DE2225282A1 - Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Dr. F Zumstein sen. - Dr. E- Aesmann
Dr-R-Koenineberger - PW. Phys. R. Holzbauer
Dr-R-Koenineberger - PW. Phys. R. Holzbauer
in. F. Γ-.!π·:·Ιο·α μη.
Patentanwälte
8 Mönchen Ί. Bräuhcuwlraße 4/1»
RH 3753
RHONE-POULENC-TEXTILE, Paris, Prankreich
Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern, die eine gute Parbaffinität für
saure Farbstoffe aufweisen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzungen.
Die von aromatischen Dicarbonsäuren, insbesondere Terephthalsäure,
und aliphatischen, cyclanischen oder cycloaliphatischen Diolen stammenden Polyester haben für zahlreiche Anwendungsgebiete großes kommerzielles Interesse infolge ihrer erhöhten
Festigkeit, ihrer Flexibilität, ihrer Knitterfestigkeit usw. erlangt.
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Die aus diesen Polyestern erhaltenen Fäden und Fasern sind jedoch Infolge des Fehlens von reaktiven Stellen an den makromolekularen
Ketten schwierig zu färben.
Eine sowohl wegen ihrer erhöhten Lichtechtheit als auch wegen ihres geringen Herstellungspreises besonders interessante
Klasse von Farbstoffen ist diejenige der sauren Farbstoffe. Bedauerlicherweise besitzen die Polyester, im Gegensatz zu
beispielsweise den Polyamiden, keine Affinität für diese Art von Farbstoffen.
In der US-Patentschrift 2 89I 929 wurde vorgeschlagen, Amingruppen
in dem Polyester durch Ersatz eines Teils der Dicarbonsäure durch eine Aminosäure während der Kondensation der Dicarbonsäure
mit dem Diol einzuführen. Die so erhaltenen Polymeren besitzen jedoch eine ausgesprochene Tendenz, während
der Wärmebehandlungen, denen sie im Verlaufe ihrer Bereitung oder ihrer Verarbeitung unterzogen werden, zu vergilben.
Es wurde auch vorgeschlagen, in die Reagentien während der Umesterung
der Ausgangsmaterialien oder der zur Bildung der Polyester führenden Polykondensation ein Gemisch eines Erdalkalimetalls
und eines quaternären Ammoniumhalogenids einzumischen. Die so erhaltenen Polyester haben eine gute Transparenz und
eine gute Wärmebeständigkeit, doch weisen sie keine besondere
Farbaffinität auf.
Es wurden nun neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern,
die von zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und aliphatischen, cyclanischen oder cycloaliphatischen Diolen mit 2 bis
10 Kohlenstoffatomen stammen, geschaffen, wobei diese Zusammensetzungen 0,1 bis 10 ^, bezogen auf die Summe der sich wiederholenden
Gruppierungen des oder der Polymeren, an Gruppierungen enthalten, die von einem Produkt der Formel
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■Ν® (R)4 . 1/η ΧηΘ (Ι)
abgeleitet sind, in der
die Reste R, die paarweise gleich sein können, aliphatische, cyclanische, cycloaliphatische oder aromatische Reste bedeuten, die für die Gesamtheit der Reste R zumindest
eine Gruppe tragen, die zur Bildung von Esterbindungen befähigt ist, wobei zwei dieser Reste auch zusammen einen gesättigten
oder ungesättigten Ring bilden können, der andere gegebenenfalls quaternisierte Stickstoffatome enthalten kann,
Xn ® ein stabiles Anion mit der Wertigkeit η einer organischen
Säure oder anorganischen Sauerstoffsäure bedeutet und
η eine ganze Zahl über oder gleich 1 darstellt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Zusammensetzungen durch Polykondensation von zumindest einer
aromatischen Dicarbonsäure und alinhatischen, cycianischen
oder cycloaliphatisch^! Diolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen
in Anwesenheit von 0,1 bis 10 Mol-$, bezogen auf die Mol der
sauren Reaktionskomponente, an einem Produkt der Formel I. Gewünschtenfalls kann man zu dem Reaktionsgemisch eine kleine
Menge einer aliphatischen Dicarbonsäure und/oder eines PoIyäthylenglykols
zugeben, um die Eigenschaft des erhaltenen Produkts etwas zu modifizieren.
Das Produkt I kann während der Umesterung zwischen dem Produkt,
das zur Bildung der aromatischen Dicarbonsäure führt, und dem verwendeten Diol oder den verwendeten Diolen zugegeben werden.
Es kann auch während der Kondensation einer Dicarbonsäure mit diesem oder diesen Diolen zugesetzt werden. Man kann auch gewünschtenfalls
dieses Produkt"mit einer Dicarbonsäure, die aliphatisch oder aromatisch sein kann, kondensieren, um ein
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2225
Polymeres zu bilden, das zu jedem Zeitpunkt während der Umesterung
oder der Kondensation der oben genannten Produkte zugegeben oder einfach mit dem Polyester, dessen Farbaffinität
man verbessern will, vermischt werden kann.
Zur Herstellung dieses Polymeren kann man jede gewünschte Dicarbonsäure
mit einer Anzahl von Kohlenstoffatomen, die bis zu 12 oder selbst mehr betragen kann, verwenden.
Als Produkte der Formel I kann man beispielsweise quaternäre Ammoniumsulfate, -sulfonate, -phosphonate oder -nitrate nennen,
die zumindest eine Gruppe, die zur Bildung von Esterbindungen befähigt ist, an einem oder mehreren Resten, die an ein Stickstoffatom
gebunden sind, besitzen. So kann man beispielsweise Dimethyl-di-(3-hydroxyäthyl)-ammonium-p-toluolsulfonat,
Methyläthyl-di-(;3-hydroxyäthyl)-arnmonium-p-toluolsulfonat,
N,N'-Dimethyl-N,N1-di-(ß-hydroxyäthylj-piperazinium-di-p-toluolsulf
onat, Trimethy1-2-hydroxy-5-carbomethoxybenzylammonium-ptoluolsulfonat,Benzylmethyl-di-(ß-hydroxyäthyl)-ammonium-ptoluolsulfonat,
Dibenzyl~di-(ß-hydroxyäthyl)-ammonium-ptoluolsulfonat,
Benzyl-tri-(ΰ-hydroxyäthyl)-ammonium-p-toluolsulfonat,
Methylbenzyl-di-Qx-carboxypropyl)-ammonium-p-toluolsulfonat,
Dirnethyl-di-(^-carboxypropyl)-ammonium-p-toluolsulfonat
Dibenzyl-di- (c'-carboxypropyD-ammonium-p-toluolsulfonat und dergleichen
verwenden.
Die erhaltenen neuen Zusammensetzungen weisen eine gute Farbaffinität
für saure, einfache und metallhaltige Farbstoffe auf. Diese Farbaffinität ist besonders wertvoll, wenn die Polymeren
zur Herstellung von Fäden und Fasern verwendet werden sollen.
OWGlNA INSPECTED 209850/1216
222 5
Es ist im allgemeinen bevorzugt, Zusammensetzungen zu verwenden,
die 1 bis 3 % aus dem Produkt der Formel I stammende
Gruppierungen, bezogen auf die Gesamtzahl an sich wiederholenden Gruppierungen der Zusammensetzung,enthalten, und
zwar aus sowohl technischen als auch praktischen und wirtschaftlichen Gründen.
Die so erhaltenen gefärbten Erzeugnisse haben eine besonders gute Lichtechtheit, verbunden mit ausgezeichneter Waschechtheit,
Reinigungsechtheit und Sublimationsbeständigkeit, da der Farbstoff dann chemisch an der Faser gebunden ist.
Außerdem ist es dann möglich, in einem einzigen Bad Gewebe aus Gemischen von Polyester und V/olle zu färben, was einen
gewissen wirtschaftlichen Vorteil bietet.
T's is-t auch möglich, Erzeugnisse aus Garnen, die mit basischen
Farbstoffen färbbar sind, wie beispielsweise durch Gruppen -SCUNa modifizierte Polyester, und erfindungsgemäße Garne,
die mit sauren Farbstoffen färbbar sind, herzustellen. Durch Färbung der so erhaltenen rohen Erzeugnisse mit basischen
und sauren Farbstoffen kann man verschiedene Effekte im Farbkontrast erzeugen, wobei jede Garnart gegenüber den Farbstoffen
für die andere Art vollständig geschützt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderem Wert, wenn es sich darum handelt, aus Diolen mit 4 Kohlenstoffatomen
und mehr stammende Polyester zu modifizieren, doch erhält man auch bereits wertvolle Ergebnisse mit Polyestern, die aus
Diolen mit 2 Kohlenstoffatomen stammen. Es ist besonders überraschend, festzustellen, daß Produkte, die ein Anion und ein
q'iaternäres Ammoniumkation enthalten, Polymeren, die daraus
stemmen, eine Farbaffinität für saure Farbstoffe verleihen können.
2 0 9 8 5 0/1216 °WGINAL
22? ^ " 3 2
Die folgenden Beispiele, in denen ohne gegenteilige Angaben
die Teile und Prozentsätze Oewichtsteile und -Prozentsätze
sind, dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
In diesen Beispielen sind die Farbstoffe durch ihre CI-Eezeichnungen
aus dem Colour Index, Auflage 1956 und dessen
Ergänzungen angegeben, und die Viskositätszahl IV ist aus der Viskosität in Lösung, gemessen bei 250C mit einer Lösung
mit 1 % (Gewicht/Volumen) Polymeres in Orthochlorphenol, durch
die Formel
tv - spezifische Viskosität -innn
iV " Konzentration x ιυυυ
in der die Konzentration in g/l ausgedrückt ist, bestimmt.
Man stellt Dimethyl-di-(ß-hydroxyäthyl)-ammonium-p-toluolsulfonat
(A) aus Methyldiäthanolamin, das langsam und unter Rühren zu
Methyl-p-toluolsulfonat zugesetzt wird, her. Das Produkt A
wird gewaschen und unter leicht vermindertem Druck getrocknet.
Man setzt langsam unter Rühren zu dem Produkt A Sebacoylchlorid in stöchlornetrischen Mengen au, erhitzt, um die Temperatur auf
15O0C zu bringen, wobei der Druck auf 1 Torr erniedrigt wird,
und hält dann diesen Druck und diese Temperatur 3 Stunden aufrecht.
Man erhält so ein bla3gelbes kautschukartiges Polymeres B.
ORIGINAL INSPECTED 209850/121S
21 5282
In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bringt man gleichzeitig
die folgenden Bestandteile ein:
Dimethylterephthalat 3880 Teile
Äthylenglykol 3100 Teile
Manganaeetat 1,9 Teile
Antimon(3)-oxyd 1,6 Teile
Man erhitzt und destilliert das durch die Reaktion gebildete Methanol und dann das überschüssige Glykol ab.
Wenn die Temperatur 2250C erreicht hat, setzt man 0,63 Teile
phosphorige Säure und bei 2300C 9^ Teile einer glykolischen
20 ^-igen Titanoxydsuspension zu. Wenn die Masse eine Temperatur
von 24o°C erreicht hat, erniedrigt man fortschreitend den Druck bis auf 0,5 Torr innerhalb von 4o Minuten, während die
Temperatur auf 2870C gebracht wird.
Nach 45-minütiger Polykondensation hebt man das Vakuum mit Stickstoff
auf, setzt 190 Teile des Polymeren B zu und bringt wieder
unter Rühren während 15 Minuten unter Vakuum.
Man erhält ein leicht gelbliches Polymeres, das anschließend gegossen und granuliert wird. Es besitzt eine Viskositätszahl
von 58 und einen Erweichungspunkt von 0
Nach 3-stündigern Trocknen bei i6o°C wird das Granulat geschmolzen
und durch eine Spinndüse, die 23 öffnungen von 0,34 mm Durchmesser aufweist , extrudiert. Die erhaltenen
mit 75 m/min aufgewickelten Fäden werden anschließend über einen Streckstift und eine Platte unter den folgenden.Bedingungen
verstreckt:
INSPECTED
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Temperatur des Streckstifts 75 °C
Temperatur der Platte 10O0C
Verstreckungsgrad 4,8
Verstreckungsgeschwindigkeit 100 m/min
Das erhaltene Garn weist einen Titer von 74 dtex/23 Einzelfäden,
eine Trockenfestigkeit von 2^,3 g/tex und eine Trockendehnung
von 17 % auf.
Ein Strängchen von 20 g dieses Garns wird in ein Bad der folgenden
Zusammensetzung eingetaucht:
CI acid red 174 0,4 g
Diammoniumphosphat 1 g
Kondensat von Stearyl- und Oleyl-
aminen mit Äthylenoxyd 0,5 g
Wasser 1000 ml
Essigsäure für pH J5 -
Trichlorbenzol 10 g
Nach 45-minütigem Sieden in diesem Bad wird das Garn bei 60°C
in einer wässrigen Lösung, die 1,5 % eines Alkylsulfats enthält, gewaschen, gespült und abgepreßt. Es ist stark rot gefärbt.
Diese Färbung verschwindet nach einer 20-minütigen Extraktion .in Wasser und Methylenchlorid nicht.
Zum Vergleich sei bemerkt, da:3 ein Garn aus unter den gleichen Bedingungen, jedoch ohne Zugabe des Polymeren B während der
Polykondensation hergestelltem Polyathylenglykolterephthalat nur eine sehr helle rosa Färbung annimmt, die beim Waschen bei
6o°C unter den gleichen Bedingungen,wie sie oben angegeben sind,
verschwindet.
ORIGINAL INSPECTED
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2225/32
In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bringt man gleichzeitig
die folgenden Bestandteile ein:
Dimethylterephthalat ^88o Teile
Butandiol-CM) 2250 Teile
stöchiometrisches Polytriäthanol- '
amintitanat 0,9 Teile
amintitanat 0,9 Teile
Man erhitzt und destilliert die Gesamtheit des gebildeten Methanols
ab und setzt dann 88 Teile einer 20-prozentigen Titanoxydsuspension in Butandiol zu, während die Temperatur 2450C
beträgt. Man erniedrigt den Druck auf 1 Torr innerhalb von
4o Minuten, während die Masse auf 2550C gebracht wird.
4o Minuten, während die Masse auf 2550C gebracht wird.
Nach 45-minütiger Polykondensation setzt man 122 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Produkts A zu und setzt die Polykondensation
15 Minuten fort.
Das Polymere wird gegossen, abgekühlt und granuliert. Es ist ganz weiß und weist eine Viskositätszahl von 96, eine Schmelzviskosität
bei 260°C von 14OO P und eine Erweichungstemperatur von 221,3°C auf.
Nach 2-stündigem Trocknen bei 14O°C wird das Granulat geschmolzen
und mittels einer Strangpresse durch eine Spinndüse mit j53 Öffnungen von 0,50 mm Durchmesser extrudiert (Aufwickelgeschwindigkeit:
1300 m/min ).
ORIGINAL INSPECTED
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2 22.5?* 2
- ίο -
Die Fäden werden über einen Streckstift und eine Platte unter den folgenden Bedingungen verstreckt:
Temperatur des Streckstifts 850C
Temperatur der Platte 1650C
Verstreckungsgrad 2,2
Verstreckungsgeschwindigkeit 650 m/min
Das erhaltene Garn weist einen Titer von I67 dtex/33 Einzelfäden,
eine Trockenfestigkeit von 42,1 g/tex und eine Trockendehnung von 16 % auf.
Ein Strängchen von 20 g dieses Garns wird in ein Bad der folgenden
Zusammensetzung gebracht:
CI acid blue | 40 | mit Ä'thylenoxyd | Q.s. | 0 | Λ g | ml |
Diammoniumphos pha t | Q.s | 1 | g | PH | ||
Kondensat von Stearyl- und | ||||||
Oley!aminen | 0 | ,5 g | ||||
Wasser | 1000 | |||||
Essigsäure | für | |||||
- 4
Nach ^5-minütigem Sieden in diesem Bad werden die Garne bei
6o°C in einer wässrigen Lösung, die 1,5 % eines Alkylsulfats
enthält, gewaschen, gespült und abgepreßt. Das Strängchen ist blau gefärbt. Die Färbung verschwindet nicht nach 20-minütiger
Extraktion mit Wasser und Methylenchlorid.
Eine Vergleichsprobe aus in identischer Weise, jedoch ohne das Produkt A hergestelltem Polytetramethylenglykolterephthalat
nimmt eine hellblaue Färbung an, die beim Waschen bei 600C
unter den gleichen Bedingungen wie oben vollständig verschwindet.
ORIGINAL SNSPECTED
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22.5232
Man stellt Methyl-äthyl-di-(ß-hydroxyäthyl)-ammonium-p-toluolsulfonat
(C) durch langsame Zugabe von Kthyldiäthanolamin zu Methyl-p-toluolsulfonat in äquimolarer Menge und 2-stündiges
Erhitzen auf 1500C her.
In einem Reaktionsgefäß unter einem Druck von 20 Torr setzt man langsam 1595 Teile Adipoylchlorid zu 2780 Teilen des Produkts
C zu. Die Temperatur steigt rasch auf 8o°C, und man erhitzt 3 Stunden unter 1,5 Torr bei 15O0C
Man erhält ein schwach-gelbes sehr viskoses Polymeres D.
Man mischt dieses Polymere in einer Menge von 4 % mit PoIyäthylenglykolterephthalat
mit einer Schrnelzviskosität bei 2850C von 2800 P und extrudiert das Gemisch durch eine
Spinndüse, die 252 öffnungen mit 0,23 mm Durchmesser aufweist,
mittels einer Doppelschneckenpresse.
Die so erhaltenen Fäden werden auf einen Grad von 4,1 in einem
wässrigen Bad von 670C, das 3 % eines Schmälzmittels auf Mineral·
ölbasis enthält, mit einer Geschwindigkeit von 100 m/min verstreckt. Sie besitzen dann einen Titer von 3,3 dtex, eine
Trockenfestigkeit von 25,2 g/tex und eine Trockendehnung von 34,1 %.
20 g so erhaltene lose Fasern werden in ein Bad eingebracht, das aus den folgenden Bestandteilen besteht:
ORIGINAL INSPECTED
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S. | ο, | S | ml | |
S. | 1 | g | pH 5 | |
0, | g | |||
Q. | ,4 | |||
Q. | ||||
,5 | ||||
1000 | ||||
für |
- 12 -
CI acid green 88
Diamrnoniumphosphat
Diamrnoniumphosphat
Kondensat von Stearyl- und Oleylaminen mit Äthylenoxyd
Wasser
Essigsäure
Trichlorbenzol 10 g
Nach 30-minütigem Kochen ist das Bad erschöpft. Nach Waschen bei 60°C in einer wässrigen Lösung, die 1,5 % eines Alkylsulfats
enthält, Spülen und Abpressen sind die losen Pasern grün gefärbt.
Die Färbung hält eine Extraktion mit Wasser und mit Methylenchlorid aus.
Eine in gleicher Weise wie oben, jedoch ohne Zugabe des Polymeren D hergestellte und in das gleiche Färbebad eingetauchte Vergleichsprobe
nimmt nur eine schwache gelb-grünliche Färbung an, die beim Waschen bei 6o°C verschwindet.
In ein Reaktionsgefäß bringt man gleichzeitig 200 Teile N, N1-Bis-(ß-hydroxyäthyl)-piperazin
und 420 Teile Methyl-p-toluolsulfonat
ein. Man bringt das Gemisch 2 Stunden auf 14O°C. Das erhaltene Produkt wird aus Methanol umkristallisiert und unter
Vakuum getrocknet. Man erhält so N,N!-Dimethyl-N,N1-di-(ßhydroxyäthyl)-piperazinium-di-p-toluolsulfonat
(E).
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In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bringt man gleich
zeitig unter Rühren die folgenden Bestandteile ein:
Dimethylterephthalat 388 Teile
Butandiol-(1,4) 225 Teile
stöohiometrisches Polytriäthanolamintitanat 0,09 Teile
Die Umesterung der Alkohole beginnt bei etwa 1550C. Nach
2 1/2 Stunden ist die Gesamtheit des gebildeten Methanols abdestilliert, und die Temperatur der Masse erreicht
Man senkt dann den Druck fortschreitend bis auf 1 Torr innerhalb von 4o Minuten, während die Masse auf 2250C gebracht wird
Nach 45-minütiger Polykondensation hebt man das Vakuum durch Stickstoff auf und setzt 11 Teile des Produkts E zu. Dann
setzt man die Polykondensation 10 Minuten lang fort.
Man erhält ein weißes Polymeres P, das man in Wasser gießt und dann zu Körnern mit Abmessungen zwischen 0,2 und 0,5 mm
zerkleinert. 2 g.dieses Pulvers werden in ein Bad gebracht,
das aus den folgenden Bestandteilen besteht:
CI acid red 228 | Q.s | 0 | * | ,04 | g |
Diammoniumphosphat | Q.s | 0 | • | ,1 | g |
Kondensat von Stearyl- und | |||||
Oleylaminen mit Äthylenoxyd | 0 | ,05 | g | ||
Wasser | 100 | ml | |||
Essigsäure | für | pH 5 | |||
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2225?82 - 14 -
Nach 30-minütigem Kochen bei Atmosphärendruck ist das Bad praktisch erschöpft, und das Pulver hat eine violett-rote
Färbung angenommen, die nach Waschen bei 600C in einer wässrigen
Lösung mit einem Gehalt von 1,5 % eines Alkylsulfats und bei der Extraktion mit Wasser oder mit Methy.lenchlorid
bestehen bleibt.
Zum Vergleich sei angeführt, daß ein unter identischen Bedingungen,
jedoch ohne Zugabe des Produkts E hergestelltes und gefärbtes Polytetramethylenglykolterephthalat nur eine
schmutzig rosenfarbige Färbung annimmt, die fast vollständig beim Waschen und ganz bei der Extraktion verschwindet.
In ein mit einer Einführung für gasförmigen Chlorwasserstoff ausgestattetes Rühr- bzw. Schüttelgefäß bringt man unter Bewegung
gleichzeitig die folgenden Bestandteile ein:
Methyl-p-hydroxybenzoat 456 g
Trihydroxymethylen 112,5 g
Zinkchlorid 75 g
Chloroform I800 g
Das Ganze wird bei etwa 40 bis 450C gelöst. Man leitet dann
Chlorwasserstoff J5 Stunden bei dieser Temperatur ein.
Nach Waschen erhält man 1 -Hydroxy~2-chlorrnethyl-4-carbomethoxybenzol,
das man in Benzol unter Einführung von Dimethylamin
8 Stunden zum Sieden bringt. Nach Ausfällen und Filtrieren kristallisiert man das i-Hydroxy^-N-dirnethylarninomethyl^-
carbomethoxybenzol aus Methanol.
ORIGINAL INSPECTED . .. 209850/1216
22^5282
Man bringt unter Stickstoff und unter Bewegen 52*25 Teile
dieses Produkts und 46,5 Teile Methyl-p-toluolsulfonat ein.
Nach schwachem Erhitzen steigt die Temperatur spontan auf etwa 800C, und das Bewegen wird nach 20 Minuten abgebrochen.
Man läßt über Nacht stehen. Nach Reinigung erhält man 75 Teile Trimethyl-(2-hydroxy-5-carbomethoxybenzyl)-ammonium-ρ-toluolsulfonat
(F).
Man wiederholt dann die Polykondensation unter den Bedingungen von Beispiel 4, wobei man das Produkt E durch das Produkt F
ersetzt. Das nach Zerkleinern erhaltene Polymere liegt in Form eines sehr hellgelben Pulvers vor. 2 g dieses Pulvers
werden in ein Bad der folgenden Zusammensetzung eingebracht:
CI acid blue 4θ 0,04 g
Diammoniumphosphat 0,1 g
Kondensat von Stearyl- und
Oleylaminen mit Kthylenoxyd 0,05 g
Oleylaminen mit Kthylenoxyd 0,05 g
Wasser Q.s. 100 ml
Essigsäure Q.s. für pH 3 - 4-
Nach ^0-minütigem Kochen hat das Pulver eine blaue Färbung angenommen,
die nach Waschen und Extraktion bestehen bleibt.
In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bringt man gleichzeitig
unter Bewegen die folgenden Bestandteile ein:
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Dimethylterephthalat 2028 Teile Dimethylisophthalat 676 Teile 1,4-Dihydroxymethylcyclohexan 2534 Teile
Butylorthotitanat 6,8 Teile
Man erhöht die Temperatur rasch auf 26o°C und erniedrigt nach
1 1/2 Stunden den Druck innerhalb von 20 Minuten auf 1 Torr.
Nach 1 5/4 Stunden setzt man I50 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen
Produkts B nach Aufheben des Vakuums durch Stickstoff zu.
Man setzt die Polykondensation 10 Minuten fort. Dann wird das Polymere gegossen und granuliert. Es liegt dann in Form sehr
hell transparenter gelber Stücke.mit einem Erweichungspunkt von 2370C und einer Schmelzviskosität bei 26o°C von 1550 P
vor.
Das trockene Polymere wird bei 2650C geschmolzen und durch
eine Spinndüse, die 23'öffnungen mit 0,34 mm Durchmesser aufweist,
mit einer Geschwindigkeit von 75 m/min extrudiert.
Die erhaltenen Fäden werden über einer Platte von 1000C auf
einen Grad von 4 mit einer Geschwindigkeit von 33 m/min verstreckt.
Man erhält ein Garn, das einen Titer von 98 dtex/23 Einzelfäden!
eine Festigkeit von 13>3 g/tex und eine Trockendehnung von 29,8 % aufweist.
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Ein Strängchen von 20g dieses Garns wird in ein Bad der folgenden Zusammensetzung eingebracht:
CI acid red 266
Diammoniumphosphat
Kondensat von Stearyl- und Oley!aminen mit Sthylenoxyd
Wasser
Orthophenylphenol Essigsäure
Nach 45-minütigem Kochen in diesem Bad und Waschen bei 6o°C in einer wässrigen Lösung mit einem Gehalt von 1,5 $ eines
Alkylsulfats ist das erhaltene Strängchen rot gefärbt und ihre Färbung bleibt nach 20-minütiger Extraktion mit Wasser und
mit Methylenchlorid bestehen.
Zu Vergleichszwecken sei bemerkt, daß ein Garn, das aus einem in der gleichen Weise, jedoch ohne Einbringen des Produkts B
hergestellten Copolyester erhalten ist, nur eine sehr hellrosa Färbung annimmt, die nach Waschen bei 600C in der gleichen
Detergenslösung wie oben vollständig verschwindet.
S. | 0,4 | g | - 4 | |
1 | g | |||
S. | 0,5 | g | ||
Q. | 1000 | ml | ||
10 | g | |||
Q. | für | PH 3 | ||
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Claims (1)
- 2275282Patentansprüche1. Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern, die von zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls einer aliphatischen Dicarbonsäure und aliphatischen, cyclanischen oder cycloaliphatischen Diolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen stammen, wobei diese Zusammensetzungen 0,1 bis 10 fo, bezogen auf die Summe der sich wiederholenden Gruppierungen des Polymeren oder der Polymeren,an Gruppierungen enthalten, die von einem Produkt der FormelN ® (R)4 . l/n Xn e (I)stammen, in derdie Reste R, die paarweise identisch sein können, aliphatische, cyclanische, cycloaliphatische oder aromatische Reste bedeuten, die für die Gesamtheit der Reste R zumindest eine Gruppe tragen, die zur Bildung von Esterbindungen befähigt ist, wobei zwei dieser Reste auch zusammen einen gesättigten oder ungesättigten Ring bilden können, der andere gegebenenfalls quaternisierte Stickstoffatome enthalten kann,Xn ® ein stabiles Anion mit der Wertigkeit η einer organischen Säure oder einer anorganischen Sauerstoffsäure bedeutet undη eine ganze Zahl^1 ist.2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis J> %, bezogen auf die sich wiederholenden Gruppierungen des Polymeren oder der Polymeren»an Gruppierungen, die von dem Produkt der Formel I stammen, enthalten.209850/ 121622z;:?P2-■19 -y. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, bestehend aus einem Copolyester, der von zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls einer aliphatischen Dicarbonsäure und zumindest einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol stammt, mit einem Gehalt von 0,1 bis 10 %, bezogen auf die sich wiederholenden Gruppierungen des Polymeren, an Gruppierungen, die von einem Produkt der Formel I stammen.4. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gemisch eines Polyesters, der aus zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls einer aliphatischen Dicarbonsäure und zumindest einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol stammt, und eines Polyesters aus zumindest einer aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäure und einem Produkt der Formel I, gegebenenfalls mit einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol, wobei die Anzahl der aus diesem Produkt stammenden Gruppierungen 0,1 bis 10 Jo der Gesamtzahl der sich wiederholenden Gruppierungen der Polymeren ausmacht.5· Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest eine aromatische Dicarbonsäure und gegebenenfalls eine aliphatische Dicarbonsäure und zumindest ein aliphatisches, cyclanisches oder cycloaliphatisches Diol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen in Anwesenheit von 0,1 bis 10 Mol-$, bezogen auf die Mol des sauren Reagens s eines Produkts der Formel I polykondensiert .6. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzungen, nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Polyester, der aus zumindest einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls einer aliphatischen Dicarbonsäure und zumindest einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol stammt, und einen Polyester aus zumindest einer aliphati-209850/1216sehen oder aromatischen Dicarbonsäure und einem Produkt der
Formel I, gegebenenfalls mit einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol, in solchen Mengen mischt, daß die Anzahl der aus diesem Produkt stammenden Gruppierungen 0,1 bis 10 % der Gesamtzahl der sich wiederholenden Gruppierungen des Gemischs ausmacht.7. Fäden, Filme und andere Textilerzeugnisse mit guter Affinität für saure Farbstoffe, stammend aus Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4.209850/ 1216
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