DE1532399B2 - Behälterverschluß - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß bestehend aus einer durch Drehen vom Hals des Behälters
entfernbaren Verschlußkappe mit einer Dichtungsmasse zwischen Kappenboden und Stirnfläche des Behälterhalses,
bei dem der Behälterhals unterhalb eines gewindeartige Abdrückelemente aufweisenden Abschnittes
eine Mehrzahl von am Umfang verteilten und axial verlaufenden Rippen und die Verschlußkappe
einen Sicherungsring aufweisen, der über eine ringförmige
Sollbruchstelle mit dem Rand des Schürzenabschnittes der Verschlußkappe verbunden ist und axial
verlaufende, beim axialen Aufschieben der Verschlußkappe über die Rippen gleitende Nuten aufweist.
Bei einem bekannten Behälterverschluß weist der Behälterhals von seinem Umfang radial nach außen
vorspringende Gewindeelemente auf und wirkt mit einer Verschlußkappe mit einem zylindrischen Schürzenabschnitt
zusammen, in dem ein ringförmiges Dichtungselement lose eingelegt ist. Beim axialen Aufsetzen
der Verschlußkappe auf den Behälterhals erlaubt der lediglich lose Sitz der Verschlußkappe auf dem Umfang
des Behälterhalses, daß beim Aufschieben kein »Pumpeffekt« stattfindet, sondern die Luft aus dem Kopfraum
des gefüllten Behälters zwischen Behälterhals und Dichtungselement entweichen kann. Um die Kappe
mechanisch auf dem Behälterhals sichern zu können, wird nach dem Aufsetzen der Verschlußkappe der
Schürzenabschnitt radial verformt, und zwar unmittelbar unterhalb desjenigen Bereiches, an dem vom Behälterhals
aus die Gewindeelemente radial vorspringen.
Hierdurch wird durch radiales Einschnüren der Dichtung und des Schürzenabschnitts die erforderliche Abdichtung
gewährleistet (vgl. britische Patentschrift . 404 951).
Es ist weiterhin eine Verschlußkappe ohne jegliche Abdichtung bekannt, die auf Schwenklagern des Behälterhalses
kippbar gelagert ist (vgl. USA.-Patentschrift 1 074 023). Durch Daumendruck auf einen um
90° gegenüber den Schwenklagern versetzten Randbereich kann die Verschlußkappe in eine Schrägstellung
(Ausgießstellung) gekippt werden. Durch Drehen der Kappe können die Schwenklager oder Nocken auch
zur Hilfe beim Abziehen der Verschlußkappe vom Behälterhals
herangezogen werden. Bei einem anderen bekannten Behälterverschluß sind in der Stirnfläche
des Behälterhalses Abdrückschrägen vorgesehen, die mit entsprechenden eingedrückten Vertiefungen oder
Nocken in der Bodenfläche der Verschlußkappe zusammenwirken. Hierbei muß auf eine Abdichtung zwischen
dem Kappenboden und dem Behälterhals verziehtet werden und diese statt dessen am Umfang des
Behälterhalses angeordnet werden (vgl. USA.-Patentschrift 3 181 719). Zwar läßt sich bei dieser bekannten
Anordnung die Verschlußkappe zum Verschließen axial auf den Behälter aufdrücken und zum öffnen durch
Drehen abheben, dieser Vorteil wird jedoch damit erkauft, daß die Lage der mechanischen Sicherung der
Verschlußkappe sowie der Abdichtung gegeneinander vertauscht werden mußten.
Eine Verschlußkappe der Art, wie sie eingangs beschrieben worden ist, ist aus der USA.-Patentschrift
3 158 278 bekannt. Hierbei weist der Behälter im axialen Abstand unterhalb der Behälterhalsmündung einen
Kranz von radialen Sperrvorsprüngen auf, während an der Verschlußkappe am unteren Ende ihres Schürzenabschnittes
ein leicht abbrechbarer und mit entsprechenden Eingriffselementen für die Sperrvorsprünge
versehener Sicherungsring angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Verschlußkappe mit Sicherungsring so weiterzubilden, daß bei
gleich einfacher Ausbildung des Behälterverschlusses seine Handhabung und insbesondere seine Aufbringung
wesentlich vereinfacht werden und dazu wesentlich einfachere und billigere Mittel erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälterhals zwischen seiner Stirnfläche
und dem die Rippen tragenden Abschnitt einen gegenüber diesem merklich verringerten Durchmesser aufweist
und als gewindeartige Abdrückelemente in diesem Bereich des Behälterhalses in dessen Umfang von
außen eingearbeitete Taschen mit axial weisenden Abdrückschultern eingearbeitet sind, und daß die Dichtungsmasse
in der Verschlußkappe sich über den Schürzenabschnitt bis zu deren Rand erstreckt, eine
dem Spiel zwischen Schürzenabschnitt und dem Bereich von verringertem Durchmesser des Behälterhalses
entsprechende Dicke aufweist und aus einem lediglich durch axiales Aufdrücken der Kappe sich bleibend
an die Abdrückfläche anformenden und aushärtenden
Material besteht. Hierbei findet die Abdichtung mit Hilfe der Dichtmasse zwischen dem Boden der Verschlußkappe
und der Stirnfläche des Behälterhalses statt. Zusätzlich greift die Dichtungsmasse im Bereich
des Schürzenabschnittes in die eingearbeiteten Taschen und damit in die Abdrückelemente des Behälterhalses
allein dadurch ein, daß die Dichtungsmasse während des axialen Aufdrückens der Verschlußkappe auf den
Behälterhals verformt wird. Dies ist durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Taschen und der an
diesen vorgesehenen axial weisenden Abdrückschultern möglich. Außerdem kann auf Grund der Ausbildung
beim axialen Aufdrücken der Verschlußkappe auch zugleich der formschlüssige Eingriff des Sicherungsringes
mit den Rippen am Behälterhals gewährleistet werden. Die Aufbringung der Verschlußkappe auf
den Behälterhals gestaltet sich daher außerordentlich einfach und kann mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt
werden. Gleichzeitig ergibt sich bei Aufrechterhaltung hervorragender Dichtungseigenschaften eine
besonders zuverlässige Ausbildung der zum Lösen der Verschlußkappe vom Behälterhals erforderlichen gewindeartigen
Abdrückelemente. Das Aufbringen des Sicherungsringes in den Sicherungseingriff mit den
Rippen erfolgt ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Maßnahmen.
Vorteilhafterweise weisen die mit den axialen Rippen zusammenwirkenden Nuten des Sicherungsringes
eine größere axiale Länge als die Sicherungsrippen auf, und ihr unteres Ende ist durch eine unter den die Rippen
tragenden Abschnitt drückbaren Einrollung verschließbar. Hierbei läßt sich eine zusätzliche mechanische
Verriegelung erzielen. Abdichtung und Festlegung des Sicherungsringes lassen sich in einem einzigen Arbeitsvorgang
ohne Anrollmaßnahmen oder Einschnürungsmaßnahmen erreichen. Der Schürzenabschnitt
unterliegt dabei im wesentlichen überhaupt keiner Verformung, so daß er von vornherein mit Beschriftungen
oder Verzierungen versehen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer
Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Verschlußkappe,
F i g. 2 eine Seitenansicht von dem Behälterhals, der
mit der Verschlußkappe nach F i g. 1 zusammenwirkt,
F i g. 3 einen Ausschnitt im senkrechten Schnitt durch den Behälterhals während des Aufbringens der
zugehörigen Verschlußkappe,
F i g. 4 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 3 den Behälterverschluß
in seiner Schließstellung,
F i g. 5 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 4 den Behälterverschluß
bei Beginn des Öffnungsvorganges,
F i g. 6 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 eine Verschlußkappe
von einem abgewandelten Behälterver-Schluß,
F i g. 7 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 2 den zugehörigen Behälterhals,
F i g. 8 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 4 den geschlossenen Behälterverschluß nach F i g. 6 und 7 und
F i g. 9 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 8 den Behälterverschluß
unmittelbar nach erstmaligem Abheben der Verschlußkappe.
Bei dem Behälterverschluß nach F i g. 1 bis 5 ist eine Verschlußkappe 10 mit Kappenboden 11 vorgesehen,
der eine Ringschulter 12 bildet, die mit dem Schürzenabschnitt 14 eine Ringnut 13 begrenzt, in welche eine
Dichtungsmasse 16 eingebracht ist. Diese erstreckt sich aus der Nut über die Innenfläche 15 des Schürzenabschnittes
14. An die untere Kante 17 des Schürzenabschnittes 14 schließt sich ein Sicherungsring 18 über als
Sollbruchstellen dienende Materialbrückeh 19 an. Der
untere Randbereich des Sicherungsringes 18 weist eine nach außen abgewinkelte Einrollung 20 auf. Oberhalb
des nach außen abgewinkelten Bereiches weist der Sicherungsring 18 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung
verteilten und axial verlaufenden Nuten 21 auf, die in dem abgewinkelten Bereich des Sicherungsringes enden.
Die Verschlußkappe 10 nach F i g. 1 kann mit dem Hals 24 eines Behälters 22 zusammenwirken, an den
der Hals über eine ringförmige Einschnürung 23 anschließt. Die die Entnahmeöffnung des Behälters umgebende
ringförmige Stirnfläche 25 des Behälterhalses weist von außen eingearbeitete Taschen 26 auf, die
durch in axialer Richtung weisende und in entgegengesetzte Umfangsrichtung ansteigende Abdrückschultern
27, 28 begrenzt sind. Die Schultern beginnen am Boden der Tasche und laufen in der ringförmigen Stirnfläche
25 des Behälterhalses aus. Im Bereich der axial weisenden Abdrückschultern verläuft die radial weisende
Außenfläche in Richtung auf den Boden der Tasche 26 gegenüber einer Kreislinie allmählich nach innen.
Anschließend an den Bereich des Behälterhalses, in den die Taschen 26 eingearbeitet sind, schließt sich ein
glatter kegelstumpfförmiger Abschnitt 29 an, der in einem eine Mehrzahl von am Umfang verteilten und
axial verlaufenden Rippen 31 tragenden bandförmigen Abschnitt 30 endet und gegenüber diesem einen merklich
verringerten Durchmesser aufweist.
Beim Aufbringen der Verschlußkappe 10 auf den Behälterhals 24 wird die Verschlußkappe 10 auf den Hals
in axialer Richtung mit Hilfe eines Stempels 32 gemäß F i g. 3 aufgedrückt, wobei sich die Stirnfläche 25 des
Behälterhalses in die Dichtungsmasse 16 der Ringnut 13 der Verschlußkappe eingräbt. Dabei drückt sich die
Dichtungsmasse in die von außen axial eingearbeiteten Taschen 26 und füllt diese vollständig aus. Gleichzeitig
wird die die Innenfläche 15 des Schürzenabschnittes 14 bedeckende Dichtungsmasse fest gegen den glatten kegelstumpfförmigen
Abschnitt 29 des Behälterhalses angepreßt. Während des axialen Aufschiebens fädeln sich
die Nuten 21 des Sicherungsringes 18 über die Rippen 31 des Abschnittes 30 des Behälterhalses, wie dies
ebenfalls aus F i g. 3 ersichtlich ist. Eine relativ zu dem Preßstempel 32 axial bewegbare Formhülse 33 greift
gleichzeitig an den nach außen gebogenen und die Inneneinrollung 20 aufweisenden Abschnitt des Sicherungsbandes
an und drückt diesen Abschnitt in die Einschnürung 23 unterhalb des bandförmigen Abschnittes
30 des Behälterhalses in eine Stellung, die aus F i g. 4 ersichtlich ist. Diese Figur gibt den Behälterverschluß
in seiner Stellung nach dem Aufbringen der Verschlußkappe wieder. Eine Einschnürung des Schürzenabschnittes
findet nicht statt, wie aus der Ausbildung der Werkzeuge nach F i g. 3 ersichtlich ist. Vielmehr erfolgt
das Aufbringen der Verschlußkappe im Rahmen eines rein axialen Bewegungsvorganges. Dabei justiert sich
die Verschlußkappe in Umfangsrichtung automatisch in eine Stellung, in der die Nuten 21 mit den Rippen 31 in
Fluchtung gelangen.
Da sich die Dichtungsmasse nach dem Aufbringen in bekannter Weise verfestigt, bildet der in die Taschen 26
eingepreßte Anteil der Dichtungsmasse Abdrückelemente, die beim öffnen des Verschlusses während des
Drehens der Verschlußkappe auf den schrägen Ab-
drückschultern 27,28 entlanggleiten und damit die Verschlußkappe
aus der abdichtenden Stellung nach F i g.4 axial abdrücken, sobald infolge der Drehbewegung die
Sollbruchstellen 19 zwischen Verschlußkappe und Sicherungsring durchbrochen sind. Beim Durchbrechen
dieser Sollbruchstellen kann der Sicherungsring 18 unter der Einwirkung der Schwerkraft frei axial nach unten
rutschen, so daß ein deutlich erkennbarer Abstand zwischen der Unterkante 17 des Schürzenabschnittes
14 und der Oberkante des Sicherungsringes 18 bzw. zwischen den Kanten 34, 35 der Sollbruchstellen auftritt
(vgl. F i g. 5). Durch Drehen der Verschlußkappe aus der Stellung nach F i g. 5 wird diese in der schon
erwähnten Weise vom Behälterhals in axialer Richtung abgedrückt, so daß die Verschlußkappe abgenommen
werden kann.
Der in den F i g. 6 bis 9 gezeigte Behälterverschluß ist ähnlich aufgebaut wie der nach dem zuvor beschriebenen
Beispiel. Die Verschlußkappe 40 weist einen Kappenboden 41 mit ringförmiger Schulter 42 und
Dichtungsnut 43 auf, in die eine Dichtungsmasse 46 eingebettet ist, welche sich außerdem über die Innenfläche
45 des Schürzenabschnittes 44 erstreckt. Über Sollbruchstellen 49 schließt an den Schürzenabschnitt 44
ein Sicherungsring 47 mit axial verlaufenden Nuten 50 und einer Außeneinrollung 48 an seinem unteren Rand
an.
Der Behälterhals 51 schließt an den zugehörigen Behälter 52 über eine ringförmige Einschnürung 58 an.
Der Behälterhals weist eine durchgehend glatte ringförmige Stirnfläche 57 und anschließend daran eine im
wesentlichen kegelstumpfförmige Außenfläche 55 auf. Diese endet in einem bandförmigen Abschnitt 53 von
merklich größerem Durchmesser. In diesem bandförmigen Abschnitt sind in Umfangsrichtung verteilte axial
verlaufende Rippen 54 vorgesehen, welche mit den Nuten 50 des Sicherungsringes 47 zusammenwirken können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in dem kegelförmigen Abschnitt 55 von außen Taschen 56 eingearbeitet,
welche, wie insbesondere aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht, in axialer Richtung weisende und schräg
ansteigende Abdrückschullern aufweisen.
Die Verschlußkappe 40 wird mit ähnlichen Werkzeugen, wie sie in F i g. 3 gezeigt sind, lediglich durch axiale
Bewegung abdichtend auf den Behälterhals 51 aufgepreßt. Dabei wird die die Innenfläche 45 des Schürzenabschnittes
44 bedeckende Dichtungsmasse in die nach außen offenen Taschen 56 eingepreßt. Eine zusätzliche
Sicherung der Verschlußkappe erfolgt durch Eindrükken des Rollrandes 48 in die ringförmige Einschnürung
58 des Behälters 52. F i g. 9 zeigt den Zustand der Dichtungsmasse nach dem Durchbrechen der Sollbruchstellen
49 und dem axialen Abdrücken der Verschlußkappe 40 vom Behällerhals. Auch hier lassen sich die Taschen
56 lediglich durch axiales Aufdrücken der Verschlußkappe vollständig mit der Dichtungsmasse füllen. Bei
Vakuum-Verschlüssen kann in bestimmten Fällen auf die Haltekraft der Einrollung verzichtet werden. In beiden
Fällen lassen sich die Verschlußkappen mit einfachen Vorrichtungen und hoher Arbeitsgeschwindigkeit
zuverlässig aufbringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Behälterverschluß, bestehend aus einer durch Drehen vom Hals des Behälters entfernbaren Verschlußkappe
mit einer Dichtungsmasse zwischen Kappenboden und Stirnfläche des Behälterhalses,
bei dem der Behälterhals unterhalb eines gewindeartige Abdrückelemente aufweisenden Abschnittes
eine Mehrzahl von am Umfang verteilten und axial verlaufenden Rippen und die Verschlußkappe einen
Sicherungsring aufweisen, der über eine ringförmige Sollbruchstelle mit dem Rand des Schürzenabschnittes
der Verschlußkappe verbunden ist und axial verlaufende, beim axialen Aufschieben der
Verschlußkappe über die Rippen gleitende Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälterhals (24 bzw. 51) zwischen seiner Stirnfläche (25 bzw. 57) und dem die Rippen (31 bzw. 54)
tragenden Abschnitt (30 bzw. 53) einen gegenüber diesem merklich verringerten Durchmesser aufweist
und als gewindeartige Abdrückelemente in diesem Bereich (29 bzw. 55) des Behälterhalses in
dessen Umfang von außen eingearbeitete Taschen (26 bzw. 56) mit axial weisenden Abdrückschultern
(27, 28) eingearbeitet sind, und daß die Dichtungsmasse (16 bzw. 46) in der Verschlußkappe sich über
den Schürzenabschnitt (14 bzw. 44) bis zu deren Rand erstreckt, eine dem radialen Spiel zwischen
Schürzenabschnitt und dem Bereich von verringertem Durchmesser des Behälterhalses entsprechende
Dicke aufweist und aus einem lediglich durch axiales Aufdrücken der Kappe sich bleibend an die Abdrückfläche
anformenden und aushärtenden Material besteht.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den axialen Rippen (31
bzw. 54) zusammenwirkenden Nuten (21 bzw. 50) des Sicherungsringes eine größere axiale Länge als
die Sicherungsrippen aufweisen und ihr unteres Ende durch eine unter den die Rippen tragenden
Abschnitt drückbare Einrollung (20 bzw. 48) verschließbar ist.
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