DE1533378B1 - Legierung fuer Permanentmagnete mit anisotroper saeulenfoermiger Kristallstruktur - Google Patents

Legierung fuer Permanentmagnete mit anisotroper saeulenfoermiger Kristallstruktur

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DE1533378B1
DE1533378B1 DE19661533378 DE1533378A DE1533378B1 DE 1533378 B1 DE1533378 B1 DE 1533378B1 DE 19661533378 DE19661533378 DE 19661533378 DE 1533378 A DE1533378 A DE 1533378A DE 1533378 B1 DE1533378 B1 DE 1533378B1
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sulfur
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DE19661533378
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Dennis Hadfield
John Harrison
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Swift Levick Magnets Ltd
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Swift Levick and Sons Ltd
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/10Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing cobalt
    • C22C38/105Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing cobalt containing Co and Ni
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/07Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
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Description

Gießen in exotherme Formen oder beheizte feuerfeste 20 der Atomgewichte von Selen und Schwefel. Formen unter Verwendung von Schreckplatten, Zonen- Das Tellur wird vorzugsweise der Schmelze als
schmelzverfahren eines zuvor gegossenen Stabes und Preßstücke aus Tellurpulver oder als Bruchstücke kontinuierliches Gießen. einer mäßig spröden 50 : 50-Kupfer-Tellur-Legierung
Es wurde nun gefunden, daß sich vorteilhaft durch zugegeben. Die zugegebene Tellurmenge ist ungefähr Tellur zusammen mit Titan hohe Energiedichten 25 das Doppelte der in der Legierung benötigten Menge, und hohe Koerzitivkraft gleichzeitig erzielen lassen, um die Schmelzverluste auszugleichen, die wegen des und zwar insbesondere dann, wenn zur Begünstigung niedrigen Schmelzpunktes (454c C) und Siedepunktes einer hohen Energiedichte ein Gehalt an Kobalt (13900C) des Tellurs auftreten, vorhanden ist, der im oberen Teil des üblicherweise Niob ist ein anderer Zusatz, der zur Begünstigung
für den Kobaltgehalt als günstig erachteten Bereiches 30 der säulenförmigen Struktur und/oder verbesserten oder sogar oberhalb der üblichen oberen Grenze Koerzitivkraft anwesend sein kann. Niob ist üblicherdieses Bereiches liegt. weise in Verbindung mit Tantal verfügbar wobei
Dementsprechend besitzt ein Permanentmagnet die angegebenen Mengen des Niobs etwas größer mit anisotroper säulenförmiger Kristallstruktur nach sein können, wenn diese kombinierte Zusammender Erfindung eine Zusammensetzung in Gewichts- 35 Setzung benutzt wird.
Die gegossene oder erstarrte Magnetlegierung wird in geeigneter Weise der üblichen Wärmebehandlung unterworfen, welche die Anwendung eines magnetischen Feldes in der Längsrichtung der säulenförmigen Kristallstruktur mit nachfolgendem Anlassen einschließt. Besondere Beispiele der Wärmebehandlung und des Anlassens sind untenstehend angeführt.
Im folgenden werden Beispiele zur Anwendung der Erfindung gegeben, um Magneten mit einer Koerzitivkraft Hc von mindestens 1200 Oersted und einer Energiedichte (BH)max von mindestens 6,0 · 106 Gauß · Oersted mittels üblicher technischer Verfahren zur Erzeugung einer säulenförmigen Kristallstruktur aus handelsüblichen titanhaltigen Legierungen herzu-
Der geringste Gehalt an Tellur ist vorzugsweise 5° stellen, die bisher entweder für gleichzeitige hohe größer als 0,50%; als besonders vorteilhaft hat sich Energiedichte und hohe Koerzitivkraft, außer durch
Zugabe von Schwefel und/oder Selen, nicht geeignet waren, oder sich sogar auch bei Anwesenheit von Schwefel und/oder Selen als nicht geeignet erwiesen haben. Es scheint so, daß Tellur in Legierungen mit den für die höheren Werte der Koerzitivkraft (sogar um etwa 2000 Oersted) erforderlichen großen Mengen an Titan das Erreichen besonders hoher Energiedichten (selbst über 8,0 · 10θ Gauß · Oersted) erleichtert, und daß die gleichzeitige Anwesenheit von Schwefel und/oder Selen mit Tellur für die Erzielung einer derartigen höchsterwünschten Kombination magnetischer Eigenschaften förderlich ist. Tabelle 1 zeigt die Zusammensetzung (in Gewichts-
prozent von 5 bis 9% Aluminium,
11 bis 22% Nickel,
33 bis 50%. , vorzugsweise
34 bis 50% Kobalt,
1 bis 6% Kupfer,
1 bis 9% Titan,
0 bis 4% Niob,
0 bis 1% Silizium,
0,10 bis 4% Tellur,
Rest Eisen und herstellungsbedingte
Verunreinigungen.
eine Zusammensetzung der Legierung in Gewichtsprozent wie folgt gezeigt:
6,5 bis 8,5% Aluminium,
12,0 bis 16,0% Nickel,
33,0 bis 43,0% Kobalt,
2,0 bis 4,5% Kupfer,
9,0% Titan,
3,0% Niob,
0,5% Silizium,
3,0% Tellur,
Eisen und herstellungsbedingte
6,0 bis
0,8 bis
0 bis
0,5 bis
Rest
Verunreinigungen.
65 prozent) der Legierungen, die alle in exothermen So können Schwefel und/oder Selen zur Verringe- Formen, mit Schreckplatten gegossen sind.
Tabelle 2 beschreibt die verschiedenen Wärme-
rung der Sprödigkeit anwesend sein, aber vorzugsweise in ausreichender Menge, um zur gleichzeitigen behandlungen der Legierungen, wobei alle Wärme-
behandlungen eine isotherme Behandlung in einem magnetischen Feld einschließen, und
Legierung Al Ni
1 7,08 15.05
Ί 7,65 14.96
3 7,07 14.96
4 6,80 14,72
5 6,88 14.55
6 7.04 13.46
7 6.22 13.04
Tabelle 3 zeigt
Eigenschaften.
die resultierenden magnetischen
Tabelle
Cu Ti Nb Si Se Te
4,42 . 4,9 0,14 0,022 0,96
3,0 7,2 X 0,032 1,02
2.84 7,4 X 0,7
2,93 8,25 0,19 0,288 0,77
3,06 8,0 0,327 0,63
3,0 7,85 0,18 0,030 1,05
2,99 4,44 0,85 X 1,00
Co
33,48
41,16
39,97
40,32
40,41
39,72
35.52
(X = nicht analysiert).
Tabelle 2
Wärmebehandlungen A, B und C, einschließlich der
Anwendung eines magnetischen Feldes und des
Anlassens
A, B, C Erwärmen auf Lö^ungsglühtemperatur
(!250° C)
A
B
Kühlung im Luftstrom auf Raumtempe
ratur im Magnetfeld von 3400 Oer
sted
Kühlung im Luftstrom bis zum Ver
schwinden einer Glühfarbe in 1,5 bis
2 Minuten (ohne magnetisches Feld)
A
B
C
Wiedererwärmen im magnetischen Feld
von 7000 Oersted auf 800 oder 8100C
und halten für 20 Minuten (Gesamt
zeit im Ofen 35 Minuten)
Wiedererwärmen im Salzbad auf 820° C
im Magnetfeld von 2800 Oersted und
halten für 13 Minuten (Gesamtzeit
im Bad 15 Minuten)
Abschrecken von 12500C im Salzbad
auf 8200C in einem magnetischen
Feld von 2800 Oersted und halten
für 15 Minuten
A, B, C Anlassen: 59O0C während 48 Stunden,
plus 5600C während 48 Stunden
Tabelle 3
Legierung
und
A Remanenz Koerzitiv-
kraft
Energiedichte
Behandlung A- S, (Gauß) Hc (Oersted) (Gauß · Oersted)
1 A 10,750 1215 6,25 · 106
2 B 8,430 1655 6,22 · 106
3 B 9,020 1722 7,5 -106
4 A 8,950 2010 8,43 · 106
5 B 8,350 1908 6,06 · 106
6I C 9,120 1628 7,69 · 106
6 C 8,150 1980 7,0 -106
6) 8,700 1880 6,25 ■ 106
7 11,700 1235 7,1 -106
Alle diese Magnete wurden abschließend magnetisiert in einem in Richtung der säulenförmigen Kristallstruktur angelegten Magnetfeld von 7000 Oersted.
Eine Alternative zu der Kühlung im Luftstrom ist die olabschreckung. Eine Alternative zum Salzbad (KCL · NaNO3) ist ein Bad von geschmolzenem Aluminium. Alternatives Anlassen erfolgt bei 68O0C über 4 Stunden und bei 5600C über 30 Stunden.
Während bei der Wärmebehandlung Feldstärken im Bereich von 2500 bis 3500 Oersted (wie die obenerwähnten 2800 Oersted und 3400 Oersted) verwendet werden können, scheinen höhere Feldstärken, wie die obenerwähnten 7000 Oersted oder noch darüber, v/ie 10 000 Oersted oder mehr, sehr förderlich zu sein, um die Ausbauchung der Entmagnetisierungskurve, d. h. Energiedichte und Koerzitivkraft, zu verbessern. Es wird angenommen, daß ein Gehalt an Silizium der Legierung dazu beiträgt, höhere Feldstärken wirksamer zu machen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Legierung zur Herstellung von Permanentmagneten mit anisotroper säulenförmiger Kristallstruktur, bestehend aus (Angaben in Gewichtsprozent):
5 bis 9% Aluminium, 11 bis 22% Nickel, 33 bis 50%. , vorzugsweise 34 bis 50% Kobalt, 1 bis 6% Kupfer, 1 bis 9% Titan, 0 bis 4% Niob, 0 bis 1% Silizium, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung Tellur in einer Menge von 0,10 bis 4% enthält.
2. Legierung nach Anspruch 1, bestehend aus (Angaben in Gewichtsprozent):
6,5 bis 8,5% Aluminium,
12 bis 16% Nickel,
33 bis 43% Kobalt,
2 bis 4,5% Kupfer,
6 bis 9% Titan,
0,8 bis 3% Niob,
0 bis 0,5% Silizium,
Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung Tellur in der Menge von 0,5 bis 3% enthält.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Tellurs 0,75 bis 1,5% beträgt.
4. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung Schwefel in einer Menge von 0,1 bis 0,6% und Tellur in einer Menge von 0,3 bis 1,8% enthält und daß das Gewichtsverhältnis von Tellur zu Schwefel ungefähr 3:1 beträgt.
5. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung Schwefel in einer Menge von 0,15 bis 0,3% und Tellur in einer Menge von 0,45 bis 0,95% enthält und daß das Gewichtsverhältnis von Tellur zu Schwefel ungegefähr 3 :1 beträgt.
6. Legierung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefel ganz oder teilweise ersetzt ist durch Selen, und zwar in einer Menge proportional zu den Atomgewichten beider Elemente.
DE19661533378 1965-09-17 1966-09-15 Legierung fuer Permanentmagnete mit anisotroper saeulenfoermiger Kristallstruktur Pending DE1533378B1 (de)

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