DE2225282A1 - Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE2225282A1
DE2225282A1 DE19722225282 DE2225282A DE2225282A1 DE 2225282 A1 DE2225282 A1 DE 2225282A1 DE 19722225282 DE19722225282 DE 19722225282 DE 2225282 A DE2225282 A DE 2225282A DE 2225282 A1 DE2225282 A1 DE 2225282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aliphatic
dicarboxylic acid
groupings
product
optionally
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722225282
Other languages
English (en)
Inventor
Yves Lyon Vaginay (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Textile SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Textile SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Textile SA filed Critical Rhone Poulenc Textile SA
Publication of DE2225282A1 publication Critical patent/DE2225282A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G63/685Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen
    • C08G63/6854Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/6856Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G63/685Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

Dr. F Zumstein sen. - Dr. E- Aesmann
Dr-R-Koenineberger - PW. Phys. R. Holzbauer
in. F. Γ-.!π·:·Ιο·α μη.
Patentanwälte
8 Mönchen Ί. Bräuhcuwlraße 4/1»
RH 3753
RHONE-POULENC-TEXTILE, Paris, Prankreich
Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern, die eine gute Parbaffinität für saure Farbstoffe aufweisen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzungen.
Die von aromatischen Dicarbonsäuren, insbesondere Terephthalsäure, und aliphatischen, cyclanischen oder cycloaliphatischen Diolen stammenden Polyester haben für zahlreiche Anwendungsgebiete großes kommerzielles Interesse infolge ihrer erhöhten Festigkeit, ihrer Flexibilität, ihrer Knitterfestigkeit usw. erlangt.
209850/1216
Die aus diesen Polyestern erhaltenen Fäden und Fasern sind jedoch Infolge des Fehlens von reaktiven Stellen an den makromolekularen Ketten schwierig zu färben.
Eine sowohl wegen ihrer erhöhten Lichtechtheit als auch wegen ihres geringen Herstellungspreises besonders interessante Klasse von Farbstoffen ist diejenige der sauren Farbstoffe. Bedauerlicherweise besitzen die Polyester, im Gegensatz zu beispielsweise den Polyamiden, keine Affinität für diese Art von Farbstoffen.
In der US-Patentschrift 2 89I 929 wurde vorgeschlagen, Amingruppen in dem Polyester durch Ersatz eines Teils der Dicarbonsäure durch eine Aminosäure während der Kondensation der Dicarbonsäure mit dem Diol einzuführen. Die so erhaltenen Polymeren besitzen jedoch eine ausgesprochene Tendenz, während der Wärmebehandlungen, denen sie im Verlaufe ihrer Bereitung oder ihrer Verarbeitung unterzogen werden, zu vergilben.
Es wurde auch vorgeschlagen, in die Reagentien während der Umesterung der Ausgangsmaterialien oder der zur Bildung der Polyester führenden Polykondensation ein Gemisch eines Erdalkalimetalls und eines quaternären Ammoniumhalogenids einzumischen. Die so erhaltenen Polyester haben eine gute Transparenz und eine gute Wärmebeständigkeit, doch weisen sie keine besondere Farbaffinität auf.
Es wurden nun neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern, die von zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und aliphatischen, cyclanischen oder cycloaliphatischen Diolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen stammen, geschaffen, wobei diese Zusammensetzungen 0,1 bis 10 ^, bezogen auf die Summe der sich wiederholenden Gruppierungen des oder der Polymeren, an Gruppierungen enthalten, die von einem Produkt der Formel
209850/1216
■Ν® (R)4 . 1/η ΧηΘ (Ι)
abgeleitet sind, in der
die Reste R, die paarweise gleich sein können, aliphatische, cyclanische, cycloaliphatische oder aromatische Reste bedeuten, die für die Gesamtheit der Reste R zumindest eine Gruppe tragen, die zur Bildung von Esterbindungen befähigt ist, wobei zwei dieser Reste auch zusammen einen gesättigten oder ungesättigten Ring bilden können, der andere gegebenenfalls quaternisierte Stickstoffatome enthalten kann,
Xn ® ein stabiles Anion mit der Wertigkeit η einer organischen Säure oder anorganischen Sauerstoffsäure bedeutet und
η eine ganze Zahl über oder gleich 1 darstellt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Zusammensetzungen durch Polykondensation von zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und alinhatischen, cycianischen oder cycloaliphatisch^! Diolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen in Anwesenheit von 0,1 bis 10 Mol-$, bezogen auf die Mol der sauren Reaktionskomponente, an einem Produkt der Formel I. Gewünschtenfalls kann man zu dem Reaktionsgemisch eine kleine Menge einer aliphatischen Dicarbonsäure und/oder eines PoIyäthylenglykols zugeben, um die Eigenschaft des erhaltenen Produkts etwas zu modifizieren.
Das Produkt I kann während der Umesterung zwischen dem Produkt, das zur Bildung der aromatischen Dicarbonsäure führt, und dem verwendeten Diol oder den verwendeten Diolen zugegeben werden. Es kann auch während der Kondensation einer Dicarbonsäure mit diesem oder diesen Diolen zugesetzt werden. Man kann auch gewünschtenfalls dieses Produkt"mit einer Dicarbonsäure, die aliphatisch oder aromatisch sein kann, kondensieren, um ein
209850/1.216
2225
Polymeres zu bilden, das zu jedem Zeitpunkt während der Umesterung oder der Kondensation der oben genannten Produkte zugegeben oder einfach mit dem Polyester, dessen Farbaffinität man verbessern will, vermischt werden kann.
Zur Herstellung dieses Polymeren kann man jede gewünschte Dicarbonsäure mit einer Anzahl von Kohlenstoffatomen, die bis zu 12 oder selbst mehr betragen kann, verwenden.
Als Produkte der Formel I kann man beispielsweise quaternäre Ammoniumsulfate, -sulfonate, -phosphonate oder -nitrate nennen, die zumindest eine Gruppe, die zur Bildung von Esterbindungen befähigt ist, an einem oder mehreren Resten, die an ein Stickstoffatom gebunden sind, besitzen. So kann man beispielsweise Dimethyl-di-(3-hydroxyäthyl)-ammonium-p-toluolsulfonat, Methyläthyl-di-(;3-hydroxyäthyl)-arnmonium-p-toluolsulfonat, N,N'-Dimethyl-N,N1-di-(ß-hydroxyäthylj-piperazinium-di-p-toluolsulf onat, Trimethy1-2-hydroxy-5-carbomethoxybenzylammonium-ptoluolsulfonat,Benzylmethyl-di-(ß-hydroxyäthyl)-ammonium-ptoluolsulfonat, Dibenzyl~di-(ß-hydroxyäthyl)-ammonium-ptoluolsulfonat, Benzyl-tri-(ΰ-hydroxyäthyl)-ammonium-p-toluolsulfonat, Methylbenzyl-di-Qx-carboxypropyl)-ammonium-p-toluolsulfonat, Dirnethyl-di-(^-carboxypropyl)-ammonium-p-toluolsulfonat Dibenzyl-di- (c'-carboxypropyD-ammonium-p-toluolsulfonat und dergleichen verwenden.
Die erhaltenen neuen Zusammensetzungen weisen eine gute Farbaffinität für saure, einfache und metallhaltige Farbstoffe auf. Diese Farbaffinität ist besonders wertvoll, wenn die Polymeren zur Herstellung von Fäden und Fasern verwendet werden sollen.
OWGlNA INSPECTED 209850/1216
222 5
Es ist im allgemeinen bevorzugt, Zusammensetzungen zu verwenden, die 1 bis 3 % aus dem Produkt der Formel I stammende Gruppierungen, bezogen auf die Gesamtzahl an sich wiederholenden Gruppierungen der Zusammensetzung,enthalten, und zwar aus sowohl technischen als auch praktischen und wirtschaftlichen Gründen.
Die so erhaltenen gefärbten Erzeugnisse haben eine besonders gute Lichtechtheit, verbunden mit ausgezeichneter Waschechtheit, Reinigungsechtheit und Sublimationsbeständigkeit, da der Farbstoff dann chemisch an der Faser gebunden ist.
Außerdem ist es dann möglich, in einem einzigen Bad Gewebe aus Gemischen von Polyester und V/olle zu färben, was einen gewissen wirtschaftlichen Vorteil bietet.
T's is-t auch möglich, Erzeugnisse aus Garnen, die mit basischen Farbstoffen färbbar sind, wie beispielsweise durch Gruppen -SCUNa modifizierte Polyester, und erfindungsgemäße Garne, die mit sauren Farbstoffen färbbar sind, herzustellen. Durch Färbung der so erhaltenen rohen Erzeugnisse mit basischen und sauren Farbstoffen kann man verschiedene Effekte im Farbkontrast erzeugen, wobei jede Garnart gegenüber den Farbstoffen für die andere Art vollständig geschützt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderem Wert, wenn es sich darum handelt, aus Diolen mit 4 Kohlenstoffatomen und mehr stammende Polyester zu modifizieren, doch erhält man auch bereits wertvolle Ergebnisse mit Polyestern, die aus Diolen mit 2 Kohlenstoffatomen stammen. Es ist besonders überraschend, festzustellen, daß Produkte, die ein Anion und ein q'iaternäres Ammoniumkation enthalten, Polymeren, die daraus stemmen, eine Farbaffinität für saure Farbstoffe verleihen können.
2 0 9 8 5 0/1216 °WGINAL
22? ^ " 3 2
Die folgenden Beispiele, in denen ohne gegenteilige Angaben die Teile und Prozentsätze Oewichtsteile und -Prozentsätze sind, dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
In diesen Beispielen sind die Farbstoffe durch ihre CI-Eezeichnungen aus dem Colour Index, Auflage 1956 und dessen Ergänzungen angegeben, und die Viskositätszahl IV ist aus der Viskosität in Lösung, gemessen bei 250C mit einer Lösung mit 1 % (Gewicht/Volumen) Polymeres in Orthochlorphenol, durch die Formel
tv - spezifische Viskosität -innn iV " Konzentration x ιυυυ
in der die Konzentration in g/l ausgedrückt ist, bestimmt.
Beispiel 1
Man stellt Dimethyl-di-(ß-hydroxyäthyl)-ammonium-p-toluolsulfonat (A) aus Methyldiäthanolamin, das langsam und unter Rühren zu Methyl-p-toluolsulfonat zugesetzt wird, her. Das Produkt A wird gewaschen und unter leicht vermindertem Druck getrocknet.
Man setzt langsam unter Rühren zu dem Produkt A Sebacoylchlorid in stöchlornetrischen Mengen au, erhitzt, um die Temperatur auf 15O0C zu bringen, wobei der Druck auf 1 Torr erniedrigt wird, und hält dann diesen Druck und diese Temperatur 3 Stunden aufrecht. Man erhält so ein bla3gelbes kautschukartiges Polymeres B.
ORIGINAL INSPECTED 209850/121S
21 5282
In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bringt man gleichzeitig die folgenden Bestandteile ein:
Dimethylterephthalat 3880 Teile
Äthylenglykol 3100 Teile
Manganaeetat 1,9 Teile
Antimon(3)-oxyd 1,6 Teile
Man erhitzt und destilliert das durch die Reaktion gebildete Methanol und dann das überschüssige Glykol ab.
Wenn die Temperatur 2250C erreicht hat, setzt man 0,63 Teile phosphorige Säure und bei 2300C 9^ Teile einer glykolischen 20 ^-igen Titanoxydsuspension zu. Wenn die Masse eine Temperatur von 24o°C erreicht hat, erniedrigt man fortschreitend den Druck bis auf 0,5 Torr innerhalb von 4o Minuten, während die Temperatur auf 2870C gebracht wird.
Nach 45-minütiger Polykondensation hebt man das Vakuum mit Stickstoff auf, setzt 190 Teile des Polymeren B zu und bringt wieder unter Rühren während 15 Minuten unter Vakuum.
Man erhält ein leicht gelbliches Polymeres, das anschließend gegossen und granuliert wird. Es besitzt eine Viskositätszahl von 58 und einen Erweichungspunkt von 0
Nach 3-stündigern Trocknen bei i6o°C wird das Granulat geschmolzen und durch eine Spinndüse, die 23 öffnungen von 0,34 mm Durchmesser aufweist , extrudiert. Die erhaltenen mit 75 m/min aufgewickelten Fäden werden anschließend über einen Streckstift und eine Platte unter den folgenden.Bedingungen verstreckt:
INSPECTED 209850/1216
Temperatur des Streckstifts 75 °C
Temperatur der Platte 10O0C
Verstreckungsgrad 4,8
Verstreckungsgeschwindigkeit 100 m/min
Das erhaltene Garn weist einen Titer von 74 dtex/23 Einzelfäden, eine Trockenfestigkeit von 2^,3 g/tex und eine Trockendehnung von 17 % auf.
Ein Strängchen von 20 g dieses Garns wird in ein Bad der folgenden Zusammensetzung eingetaucht:
CI acid red 174 0,4 g
Diammoniumphosphat 1 g
Kondensat von Stearyl- und Oleyl-
aminen mit Äthylenoxyd 0,5 g
Wasser 1000 ml
Essigsäure für pH J5 -
Trichlorbenzol 10 g
Nach 45-minütigem Sieden in diesem Bad wird das Garn bei 60°C in einer wässrigen Lösung, die 1,5 % eines Alkylsulfats enthält, gewaschen, gespült und abgepreßt. Es ist stark rot gefärbt. Diese Färbung verschwindet nach einer 20-minütigen Extraktion .in Wasser und Methylenchlorid nicht.
Zum Vergleich sei bemerkt, da:3 ein Garn aus unter den gleichen Bedingungen, jedoch ohne Zugabe des Polymeren B während der Polykondensation hergestelltem Polyathylenglykolterephthalat nur eine sehr helle rosa Färbung annimmt, die beim Waschen bei 6o°C unter den gleichen Bedingungen,wie sie oben angegeben sind, verschwindet.
ORIGINAL INSPECTED 209850/ 1216
2225/32
Beispiel 2
In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bringt man gleichzeitig die folgenden Bestandteile ein:
Dimethylterephthalat ^88o Teile
Butandiol-CM) 2250 Teile
stöchiometrisches Polytriäthanol- '
amintitanat 0,9 Teile
Man erhitzt und destilliert die Gesamtheit des gebildeten Methanols ab und setzt dann 88 Teile einer 20-prozentigen Titanoxydsuspension in Butandiol zu, während die Temperatur 2450C beträgt. Man erniedrigt den Druck auf 1 Torr innerhalb von
4o Minuten, während die Masse auf 2550C gebracht wird.
Nach 45-minütiger Polykondensation setzt man 122 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Produkts A zu und setzt die Polykondensation 15 Minuten fort.
Das Polymere wird gegossen, abgekühlt und granuliert. Es ist ganz weiß und weist eine Viskositätszahl von 96, eine Schmelzviskosität bei 260°C von 14OO P und eine Erweichungstemperatur von 221,3°C auf.
Nach 2-stündigem Trocknen bei 14O°C wird das Granulat geschmolzen und mittels einer Strangpresse durch eine Spinndüse mit j53 Öffnungen von 0,50 mm Durchmesser extrudiert (Aufwickelgeschwindigkeit: 1300 m/min ).
ORIGINAL INSPECTED
209850/1216
2 22.5?* 2 - ίο -
Die Fäden werden über einen Streckstift und eine Platte unter den folgenden Bedingungen verstreckt:
Temperatur des Streckstifts 850C
Temperatur der Platte 1650C
Verstreckungsgrad 2,2
Verstreckungsgeschwindigkeit 650 m/min
Das erhaltene Garn weist einen Titer von I67 dtex/33 Einzelfäden, eine Trockenfestigkeit von 42,1 g/tex und eine Trockendehnung von 16 % auf.
Ein Strängchen von 20 g dieses Garns wird in ein Bad der folgenden Zusammensetzung gebracht:
CI acid blue 40 mit Ä'thylenoxyd Q.s. 0 Λ g ml
Diammoniumphos pha t Q.s 1 g PH
Kondensat von Stearyl- und
Oley!aminen 0 ,5 g
Wasser 1000
Essigsäure für
- 4
Nach ^5-minütigem Sieden in diesem Bad werden die Garne bei 6o°C in einer wässrigen Lösung, die 1,5 % eines Alkylsulfats enthält, gewaschen, gespült und abgepreßt. Das Strängchen ist blau gefärbt. Die Färbung verschwindet nicht nach 20-minütiger Extraktion mit Wasser und Methylenchlorid.
Eine Vergleichsprobe aus in identischer Weise, jedoch ohne das Produkt A hergestelltem Polytetramethylenglykolterephthalat nimmt eine hellblaue Färbung an, die beim Waschen bei 600C unter den gleichen Bedingungen wie oben vollständig verschwindet.
ORIGINAL SNSPECTED
209850/1216
22.5232
Beispiel 3
Man stellt Methyl-äthyl-di-(ß-hydroxyäthyl)-ammonium-p-toluolsulfonat (C) durch langsame Zugabe von Kthyldiäthanolamin zu Methyl-p-toluolsulfonat in äquimolarer Menge und 2-stündiges Erhitzen auf 1500C her.
In einem Reaktionsgefäß unter einem Druck von 20 Torr setzt man langsam 1595 Teile Adipoylchlorid zu 2780 Teilen des Produkts C zu. Die Temperatur steigt rasch auf 8o°C, und man erhitzt 3 Stunden unter 1,5 Torr bei 15O0C
Man erhält ein schwach-gelbes sehr viskoses Polymeres D.
Man mischt dieses Polymere in einer Menge von 4 % mit PoIyäthylenglykolterephthalat mit einer Schrnelzviskosität bei 2850C von 2800 P und extrudiert das Gemisch durch eine Spinndüse, die 252 öffnungen mit 0,23 mm Durchmesser aufweist, mittels einer Doppelschneckenpresse.
Die so erhaltenen Fäden werden auf einen Grad von 4,1 in einem wässrigen Bad von 670C, das 3 % eines Schmälzmittels auf Mineral· ölbasis enthält, mit einer Geschwindigkeit von 100 m/min verstreckt. Sie besitzen dann einen Titer von 3,3 dtex, eine Trockenfestigkeit von 25,2 g/tex und eine Trockendehnung von 34,1 %.
20 g so erhaltene lose Fasern werden in ein Bad eingebracht, das aus den folgenden Bestandteilen besteht:
ORIGINAL INSPECTED
2 09850/1216
S. ο, S ml
S. 1 g pH 5
0, g
Q. ,4
Q.
,5
1000
für
- 12 -
CI acid green 88
Diamrnoniumphosphat
Kondensat von Stearyl- und Oleylaminen mit Äthylenoxyd
Wasser
Essigsäure
Trichlorbenzol 10 g
Nach 30-minütigem Kochen ist das Bad erschöpft. Nach Waschen bei 60°C in einer wässrigen Lösung, die 1,5 % eines Alkylsulfats enthält, Spülen und Abpressen sind die losen Pasern grün gefärbt. Die Färbung hält eine Extraktion mit Wasser und mit Methylenchlorid aus.
Eine in gleicher Weise wie oben, jedoch ohne Zugabe des Polymeren D hergestellte und in das gleiche Färbebad eingetauchte Vergleichsprobe nimmt nur eine schwache gelb-grünliche Färbung an, die beim Waschen bei 6o°C verschwindet.
Beispiel 4
In ein Reaktionsgefäß bringt man gleichzeitig 200 Teile N, N1-Bis-(ß-hydroxyäthyl)-piperazin und 420 Teile Methyl-p-toluolsulfonat ein. Man bringt das Gemisch 2 Stunden auf 14O°C. Das erhaltene Produkt wird aus Methanol umkristallisiert und unter Vakuum getrocknet. Man erhält so N,N!-Dimethyl-N,N1-di-(ßhydroxyäthyl)-piperazinium-di-p-toluolsulfonat (E).
209850/1216
In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bringt man gleich zeitig unter Rühren die folgenden Bestandteile ein:
Dimethylterephthalat 388 Teile Butandiol-(1,4) 225 Teile
stöohiometrisches Polytriäthanolamintitanat 0,09 Teile
Die Umesterung der Alkohole beginnt bei etwa 1550C. Nach 2 1/2 Stunden ist die Gesamtheit des gebildeten Methanols abdestilliert, und die Temperatur der Masse erreicht
Man senkt dann den Druck fortschreitend bis auf 1 Torr innerhalb von 4o Minuten, während die Masse auf 2250C gebracht wird Nach 45-minütiger Polykondensation hebt man das Vakuum durch Stickstoff auf und setzt 11 Teile des Produkts E zu. Dann setzt man die Polykondensation 10 Minuten lang fort.
Man erhält ein weißes Polymeres P, das man in Wasser gießt und dann zu Körnern mit Abmessungen zwischen 0,2 und 0,5 mm zerkleinert. 2 g.dieses Pulvers werden in ein Bad gebracht, das aus den folgenden Bestandteilen besteht:
CI acid red 228 Q.s 0 * ,04 g
Diammoniumphosphat Q.s 0 ,1 g
Kondensat von Stearyl- und
Oleylaminen mit Äthylenoxyd 0 ,05 g
Wasser 100 ml
Essigsäure für pH 5
209850/1216
2225?82 - 14 -
Nach 30-minütigem Kochen bei Atmosphärendruck ist das Bad praktisch erschöpft, und das Pulver hat eine violett-rote Färbung angenommen, die nach Waschen bei 600C in einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt von 1,5 % eines Alkylsulfats und bei der Extraktion mit Wasser oder mit Methy.lenchlorid bestehen bleibt.
Zum Vergleich sei angeführt, daß ein unter identischen Bedingungen, jedoch ohne Zugabe des Produkts E hergestelltes und gefärbtes Polytetramethylenglykolterephthalat nur eine schmutzig rosenfarbige Färbung annimmt, die fast vollständig beim Waschen und ganz bei der Extraktion verschwindet.
Beispiel 5
In ein mit einer Einführung für gasförmigen Chlorwasserstoff ausgestattetes Rühr- bzw. Schüttelgefäß bringt man unter Bewegung gleichzeitig die folgenden Bestandteile ein:
Methyl-p-hydroxybenzoat 456 g
Trihydroxymethylen 112,5 g
Zinkchlorid 75 g
Chloroform I800 g
Das Ganze wird bei etwa 40 bis 450C gelöst. Man leitet dann Chlorwasserstoff J5 Stunden bei dieser Temperatur ein.
Nach Waschen erhält man 1 -Hydroxy~2-chlorrnethyl-4-carbomethoxybenzol, das man in Benzol unter Einführung von Dimethylamin 8 Stunden zum Sieden bringt. Nach Ausfällen und Filtrieren kristallisiert man das i-Hydroxy^-N-dirnethylarninomethyl^- carbomethoxybenzol aus Methanol.
ORIGINAL INSPECTED . .. 209850/1216
22^5282
Man bringt unter Stickstoff und unter Bewegen 52*25 Teile dieses Produkts und 46,5 Teile Methyl-p-toluolsulfonat ein.
Nach schwachem Erhitzen steigt die Temperatur spontan auf etwa 800C, und das Bewegen wird nach 20 Minuten abgebrochen. Man läßt über Nacht stehen. Nach Reinigung erhält man 75 Teile Trimethyl-(2-hydroxy-5-carbomethoxybenzyl)-ammonium-ρ-toluolsulfonat (F).
Man wiederholt dann die Polykondensation unter den Bedingungen von Beispiel 4, wobei man das Produkt E durch das Produkt F ersetzt. Das nach Zerkleinern erhaltene Polymere liegt in Form eines sehr hellgelben Pulvers vor. 2 g dieses Pulvers werden in ein Bad der folgenden Zusammensetzung eingebracht:
CI acid blue 4θ 0,04 g
Diammoniumphosphat 0,1 g
Kondensat von Stearyl- und
Oleylaminen mit Kthylenoxyd 0,05 g
Wasser Q.s. 100 ml
Essigsäure Q.s. für pH 3 - 4-
Nach ^0-minütigem Kochen hat das Pulver eine blaue Färbung angenommen, die nach Waschen und Extraktion bestehen bleibt.
Beispiel 6
In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bringt man gleichzeitig unter Bewegen die folgenden Bestandteile ein:
209850/1216
Dimethylterephthalat 2028 Teile Dimethylisophthalat 676 Teile 1,4-Dihydroxymethylcyclohexan 2534 Teile Butylorthotitanat 6,8 Teile
Man erhöht die Temperatur rasch auf 26o°C und erniedrigt nach 1 1/2 Stunden den Druck innerhalb von 20 Minuten auf 1 Torr.
Nach 1 5/4 Stunden setzt man I50 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Produkts B nach Aufheben des Vakuums durch Stickstoff zu.
Man setzt die Polykondensation 10 Minuten fort. Dann wird das Polymere gegossen und granuliert. Es liegt dann in Form sehr hell transparenter gelber Stücke.mit einem Erweichungspunkt von 2370C und einer Schmelzviskosität bei 26o°C von 1550 P vor.
Das trockene Polymere wird bei 2650C geschmolzen und durch eine Spinndüse, die 23'öffnungen mit 0,34 mm Durchmesser aufweist, mit einer Geschwindigkeit von 75 m/min extrudiert.
Die erhaltenen Fäden werden über einer Platte von 1000C auf einen Grad von 4 mit einer Geschwindigkeit von 33 m/min verstreckt.
Man erhält ein Garn, das einen Titer von 98 dtex/23 Einzelfäden! eine Festigkeit von 13>3 g/tex und eine Trockendehnung von 29,8 % aufweist.
209850/121 6
Ein Strängchen von 20g dieses Garns wird in ein Bad der folgenden Zusammensetzung eingebracht:
CI acid red 266
Diammoniumphosphat
Kondensat von Stearyl- und Oley!aminen mit Sthylenoxyd
Wasser
Orthophenylphenol Essigsäure
Nach 45-minütigem Kochen in diesem Bad und Waschen bei 6o°C in einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt von 1,5 $ eines Alkylsulfats ist das erhaltene Strängchen rot gefärbt und ihre Färbung bleibt nach 20-minütiger Extraktion mit Wasser und mit Methylenchlorid bestehen.
Zu Vergleichszwecken sei bemerkt, daß ein Garn, das aus einem in der gleichen Weise, jedoch ohne Einbringen des Produkts B hergestellten Copolyester erhalten ist, nur eine sehr hellrosa Färbung annimmt, die nach Waschen bei 600C in der gleichen Detergenslösung wie oben vollständig verschwindet.
S. 0,4 g - 4
1 g
S. 0,5 g
Q. 1000 ml
10 g
Q. für PH 3
209850/ 1216

Claims (1)

  1. 2275282
    Patentansprüche
    1. Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern, die von zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls einer aliphatischen Dicarbonsäure und aliphatischen, cyclanischen oder cycloaliphatischen Diolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen stammen, wobei diese Zusammensetzungen 0,1 bis 10 fo, bezogen auf die Summe der sich wiederholenden Gruppierungen des Polymeren oder der Polymeren,an Gruppierungen enthalten, die von einem Produkt der Formel
    N ® (R)4 . l/n Xn e (I)
    stammen, in der
    die Reste R, die paarweise identisch sein können, aliphatische, cyclanische, cycloaliphatische oder aromatische Reste bedeuten, die für die Gesamtheit der Reste R zumindest eine Gruppe tragen, die zur Bildung von Esterbindungen befähigt ist, wobei zwei dieser Reste auch zusammen einen gesättigten oder ungesättigten Ring bilden können, der andere gegebenenfalls quaternisierte Stickstoffatome enthalten kann,
    Xn ® ein stabiles Anion mit der Wertigkeit η einer organischen Säure oder einer anorganischen Sauerstoffsäure bedeutet und
    η eine ganze Zahl^1 ist.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis J> %, bezogen auf die sich wiederholenden Gruppierungen des Polymeren oder der Polymeren»an Gruppierungen, die von dem Produkt der Formel I stammen, enthalten.
    209850/ 1216
    22z;:?P2
    -■19 -
    y. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, bestehend aus einem Copolyester, der von zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls einer aliphatischen Dicarbonsäure und zumindest einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol stammt, mit einem Gehalt von 0,1 bis 10 %, bezogen auf die sich wiederholenden Gruppierungen des Polymeren, an Gruppierungen, die von einem Produkt der Formel I stammen.
    4. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gemisch eines Polyesters, der aus zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls einer aliphatischen Dicarbonsäure und zumindest einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol stammt, und eines Polyesters aus zumindest einer aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäure und einem Produkt der Formel I, gegebenenfalls mit einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol, wobei die Anzahl der aus diesem Produkt stammenden Gruppierungen 0,1 bis 10 Jo der Gesamtzahl der sich wiederholenden Gruppierungen der Polymeren ausmacht.
    5· Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest eine aromatische Dicarbonsäure und gegebenenfalls eine aliphatische Dicarbonsäure und zumindest ein aliphatisches, cyclanisches oder cycloaliphatisches Diol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen in Anwesenheit von 0,1 bis 10 Mol-$, bezogen auf die Mol des sauren Reagens s eines Produkts der Formel I polykondensiert .
    6. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzungen, nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Polyester, der aus zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls einer aliphatischen Dicarbonsäure und zumindest einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol stammt, und einen Polyester aus zumindest einer aliphati-
    209850/1216
    sehen oder aromatischen Dicarbonsäure und einem Produkt der
    Formel I, gegebenenfalls mit einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol, in solchen Mengen mischt, daß die Anzahl der aus diesem Produkt stammenden Gruppierungen 0,1 bis 10 % der Gesamtzahl der sich wiederholenden Gruppierungen des Gemischs ausmacht.
    7. Fäden, Filme und andere Textilerzeugnisse mit guter Affinität für saure Farbstoffe, stammend aus Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
    209850/ 1216
DE19722225282 1971-05-24 1972-05-24 Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE2225282A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7118744A FR2138370B1 (de) 1971-05-24 1971-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2225282A1 true DE2225282A1 (de) 1972-12-07

Family

ID=9077547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722225282 Pending DE2225282A1 (de) 1971-05-24 1972-05-24 Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE783843A (de)
BR (1) BR7203233D0 (de)
CH (2) CH589117A5 (de)
DE (1) DE2225282A1 (de)
FR (1) FR2138370B1 (de)
GB (1) GB1386491A (de)
IT (1) IT955814B (de)
LU (1) LU65401A1 (de)
NL (1) NL7206928A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2258484B1 (de) 1974-01-17 1977-01-07
JP3007391B2 (ja) * 1990-08-13 2000-02-07 花王株式会社 新規第4級アンモニウム化合物
CN112878054B (zh) * 2021-02-05 2023-01-10 香港理工大学 一种耐洗性涤纶亲水整理剂及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
BE783843A (fr) 1972-11-23
BR7203233D0 (pt) 1973-05-31
FR2138370A1 (de) 1973-01-05
LU65401A1 (de) 1972-08-23
CH570425A5 (de) 1975-12-15
CH589117A5 (de) 1977-06-30
IT955814B (it) 1973-09-29
GB1386491A (en) 1975-03-05
NL7206928A (de) 1972-11-28
FR2138370B1 (de) 1974-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3139127C2 (de) Copolyester mit verbesserter Anfärbbarkeit
DE2242002A1 (de) Flammwidrige synthetische lineare polyester sowie geformte gebilde daraus
DE2404479A1 (de) Garn aus copolyesterharzfaeden von hohem modul
DE1288239B (de) Verfahren zur Herstellung von wirbelduesengebauschtem Polyamid-Endlosgarn
DE1929070A1 (de) Copolyesterharze
DE1916175C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gefärbten Polymeren und Copolymeren
DE2225282A1 (de) Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung
DE2244177A1 (de) Verfahren zur veredlung und flammfestausruestung von synthetischen fasern
DE1469143B2 (de) Polyesterformmassen
DE1254285B (de) Phosphorsaeure-modifizierte Mischpolyester zum Herstellen von Faeden nach dem Schmelzspinnverfahren
DE2740728A1 (de) Selbstverloeschende polymermaterialien und verfahren zur herstellung derselben
DE2150293A1 (de) Fasern und faeden aus modifizierten synthetischen linearen polyestern mit verbesserter faerbbarkeit
DE2461603A1 (de) Polyamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von geformten gebilden
DE2449099C2 (de) Verspinnbare Polyesteramine mit guter Affinität zu anionischen Farbstoffen und deren Verwendung
DE2502642C3 (de) Fäden und Fasern mit erhöhter Anfärbbarkeit und Verfahren zu deren Herstellung
DE1908173A1 (de) Fasern,Faeden und Folien aus paraffinsulfonathaltigen Polyestern
DE1494631B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden und -folien mit einer verbesserten Färbbarkeit
DE2263189A1 (de) Neue zusammensetzungen auf der basis von polyestern mit guter farbaffiniaet und verfahren zu ihrer herstellung
DE1420261C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
DE1813072C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Farbstoffaufnahmefähigkeit von hochpolymeren faserblWenden Polyestern
DE1444711A1 (de)
DE1520984C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
AT340569B (de) Geformte gebilde wie fasern, faden, filme, spritzguss-, hohl- und presskorper aus flammwidrigen, synthetischen, linearen, p-haltigen polyestern
AT208500B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fasern aus Polyacrylnitrilpolymerisaten oder Mischpolymerisaten mit überwiegendem Anteil an Acrylnitril
AT313850B (de) Verfahren zum Veredeln und Flammfestausrüsten von synthetischen Fasern

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination