DE934018C - Verfahren zur Waermebehandlung einer Kobalt-Platin-Legierung fuer Magnete - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung einer Kobalt-Platin-Legierung fuer Magnete

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DE934018C
DE934018C DEJ5609A DEJ0005609A DE934018C DE 934018 C DE934018 C DE 934018C DE J5609 A DEJ5609 A DE J5609A DE J0005609 A DEJ0005609 A DE J0005609A DE 934018 C DE934018 C DE 934018C
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cobalt
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DEJ5609A
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Alfred Hollis Geisler
Donald Luther Martin
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/14Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of noble metals or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
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Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung einer Kobalt-Platin-Legierung für Magnete Die Erfindung bezieht sich auf einen Kobalt-Platin-Magnet und betrifft insbesondere das Verfahren zur Herstellung eines Kobalt-Platin-Magnets mit einem außerordentlich hohen Energiewert in Verbindung mit hoher Koerzitivkraft.
  • Es ist bekannt, daß man verschiedenen Kobalt-Platin-Legierungen dauermagnetische Eigenschaften geben kann. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, daß Dauermagnete aus Legierungen von Kobalt und Platin herzustellen sind, die einen verhältnismäßig hohen Energiewert von 3,8 - ros Gauss-Oersted in Verbindung mit einer hohen Koerzitivkraft HC im Bereich von etwa 265o Oersted und einer wahren Koerzitivkraft H,1 von etwa 4000 Oersted haben. Bisher hatte man jedoch in der Praxis an magnetischen Kobalt-Platin-Legierungen kein großes Interesse, und zwar deshalb, weil günstigere magnetische Eigenschaften, soweit diese bei solchen Legierungen gegenüber den bekannten dauermagnetischen Legierungen festgestellt werden konnten, bei weitem durch den außerordentlich hohen Preis der platinenthaltenden Legierungen aufgewogen wurden. Der Preisunterschied gegenüber den handelsüblichen Hochleistungsmagnetlegierungen, wie z. B. magnetischen Eisen, Aluminium, Kobalt und Nickel enthaltenden Legierungen, ist nämlich ganz beträchtlich.
  • Während also bei der fabrikatorischen Verwendung von Kobalt-Platin-Legierungen der Kostenpunkt wahrscheinlich der bestimmende Faktor gewesen ist, so kann doch die Kostenfrage von zweitrangiger Bedeutung sein, wenn es sich um einen Werkstoff handelt, der für bestimmte Anwendungsfälle genügend bessere Eigenschaften aufweist.
  • Die Erfindung schafft nun einen Dauermagnet aus einer Kobalt-Platin-Legierung, dessen magnetische Eigenschaften den bisher erzielten deutlich überlegen sind, und zwar ist diese Überlegenheit so groß, daß die fabrikatorische Verwendung eines solchen Magnets trotz seiner hohen Kosten für bestimmte Verwendungszwecke geboten ist.
  • Die Erfindung besteht insbesondere in einem neuen und verbesserten Verfahren zur Wärmebehandlung von Kobalt-Platin-Legierungerfr, wodurch man einen Dauermagnet erhält, der einen wesentlich höheren Energiewert und eine beträchtlich gesteigerte Koerzitivkraft aufweist, wie sie bisher weder mit Kobalt-Platin-Legierungen noch mit irgendwelchen anderen handelsüblichen magnetischen Legierungen erzielt werden konnte.
  • In der Zeichnung zeigen die Fig. i bis 3 die magnetischen Eigenschaften, welche gemäß der Erfindung erreicht werden können.
  • Das Verfahren gemäß der -Erfindung beruht, kurz gesagt, auf der Erkenntnis, daß man Magnete mit außerordentlich hohen äußeren Energiewerten und erheblicher Koerzitivkraft erhalten kann; indem man eine Kobalt-Platin-Legierung aus 17 bis 23,5 Gewichtsprozent Kobalt, Rest Platin, einem Lösungsglühen bei einer Temperatur oberhalb 85o° unterwirft-und die Abkühlungsgeschwindigkeit der Legierung von dieser Temperatur bis zu einer niedrigeren Temperatur nicht oberhalb etwa 300° sorgfältig regelt und hierauf die Legierung einer Anlaßbehandlung bei einer Temperatur von etwa 55o bis 65o° aussetzt.
  • Es ist bereits bekannt, ähnliche Legierungen auf etwa iooo° zu erhitzen, sie dann schnell in Wasser abzukühlen und die Legierung darauf kurz auf Temperaturen von 525 bis 75o° anzulassen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Legierungen einer langsamen Abkühlung zu unterwerfen, ohne daß jedoch eine bestimmte Abkühlungsgeschwindigkeit vorgeschrieben war. Bei langsamer Abkühlung wurde ein nachfolgendes Anlassen gewöhnlich als unnötig angesehen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von diesen bekannten Verfahren in erster Linie durch Anwendung einer geregelten Abkühlungsgeschwindigkeit von der Lösungstemperatur ab und weiterhin durch die Kombination einer solchen geregelten Abkühlungsgeschwindigkeit mit einer nachfolgenden Anlaßbehandlung, deren Dauer ebenfalls genau geregelt und verhältnismäßig lang ist. Als Ergebnis der geregelten Abkühlungsgeschwindigkeit und des nachfolgenden, ebenfalls zeitlich geregelten und verhältnismäßig lange dauernden Anlassens erhielt man Dauermagnete mit maximalen Energieprodukten (BH @) von über 8,5 - i o6 Gauss-Oersted, Koerzitivkraftwerten (HJ von 4500 und mehr Oersted und wahren Koerzitivkraftwerten (H,i) von 6ooo oder mehr Oersted.
  • Bei den verwendeten Legierungen ist Kobalt in Mengen von 17 bis, 23,5 Gewichtsprozent der Kobalt-Platin-Legierung anwesend. Die nach irgendeinem geeigneten Verfahren, wie z. B. durch Gießen oder Sintern, mit oder ohne eine Heiß- oder .Kaltbearbeitung hergestellten Legierungen werden einer Temperatur von wenigstens 85o° und zweckmäßig etwa iooo° ausgesetzt, und zwar während einer Zeitdauer, die ausreicht, um innerhalb der Legierung eine vollständige oder im wesentlichen vollständige Lösung zu erzielen. Für gewöhnlich wird die Legierung i bis 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nachdem die gewünschte Wirkung eingetreten ist, wird die Legierung auf eine niedrige Temperatur unterhalb 300° mit einer Geschwindigkeit von o,2 bis 5o° je Sekunde abgekühlt und alsdann bei einer Temperatur von 55o bis 650° 2 bis 5o Stunden lang angelassen. Die längeren Behandlungszeiten finden bei den niedrigeren Temperaturen dieses Bereiches Anwendung. Schließlich wird die gebildete Legierung in einem Feld von wenigstens ioooo und zweckmäßig 15 ooo Oersted magnetisiert.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Legierung von der Lösungstemperatur aus abgekühlt wird, hat sich insbesondere dann als wesentlich herausgestellt, wenn man entweder einen maximalen äußeren Energiewert oder eine hohe Koerzitivkraft oder beides- erzielen will. Dies ergibt sich deutlich aus Fig. i, welche die Versuchsergebnisse und die darauf aufgebauten Kurven bei einer Anzahl von verschiedenen Proben einer Kobalt-Platin-Legierung mit einem Kobaltgehalt von etwa 2i,5 % zeigt, wobei die Proben von der Lösungstemperatur von iooo° mit den in der Zeichnung angegebenen Geschwindigkeiten bis auf eine Temperatur von aoo° abgekühlt wurden. Aus der Fig. i ist zu entnehmen, daß zwischen den in Wasser abgekühlten und den in besonderer Weise gekühlten Proben zwar hinsichtlich der Restinduktion B,. kein auffälliger oder wesentlicher Unterschied bestand, daß dagegen die besonders gekühlten Proben gegenüber denjenigen, die entweder schneller (in Wasser) oder langsamer (in einem Ofen) abgekühlt wurden, wesentlich höhere Energiewerte BH und Koerzitivkraftwerte H, zeigten. Während die Kühlgeschwindigkeit bei den in besonderer Weise gekühlten Proben bei dieser Versuchsreihe i,3° je Sekunde betrug, so kann eine wesentliche Verbesserung der magnetischen Eigenschaften doch auch dann erzielt werden, wenn die Kühlgeschwindigkeit etwas unterhalb oder etwas oberhalb dieses Wertes liegt. Sie soll sich jedoch innerhalb von o;2 bis. 50° je Sekunde und zweckmäßig zwischen etwa i und io° je Sekunde halten.
  • Aus einer weiteren Betrachtung der Fig. i ergibt sich, daß die Werte der äußeren Energie und die Koerzitivkraft auch von der Zeit abhängig sind, während welcher die Erzeugnisse auf der Anlaß-oder Alterungstemperatur gehalten werden, die-im vorliegenden Falle 60o° betrug. So soll beispielsweise zur Erzielung maximaler Energieprodukte diese Zeitdauer von etwa 2 bis etwa 8 Stunden bei 60o° und zweckmäßig 5 Stunden betragen, während dann, wenn in erster Linie eine hohe Koerzitivkraft gewünscht wird, die zweckmäßigste Anlaßzeit bei 6oo° etwa 8 bis 2o Stunden und zweckmäßig etwa 9 bis 14 Stunden beträgt, wobei dann die höchsten Werte erreicht werden.
  • Die Wirkung der Abkühlungsgeschwindigkeit auf die magnetischen Werte ergibt sich am besten aus den Fig.2 und 3, wobei die maximale Koerzitivkraft bzw. die maximalen Energieproduktwerte von bei 6oo°gealterten Magneten aufgetragen sind. Hinsichtlich der Koerzitivkraft ergibt sich aus Fig. 2, daß die Kühlungsgeschwindigkeit wesentlich ist. Luftgekühlte Proben von 6,35 mm Durchmesser und 9,53 mm Länge, welche von iooo° auf 2oo° mit einer Geschwindigkeit von etwa 6,4° je Sekunde abgekühlt wurden, zeigten eine Koerzitivkraft, die wesentlich höher ist als diejenige irgendeiner der übrigen Proben gleicher Abmessungen, welche man über diesen Temperaturbereich entweder mit größerer oder geringerer Geschwindigkeit abgekühlt hat. Die verbesserten magnetischen Eigenschaften der erfindungsgemäß behandelten Legierungen werden besonders aus den in Fig.3 aufgetragenen Ergebnissen offenbar. Fig. 3 zeigt die Werte der Energieprodukte der verschiedenen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten abgekühlten Proben. Aus diesen Ergebnissen kann man ersehen, daß die innerhalb des Luftkühlungsbereiches, d. h. mit einer Geschwindigkeit von i bis io° je Sekunde abgekühlten Erzeugnisse beträchtlich höhere äußere Energiewerte hatten, die alle wesentlich über 3 # ios Gauss-Oersted lagen.
  • Alle in den Figuren der Zeichnung aufgetragenen Ergebnisse wurden mit Kobalt-Platin-Legierungen mit einem Kobaltgehalt von etwa 2i,5 % erzielt. WeitereVersuche zeigten, daß die besteLegierungszusammensetzung einen Kobaltgehalt von 17 bis 23,5 Gewichtsprozent aufweist, ein Bereich, der annähernd 42 bis 5o Atomprozent Kobalt entspricht. Da die magnetischen Eigenschaften bei einem Kobaltgehalt über 5o Atomprozent merklich abfallen, so ist es zweckmäßig, zur Erzielung der besten magnetischen Eigenschaften den Kobaltgehalt ein wenig unterhalb des atomaren Verhältnisses 5o : 5o zu halten.
  • Durch die Erfindung ist es gelungen, außerordentlich starke Dauermagnete herzustellen, die trotz ihrer hohen Kosten vielfache Verwendungsmöglichkeiten bieten, und zwar überall dort, wo ein kleiner Magnet von hoher Energie gefordert wird. So sind solche Magnete beispielsweise besonders bei bestimmten Arten von Instrumenten und Meßgeräten brauchbar, wo man mit Rücksicht auf den Platzbedarf zwar kleine, aber kräftige Magnete benötigt. Weitere Verwendungsmöglichkeiten für Magnete gemäß der Erfindung, bei denen die Herstellungskosten unwesentlich sind, finden sich z. B. auf medizinischem Gebiet, wenn es sich etwa darum handelt, mit Hilfe ,eines kleinen, aber kräftigen Magnets ferromagnetische Gegenstände aus dem menschlichen Körper zu entfernen. Verglichen mit dem wohlbekannten, im Handel befindlichen Hochleistungsmagnetmaterial aus einer Legierung von 14°/a Nickel, 24% Kobalt, 3 0% Kupfer, 8 % Aluminium, Rest Eisen, hat ein Kobalt-Platin-Magnet von 9,53 mm Länge und 6,35 mm Durchmesser ein Hubvermögen, das 25mal größer ist als dasjenige eines Magnets von denselben Abmessungen aus der genannten bekannten Legierung. Bei kleineren Abmessungen werden diese Unterschiede noch ausgeprägter, da der Kobalt-Platin-Magnet mit seiner hohen Koerzitivkraft der Selbstentmagnetisierung einen größeren Widerstand entgegensetzt als der bekannte Magnet. Man sieht also, daß die Magnete gemäß der Erfindung besonders dann wertvoll und praktisch und auch verhältnismäßig billig sind, wenn ein kleiner, jedoch leistungsfähiger Magnet gefordert wird.
  • Ein weiterer und ausschlaggebender Vorteil der erfindungsgemäßen Magnete gegenüber den Magneten aus vielen handelsüblichen Magnetlegierungen besteht darin, daß die Kobalt-Platin-Legierungen in ungeordnetem Zustand geschmeidig und leicht zu verarbeiten sind, so daß man sie zu Drähten ziehen oder zu dünnen Blechen formen oder ihnen irgendeine andere Gestalt geben kann, bevor man sie gemäß der Erfindung behandelt. Durch das Anlassen wird die Legierung härter, so daß es schwieriger ist, sie zu verformen und zu bearbeiten. Aber selbst in angelassenem Zustand ist die Legierung leichter zu bearbeiten als die obengenannten bekannten Legierungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wärmebehandlung einer Kobalt-Platin-Legierung mit etwa 17 bis 23,5 Gewichtsprozent Kobalt, Rest Platin, zwecks Herstellung eines magnetischen Werkstoffes hoher Energiewerte und hoher Koerzitivkraft, wobei die Legierung zunächst auf mindestens etwa 85o°, zweckmäßig etwa iooo°, erhitzt, dann auf eine Temperatur von nicht über etwa 300° abgekühlt und schließlich bei einer Temperatur von 55o bis 65o°, zweckmäßig bei etwa 6oo°, angelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung mit einer Geschwindigkeit von 0,2 bis 5o° je Sekunde, zweckmäßig von i bis zo° je Sekunde, erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßtemperatur während einer Zeit aufrechterhalten wird, die wenigstens 2 Stunden beträgt, und zwar zweckmäßig 2 bis 8 Stunden, wenn ein Werkstoff hoher Energiewerte und 8 bis 2o Stunden, wenn hohe Koerzitivkraft verlangt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kobalt-Platin-Legierung mit etwa 2i,5 Gewichtsprozent Kobalt, Rest Platin, Verwendung findet und die Abkühlungsgeschwindigkeit i bis io° je Sekunde beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung zwecks Erzielung hoher Koerzitivkraft von der Lösungstemperatur ab mit einer Geschwindigkeit von r bis zo° je Sekunde, zweckmäßig r,3° je Sekunde, auf eine Temperatur von etwa 2öo° abgekühlt und bei einer Temperatur von etwa _6oo° etwa 9 bis 1q. Stunden lang gealtert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung zwecks Erzielung eines nach der Magnetisierüng ein maximales Energieprodukt aufweisenden Erzeugnisses von der Lösungstemperatur ab mit einer Geschwindigkeit von r bis zo° je Sekunde, zweckmäßig r,3° je Sekunde, auf eine Temperatur von etwa 2oo° abgekühlt und bei einer Temperatur von etwa 6oo° etwa 5 Stunden lang gealtert wird.
DEJ5609A 1951-03-22 1952-03-12 Verfahren zur Waermebehandlung einer Kobalt-Platin-Legierung fuer Magnete Expired DE934018C (de)

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