DE1534187A1 - Anordnung zur Lagerung und fuer den Antrieb eines Walzenbesens in einer Kehrmaschine - Google Patents

Anordnung zur Lagerung und fuer den Antrieb eines Walzenbesens in einer Kehrmaschine

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DE1534187A1 DE1965W0039777 DEW0039777A DE1534187A1 DE 1534187 A1 DE1534187 A1 DE 1534187A1 DE 1965W0039777 DE1965W0039777 DE 1965W0039777 DE W0039777 A DEW0039777 A DE W0039777A DE 1534187 A1 DE1534187 A1 DE 1534187A1
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    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
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Description

Die Lrfindun«; betrifft allgemein Kehrrnaschinenausrüstungen und insbesondere Verbesserungen für Drehantriebe, Vielehe besonders für in Kehrmaschinen verwendete Kehrichtaufnahme-'Jalzenbesen geeignet sind.
Die r.iit den bisherigen Antrieben für Kehriehtaufnahme-Walzen besen verbundenen Hachteile bestehen vor allem in dem komplizierten Aufbau der bisherigen Antriebe, in der Schwierigkeit, einen alten Besen auszubauen und durch einen neuen zu ersetzen infolge der Notwendigkeit, auch den Antrieb auseinander zu nennen und auszubauen und in dem Fehlen
BAD c.-'i.w
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einer einfachen Anordnung nicht nur für den Drehantrieb des Besens sondern auch zur Lagerung desselben in der !,'eise, daß eine radiale und eine axiale Verlagerung sowie eine Verdrehung mit Bezug auf die Antriebsachse vermieden wird.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten sowie anderer Nachteile, die mit den bekannten Drehantrieben verbunden sind, welche für Kehrmaschinen und in Verbindung mit Kehrichtaufnahme-Walzenbesen verwendet werden. Erfindungsgemäß ist für einen Walzenbesen einer Strassenkehrmaschine eine Anordnung zur Lagerung und für den Drehantrieb des Besens mit ineinander greifenden Körpern vorgesehen, welche treibende und getriebene Flächen aufweisen, die längs Ebenen in gegenseitigem Eingriff stehenden, welche durch die Flächen einer regelmässigen Pyramide gebildet werden, wob.ei an dem einen Körper die getriebenen Flächen vorgesehen sind, die mit den Besen drehfest verbunden sind, während an den anderen Körper die Antriebsflächen vorgesehen sind und beide Körper ferner aus ihrer ineinandergreifenden Stellung trennbar sind, um ein rasches Ausbauen des Besens zu ermöglichen.
Der mit den treibenden Flächen versehene Körper ist durch die Achse drehbar. Der Besen ist im allgemeinen ringförmig bzw. walzenförmig und die Achse ist im allgemeinen gleichachsig durch den Besen geführt, wobei die erwähnten Körper den Besen gegen eine drehende, radiale und axiale Verlagerung mit iezug
BAU CKIGlHAL
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auf die Achse lagern. Die erwähnten treibenden und getriebenen Flüchen erstrecken sich innerhalb eines mittigen Hohlraums, der durch den Besen- begrenzt wird, wobei die getriebenen Flächen Ebenen nit Schnittlinien bilden, die aussen in der I-.r'he der äusseren Begrenzung des erwähnten Hohlraums enden.
L" in weiteres verkrnal der Erfindung besteht in der Verwendung einer Anordnung ?.ur Lagerung und für den Drehantrieb des Besens mit einer Besenträgerachse und zwei axial voneinander in Abstand befindlichen Paaren von ineinandergreifenden Körpern, wobei ,-jedes Paar von Körpern in der beschriebenen Weise ausgebildet und so angeordnet ist, daß die treibenden Körper in die getriebenen. Körper eingreifen und die treibenden Körper axial voneinander weg und aus der Edngriffsstellung mit den getriebenen Körpern trennbar sind, uri ein rasches endweises Abnehmen der Besenanordnung von der Achse zu ermöglichen. Ferner ist der eine Antriebskörper gewöhnlich auf einer Hülse angeordnet, die Antriebsverbindung mit der Achse hat und gegen eine axiale Verlagerung auf der Achse gesichert ist, die eine Trennung des einen treibenden Körpers von dem mit ihm in Eingriff stehenden getriebenen Körper zur Folge haben würde. Ferner ist die Achse an den entgegengesetzten Enden des Besenhohlraums mit Verlängerungen zur Lagerung durch Lageranordnungen versehen, die von Armen getragen werden, welche in der nachfolgend beschriebenen V/eise durch den Kehrmaschinenrahmen schwenkbar gelagert sind, wobei der Oesaiataufbau derartt ist,
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daß der Besenantrieb, der Einbau, das Ausbauen und das Auswechseln des Besens in einer neuartigen und ungewöhnlich vorteilhaften Weise erleichtert wird.
Die vorstehenden und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung-mit den beillegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgeraässen Kehrmaschine;
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Draufsicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach > der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht von der Seite, welche die Einzelheiten der Schwenkarmlagerung eines Kehrichtaufnahmewalzenbesens zeigt;
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt
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-5-nach der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, Vielehe jedoch die treibenden und getriebenen Körper axial voneinander getrennt für das Abnehmen des Besens von der Achse zeigt und
Fig. 3 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung, ([ welche beispielsweise erfindungsgemässe treibende und getriebene Körper zeigt.
In Fig. 1 ist eine Strass enkehrraas chine dargestellt, die allgemein mit Io bezeichnet ist und einen Aufbau 11 aufweist, der durch Räder 12 gelagert ist. Eine im Aufbau angeordnete Antriebsmaschine treibt einen Rinnsteinkehrbesen 13 mit Hilfe eines Antriebs 14 an, wobei eine Kraftübertragung auch auf einen Kehrichtaufnahme-Walzenbesen 15 erfd&t, der unterhalb eines Führerhauses 11a des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Walzenbesen 15 kann, gesehen in Fig. 1, im Uhrzeigersinn angetrieben werden, um den Kehricht in den Aufnahmemechanismus 16 zu kehren.
Aus Fig. 2, 3 und 7 ist ersichtlich, daß der Besen 15 im wesentlichen ring- bzw. walzenförmig ist und eine Mittelachse 17 hat, längs'welcher sich eine Besenträgerachse 18 gleichachsig zum Besen erstreckt. Die Achse 18 ist durch einen mit-
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tigen Hohlraum 19 geführt, der durch den Besenring begrenzt wird und sich innerhalb eines zylindrischen Körpers 2o befindet, um welchen herum die Besenborsten 21 so angeordnet sind, dal?, sie radial nach aus sen abstehen. Die Besenanordnung umfaßt ferner ein Mittelrohr 22, das sich gleichachsig innerhalb des Hohlraums 19 erstreckt«
ψ Erfindungsgemäß ist eine Anordnung zur Lagerung und für den Drehantrieb des Besens vorgesehen, welche ineinandergreifende Körper mit treibenden und getriebenen Flächen aufweist, die längs Ebenen in gegenseitigem Eingriff stehen, welche durch die Flächen einer regelmässigen Pyramide gebildet werden, wobei der eine Körper mit den getriebenen Flächen mit den Besen drehfest verbunden ist, während der andere Körper die treibenden Flächen besitzt und die beiden Körper aus der Eingriffsstellung trennbar sind, um ein rasches Ausbauen des Besens
» zu ermöglichen.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten erfindungsgemässen Anordnung sind zwei Paare 23 und 24 von ineinandergreifenden Körpern innerhalb des durch den walzenförmigen Besen gebildeten mittigen Hohlraums 19 vorgesehen. Das Paar 23 wird durch einen treibenden und einen getriebenen Körper 25 bzw. 26 gebildet, die treibende und getriebene Flächen aufweisen, welche längs Ebenen ineinandergreifen, die durch die Flächen eines regel-
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mässigen Vielecks gebildet v/erden, dessen Hauptachse sich gleichachsig zur Besenträgerachse erstreckt, Fig. 8 zeigt den Körper 25 mit Antriebsflächen 27, die für den Eingriff mit den getriebenen Flächen 28 des Körpers 26 bestimmt sind. Die gleichen Bedingungen bestehen für das Körperpaar 24 mit der Ausnahme, daß sich das letztere von dem Paar 23 in axialem Abstand befindet, und ferner mit der Ausnahme, daß der Antriebskörper 29 des Paares 24 von dem getriebenen Körper g 3o des gleichen Paares in einer Richtung von dem treibenden Körper 25 weg trennbar ist, wie sich am besten aus Fig. 7 ergibt, welche Anordnung ein rasches endweises Abnehmen der Besenanordnung von der Achse ermöglicht, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die getriebenen Körper 26 und 3o sind, wie ersichtlich, mit der Besenanordnung und insbesondere mit dem Zylinder 2o fest verbunden, für weichen Zweck bei 31 eine geeignete Schweißverbindung dargestellt ist. Andererseits sind die treibenden ' Körper 29 und 25 durch die Achse 18 drehbar, wobei-der Körper 25 durch eine Schweißverbindung an der Achse befestigt sein kann, wie bei 32 angegeben. Der treibende Körper 29 hat Antriebs verbindung mit der Achse 18 durch eine Hülse 33, auf der der Körper 29 befestigt ist, wie bei 134 angegeben, so wie durch eine Platte 135. Wenn der Besen und dessen Antrieb in der in Fig. 3 gezeigten Weise zusammengebaut sind, wird die Hülse 33 gegen eine axiale Verlagerung auf der Achse, durch
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welche der treibende Körper 29 von dem getriebenen Körper 3o, die,miteinander in Eingriff stehen, getrennt werden x-iürden, gehindert. Gleichzeitig- ist die endweise Anordnung des Besens und des Antriebs derart, dal?, die Körper 25 und 26 voll in Eingriff miteinander gehalten werden. Für diesen Zweck wird die Hülse 33 in der in "Pig. 3 gezeigten Stellung durch eine Nabe 34 auf der Achsverlängerung 35, die mit Keilnuten versehen ist,·und durch eine Schraube 36 gehalten, die in die Achse eingeschraubt ist und eine Zwischenlegs c he it) e 37 gegen das Ende der Nabe 34 preßt. Obwohl der Körper 25 an der Achse bei 32 befestigt ist, wird sein Aussenumfang' 38 gegen eine Auslenkung, gesehen in Fig. nach rechts durch eine Platte 39 gehalten, die bei 4o an der Achse befestigt ist und gegen deren rechte Fläche sich ein rohrförmiges Abstandsstück 4l abstützt. Das Abstandsstück 4l wird auf der Achse durch eine Wabe 42 gehalten, welche bei 43 Keilverz'ahnung mit der Achsverlängerung 44 ) hat. Eine in das Ende der Achse eingeschraubte Schraube wirkt über eine Zwischenlegscheibe 46, .um die Nabe 42 in ihrer Lage zu halten. Die Antriebsübertragung auf die Nabe 42 geschieht durch ein Kettenrad 47, eine Antriebskette und durch eine vom Rahmen 5o getragene Leistungsabnahme
Aus Fig. 5 und 8 ist ersichtlich, daß die benachbarten getriebenen Flächen 28 am getriebenen Körper Ebenen mit
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ßchnittlinien 51 bilden, welche aussen bei 52 in der Ilälie der äusseren Begrenzung des Hohlraums 19 enden, durch welche Bauform nahezu optimale Bedingungen für die Drehmomentübertragung vom treibenden Körper 25 auf den getriebenen Körper 26 innerhalb des durch die Grosse des Hohlraums 19 bestimmten Raums erhalten werden. Ferner ist ersichtlich, daß die Paare 23 und 2*1 der treibenden und getriebenen Körper, welche in der dargestellten Weise ausgebildet und zusammengebaut sind, ' eine Halterung des Besens gegen eine radiale, drehende und axiale Verlagerung mit Bezug auf die Achse bilden, so daß der Besen sehr leicht auf die Achse aufgebracht bzw. von dieser abgenommen werden kann,
Uie Fig. 3 und 7 zeigen, ist die Nabe 34 innerhalb eira? Lageranordnung 53 zentriert, die eine Lagerhülse 54 und einen La^erblock 55 aufweist, welch letzterer durch Kopfschrauben
56 lösbar an einem Απα 57 befestigt ist. In gleicher Welse
ist am entgegengesetzten Ende der Achse die Nabe 42 durch " eine Lageranordnung 58 zentriert, die eine Lagerhülse 59 und einen Block 60 aufweist, welch letzterer durch Kopfschrauben 6l lösbar an einem Arm 62 befestigt ist. Die Arme
57 und 62 erstrecken sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, nach rückwärts und unten und sind bei 63 und 64 um geeignete Zapfen schwenkbar gelagert, von denen einer bei 65 sichtbar ist und die eine Gelenkachse 66 bilden. Letztere erstreckt sich waagrecht und quer zur Fahrtrichtung des Fahr-
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-Ιο-
zeugs, so daß die Arme 57 und 62 zusammen mit dem Besen auf und ab schwingen können, wobei die Achse 66 zur Achse 18 parallel jedoch zu dieser versetzt ist.
Die Ladung 63 weist ein Pendellager auf, so daß der Arn 57 von der mit Keilnuten versehenen Achsverlängerung 35 nach ^ aussen oder wegverschwenkt werden kann. Daher kann nach dem Entfernen der Schraube 36 und der Zwischenlegscheibe 37 die Nabe 34 zusammen mit der Lageranordnung 53 am Arm 57 von der Achsverlängerung, weggenommen werden, worauf die Hülse 33 entfernt werden kann, was ein rasches Ausbauen des Eesens nach links ermöglicht. Der teilweise auseinandergenommene Zustand ist in Fig. 7 gezeigt, aus der sich die Arbeitsweise beim Ausbauen ergibt.
Aus Fig. 3 und 7 läßt sich ferner erkennen, wie die Besenanordnung auf der Achse angeordnet werden kann. Für diesen Zweck wird der Besen bis zur Fläche 80 einer trossen Platte Gl bewegt, die von dem Abstandsstück 2H getragen wird, wodurch die beiden Körper 25 und 26 voll miteinander in Eingriff kommen. Die Platte 81 hält die Borsten in einem endweise zusammengefaßten Zustand auf dem Mantel oder Zylinder 2o. Eine von dem Mantel getragene entgegengesetzte Platte 82 hält die Borsten am entgegengesetzten oder linken Ende des Besens ebenfalls in der angegeben V/eise.
Patentansprüche:
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Claims (9)

1. Anordnung zur Lagerung und für den Antrieb eines Walzenbesens in einer Kehrmaschine, gekernzeichnet durch in- * einandergreifende Körper mit treloenden und getriebenen Flächen, die längs Ebenen miteinander in Eingriff stehen, Vielehe durch die Flächen einer regelmässigen Pyramide gebildet werden, wobei der eine Körper mit den getriebenen Flächen mit dem Besen drehfest verbunden ist, während der andere Körper die treibenden Flächen aufweist und beide Körper aus ihrer Eingriffsstellung voneinander trennbar sind, um ein rasches Ausbauen des Besens zu ermöglichen.
2. Anordnung n?.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit den treibenden Flächen durch die Achse drehbar ist»
3. Anordnung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekernzeichnet, daß der Besen im wesentlichen ring- bzw. walzenförmig ist und die Achse gleichachsig durch den
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F .; .1,5 Ksi;'i. Wjü!
Besen geführt ist, wobei die erwähnten Körper den Besen gegen eine radiale, drehende und axiale Verlagerung mit Bezug auf die Achse halten,
4. Anordnung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erwähnten treibenden und'getriebenen Flächen innerhalb eines mittigen Hohlraums erstrecken, der von einem Ende des Besens umgeben ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte getriebene Flächen Schnittlinien haben, die in der Nähe der äusseren Begrenzung des erwähnten Hohlraums enden. ' ; ·
6. Anordnung nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeich- ) net durch zwei Paare von ineinander greifenden Körpern an den entgegengesetzten Enden des Besens, welch letzterer von der Achse abnehmbar ist und die treibenden Körper in der Achsrichtung relativ trennbar sind, um ein rasches Abnehmen der Besenanordnung von der Achse zu ermöglichen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der Achse angeordnete Hülse, welche mit dem einen der trei-
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benden Körper verbunden ist. eine Antriebsverbindung mit der Achse hat und normalerweise gegen eine axiale Bewegung auf der Achse gehalten wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die erwähnten Hohlräume an den entgegengesetzten Enden des Besens befinden und die Achse aus den Hohlräumen * überstehende Verlängerungen aufweist, die von Lageranordnungen getragen werden, welch letztere von Armen getragen werden, und eine Rahmenanordnung, welche die erwähnten Arme um eine Achse schwenkbar lagert, die zur ' Besenachse versetzt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8 für eine Kehrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Rahmen zur Lagerung der erwähnten Gelenkachse waagrecht und irn allgemeinen vor der Besenachse dient, wobei im Fahrzeug eine Einrichtung für den Drehantrieb der Achse vorgesehen ist.
Ip, Anordnung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme und eine der Lageranordnungen von dem einen Endteil der Besenachse trennbar sind, welche eine Lageranordnung die erwähnte Hülse normalerweise gegen eine axiale Verlagerung hält, bis der erwähnte eine Arm und
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die erwähnte eine Lageranordnung von dem Achsenendteil gelöst worden sind, worauf die Hülse von der Achse abgenommen werden kann, wodurch das Ausbauen des Besens ermöglicht wird.
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