DE1535357C - Webmaschine mit Entnahme des Schußfa dens von ortsfesten Spulen durch Faden greifer - Google Patents
Webmaschine mit Entnahme des Schußfa dens von ortsfesten Spulen durch Faden greiferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf schützenlose Webmaschinen, d. h. auf Webmaschinen mit Entnahme
des Schußfadens von ortsfesten Spulen durch Fadengreifer, welche den Schußfaden in das Kettenfadenfach
einführen (Fadenzubringer) und in dem Fach ausbreiten (Fadenaufnehmer). Die Fadengreifer sind
an biegsamen Organen angebracht, die auf hin- und herschwingbare Räder aufgewickelt%zw. von ihnen
abgewickelt werden, um die Fadengreifer in das Kettenfadenfach hinein bzw. aus ihm heraus zu
bewegen. .
Es sind Webmaschinen dieser Art bekannt, bei denen die die Fadengreifer bewegenden biegsamen
Organe entweder die Form von Ketten (USA.-Patentschrift 681 004) oder die Form von gelochten
Bändern (USA.-Patentschriften 2 548 663 und 2 688 345) haben und mit gezahnten Rädern zusammenarbeiten,
deren Zähne in die Glieder der Ketten bzw. in die Löcher der Bänder eingreifen und so
einen zwangläufigen Antrieb bewirken.
Im Gegensatz zu den bekannten Webmaschinen der vorgenannten Art bezieht sich die Erfindung auf
Webmaschinen, bei welchen die Bewegung jedes Fadengreifers in das Kettenfadenfach hinein und aus
diesem heraus mittels eines biegsamen Federstahlbandes erfolgt, an dessen einem Ende der Fadengreifer
befestigt ist und dessen anderes Ende an dem hin- und herschwingbaren Rad festgelegt ist.
Da solche Federstahlbänder auf Grund ihrer Elastizität das natürliche Bestreben haben, einen geraden
Zustand anzunehmen und bei dem raschen Bewegungswechsel der Räder, wie er bei modernen, mit
hoher Geschwindigkeit arbeitenden Webmaschinen auftritt, sich vom Umfang der Räder radial abzuheben,
d. h. sich nach außen zu wölben, was ernsthafte Störungen hervorrufen würde, ist es, um dies
zu verhindern, notwendig, Mittel vorzusehen, welche die Bänder beim Aufwickeln auf die Räder und beim
Abwickeln von den Rädern in Berührung mit den Umfangsflächen der Felgen ihrer Räder halten. 4»
Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, gemäß welchen jedes
Fedcrstahlband durch eine Anzahl von nahe dem Umfang der Felge seines Rades angeordneten gcbth.uiijn
Schuhen oder Mciallrollui (USA.-Patentschrift
2 604 123) oder Permanent- oder Elektromagneten (USA.-Patentschrift 2 810 403) gegen die
Umfangsfiäche der Felge seines Rades gedrückt bzw. gezogen wird. Diese bekannten Vorschläge weisen
den Nachteil auf, daß sie entweder zu einem übermäßigen Verschleiß der Bänder und einer hohen
Wärmeentwicklung zufolge von Reibung zu einem übermäßigen Energiebedarf und zu der Notwendigkeit
zum Schmieren (was teuer ist und die Gefahr der Erzeugung einer minderwertigen Webware durch
■Verschmutzung mit sich bringt) oder zu einer komplizierten
Ausbildung der jedes Fcdcrstahlband in Berührung mit der Radfelge haltenden Mittel und
einer beträchtlichen Erhöhung des Gewichtes jedes Rades führen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen
durch Fadengreifer, welche den Schußfaden in das Kettenfadenfach einführen (Fadenzubringer) und in
diesem ausbreiten (Fadenaufnehmer), von denen jeder Fadengreifer an dem freien Ende eines biegsamen
Federstahlbandes befestigt ist, dessen anderes linde an einem hin- und hersehwinglmren Rad festgelegt
ist, auf welches bei dessen Schwingbewegung das Federstahlband zum Herausbewegen aus dem
Kettenfadenfach aufgewickelt bzw. von welchem das Federstahlband zum Hineinbewegen in das Kettenfadenfach
abgewickelt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, die jedes Federstahlband in Berührung mit seinem
Rad halten.
Aufgabe der Erfindung ist, bei einer Webmaschine der vorgenannten und durch die oben angeführte
USA.-Patentschrift 2604123 bekanntgewordenen Art, wirksam verbesserte Mittel zum Inberührunghalten
jedes Federstahlbandes mit seinem Rad zu schaffen.
Gemäß der Erfindung bestehen diese Mittel aus an der Radfelge vorgesehenen vorspringenden Teilen,
die in in dem Federstahlband vorgesehene Löcher eingreifen, und aus einem das Federstahlband auf die
vorspringenden Teile und auf die Radfelge drückenden Bandsetzteil, der an der Stelle des Rades angeordnet
ist, an welcher das Federstahlband das Rad tangential verläßt.
Durch die Erfindung ist dem Bekannten gegenüber ein erheblicher technischer Fortschritt erzielt,
der darin besteht, daß die gemäß der Erfindung vorgesehenen Mittel ein dauerndes sicheres Inberührunghalten
jedes Federstahlbandes mit seinem Rad auch bei höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten der Webmaschine
gewährleisten, daß wegen des Fehlens jeder Reibung die Wärmeentwicklung und die Abnutzung
der zusammenarbeitenden Teile auf ein Minimum herabgesetzt sind, daß keinerlei Schmierung erforderlich
ist, daß sich für den Antrieb der Räder und damit der Federstahlbänder ein geringster Energiebedarf
ergibt und daß alle diese vorteilhaften Wirkungen mit einer äußerst einfachen Ausführung erhalten
werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Webmaschine, an der die Erfindung verkörpert ist,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
und teilweise geschnittene Teilvorderansicht des einen Endes der Webmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in weiterer Vergrößerung den oberen Teil des einen Bandantriebsrades gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Querschnittsansicht nach der Linie 4-4
der Fig. 3,
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des einen Federstahlbandes auf seinem Rad,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des Bandlege- und -führungsteiles in einer der F i g. 2
ähnlichen Ansicht und
F i g. 7 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Tcilansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Webmaschine ist von derjenigen Art, wie sie in den USA.-Patentschriften
2 604 123 und 2 810 403 aufgezeigt ist und bei welcher der Schußfaden von an der Außenseite
der Webmaschine ortsfest angeordneten Spulen durch Fadengreifer entnommen wird. Die Fadengreifer sind
an entgegenwirkenden biegsamen Federstahlbändcrn befestigt und führen den Schußfaden in das Kettenfadenfach
ein und breiten ihn über das Fach aus, wobei die Bänder am anderen Ende an hin- und herschwingenden
Bandrädern festgelegt sind, die auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Webmaschine
angeordnet sind. Da die Erfindung auf beide Seiten der Webmaschine anwendbar ist, genügt es, hier nur
den auf der einen Seite der Webmaschine angeordneten Mechanismus zu erläutern, weil die Teile des
auf der anderen Seite angeordneten Mechanismus dem hier zu beschreibenden entsprechen.
Die in der Zeichnung dargestellte Webmaschine weist in bekannter Weise zwei Seitengestelle 11 und
12, einen Brustbaum 13, einen Vorder^g'rbinder 14 sowie eine obere waagerechte Bewegungsvorrichtung
15 und einen oberen Bewegungsarm 16 auf, welche
die Webgeschirrahmen 17 und 18 abstützen. Die gewebte Ware wird an der Unterseite der Webmaschine
bei 19 aufgewickelt.
Zwischen den beiden Seitengestellen 11 und 12 der Webmaschine erstreckt sich eine Nockenwelle 20,
und an jedem Ende von ihr ist eine Kurbel 21 über eine Kurbelstange 22 mit einer Kreuzkopf-Zahnstange
23 verbunden, die in einem Schieber 24 des Kreuzkopfes bewegbar ist. Die Zahnstange 23 schwingt ein
Zahnrad 25 vermittels eines zwischengefügteh, die Richtung umkehrenden Zahnrades 26 (F i g. 1) hin
und her.
Die Zahnräder, der Kreuzkopf und die Zahnstange sind in ein Gehäuse 27 eingeschlossen, das mit einem
größeren Gehäuse 28 verbunden ist, welches mit einem Deckel29 (Fig.4) versehen wird, wenn sich
die Maschine in Betrieb befindet.
Das Zahnrad 25 ist auf den mittleren Teil einer Welle 30 aufgekeilt, auf die ferner an ihrem einen
Ende eine Scheibe 31 aufgekeilt ist (Fi g. 2). An der Scheibe 31 ist in beliebiger Weise, beispielsweise
durch Bolzen 32, ein hin- und herschwingbares Rad 33 aus einem geeigneten Leichtmetall, wie Aluminium,
befestigt. Das Zahnrad 25 erteilt über die Welle 30 dem Rad 33 die Schwingbewegungen, wie dies in
der USA.-Patentschrift 2 888 956 beschrieben ist. Die Gehäuse 27 und 28 und der Kreuzkopfschieber 24
sind durch Lagerarme34 bzw. 35 (Fig. 1) an dem
SeitengesteU 11 der Webmaschine starr abgestützt. ■
An einer Stelle der Felge 33' des Rades 33 ist z. B. mittels eines Bolzens 36 das innere Ende eines biegsamen
Federstahlbandes 37 befestigt (Fig. 2). An dem äußeren Ende des Federstahlbandes 37 ist ein
Fadengreifer 38 angebracht (F i g. 5), der den Schußfaden in das Kettenfadenfach einführt bzw. ihn über
das Fach ausbreitet, je nachdem, auf welcher Seite der Webmaschine der Greifer verwendet
wird.
Durch die über eine Teilumdrehung erfolgende Schwingbewegung des Rades 33 in der einen Richtung
wird das Federstahlband 37 auf die Radfelge 33' des Rades symmetrisch zu deren Mittelebene aufgewickelt.
Bei der Umkehr der Schwingungsrichtung des Rades wird das Federstahlband, das die Felge
des Rades an ihrer höchsten Stelle tangential verläßt, von einer Bandführung 39 in das Kettenfadenfach
waagerecht eingeführt, in welchem sein Greifer 38 in der Nähe der Mitte der Webmaschine mit dem
ihm entgegenwirkenden Greifer des gegenüberliegenden Federstahlbandes zusammentrifft.
Aus Fi g. 2 ist ersichtlich, daß das Federstahlband
37, dessen eines Ende durch den Bolzen 36 an der Radfelge 33' befestigt ist, sich um den größeren Teil
des Umfanges des Rades 33 bogenförmig herum und tangential in die Bandführung 39 erstreckt. In dem
in Fig. 2 dargestellten Zustand ist das Federstahl· band 37 aus dem Kettenfadenfach vollständig herausgezogen,
und es findet der normale Ladeanschlagvorgang statt. Wenn sich dann das R.ad 33 in Uhrzeigerrichtung dreht, wird das den Fadengreifer tragende
Federstahlband 37 waagerecht in das Kettenfadenfach hineingeführt. ■
Es ist einleuchtend, daß, wenn dieser Zyklus der Vorbewegung und Rückbewegung des Federstahlbandes sich in jeder Sekunde mehrmals abspielt, das , Federstahlband das Bestreben hat, sich zu wölben, d. h. die Felge des Rades zu verlassen und auf einen
Es ist einleuchtend, daß, wenn dieser Zyklus der Vorbewegung und Rückbewegung des Federstahlbandes sich in jeder Sekunde mehrmals abspielt, das , Federstahlband das Bestreben hat, sich zu wölben, d. h. die Felge des Rades zu verlassen und auf einen
ίο größeren Umfang hochzusteigen. Gemäß der Erfindung
sind nun neuartige Mittel vorgesehen, die gewährleisten, daß sich das Federstahlband nicht von
der Felge seines Rades abheben kann.
Auf der Felge 33' des Rades 33 sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende vorspringende
Teile in Form von Evolventenzapfen 40 (F i g. 3 und 4) angebracht. Die Zapfen 40 können auch von
anderer Gestalt sein und in anderer Weise und unter anderen Winkeln angeordnet werden, jedoch kann
ao eine bevorzugte Bedingung dadurch erhalten werden,
daß mit Gewinde versehene Zapfen verwendet werden, die in Gewindelöcher eingeschraubt und radial
zu dem Rad angeordnet sind. Ein Abstand von etwa 30° zwischen den Zapfen 40 hat sich iu; den
beabsichtigten Zweck als zufriedenstellend erwiesen.
In dem Federstahlband 37 sind mittig zu seiner Länge Löcher 41 vorgesehen (F i g. 5), die in einem
Abstand voneinander liegen, der dem Abstand zwisehen den Zapfen 40 entspricht. Die Löcher 41 sollen
eine solche Größe haben, daß sie die Köpfe der Zapfen 40 an ihrer Basis umfassen, ohne festgeklemmt
zu werden. Wenn das Rad 33 gedreht wird, um das Federstahlband 37 aus dem Kettenfadenfach
herauszuziehen oder in das Fach hineinzuschieben, legt sich das Band glatt gegen die Uirifangsfläche der
Felge 33' des Rades 33, wobei jeder Zapfen 40 durch ein Loch 41 des Federstahlbandes 37 hhiduichgreift.
Um zu gewährleisten, daß jedes Bandloch 41 den zugehörigen Zapfen 40 vollständig umschließt und
das Federstahlband 37 in inniger Berührung mit der Umfangsfläche der Felge 33' des Rades 33 gehalten
wird, ist an dem Gehäuse 28 z. B. mittels Bolzen 43 ein bogenförmiger rinnenartiger Bandsetzteil 42 von
umgekehrt U-förmigem Querschnitt und kurzer Länge befestigt (F i g. 3). Dieser Bandsetzteil 42, der aus
einem imprägnierten Holz oder'einem anderen zweckentsprechenden Material hergestellt ist, ist derart angeordnet,
daß er in Verlängerung der Bandführung 39 dem Bogen der Radfelge 33' folgt, d. h., er ist an
der Stelle des Rades 33 angeordnet, an welcher das
' Federstahlband 37 das Rad tangential verläßt. Der Bandsetzteil42 bildet einen Durchgang44 (Fig. 4),
durch welchen die Köpfe der Zapfen 40 ungehindert hindurchgehen können, und er weist zwei an dem
Federstahlband 37 anliegende untere Flächen 45 und 46 auf, die das Federstahlband 37 an der Stelle seines
Überganges zwischen dem bogenförmigen und tangentialen Verlauf in Berührung mit der Radfelge 33'
halten.
F i g. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform mit einem Bandsetz- und -führungsteil 47, der
an die Stelle der Bandführung 39 und des Bandsetzteiles 42 der vorher beschriebenen Ausführungsform
treten kann und als eine langgestreckte waagerechte Gleitbahn mit an ihr befestigten Haltestreifen 48 und
49 ausgebildet ist. Die Haltestreifen wirken dahin·
gehend, das Federstahlband 37 sowohl bei der Vorbewegung als auch bei der Rückbewegung in jedem
Zyklus in bzw. außer Eingriff mit den Zapfen 40 an der Radfelge 33' zu bringen.
Wenn im Betrieb der Webmaschine das Feder-Stahlband um sein Rad gewickelt und von ihm abgewickelt
wird, wird es von den gemä$ der Erfindung vorgesehenen äußerst einfach gestalteten Mitteln,
nämlich der Kombination aus den an der Radfelge vorgesehenen und mit den Löchern in dem Feder-Stahlband
zusammenwirkenden vorspringenden Teilen und dem an der Stelle des Überganges des Federstahlbandes
zwischen seinem bogenförmigen und tangentialen Verlauf angeordneten Bandsetzteil, gezwungen,
stets in inniger Berührung mit der Umfangsfläche der Radfelge zu bleiben. Außerdem ermöglichen
die gemäß der Erfindung vorgesehenen Mittel, daß, wie bereits eingangs erwähnt, die" Wärmeentwicklung
auf ein Minimum herabgesetzt ist, ein einwandfreies Arbeiten auch bei höchsten Geschwindigkeiten
gewährleistet ist, eine Schmierung unnötig ist, was zu einer Kostenersparnis führt und die Gefahr
der Erzeugung minderwertiger Ware durch Verschmutzung ausschaltet und sich für den Betrieb ein
minimaler Energiebedarf ergibt..
Claims (1)
- Patentanspruch:Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen durch Fadengreifer, welche den Schußfaden in das Kettenfadenfach einführen (Fadenzubringer) ■ und in diesem ausbreiten (Fadenaufnehmer), von denen jeder Fadengreifer an dem freien Ende eines biegsamen Federstahlbandes befestigt ist, dessen anderes Ende an einem, hin- und herschwingbaren Rad festgelegt ist, auf welches bei dessen Schwingbewegung das Federstahlband zum Herausbewegen aus dem Kettenfadenfach aufgewickelt bzw. von welchem das Federstahlband zum Hineinbewegen in das Kettenfadenfach abgewickelt wird, und mit Mitteln, um jedes Federstahlband in Berührung mit seinem Rad zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus an der Radfelge (33') vorgesehenen vorspringenden Teilen (40), die in in dem Federstahlband (37) vorgesehene Löcher (41) eingreifen, und aus einem das Federstahlband (37) auf die vorspringenden Teile (40) und auf die Radfelge (33') drückenden Bandsetzteil (42) bestehen, der an der Stelle des Rades (33) angeordnet ist, an welcher das Federstahlband (37) das Rad (33) tangential verläßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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