in einem Bad, das 0,5 Teile
; - 9 0 9 8 2 6 / 1 2 3 Λ bad ofhginal
Chibaran-Brillantblau-GL, 3 Teile Liieesaig, 15 Teile G-laubersala und 82 Teile ',/aaser enthielt, eine stunde bei 1ÜÜ ν gefärbt und dann in der gleichen '.,'eise wie in Beispiel 1 gespült. Die beiden rasem wurden ähnlich au einem tiefen Blau gefärbt.
■Beispiel 3
üine Mischung aus 97 Teilen Dimethylterephthalat, 8,7 i'eilen idinethyladipat, 77 feilen . thylenglycol und 0,022 Teilen Titantetraäthoxyd wurde 3 utunden bei 150 - 23O0C erhitzt, um daa gebildete Methanol zu entfernen: dann wurde die Lea^tionarnischung bei 275°0 unter einem Druck von 760-10 mm hg über eine stunde und danach unter einem Druck von 10-0,5 uim Lg über 1,5 stunden polymerisiert.
Das erhaltene polymerisat wurde bei 260 G gehalten, während 18,5 i'eile des gemäß Arbeitsweise 1 erhaltenen Uomopolyamids hinzugesetzt wurden, und unter einem Druck von 10 um Hg 40 Minuten lang gerührt. JJs wurde ein durohsichtiges hellgelbes lolymerisat mit einem l.r.veichungspunkt von 239>4°0 und einer grundmolaren Viskositatszahl £.7^ von 0,55 erhalten.
Wach 'trocknung in heißer Luft von 140 C über 6 Htunden wurde das lolymerisat bei 260 0 mit einer Hp-inngeschwindigkeit von dOO m/min gesponnen und bei 80°0 ura da3 4,5-faohe gestreckt, vle sich ergebende Paaer hatte einen Titer von 2,9 Denier, eine Festigkeit von 4»2 g, de und eine Heiß-
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dehnung von 4-8 ^i. u'enn 0,1 (rewichtsteile der Paser mit C'ibaran-Brillantblau-GL wie in Beispiel 2 gefärbt wurden, ergab sich eine tiefblaue Färbung.
Beispiel 4
Eine llisohung aus 97 !Teilen Dimethylterephthalat, 9,7 Teilen Diinethylisophthalat, 77 Teilen Jvthylenglyool und 0,022 Teilen Titantetraäthoxyd wurde 3,5 stunden bei 160 - 2300O erhitzt, um das gebildete Methanol au entfernen;
ο die Ileaktionsmiachung wurde dann bei 275 C unter einem Druck von 760-10 mn Hg über eine stunde und danach unter einem Druck von 10-0,5 mm Hg über 1,5 Stunden polymerisiert. In dieser /eise wurde ein Polymerisat mit einem Erweichungspunkt von 240,30C und einer grundmolaren Via ositätszahl von 0,88 erhalten.
Nach Trocknung in heißer Luft bei 1600C über 2 Stunden wurde das Polymerisat mit 18,5 Teilen des gemäß Arbeitsweise 1 erhaltenen Homopol^amids versetzt und unter Pühren 40 Minuten bei 26O0G vermischt. Dann wurde die Mischung bei der gleichen Temperatur mit einer Spinngeschwindigkeit von 700 m/min gesponnen. Unmittelbar nach Beginn des Spinnvorgangea hatte das Polymerisat eine grundmolare Viskositätszahl t-vp von C,53» und am Ende des Vorganges betrug die grundmolare ViskositätszahlL^ 0,51.
Wach 3,9-facher Streckung bei 70°G hatte die Faser einen Titer von 3,1 Denier, eine Festigkeit von 2,6 g /de und eine Bruchdehnung von 41 #.
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0,1 'feile dieser Faser wurden mit Oibaran-Brillantblau-GrL zu einem tiefen Blau gefärbt, wenn uie in der gleichen „eise wie in Beispiel 2 behandelt wurden.
Beispiel 5
Line Mischung aus 97 'feilen Dimethylterephthalat, 69 Teilen j/thylenglyool und 0,02 Teilen Titantetraäthoxyd wurde 3 Stunden bei 160 - 22O0C erhitzt und das gebildete !!ethanol wurde abdestilliert. Die Reaktionsraischung wurde dann zuerst eine stunde unter einem Druck von 760-10 mm Hg und dann 1,5 Stunden unter einem Druck von 10-0,5 mm Hg polymerisiert, während immer die Temperatur von 275 0 beibehalten wurde. Der sich ergebende Grundpolyester wurde bei 275°C gehalten, es wurden 18,5 'feile des gemäß .Arbeitsweise erhaltenen Homopolyamids zugesetzt und die Mischung wurde 40 Minuten unter einem Druck von weniger als 0,5 mm Hg gerührt, jSs wurde ein durchsichtiges hellgelbes Polymerisat mit einem Erweichungspunkt von 258,10C und einer grundmolaren Viskositätszahl L^J von 0,57 erhalten.
Nach frocknung in heißer Luft bei 1400C über 6 Stunden wurde das i-olymerisat mit einer Spinngeschwindigkeit von 600 m/min bei 2750C gesponnen und bei 800C um das 4,5-fache gestreckt. Die sich ergebende Faser hatte einen Titer von 2,8 Denier, eine Festigkeit von 3,8 g/de und eine Bruchdehnung von 45 $. Die Faser wurde zu einem tiefen Blau angefärbt, wenn sie in der gleichen -/eise wie in
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Beispiel 1 gefärbt und gespült wurde.
Beispiel 6
Zu einem Grundpolyester, der au3 einer Mischung von 97 x" eil en Dimethylterephthalat, 69 !'eilen j thylenglycol und 0,02 Teilen Titantetraäthoxyd in der gleichen ■eise wie in Beispiel 1 erhalten worden war, wurden 19,0 xeile des gemäß Arbeitsweise 2 erhaltenen Homopolyainids augesetzt, während ersterer bei 2750O gehalten wurde. Die :.;ischung wurde 40 Minuten bei einem Druck unterhalb 0,5 mm Hg gerührt und es ergab sich ein durchsichtiges gelbes Polymerisat mit einem Erweichungspunkt von 258,6 G und einer grundmolaren Viskositätazahl Dv^J von 0,55.
Nach Trocknung in heÜBer Luft bei HO0O über 6 Stunden wurde das polymerisat bei 2750O mit einer Spinngeschwindigkeit von 600 m/min gesponnen und bei 8O0O 4,5-faeh gestreckt. Die sich ergebende Easer hatte einen 'i'iter von 2,7 Denier, eine Festigkeit von 3,9 g/de und eine Bruchdehnung von 4-2 ψ. Diese Paser wurde mit Alizarinlichtblau-AA zu einem tiefen Blau gefärbt, wenn sie in der gleichen './eise wie in Beispiel 1 behandelt wurde.
Beispiel 7
Zu einem ΰ-rundpolyesxer, der aus einer r.isdung von 97 'J)eilen Dimethylterephthalat, 69 Teilen .athylenglyool und 0,02 Teilen Titantetraäthoxyd in der gleichen V/eise wie
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BAD
- 2b -
in Beispiel 1 erhalten worden war, wurden 33 Teile des gemäß Arbeitsweise 5 erhaltenen i-iachpolyamids zugesetzt, während ersterer bei 2750O gehalten wurde» Ide Mischung wurde bei einem iruck unterhalb 0,5 nra Hg 40 iiinuten gerührt und ergab ein durchsichtiges gelbes xolymeriaat mit einem Drweichungapunkt von 257 0 und einer grundmolaren Viskosittltszahl O^J von 0,54.
iiach Trocknung in heißer Luft bei 1400C über 6 stunden wurde das polymerisat bei 2750U mit einei opinngeschwindigkeit von 600 m/min gesponnen und bei 800C un das 4,5-faohe gestreckt. Die sich ergebende Faser hatte einen Titer von 2,8 Denier, eine i-'estigkeit von 3»5 g/de und eine Reißdehnung von 45 "£. Diese Paser wurde mit Alizarinlicht blau-AA zu einem tiefen Blau angefärbt, wenn sie in der gleichen i/eise wie in Beispiel 1 behandelt wurde.
Beispiel 8
Zu einem Grundpolyester, der in der gleichen 7eise wie in Beispiel 1 aus einer λίϊβοίηπ^ von 97 Teilen Dimethylterephthalat, 69 i'eilen j'.thylenglycol und ü,02 Teilen Titantetraäthoxyd erhalten worden war, wurden 19 Teile deB gemäß Arbeitsweise 4 erhaltenen j.iischpolyamids zugesetzt, während ersterer bei 2750C gehalten wurde. Die T'ischung wurde 40 Minuten bei einem Druck unterhalb 0,5 mn Hg gerührt und ergab ein durchsichtiges gelbes irolynerisat mit einem Erweichungspunkt von 259»1 C und einer grundmolaren Vis-
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BADonQ
kositätnzahl \jy\\ von 0,56.
nach Trocknung über 6 Stunden in heißer Luft von 14O0C wurde das iolymerisat bei 2750C mit einer lipinngeschwindigkeit von öüO m/min gesponnen und bei ÖO°G um das 4,5-fache gestreckt. Die sich ergebende Faser hatte einen Titer von 2,9 Denier, eine Festigkeit von 3,8 g/de und eine Bruchdehnung'von 41 $. Diese Faser wurde tiefblau gefärbt, wenn sie wie in Beispiel 1 mit Alizarinlichtblau-AA gefärbt und gewaschen wurde»
Beispiel 9
Zu einem Grundpolyester, der wie in Beispiel 1 aus einer Mischung von 97 Teilen Dimethylterephthalat, 69 Teilen ^thylenglycol und 0,02 Teilen Titantetraäthoxyd erhalten worden war, wurden 21 Teile des gemäß Arbeitsweise erhaltenen LIischpoIyamide zugesetzt, während ersterer bei 2750O gehalten wurde. Die Mischung wurde 40 Minuten bei einem Druck un^ter 0,5 mm Hg gerührt und ergab ein durchsichtiges gelbes i-olymerisat mit einem Erweichungspunkt von 257»4°0 und einer grundmolaren Viskoaitätszahl[j^I] von
Nach Trocknung in heißer Luft von 140°0 über 6 Stunden wurde das rolymerisat bei 275°0 mit einer Spinngeschwindigkeit von 600 m/min gesponnen und bei 8O0C um das 4,5-fache gestreckt. Die sich ergebende I'aser hatte einen Titer von
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2,6 Denier, eine Festigkeit von 5,7 g/de und eine Bruchdehnung von 46 >9.
Diese raser wurde tiefblau gefärbt, wenn sie wie in Beispiel 1 mit Alizarinlichtblau-AA gefärbt und gewaschen wurde.
Beispiel 10
Zu einem Grundpolyester, der wie in Beispiel 1 aus einer Mischung von 97 Teilen Dimethylterephthalat, 69 Teilen ...thylenglycol und 0,02 Teilen Titantetraäthoxyd hergestellt worden war, wurden 54 leile des gemäß Arbeitsweise 6 erhaltenen lischpolyamids zugesetzt, während ersterer bei 2750C gehalten wurde. Die Mischung wurde 40 Minuten bei einem Druck unter 0,5 mm Hg gerührt und ergab ein durchsichtiges gelbes lolymerisat mit einem Erweichungspunkt von 259,80C und einer grundmolaren Viskositätszahl [V^J von 0,59«
Nach Trocknung über 6 Stunden in heißer Luft von 14O0C wurde das iolymerisat bei 2750C mit einer Spinngeschwindigkeit von 6CO iu/min gesponnen und bei 800C 4,5-fach gestreckt. Die eich ergebende Faser hatte einen i'iter von 2,9 Denier, eine Festigkeit von 5,9 g/de und eine Bruchdehnung von 58 ^.
Diese Paaer wurde tiefblau angefärbt, wen^'sie wie in Beispiel 1 mit Alizarinliehtblau-AA gefärbt und gespült wurde.
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Vergleichsbeispiel 1
Eine Mischung von 97 Teilen Dimethylterephthalat, 69 Teilen Ithylenglycol und 0,02 Teilen litantetraäthoxyd wurde 3 stunden bei 16ü - 2JO0C erhitzt, um das gebildete Kethano1 zu entfernen. Dann wurde die Keaktionsmischun^ bei 275°0 eine Stunde unter einem Druck von 760-10 mm Hg und danach 1,5 stunden unter einen Druck von 10-0,5 mm Hg polymerisiert.
!Das erhaltene lolymerisat wurde bei 275 0 gehalten, es wurden 18,1 Teile des gemäß Arbeitsweise 9 erhaltenen Mischpolyamide hinzugesetzt und es wurde oü i'inuten unter einem Drucit von ü,5 mm hg gerührt, ^s ergab sich ein opaker hellgelber Peatstoff.
Ein aus dem opaken Polymerisat hergestellter halbtransparenter l«vilm wurde mit einem optischen Microskop von 200-facher Vergrößerung beobachtet. In dem rolyäthylenterephtnalat-liintergrund wurde eine Dispersion von runden Iviischpolyamidteilchen festgestellt. Weiterhin wurde der I1Hm um das 2,3-fache bei SO0O gestreckt, in der gleichen ,/eise wie in Beispiel 2 mit Cibaran-Brillantblau-G-L gefärbt und gespult und erneut unter dem licroskop geprüft. Es wurde beobachtet, daß der jrolyäthylenterephthalathintergrund völlig ungefärbt blieb und nur die dispergieren ijischpolyamidteilchen, die infolge der ütreckbehandlung zu ovaler Gestalt gestreckt waren, blau gefärbt worden waren.
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Vergleiohsbeispiel 2
iiiiie Mischung aus 97 'feilen Dimethylterephthalat,
69 feilen Athylenglycol und 0,02 !'eilen i'itantetraäthoxyd wurde 3,5 Stunden bei 1 bü - 2100G zur Reaktion gebracht und dab gebildete Methanol wurde nbde;8tilliert. Dann wurde die Jxeaktionsmischung eine Stunde unter einem Druck von 76ü-10 mm Itg und weiter 1 ,5 otunden unter einem Druck von 10-0,5 mm iig polymerisiert, während die Temperatur bei 2750C gehalten wurde.
Das sich ergebende xolymerisat v/urde geschmolzen und während die geschmolzene Masse noch die Temperatur von 275°G behielt wurden 19 Teile des gemäß Arbeitsweise 7 erhaltenen Mischpolyamide hinzugefügt. Die .Mischung wurde
70 Minuten unter einem Druck von 0,5 mm Hg gerührt und ergab ein opakes hellgelbes festes Jrolymerisat.
.cJin aus dem lolyuerisat hergestellter film war halbtransparent; bei Betrachtung mit einem optischen kicroskop von 2ou-facher Vergrößerung wurde beobachtet, daß in dem ±olyfc-tliylenterephchalatuntergrund runde Jeilchen des !«ischpolyamids dispergiert waren, 'eiterhin wurde der Jr1Hm bei 8O0C 2,5-fach gestreckt, in der gleichen /eise wie in Beispiel 2 mit iJibaran-Jriliantblau-uL gefärbt und gewaschen und erneut unter dem Microskop geprüft. Ls 'wurde beobachtet, daß der iolyäthylenterephthalatunfcergrand völlig ungefärbt blieb und nur die dispergieren ...iachpolyamidteil-
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chen, die infolge der ötreokbehandlung ovale Gestalt angenommen hatten, blau gefärbt waren.
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Claims (5)

  1. Pat entanaprUohe
    (Vj) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyester, dadurch gekennzeichnet, daß man in geschmolzenen Zustand einen linearen Polyester, dessen Dioarbonsäurekomponente zur Hauptsache aus Terephthalsäure und dessen Glyoolkpmponente zur Haupteaohe aus einem Alkylenglyool zusammengesetzt ist, mit mindestens einem Polyamid vermischt, dessen Diaminkomponente zur Hauptsache aus m-Xylylendiamin und dessen Diearbonsäurekomponente zur Hauptsache aus mindestens einer aliphatischen tertiären Aminodioarbonsäure besteht, in der die basische Aninogruppe Ton jeder der Carboxylgruppen durch mindestens drei Kohlenstoff atome getrennt ist.
  2. 2) Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan den linearen Polyester mit dem mindestens einen Polyamid in geschmolzenem Zustand vermischt» und die Mischung dann unter verringerten Druck erhitzt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 60 Mol-# der Diaminkomponente des Polyamids aus m-Xylylendiamin bestehen.
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  4. 4) Verfahren nach einem der Anaprüohe 1-3, dadurch gekennzeichnet! daß mindestens 40 Mol-$ der
    Dioarbonsäurekomponente des Polyamids aua einer oder mehreren aliphatischen tertiären Aminodioarbonaäuren bestehen, in der bzw. denen die basische Aminogruppe von jeder der Carboxylgruppen durch mindestens drei Kohlenstoff atome getrennt ist.
  5. 5) Verfahren naoh einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyamid und den linearen Polyester in geschmolzenem Zustand in einem solchen Verhältnis vermischt» daß die Menge der aliphatischen tertiären Aminodloarbonsäure in dem Polyamid 0,5 - 20 zu der Dioarbonsäur©komponente des Polyesters beträgt
    bad
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