DE3331347C1 - Freilaufkupplung, insbes. zum Anziehen oder Lösen von Ringmuttern - Google Patents
Freilaufkupplung, insbes. zum Anziehen oder Lösen von RingmutternInfo
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- DE3331347C1 DE3331347C1 DE19833331347 DE3331347A DE3331347C1 DE 3331347 C1 DE3331347 C1 DE 3331347C1 DE 19833331347 DE19833331347 DE 19833331347 DE 3331347 A DE3331347 A DE 3331347A DE 3331347 C1 DE3331347 C1 DE 3331347C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/12—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
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Description
- Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der die Sperrklinken, die Federstege und die Zapfen bzw. Zapfenaufnahmen umfassende Sperrklinkenring in einem Stück und damit besonders schnell und einfach montierbar und ebenso wieder abnehmbar ist. Durch Verwendung zweier Sperrklinkenringe mit im Drehsinn entgegengesetzter Ausrichtung der Sperrklinken und entsprechend zugehöriger, die Sperrzähne aufweisender Ringe kann diese Freilaufkupplung somit wahlweise zum Anziehen oder Lösen von Ringmuttern verwendet werden. Durch die einstückige Ausbildung des Sperrklinkenrings ist im übrigen auch dessen Herstellung wesentlich vereinfacht Dies gilt insbesondere dann, wenn in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Sperrklinkenring als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. Dabei kann durch entsprechende Wahl des Kunststoffmaterials auch die Elastizität der Federelemente entsprechend beeinflußt werden.
- Zweckmäßigerweise sind die Zapfen endseitig an den Sperrklinken angeordnet und stehen in axialer Richtung des Sperrklinkenrings vor. Zur Verbesserung des elastischen Verhaltens der Federstege empfiehlt es sich, daß diese radial auswärts gerichtet gekröpft ausgebildet sind. Die Federstege sind vorteilhafterweise auf der dem Zapfen gegenüberliegenden Seitenfläche der Sperrklinke angeschlossen, wobei die Federstege über auf dieser Seitenfläche im wesentlichen in Längsrichtung der Sperrklinke verlaufende Verbindungsrippen aneinanderschließen. Dabei empfiehlt es sich, daß die Verbindungsrippen im zapfenseitigen Bereich der Sperrklinke längs deren radial innenseitigen Rand und im dem Zapfen abgewandten Bereich längs deren radial außenseitigen Rand verlaufen.
- In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der ersten Ring mit den Sperrzähnen versehen und bildet unmittelbar die Ringmutter. Dazu ist der zweite Ring zum lös- und drehbaren Anschluß am ersten Ring zweckmäßigerweise mit einer Ringkehle versehen, in die ein radial vorstehender Anschlußflansch am ersten Ring einrastbar ist. Zur Betätigung der Ringmutter durch den zweiten Ring wird daher dieser gemeinsam mit dem Sperrklinkenring auf die Ringmutter aufgeschoben und kann nach der Betätigung ebenso einfach wieder abgenommen werden. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, daß der erste und zweite Ring mit dem Sperrklinkenring eine Einheit bilden und der erste Ring mit Anschlußmitteln zum lösbaren Anschluß an der Ringmutter versehen ist. In diesem Fall stellt diese Einheit ein Werkzeug dar, wobei die Anschlußmittel beispielsweise wieder von Zapfen oder Zapfenaufnahmen gebildet sein können. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß der erste Ring mit den Aufnahmen für die Zapfen am Sperrklinkenring versehen ist und unmittelbar die Ringmutter bildet, wobei dann der zweite Ring mit den Sperrzähnen versehen ist.
- Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung längs der Linie I-I nach Fig. 2, F i g. 2 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf den ersten Ring der Vorrichtung, F i g. 4 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig.3, F i g. 5 den zweiten Ring der Vorrichtung in Vorderansicht, F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 5im Axialschnitt, F i g. 7 den Gegenstand nach F i g. 5 in Rückansicht, Fig.8 den Sperrklinkenring der Vorrichtung in Draufsicht, F i g. 9 den Gegenstand nach Fig.8 in Seitenansicht, F i g. 10 in den Teilfiguren a-c schematische Darstellungen unterschiedlicher Ausbildungsformen der Ringe.
- Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Verdrehen eines ersten Ringes 1 mit Hilfe eines koaxial angeordneten zweiten Ringes 2, der dazu mit dem ersten Ring 1 durch ein Klinkengesperre verbunden ist Das Klinkengesperre besteht aus am einen Ring 2 mittels Zapfen 3 schwenkbar gelagerten Sperrklinken 4 und-am anderen Ring 1 vorgesehenen, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Sperrzähnen 5 sowie aus Federelementen, die die Sperrklinken 4 in die Sperrzähne 5 drücken. Wie insbes. aus F i g. 8 ersichtlich, ist eine Vielzahl von Sperrklinken 4 vorgesehen, die ringförmig und gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet und über die Federelemente bildende Federstege 6 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Sperrklinken 4, die Federstege 6 und die Zapfen 3 einstückig als Sperrklinkenring ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel sind die Zapfen 3 endseitig an den Sperrklinken 4 angeordnet und verlaufen in axialer Richtung des Sperrklinkenrings. Ebenso besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Zapfen 3 an einem der Ringe 1,2 angeschlossen sind und die Sperrklinken 4 mit den Zapfen 3 zugeordneten Zapfenaufnahmen versehen sind. Der Sperrklinkenring ist vorteilhafterweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet und weist eine der Anzahl der Sperrzähne 5 entsprechende Anzahl von Sperrklinken 4 auf. Dadurch und aufgrund der elastischen Eigenschaften des Rings erfolgt eine gleichmäßige Lastverteilung, indem jede der Sperrklinken 4 über den jeweils korrespondierenden Sperrzahn 5 an der Kraftübertragung teilnimmt. Die Federstege sind bei 7 zur Verbesserung der elastischen Federwirkung radial auswärts gerichtet gekröpft ausgebildet. Ferner sind die Federstege 6 auf der dem Zapfen 3 gegenüberliegenden Seitenfläche 4.1 der Sperrklinke 4 angeschlossen, wobei die Federstege 6 über auf dieser Seitenfläche 4.1 im wesentlichen in Längsrichtung der Sperrklinke verlaufende Verbindungsrippen 4.2 aneinanderschließen. Im einzelnen verlaufen die Verbindungsrippen 4.2 im zapfenseitigen Bereich der Sperrklinke 4 längs deren radial innenseitigem Rand und im dem Zapfen 3 abgewandten Bereich längs deren radial außenseitigen Rand. Der in F i g. 7 von seiner Innenseite her dargestellte zweite Ring 2 ist mit Ausnehmungen 8 für die Sperrklinken 4 versehen und weist im Ausnehmungsbereich die Zapfenaufnahmen 3.1 für die Zapfen 3 auf. Die Sperrzähne 5 sind, wie insbes. aus F i g. 3 ersichtlich, am ersten Ring 1 angeordnet, in die die Sperrklinken 4 greifen, wenn der zweite Ring 2 mit den Sperrklinken in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Weise auf den ersten Ring aufgeschoben ist. Dazu ist der zweite Ring 2 mit einer Ringkehle 9 versehen, die den lös- und drehbaren Anschluß am ersten Ring 1 ermöglicht, wobei die Ringkehle 9 auf einen radial vorstehenden Anschlußflansch 10 am ersten Ring 1 aufrastbar ist Diese Anordnung, bei welcher der erste Ring 1 im übrigen zugleich die Ringmutter bildet, ist in der Teilfigur 10a nochmals schematisch dargestellt.
- Ebenso besteht jedoch die in Teilfigur lOb ebenfalls nur schematisch dargestellte Möglichkeit, den ersten und zweiten Ring mit dem Sperrklinkenring gemeinsam als eine Einheit in Form eines Werkzeugs auszubilden, die dann über geeignete Anschlußmittel z. B. in Form einer weiteren Zapfenverbindung 11 an einer Ringmutter 12 lösbar angeschlossen werden kann. Schließlich besteht auch die in der Teilfigur 10c dargestellte Möglichkeit, daß nämlich der die Ringmutter bildende erste Ring 1 mit den Zapfenaufnahmen 3.1 versehen ist, in die die Zapfen 3 der Sperrklinken 4 greifen, wobei dann der zweite Ring 2 mit den Sperrzähnen 5 versehen ist - Leerseite -
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Freilaufkupplung, insbes. zum Anziehen oder Lösen von Ringmuttern, mit einem ersten Ring und einem koaxial dazu angeordneten, mit dem ersten Ring durch ein Klinkengesperre verbundenen zweiten Ring, wobei das Klinkengesperre von am einen Ring schwenkbar gelagerten, ringförmig und gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Sperrklinken, ferner von am anderen Ring vorgesehenen, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Sperrzähnen, sowie von die Sperrklinken in die Sperrzähne drückenden, als Federstege ausgebildeten Federelementen gebildet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (4) am einen Ring mittels Zapfen (3) gelagert sind und die Sperrklinken (4), die Federstege (6) und die Zapfen (3) bzw. Aufnahmen (3.1) für die Zapfen (3) einstükkig als Sperrklinkenring ausgebildet sind, der zwischen die beiden Ringe einlegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenring als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) endseitig an den Sperrklinken (4) angeordnet sind und in axialer Richtung des Sperrklinkenrings vorstehen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (6) radial auswärts gerichtet gekröpft ausgebildet sind
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (6) auf der dem Zapfen (3) gegenüberliegenden Seitenfläche (4.1) der Sperrklinke (4) angeschlossen sind, wobei die Federstege (6) über auf dieser Seitenfläche (4.1) im wesentlichen in Längsrichtung der Sperrklinke verlaufende Verbindungsrippen (4.2) aneinanderschließen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrippen (4.2) im zapfenseitigen Bereich der Sperrklinke (4) längs deren radial innenseitigen Rand und im dem Zapfen (3) abgewandten Bereich längs deren radial außenseitigem Rand verlaufen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring (1) mit den Sperrzähnen (5) versehen ist und unmittelbar die Ringmutter bildet 8.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring (2) zum lös- und drehbaren Anschluß am ersten Ring (1) mit einer Ringkehle (9) versehen ist, in die ein radial vorstehender Anschlußflansch (10) am ersten Ring einrastbar ist.
- 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Ring (1, 2) mit dem Sperrklinkenring eine Einheit bilden und der erste Ring (1) mit Anschlußmitteln zum lösbarenAnschluß ander Ringmutterversehenist
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring (1) mit den Aufnahmen (3.1) für die Zapfen (3) versehen ist und unmittelbar die Ringmutter bildet.Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung, insbes.zum Anziehen oder Lösen von Ringmuttern, mit einem ersten und einem koaxial dazu angeordneten, mit dem ersten Ring durch ein Klinkengesperre verbundenen zweiten Ring, wobei das Klinkengesperre von am einen Ring schwenkbar gelagerten, ringförmig und gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Sperrklinken, ferner von am anderen Ring vorgesehenen, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Sperrzähnen sowie von die Sperrklinken in die Sperrzähne drückenden, als Federstege ausgebildeten Federelementen gebildet ist.Eine Freilaufkupplung dieser Art ist aus der US-PS 34 86 597 bekannt, und beispielsweise zur Verwendung in einer Haspel vorgesehen. Die Sperrklinken sind hier über die Federstege unmittelbar am inneren Ring angeschlossen und ruhen endseitig zu ihrer Verschwenkung in zylinderförmigen Aufnahmen dieses Rings.Durch diese feste Verbindung der Sperrklinken mit dem inneren Ring besitzt diese Freilaufkupplung zunächst den Nachteil, daß beim Bruch eines Federsteges des gesamte, mit einer Welle fest verbundene Ring ausgewechselt werden muß. Ferner läßt sich diese Freilaufkupplung stets nur in einem Drehsinn verwenden, es besteht also keine Möglichkeit, durch einfaches Umrüsten den Drehsinn wahlweise umzukehren.Aus der US-PS 36 56 596 ist ferner eine Haspel mit wählbaren Übersetzungsverhältnissen bekannt. Die Sperrklinken sind hier schwenkbar auf Zapfen gelagert.die mit der Nabe der Haspel verbunden sind. Die Sperrzähne sind innenseitig an der Trommel der Haspel angeordnet, wobei die Federelemente von an den Sperrklinken angeschraubten Blattfedern gebildet sind, die sich mit ihrem freien Ende an gegenüber dem Gehäuse feststehenden Stiften abstützen. Diese in der Haspel vorgesehene Freilaufkupplung besitzt somit zusätzlich den Nachteil, daß sie aus zahlreichen Einzelteilen besteht, so daß sowohl die Herstellung als auch die Wartung aufwendig und umständlich sind.Schließlich sind auch bei den aus der GB-PS 12 32 899 und dem DE-GM 19 91 782 bekannten Freilaufkupplungen die Sperrklinken über die Federstege unmittelbar mit dem inneren auf einer Welle fest angeordneten Ring verbunden, wodurch sich hier die gleichen Nachteile ergeben wie bei der Freilaufkupplung nach der US-PS 3486597.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfach herzustellen und zu montieren ist, wobei die Sperrklinken und die Sperrzähne wahlweise am einen oder anderen Ring angeordnet sein können und daß sie insbes. unter beengten Raumverhältnissen verwendbar ist Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sperrklinken am einen Ring mittels Zapfen gelagert sind und die Sperrklinken, die Federstege und die Zapfen bzw. Aufnahmen für die Zapfen einstückig als Sperrklinkenring ausgebildet sind, der zwischen die beiden Ringe einlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331347 DE3331347C1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Freilaufkupplung, insbes. zum Anziehen oder Lösen von Ringmuttern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331347 DE3331347C1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Freilaufkupplung, insbes. zum Anziehen oder Lösen von Ringmuttern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331347C1 true DE3331347C1 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6207861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331347 Expired DE3331347C1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Freilaufkupplung, insbes. zum Anziehen oder Lösen von Ringmuttern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331347C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT399364B (de) * | 1993-09-17 | 1995-04-25 | Leisentritt Kurt Ing | Motorisch betätigter türschlossantrieb unter verwendung eines schlüssels vorzugsweise mit motorisch betätigbarem klinkendrücker |
EP1066477A1 (de) * | 1998-03-02 | 2001-01-10 | Borgwarner Inc. | Klinkeneinwegkupplungsanordnung |
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1983
- 1983-08-31 DE DE19833331347 patent/DE3331347C1/de not_active Expired
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAUFF-TECHNIK GMBH & CO KG, 7922 HERBRECHTINGEN, D |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HAUFF, WERNER, 7925 DISCHINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |