DE2803892A1

DE2803892A1 - Bodenbelagsplatte und damit hergestellter bodenbelag

Info

Publication number: DE2803892A1
Application number: DE19782803892
Authority: DE
Inventors: Jacques Leon Alexandre See
Original assignee: SUBSTRATUM SA
Current assignee: SUBSTRATUM SA
Priority date: 1977-01-31
Filing date: 1978-01-30
Publication date: 1978-08-03
Also published as: IT7847848A0; JPS5396220A; FR2389068A2; ES244769Y; ES244769U; BR7800563A; US4169339A

Description

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SUBSTRATUM S.A., Luxemburg / Luxembarg

Bodenhelagsplatte und damit hergestellter Bodenbelag

Die Erfindung bezieht sich auf eisne Platte heüf Herstellung eines Bodenbelags und attf eiraera damit hergestellten Bodenbelag.

Unter "Bodenbelag" sind hier Deckschichten citid Beläge jeglicher Größe zu verstehen, beispielsweise Beläge mit einigen Quadratdezimetern Größe oder auch Beläge mit mehreren Hundert Quadrateetern. Tatsächlich lassen sich die erfindungsgenäßen Platten bei sehr vielen Verwen-

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dungsbereichen einsetzen, beispielsweise von der Herstellung eines Bodenbelags im Badezimmer bis zti Fahrbahnen oder auch zur Herstellung von Netzwerken bzw. Deckschichten zur Bodenverfestigung, wobei der hergestellte Verfestigungsbelag einfach aufgelegt und gegegebenenfalls vollständig unter Bildung einer Art Armierung bzw. Bewehrung in den Boden eingelassen wird.

Der erfindungsgenäße Bodenbelag kann auch zur Herstellung von Gleitbahnen oder auch von rutschfesten, griffigen Reibungsflächen dienen.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Platten und Bodenbeläge mit sehr geringem Gewicht zu schaffen, die sich in einfacher Meise herstellen lassen, sogar ohne Verwendung von Werkzeug und ohne geschultes Fachpersonal .

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Platte und einem Bodenbelag der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Platte aus miteinander verbundenen pyramidenförmigen Elementen besteht, die in Zeilen und dazu rechtwinklig verlaufenden Reihen angeordnet sind und durch dünne Schenkel begrenzt sind, deren Spitzen mittels eines Versteifungsteiles in Form einer flachrunden Schraube miteinander verbunden sind, während deren Basisabschnitte an der Basis der aufeinanderfolgenden pyramidenförmigen Elemente derart verbunden sind, daß die pyramidenförmigen Elemente symmetrisch auf beiden Seiten jeder Platte angeordnet sind, wobei 'die Platte an ihren Seitenkanten Kittel zu ihrer Verbindung mit den anderen Platten aufweist.

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Erfindungsgemäß lassen sich diese Bodenbelagsplatten in einfacher Weise durch Formen, Wärmeformung oder Drükken bzw. Tiefziehen auf verschiedenen Kunststoffmaterialien und gegebenenfalls aus Metall, beispielsweise in Blechform, aus Aluminiumlegierung usw. herstellen. Wenn die Platten aus elastischem biegsamem Material hergestellt sind, so können sie sich leicht an die Unebenheiten des Unterbodens anschmiegen, was die Verlegung noch mehr erleichtert.

Bei bestimmten Anwendungsbereichen können die Platten aus biologisch abbaufähigem Material gefertigt sind, so daß sie sich zum Einsatz zur Verfestigung' eines leichten oder in Bewegung befindlichen Bodens bis zur Verfestigung dieses Geländes durch Pflanzentriebe eignen.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine einen Bodenbelag bildende erfindungsgemäße Platte;

Fig. 2 eine teilweise perspektivische vergrößerte Ansicht einer Ecke der Platte aus Fig. 1;

Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Platten;

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Fig. 4 einen seitlichen Teilaufriß von zwei aufeinanderfolgenden Platten in zusammengefügtem Zustand;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Platte;

Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung hergestellten Bodenbelagsplatte;

Fig. 7 eine teilweise perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Platte;

Fig. 8 eine Teildraufsicht auf die Platte gemäß Fig.7,

und
Fig. 9 eine schematische Draufsicht, aus der die Lage der Befestigungselemente aufeinanderfolgender Platten ersichtlich ist.

Der erfindungsgemäße Bodenbelag besteht aus zusammengefügten Platten 1, die vorzugsweise jeweils quadratisch sind.

Fig. 1 und 2 zeigen, daß jede Platte aus pyramidenförmigen Elementen mit jeweils vier Schenkeln 2 besteht, welche entlang rechtwinklig verlaufenden Zeilen und Reihen angeordnet sind. Die Schenkel 2 sind im Schnitt vorzugsweise Bogenförmig und sind an ihrem oberen konvergierenden Abschnitt mittels eines Versteifungsteiles 3 miteinander verbunden, welches in etwa in der Art einer fTachrunden Schraube ausgebildet ist und gleichzeitig eine Trag- bzw. Beanspruchungsfläche bil-

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det, die sowohl glatt wie auch rauh sein kann. Die Dicke der jede Pyramide bildenden Schenkel 2 hängt von der Steifigkeit ab, die der daraus gebildete Bodenbelag im Hinblick auf die Belastungen, denen er ausgesetzt sein soll, haben muß.

Die Platte 1 weist auf zwei Seiten Durchlässe 4 auf, die zwischen zwei Längswandungen 5 und 6 Querstege 7 aufweist, die zur Basis der Pyramiden ausgerichtet sind.

Es ist von Vorteil, wenn die Durchlässe im Schnitt trapezförmig sind, wobei sich die kleine Basis des Trapezes am oberen Teil der Durchlässe befindet. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn in einer gewissen Hohe der Längswandung 6 Schlitze 8 vorgesehen sind. Die Durchlässe 4 sind vorzugsweise entlang zwei aneinanderstoßender Seiten der Platte ausgebildet, jedoch könnten sie auch auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Platte liegen, ohne daß sich an dem Umfang der Erfindung etwas ändert.

Jede Platte weist auf ihren beiden anderen Seiten hakenförmige Laschen 9 auf, die von einem Laschenfuß aus vorspringen.

Wie Fig. 3 und 4 zeigen, genügt es zur Verbindung von zwei Platten, wenn sie zueinander schräg gelegt werden, um die Haken 9 in die Durchlässe 4 - vorteilhafterweise unter leichter Verformung der äußeren Längswandung 6 der Durchlässe 4 - einzuhängen; hierzu tragen die Schlitze 8 noch bei. Anschließend werden die beiden Platten wieder in eine Ebene gelegt, wie Fig. 4 zeigt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Kräfte, die die beiden Platten la und Ib trennen wollen,

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nun versuchen werden, die Laschen 9 in Richtung des Pfeiles f·^ zu drehen, woraus sich folglich ergibt, daß die Basis dieser Laschen in Anlage gegen die Basis der äußeren Seite der Durchlässe 4 gehalten wird, während der hakenförmige Abschnitt die obere Kante der inneren Wandung der Durchlässe überdeckt.

Bildet man das hakenförmigen Ende der Laschen leicht verformbar aus, so wird es möglich, auf die Schlitze 8 zu verzichten und die Haken so anzuordnen, daß man auf die die Durchlässe einer Platte begrenzende Seite auf die Haken der nächsten Platte einen leichten Druck ausübt.

Fig. 5 zeigt eine leicht abweichende Variante, bei welcher die Schenkel 2 der aufeinanderfolgenden Pyramiden an¹ ihrem unteren Abschnitt über eine Versteifung 3a miteinander verbunden sind, die in Analogie zur Versteifung 3 eine Arbeitsfläche bildet. Diese Anordnung macht es möglich, Bodenbelagsplatten herzustellen, deren beide Seiten gleich sind und die besonders widerstandsfähig sind, wobei sie jedoch immer noch elastisch bleiben.

Fig. 5 zeigt ebenfalls, daß zur Verbindung der aufeinanderfolgenden Platten auch andere Befestigungsmittel vorgesehen werden können, wobei die Platten an der Basis der die Pyramiden bildenden Schenkel 2 und auf allen Seiten vorspringende Zungen 11 mit darin eingelassenen öffnungen 12 für den Durchtritt von Dornen, Riegeln, Drahtklammern oder anderer Befestigungsteile aufweisen, die erst dann eingesetzt werden, wenn die Zungen 11 einer Platte so angeordnet sind, daß sie sich mit den Zungen der nächsten Platte überdecken.

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Fig. 6 zeigt eine Platte für einen Bodenbelag, die eine erfindungsgemäße Weiterervtwicklung darstellt; sie besteht aus pyramidenförmigen Elementen, die so ausgebildet sind, daß sie sich fest miteinander verbinden lassen und dabei gleichzeitig ein schachbrettartiges Muster bzw. Würfelfries aus alternierenden Platten 13,14 bilden, die jeweils in Reihen angeordnet sind, die im rechten Winkel zueinander stehen. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, daß die Widerstandsfähigkeit der Platte gegenüber einer Stauchung wesentlich erhöht wird. Die Platten gemäß Fig. 6 werden mittels eines der im vorhergehenden beschriebenen Verbindungsmittel miteinander verbunden.

Gemäß der Variante aus Fig. 7 bis 9 sind die aufeinanderfolgenden Pyramiden jeweils um 90° gegeneinander verdreht. Sowohl aus Fig. 7 wie auch aus Fig. 8 wird wirklich sichtbar, daß die Schenkel 2, der Pyramide A wie auch die reiskornförmige Versteifung 3, jeweils um γ zu den Schenkeln Z^ der Pyramide B versetzt sind, die ihrerseits wieder um ~ zu den Schenkeln 2, der Pyramide C versetzt sind. Dies trifft auch für die reiskornförmigen Versteifungen 3₂ bzw. 3₃ der Pyramiden B bzw. C zu.

Bei Betrachtung der Zeichnung in anderer Richtung sieht man, daß sich dieselbe Anordnung auch zwischen der Pyramide A und der Pyramide A₁, wie auch zwischen Pyramide B und Pyramide B, und so fort wieder findet.

Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht es, daß die gesamte Platte eine besonders gleichmäßige Widerstandsfähigkeit gegenüber vertikal wie auch schräg einwirkenden Belastungen aufweist, da diese Kräfte nahe·

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zu unbedingt auf mehrere Versteifungsabschnitte 3 einwirken und damit die Schenkel der zueinander verdrehten Pyramiden in die eine und in die andere Richtung beaufschlagen.

Damit sich mehrere Platten in einfacher Weise miteinander verbinden lassen, ist es von Vorteil, wie Fig. 7 und 9 zeigen, zwei Seiten jeder Platte mit Haken 15 zu versehen und an den beiden anderen Seiten derselben Platte hochgesetzte Stege bzw. Schienen 16 anzuordnen, die zusammen mit dem seitlichen Rand 17 der Platte Versteifungsleisten 18 bilden, wobei die Schiene 16 etwas elastisch ist.

Die Haken 15 einer anschließenden Platte lassen sich leicht in die Versteifungsleisten 18 in der Form einführen, daß diese Haken nun über den Rand 17 greifen; dabei sind die Haken 15 schmäler als die Versteifungsleisten 18 der aufeinanderfolgenden Platten lang sind, so daß sich die Platten nun zueinander versetzen lassen; es ist außerdem möglich, daß eine einzige Platte mit zwei anderen ausgerichteten Platten verbunden wird, wenn man eine netzartige Plattenanordnung herstellen möchte.

Die Platten lassen sich in einfacher Wesie durch Formen aus einem Kunstharz herstellen, da alle Elemente verjüngt sind. Es ist außerdem möglich, die Platten aus Metall entweder durch Formen oder Tiefziehen herzustellen, überdies können die Platten auch aus biologisch abbaufähigem Material hergestellt werden, beispielsweise aus Verbundfasern, Eisen usw., je nach dem jeweiligen Verwendungszweck; dies trifft insbesondere für eine provisorische Bodenhaltung zu.

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Claims

30 259/60 SUBSTRATUM S.A., Luxemburg / Luxemburg Bodenbelagsplatte und damit hergestellter Bodenbelag PATENTANSPRÜCHE

1.1 Platte zur Herstellung eines Bodenbelags und damit hergestellter Bodenbelag, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Platte (1) aus miteinander verbundenen pyramidenförmigen Elementen (A,B,C) besteht, die in Zeilen und dazu rechtwinklig verlaufenden Reihen angeordnet sind und durch dünne Schenkel (2) begrenzt sind, deren Spitzen mittels eines Versteifungsteiles (3) in Form einer flachrunden Schraube miteinander verbunden sind,

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während deren Basisabschnitte an der Basis der aufeinanderfolgenden pyramidenförmigen Elemente (A,B,C) derart verbunden sind, daß die pyramidenförmigen Elemente (A,B,C) symmetrisch auf beiden Seiten jeder Platte (1) angeordnet sind, wobei die Platte (1) an ihren Seitenkanten Mittel (4,9,10) zu ihrer Verbindung mit den anderen Platten (la,Ib) aufweist.

2. Platte nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die aufeinanderfolgenden Platten eines Bodenbelages (la,Ib) jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind bzw. aus einem schachbrettartigen tfürfelfries aus quadratischen Platten (13,14) besteht, die unter Bildung eines Bodenbelages um 90° gegeneinander versetzt sind.

3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Mittel zur Verbindung der einzelnen Platten (la,Ib) untereinander aus Durchlässen (4) auf zwei Seiten jeder Platte (1) und aus hakenförmigen Laschen (9) auf den anderen beiden Seiten jeder Platte bestehen, wobei die Laschen (9) von einem Laschenfuß (10) aus vorspringen und durch die Durchlässe (4) hindurchgeführt sind, während der von ihnen gebildete hakenförmige Abschnitt, der aus den Durchlässen (4) he»— ausragt, auf dem Laschenfuß (10) der Laschen (9) der nächsten Platte aufliegt.

4. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Durchlässe (4) im wesentlichen trapezförmig sind, wobei sie zumindest auf einem Teil ihrer Höhe schmäler sind als die Haken (9).

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5. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß eine (6) der Wandungen der Durchlässe (4) Schlitze (8) aufweist, so daß diese Wandung unstarr ist.

6. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Mittel zur Verbindung der einzelnen Platten (1) zungenförmig von den seitlichen Kanten jeder Platte (1) vorspringende Abschnitte (11) aufweisen, welche Mittel (12) zur Anbringung von Befestigungsteilen beispielsweise in Form von Klammern, Stiften, Dornen und dergleichen aufweisen.

7. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie aus Kunstharz, Metall oder biologisch .abbaufähigem Material bestehen.

8. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch GEKENNZEICHNET, daß zumindest bestimmte Versteifungsteile (3) in Form flachrunder Schrauben so uneben bzw. rauh sind, daß der damit hergestellte Bodenbelag ein rutschfestes, griffiges Teil ist.

9. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die aufeinanderfolgenden Pyramiden (A,B,C) jeweils um 90° gegeneinander so versetzt sind, daß ihre dünnen Schenkel (2₁₅2₂,2₃) ebenfalls jeweils um Tr versetzt sind.

10. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die dünnen Schenkel (2) der Pyramiden nahe ihrer Spitze miteinander verbunden sind.

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11. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das an der Spitze der Pyramiden (A, B,C) vorgesehene Versteifungsteil im wesentlichen reiskornförmig (3,,3^,3g) ist.

12. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie auf zwei Seiten mit Haken (15) versehen ist, die von einem peripheren Rand vorspringen, während sie auf ihren beiden anderen Seiten hochgesetzte Stege bzw. Schienen (16) aufweist, die über den peripheren Rand (17) gesetzt sind und mit diesem zusammen langgestreckte Versteifungsleisten (18) begrenzen, in welcher die Haken (15) zumindest einer anschließenden Platte gelagert sind.

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