DE825599C - Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Kupferlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Kupferlegierungen

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DE825599C
DE825599C DEI661A DEI0000661A DE825599C DE 825599 C DE825599 C DE 825599C DE I661 A DEI661 A DE I661A DE I0000661 A DEI0000661 A DE I0000661A DE 825599 C DE825599 C DE 825599C
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DE
Germany
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alloy
aluminum
chromium
copper
corrosion resistance
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Expired
Application number
DEI661A
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English (en)
Inventor
Dr William Oliver Alexander
Maurice Cook
Bentley Heath
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/01Alloys based on copper with aluminium as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von Kupferlegierungen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gegenständen aus Legierungen, welche Kupfer als Hauptkomponente und- Aluminium als Nebenkomponente enthalten. Derartige Legierungen werden im allgemeinen und so auch in der vorliegenden Beschreibung als Aluminiumbronzen bezeichnet.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden Aluminiumbronzelegierungen geliefert, welche eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit und insbesondere eine. hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Seewasserkorrosion aufweisen, so daß sie besonders zur Herstellung von Kondensatorrohren, Kondensatorklammern u. dgl. geeignet sind.
  • Legierungen auf Kupferbasis haben schon immer eine weitgehende Anwendung ibei der Her-Stellung von Konderi'sxtorteilen u. dgl. gefunden. Bei einem dieser Vorschläge wird ein Verfahren zur Herstellung von einer Messinglegierung angegeben, welche in Form von Kondensatorteilen Verwendung finden kann und die in der Weise hergestellt wird, daß zunächst Kupfer in einer Menge von 70/0 oder darüber, i % oder mehr Aluminium, eine gewisse Menge Zink gemischt werden und schließlich o,2 bis 2% Chrom jeweils in kleinen Mengen nach und nach zugegeben werden. Es wurden verschiedene Vorschläge gemacht, die mechanischere Eigenschaften von Legierungen, welche Kupfer und Aluminium zusammen mit anderen Elementen, wie Chrom, Silizium, Nickel oder Kobalt enthalten, dadurch zu verbessern, daß diese Legierungen einer zweistufigen Wärme- Behandlung unterworfen werden. Bei einem solchen . Vorschlag wurden Kupferlegierungen, welche 0,02 bis 3 % Chrom, i bis io % Aluminium mit oder ohne weitere Metalle wie Nickel, bis zu io% enthalten, einer zweistufigen Wärmebehandlung unterworfen, die darin besteht, daß die Legierung auf Temperaturen zwischen 700° und ihrem Schmelzpunkt erwärmt wird und schließlich auf Temperaturen zwischen 350 und 7oo° angelassen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von korrosionsfesten Legierungen auf Kupferbasis vorgeschlagen, die darin besteht, daß eine Legierung aus i bis 12% Aluminium, o,o5 bis i % Chrom, Rest Kupfer, einer Wärmebehandlung unterworfen wird, die darin besteht, daß die Legierung auf Temperaturen zwischen 700° und dem Schmelzpunkt erwärmt wird zu dem Zweck, um die ganze Menge oder einen wesentlichen Teil des Chromes in feste Lösung zu bringen, worauf dann rasch abgekühlt wird und hierdurch in der Legierung der Chromgehalt meistenteils in Form einer festen Lösung zurückgehalten wird, wobei jede weitere Wärmehehandlung vermieden wird, durch die eine Ausfällung oder Alterungshärtung der Legierung erfolgen könnte. Die Chrommenge, welche in fester Lösung aufgenommen wird, hängt nicht nur von dem Gesamtchromgehalt der Legierung ab, sondern auch von ,der Zeitdauer und Temperatur der Wärmebehandlung, wobei darauf zu achten ist, daß die Zeit vorzugsweise nicht weniger als 2o Minuten beträgt. Ein bevorzugter Mengenanteil an Chrom liegt zwischen 0,2 und 0,5 0/0. Vorzugsweise wird die Legierung auf eine Temperatur zwischen 8oo und goo° ungefähr i. Stunde lang erwärmt. Um sicherzustellen, daß das Chrom im wesentlichen in fester Lösung zurückgehalten wird, sollte die Abkühlungsgeschwindigkeit nicht geringer als 25° pro Minute sein, bei höheren oder niedrigeren Temperaturbereichen !kann die Kühlungsgeschwindigkeit auch etwas geringer sein.
  • Wenn Aluminiumbronzen, welche Chrom enthalten, einer Wärmebehandlung gemäß der Erfindung unterworfen werden, die im folgenden als Lösungsglühung bezeichnet wird, ist eine sehr bemerkenswerte Verbesserung der Korrosionsfestigkeit festzustellen im Vergleich nicht nur mit bekannten AluminiumbroAen ohne Chromgehalt, sondern auch mit Kupferchromlegierungen, welche Aluminium enthalten, die durch Alterung bei 6oo bis 65o° durch ein zweistufiges Wärmebehandlungsverfahren gehärtet worden sind, durch das das Chrom durch Ausfällung gleichmäßig in der, ganzen Legierung verteilt worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf einfache Aluminiumbronze anwendbar, welche Chrom enthalten, sondern auch auf solche chromhaltigen Aluminiumbronzen, welche geringe Mengen der Zusatzelemente oder Verunreinigungen, Mangan, Zink und Eisen enthalten können, und zwar bis zu 5 % von jedem Element. Die verbesserte Korrosionsbeständigkeit, welche durch die Gegenwart von Chrom in fester Lösung in der Legierung erzielt wird, erfährt durch derartige geringe Anteile von anderen Bestandteilen keine Einbuße.
  • Außer den bemerkenswerten Vorteilen hinsichtlich der Vergrößerung der Korrosionsfestigkeit besitzen die gemäß der Erfindung hergestellten Legierungen wertvolle Eigenschaften insofern, als ihre Härte und ihre Zugfestigkeit vergrößert wird im Vergleich mit einfachen Aluminiumbronzen. Wenn eine weitere Steigerung der Festigkeit und der Härte erwünscht ist, kann Nickel in Mengen bis zu io %, vorzugsweise von 3 bis 50/0, zugefügt werden.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Legierungen können vor der Lösungsglühung einer Warm- oder Kaltbearbeitung unterworfen werden und, falls erwünscht, können die Legierungen auch der Kaltbearbeitung nach der Lösungsglühung ausgesetzt werden. Die üblichen Wärmebehandlungen, welche sich an die Kaltbearbeitung anschließen, können vor der Lösungswärmebehandlung erfolgen, jedoch in dem Fall, wo eine weitere Wärmebehandlung nach der Lösungsglühung durchgeführt wird, beispielsweise zu dem Zweck, Spannungen in dem Material auszugleichen, muß darauf geachtet werden, daß die nachfolgende Wärmebehandlung ;bei einer solchen Temperatur erfolgt, daß das Chrom im wesentlichen im festen Zustand behalten wird und keine Ausscheidungshärtung stattfindet. Derartige Temperaturen sollten 42o° nicht überschreiten und für die meisten Legierungen beträchtlich darunter liegen. Anstatt die Lösungsglühung bei wärmebehandelten Gegenständen in einem getrennten Arbeitsgang durchzuführen, kann die Lösungsglühung in einer Erwärmung der Legierung auf eine Temperatur über 7oo° die erforderliche Zeit lang bestehen, worauf sich unmittelbar die Wärmebearbeitung der Legierung anschließt und eine rasche Abkühlung der Legierung von einer Temperatur von oder über 700°. Um die günstigste Wirkung des erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsverfahrens voll zur Geltung zu bringen, empfiehlt es sich, noch die folgenden Maßnahmen zu 'befolgen: Bei der Herstellung der Legierung wird das Chrom dem geschmolzenen Kupfer in Form einer Kupfer -Chrom - Vorlegierung einverleibt. Diese Vorlegierung kann entweder eine einfache Legierung von Kupfer und .Chrom sein, die beispielsweise io bis 15 % Chrom enthält und die im wesentlichen frei von anderen Zusätzen oder Verunreinigungen ist, oder sie kann in Form einer ternären Legierung vorliegen, welche etwa io bis 15 % Chrom und ähnliche Mengen Aluminium enthält. Wenn die Vorlegierung in der Schmelze aufgelöst ist, wird der Rest oder die ganze Menge des Aluminiums zugegeben. Desoxydationsmittel werden dem geschmolzenen -Metall in ausreichender Menge zugesetzt, um die Abwesenheit von Sauerstoff in der Schmelze sicherzustellen. Ein für diesen Zweck geeignetes Desoxydationsmittel kann beispielsweise aus 0,2% Aluminium oder o,5 % Mangan oder 0,3 °/o Zink bestehen. Zum Abdecken des Metalls während des Schmelzens und Gießens können Holzkohle oder Flußmittel, wie Borax, Glas u. dgl., verwendet werden.
  • Als Beispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung zur Herstellung von Kondensatorrohren wird eine Legierung aus 92,5% Kupfer, 70/0 Aluminium und o,5 % Chrom geschmalzen und in der beschriebenen Weise gegossen. Diese Gußstücke werden heiß ausgepreßt oder heiß gebohrt, um dickwandige Rohrhülsen zu ergeben. Diese Rohrhülsen werden dann in einer Anzahl von Ziehbehandlungen kaltgezogen unter Zwischenschaltung der notwendigen Zwischenglühstufen.
  • Die letzte Ausglühstufe umfaßt eine Erwärmung des Ziehgutes auf eine Temperatur von etwa 85o° i Stunde lang, worauf die Werkstücke in Wasser abgeschreckt werden. Die Rohre werden dann einer endgültigen Kaltziehbehandlung unterworfen.
  • In den folgenden Tabellen sind die Zusammensetzungen von einigen typischen Legierungen gemäß der Erfindung und deren Eigenschaften angegeben. Entsprechende Legierungen mit oder ohne Chromgehalt werden verschiedenen Wärmebehandlungen unterworfen, um Vergleichswerte zu erhalten.
    Zum Vergleich der Korrosionsbeständigkeit der verschiedenen Legierungen wurden beschleunigte Korrosionsversuche durchgeführt. Bei diesen Versuchen wurden abgewogene Probestücke in Seewasser eingetaucht, welches in einem geschlossenen Kreislauf mit Hilfe von Luft mehrmals in Umlauf gesetzt worden ist. Von Zeit zu Zeit wurden die Probestücke aus dem Seewasser entnommen, abgetrocknet, erneut gewogen, und der Gewichtsverlust pro Flächeneinheit jeder Probe gibt ein Anzeigen für die Korrosionsbeständigkeit.
  • In Tabelle 2 wird die Korrosionsbeständigkeit gewisser Legierungen der Tabelle i im Vergleich gesetzt mit Legierungen gleicher Zusammensetzung, die auf zwei verschiedene Weisen wärmebehandelt wurden, und auch die entsprechenden Grundlegierungen ohne Chromgehalt nach einer üblichen Glühbehandlung.
    In der folgenden Tabelle sind die verbesserten mechanischen Eigenschaften gewisser Legierungen der Tabelle i angegeben, wobei vergleichsweise die Eigenschaften der entsprechenden Grundlegierung ohne Chrom ebenfalls angegeben ist.
    Tabelle 3
    Legierung Nr. Zugfestigkeit Diamant-
    in kg/cm Pyramiden-Härte
    4 4567i6 95
    3 5396,1 io9
    entsprechende
    Grundlegierung 4141,93 84
    Versuche haben gezeigt, daß keine Vorteile erzielt werden, wenn der Chromgehalt über i o/o gesteigert wird; gewöhnlich liegt die optimale Chrommenge bei 0,2 bis 0,5 %.
  • Abgesehen von den erwähnten Eigenschaften der Korrosionsbeständigkeit und der vergrößerten Festigkeit und Härte lassen sich diese Legierungen leicht bearbeiten, und sie sind daher außerordentlich geeignet zur Herstellung von Kondensatorrohren, Kondensatorklammern und anderen gekneteten oder geschmiedeten Schiffsbauteilen, Teilen von chemischen Anlagen und anderen Gegenständen, die einen hohen Grad an Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und Härte erfordern. Für allgemeine Zwecke kann die in Blech-, Rohr- oder Stangenform vorliegende Legierung 1 bis 5 % Aluminium und o, i bis 0,70/0 Chrom mit oder ohne 2 bis 5()/o Nickel enthalten. Wenn die Legierung für Kondensatorrohre verwendet wird, enthält sie vorzugsweise 5 bis 8,5% Aluminium und o,i bis 0,7()/o Chrom mit oder ohne 2 bis 4,50/0 Nickel. Bei Schmiede-, Preß- und Warmstanzteilen und ähnlichen Arbeitsstücken kann ein höherer Aluminiumgehalt angewandtwerden; für solche Gegenstände können die Legierungen 8,5 bis 12 % Aluminium und 0,2 bis 0,7% Chrom und, falls erwünscht, bis zu 5% Nickel enthalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von Legierungen auf Kupferbasis, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminiumbronze aus i bis 12 % Aluminium, 0,o5 bis i % Chrom, Rest Kupfer, genügend lange Zeit auf Temperaturen zwischen 700° und dem Schmelzpunkt der Legierung erhitzt wird, um die ganze Menge oder einen wesentlichen Teil des Chromes in feste Lösung zu bringen, worauf die Legierung rasch abgekühlt und bei der Weiterverarbeitung jegliche Wärmebehandlung vermieden wird, welche geeignet ist, eine Ausscheidungshärtung der Legierung herbeizuführen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung bei einer Temperatur von 80o bis 90o° etwa i Stunde lang geglüht und dann rasch abgekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung verwendet wird, deren Chromgehalt 0,2 bis 0,5 0/0 beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluiniiiiumbronze verwendet wird, die außerdem noch bis zu io %, vorzugsweise 3 bis 5 °/o Nickel enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminiumbronze verwendet wird, die als Zusatzelemente oder Verunreinigungen außerdem noch geringe Mengen von Mangan, Zink oder Eisen, und zwar bis zu 5 % von jedem, enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminiumbronze verwendet wird, die in der Weise hergestellt ist, daß in eine Kupferschmelze das Chrom in Form einer Kupfer-Chroni-Vorlegierung eingetragen und zur Lösung gebracht und dann das Aluminium eingetragen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminiumbronze verwendet wird, die in der Weise hergestellt ist, daß in eine Kupferschmelze das Chrom und eine gewisse Menge des Aluminiums in Form einer Kupfer-Chrom-Aluminium-Vorlegierung eingetragen und zur Lösung gebracht und dann der Rest des Aluminiums eingebracht wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung einer Wärme- und/oder Kaltbehandlung vor der Lösungswärmebehandlung unterworfen wird.
  9. 9. Verwendung von Gegenständen, die nach einem der in den Ansprüchen i bis 8 angegebenen Verfahren behandelt sind zur Herstellung von Kondensatorrohren, Kondensatorklammern und anderen Teilen, die hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit besitzen sollen.
DEI661A 1939-09-19 1950-03-24 Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Kupferlegierungen Expired DE825599C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1458549B1 (de) * 1963-12-05 1971-05-27 Olin Mathieson Verfahren zur herstellung einer hochfesten aluminiumbronze legierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1458549B1 (de) * 1963-12-05 1971-05-27 Olin Mathieson Verfahren zur herstellung einer hochfesten aluminiumbronze legierung

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