DE3118833A1 - "sicherungskappe fuer kindersicheren verschluss" - Google Patents

"sicherungskappe fuer kindersicheren verschluss"

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DE3118833A1
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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

β β · · β
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
D-S500 NÜRNBERG 70 ■ ESSENWEINSTRASSE 4-6 ■ TELEFON 0911/2037270 · TELEX 06/23135
Nürnberg, 11.05.1981 17/62
Hans Heinlein, Dombühl straße 3, 8801 Schillingsfürst
"Sicherungskappe für kindersicheren Verschluß"
■ PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980
ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
α α ο a t» α
Die Erfindung betrifft eine Sicherungskappe für kindersicheren Verschluß mit einer Schraubkappe aus Kunststoff für flaschenartige Behälter, wobei die Schraubkappe mit einem Innengewinde auf einem mit Außengewinde versehenen Ausgießteil des Behälters aufschraubbar und mit etwa achsparallelen Greifrippen versehen ist.
Für Behälter, insbesondere Flaschen, die mit insbesondere für Kinder gefährlichem Füllgut, wie beispielsweise Chemikalien, Lösungsmittel oder dergleichen gefüllt sind, werden Kindersicherheitsverschlüsse benötigt, die verhindern, daß ein Kind, insbesondere ein Kleinkind, unbeaufsichtigt den Behälter öffnet und durch dessen Inhalt geschädigt, verätzt oder gar vergiftet wird.
Derartige Kindersicherheitsverschlüsse sind in verschiedener Weise bekannt. Eine Richtung der Kindersicherheitsverschlüsse beruht im wesentlichen darauf, daß die Kraft zum Abschrauben (Lösen) eines Verschlusses wesentlich größer ist als die Kraft zum Aufschrauben (Verschließen) des Verschlusses, wobei die Kraftanstrengung (Drehmoment) größer sein muß, als sie im Normalfall von Kindern, insbesondere Kleinkindern, aufgebracht werden kann. Die zweite Art von Kindersicherheitsverschlüssen zeichnet sich dadurch aus, daß der Verschluß nur mit komplizierten Handgriffen zu öffnen ist, beispielsweise durch radialen Druck an bestimmten Stellen, die axiale Verschiebung einer Überkappe gegenüber einer Unterkappe und dergleichen mehr.
Die in Rede stehenden Behälter, insbesondere Flaschen, werden in an sich bekannter Weise auf Abfüll- und Verschließmaschinen verarbeitet. In Abhängigkeit vom jeweiligen Füllgut besteht zu einem Teil der auf Flaschen abzufüllenden Produkte die Notwendigkeit, einen kindersicheren Verschluß aufzubringen, während für den Großteil der übrigen Produkte ein derartiger kindergesicherter Verschluß nicht erforderlich ist.
a f » nt » « w
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungskappe für einen kindergesicherten Verschluß zu schaffen, der in Verbindung mit einer normalen Schraubverschlußkappe ein Öffnen des Verschlusses durch Kinder verhindert, während normale Benutzer, auch ältere Personen, ohne Schwierigkeiten den Verschluß öffnen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen daudrch gelöst, daß bei einer Sicherungskappe der eingangs erläuterten Art an einem oberen Deckelteil sich ein zylindrischer und/oder konischer Mantel anschließt, dessen Innenseite glatt ausgebildet ist, daß am unteren Rand des Mantels mindestens ein den unteren Rand der Schraubkappe untergreifenden Nockenrand vorgesehen ist, daß der Innendurchmesser des Mantels größer ist als der Außendurchmesser der Schraubkappe derart, daß die Sicherungskappe frei gegenüber der Schraubkappe verdreh— bar ist und daß wahlweise betätigbare Entriegelungsrnittel zum Abziehen bzw. Absprengen der Sicherungskappe von der Schraubkappe vorgesehen sind.
Eine erfindungsgemäße Sicherungskappe kann somit wahlweise mit einer beliebigen Schraubkappe nachträglich verbunden werden.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der obere Deckelteil eine zentrisch angeordnete Entriegelungskuppe auf, die bei geringerer Wandstärke gegenüber dem zylindrischen oder konischen glatten Mantel elastisch verschiebbar ist, die axiale Länge zwischen Unterfläche der Entriegelungskuppe und unterem Rand des Mantels ist größer als die axiale Länge der Schraubkappe, derart, daß bei axialem Druck auf die Entriegelungskuppe der Nockenrand über den unteren Rand der Schraubkappe gleitet.
ν »β β ο * ο ο β ·© »
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Sicherungskappe wird erreicht, daß bei einem Druck in axialer Richtung auf die Entriegelungskuppe aufgrund des dadurch entstehenden Druckes auf die Oberfläche der normalen Schraubkappe die Sicherungskappe axial nach oben verschoben wird. Dabei kann der den unteren Rand der Schraubkappe untergreifende Nockenrand in dem gegenüber dem Material der Sicherungskappe weichem Material der Schraubkappe Mch elatisch eindrücken, so daß die Sicherungskappe von der Schraubkappe nach oben abspringt.
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Da die erfindungsgemäße Sicherungskappe gegen radiale Druckeinwirkung unempfindlich ist, kann die Sicherungskappe auch nicht mit Hilfe moderner Küchenzangen, mit deren Handhabung Kinder vertraut sind, geöffnet werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Innenseite der Mantelfläche in Höhe eines glatten Abschnittes der Schraubkappe ein umlaufender Wulst als Fixierring angeordnet. Dieser umlaufende Wulst verstärkt die radiale Steifigkeit der Sicherungskappe gegen Deformationen. Da der umlaufende Wulst in Höhe des glatten Abschnittes der Schraubkappe angeordnet ist, entsteht kein Widerstand einer relativen Verdrehung der Sicherungskappe gegenüber der Schraubkappe, so daß auch ein Mitdrehen der Schraubkappe bei Verdrehung der Sicherungskappe ausgeschlossen ist.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der den unteren Rand der Schraubkappe umgreifende Nockenrand am unteren Rand des Mantels der Sicherungskappe aus mehreren kreisabschnittförmigen Einzelnocken gebildet. Dadurch wird das Abspringen der Sicherungskappe von der Schraubkappe bei Druck auf die Entriegelungskuppe erleichert.
BAD ORIGINAL
Falls das Material der Schraubkappe nicht weich genug ist, um ein Eindrücken des Nockenrandes in den unteren Rand der Schraubkappe zu ermöglichen, weist in vorteilhafter Weise die Sicherungskappe zwei um etwa. 180 versetzt angeordnete Nocken auf, wobei der untere Randteil gegenüber den Nocken um etwa 90 versetzt mondsichelförmige ovale Ausnehmungen besitzt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei gleichzeitigem radialen und axialen Druck auf die Sicherungskappe ein Lösen der Sicherungskappe von der Schraubkappe, bei entsprechender Kraftaufwendung, ermöglicht wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei diesem Ausführungsbeispiel an der äußeren Mantelfläche achsparallele Greifrippen vorgesehen sind. Um die Benutzung zu erleichtern, ist zweckmäßigerweise die axiale Länge der Greifrippen im Bereich der ovalen Ausnehmungen des unteren Randes des Mantels kurzer als im Bereich der Nocken, derart, daß im Bereich der ovalen Ausnehmungen keine Greifrippen vorhanden sind. Dadurch wird die Ausübung des radialen Druckes erleichert und außerdem für den Benutzer leicht erkennbar die Stelle angezeigt, an der der radiale Druck auszuüben ist.
Gemäß einem anderen abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, insbesondere in Verbindung mit Schraubkappen, deren Material härter ist als das Material der Sicherungskappe, in der Wandung des Mantels im Bereich des unteren Nockenrandes bzw. der unteren Nocken mindestens eine umlaufende Nute bzw. Schlitze vorgesehen, zur radialen Ausfederung des oder der Nocken bei axialem Druck auf die Entriegelungskuppe.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei gleichbleibendem Durchmesser der Sicherungskappe beim Ausüben des axialen Druckes auf die Entriegelungskuppe der Nockenrand bzw. die Einzelnocken radial nach außen federn können, um über den unteren Rand der Schraubkappe zu gleiten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Federungsweg der Entriegelungskuppe größer ist als die axiale Länge zwischen unterem Rand der Schraubkappe und Innenrand des oder der Randnocken der Mantelfläche der Sicherungskappe. 5
Um die Entriegelung zwischen Sicherungskappe und Schraubkappe zu erleichtern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen Deckelteil und Mantel eine teilweise oder ganz umlaufende konische Innenanlage zur Schraubkappe vorgesehen. Diese Innenanlage dient zur Zentrierung der Sicherungskappe gegenüber der Schraubkappe, ohne jedoch die freie Verdrehbarkeit zwischen Sicherungskappe und Schraubkappe zu beeinträchtigen.
Für den Fall, daß mittels einer bekannten Verschließmaschine eine komplette Einheit, bestehend aus Sicherungskappe und Schraubkappe auf einen Behälter aufgeschraubt werden soll, sieht die Erfindung vor, daß an der Innenseite des Deckelteils mindestens zwei Rippen angeordnet sind, zur wahlweisen kraftschlüssigen Mitdrehverbindung zwischen Sicherungskappe und Schraubkappe. Durch axialen Druck auf die Sicherungskappe, der von der Verschließmaschine ausgeübt wird, wird mit Hilfe der Rippen, die sich in das Material der Schraubkappe eindrücken, die Mitdrehbewegung bzw. Aufschraubbewegung auf einen Behälter ermöglicht.
Um nach dem Aufschraubvorgang die freie Verdrehbarkeit zwischen Sicherungskappe und Schraubkappe wieder herzustellen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung eine zentrisch angeordnete, elastische Einlage als Rückfedermittel vorgesehen. Diese elastische Einlage ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schraubkappe an ihrer Oberfläche mit einer Kennzeichnung, Einprägung oder dergleichen versehen ist, die beim Aufschraub-
BAD ORIGINAL
co * «
Vorgang durch die Verschließmaschine nicht beschädigt werden soll.
Bei Verwendung einer Schraubkappe mit glatter Oberfläche, sind in zweckmäßiger Weise an der inneren Oberfläche des Deckelteils achsparallel angeordnete elastische Federbeine als Rückfedermittel vorgesehen. Diese Federbeine können einstückig mit der Sicherungskappe ausgebildet sein. Nach dem Abschraubvorgang drücken sie die Sicherungskappe gegenüber der Schraub kappe axial nach oben, so daß die freie Verdrehbarkeit wieder hergestellt ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Sicherungskappe aus einem Kunststoff material besteht, das mindestens gleich hart oder härter ist als das Kunststoffmaterial aus dem die Schraubkappe gebildet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnungs näher erläutert, die schematisch Ausführungs-20beispiele darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherungskappe,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit Nute im Randbereich,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung,
Fig. L, ein noch weiteres Ausführungsbeispiel mit Randnocken,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 in Seiten-" ansicht,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit Mitdrehmittel zwischen Sicherungskappe und Schraubkappe.
"·'·:· 311§833
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherungskappe 1 in Verbindung mit einer Schraubkappe 2 auf einem Behälter 3, teilweise geschnitten, dargestellt.
Die Sicherungskappe 1 aus relativ hartem Kunststoff ist zylinderförmig bzw. konisch ausgebildet und weist einen innen glatten Mantel 10 auf. Die Form der Sicherungskappe 1 kann auch einer besonderen Form einer Schraubkappe 2 angepaßt sein, derart, daß der obere Teil, wie aus Fig. 1 ersichtlich, konisch verläuft, während ■ der untere Teil einen zylindrischen Abschnitt aufweist. In an sich bekannter Weise ist die Schraubkappe 2 an einen Behälter 3 aufschraubbar, der ein Außengewinde 5 auf einem Ausgießteil 6 aufweist, welches mit einem Innenge-
15winde 4 der Schraubkappe 2 zusammenwirkt.
Die Schraubkappe 2 ist im Normalfall mit Greifrippen 7 versehen.
Im oberen Deckelteil 8 ist die Sicherungskappe 1 mit einer zentrisch angeordneten Entriegelungskuppe 9 versehen, wobei die Wandstärke der Entriegelungskuppe 9 geringer ist als die Wandstärke des Mantelabschnittes 10.
25Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß eine etwa kreisringförmige Unterfläche 11 der Entriegelungskuppe 9 auf den oberen Teil der Schraubkappe 2 aufliegt. Der Mantel 10 weist einen unteren Rand 12 auf, der mit einem Nockenrand 14 versehen ist, wobei der Nockenrand 14 einen unteren Rand 13 der
30Schraubkappe 2 unter- bzw. hintergreift.
Die Sicherungskappe 1 kann in einfacher Weise auf eine Schraubkappe 2 aufgesetzt werden, auch dann, wenn die Schraubkappe 2 bereits mit einem Behälter 3 verbunden ist. Der Nocken-
-V-
rand 14 des unteren Randes 12 des Mantels 10 der Sicherungskappe 1 drückt sich beim axialen Aufpressen auf die Schraubkappe 2 vorübergehend elastisch durch den glatten Abschnitt der Schraubkappe 2, bis der Nockenrand 14 den unteren Rand 13 hintergreift.
Der Durchmesser der Sicherungskappe 1 ist derart größer gewählt, als der Durchmesser der Schraubkappe 2, daß die Sicherungskappe 1 im aufgesetzten Zustand frei verdrehbar gegenüber der Schraubkappe 2 ist.
Zum Öffnen des Verschlusses, d.h. zum Abschrauben der Schraubkappe 2 vom Behälter 3, muß zunächst die Sicherungskappe 1 entfernt werden. Dies geschieht durch axialen Druck auf die Entriegelungskuppe 9. Dadurch wird, wie in Fig. 2 strichliert angezeichnet, der äußere Randteil der Entriegelungskuppe 9 axial umgeklappt, so daß er sich voll auf die Oberfläche der Schraubkappe 2 aufstützt und damit einen nach oben gerichteten Zug auf den Mantel 10 ausübt. Der Nockenrand 14 gleitet dabei, unter vorübergehender elastischer Deformation des glatten Abchnittes 16 der Schraubkappe 2 nach oben, so daß die Sicherungskappe 1 elastisch von der Schraubkappe 2 abspringt. Anschließend kann die Schraubkappe 2 in bekannter Weise aufgedreht und der Verschluß geöffnet werden. Die Sicherungskappe 1 ist somit eine Zusatzkappe, die auf jede normale Schraubkappe 2 bei Bedarf aufgesetzt werden kann.
In Fig. 2 ist ein. abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches insbesondere dann Anwendung findet, wenn die Schraubkappe 2 aus einem gleich harten oder härten Kunststoff besteht als die Sicherungskappe 1. Für diesen Fall reicht, unter Umständen die Federungskraft der Entriegelungskuppe 9 nicht aus, um die Sicherungskappe 1 von der Schraubkappe 2 abzudrücken. Um ein Ausweichen des Nockenrandes 14 zu ermög-
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lichen, ist in der Wandung 22 des Mantels 10 der Sicherungskappe 1 eine umlaufende Nut 23 vorgesehen. Dadurch ist es möglich, daß der Innenrand 24 des unteren Randes 12 des Mantels 10 radial nach außen gleitet und über den glatten Ab-5schnitt 16 der Schraubkappe 2 hinweggleitet.
Anstelle eines umlaufenden Nockenrandes 14 können auch einzelne Nocken vorgesehen sein. In diesem Fall ist anstelle einer umlaufenden Nut 23 zweckmäßigerweise eine Reihe von Schlitzen jO vorgesehen, die im Bereich der einzelnen Nocken 18 angebracht sein können.
Um den Mantel 10 gegen radiale Deformation zu schützen, ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 an der Innenwandung 15 des Mantels 10 in Höhe des glatten Abschnittes 16 der Schraubkappe 2 ein ringförmiger Wulst 17 vorgesehen der als Fixierring dient. Durch die Anordnung des Wulstes 17 in Höhe des glatten Abschnittes 16 der Schraubkappe 2 wird die relative Verdrehbarkeit der Sicherungskappe 1 gegenüber der Schraubkappe 2 nicht behindert. Auch bei Anwendung einer Küchenzange, die in bekannter Weise dazu dient, Schraubverschlüsse verschiedenen Durchmessers zu öffnen, wird kein Mitdreheffekt der Sicherungskappe 1 gegenüber der Schraubkappe 2 erzielt.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am unteren Rand 12 des Mantels 10 anstelle einer umlaufenden Nockenrandes 14 eine Anordnung von zwei etwa 180 diametral gegenüberliegender Einzelnocken 18', 18" vorgesehen. Um 90 versetzt und zueinander ebenfalls um 180 versetzt sind mondsichelartige-ovale Ausschnitte 19', 19" des unteren Randes 10 .vorgesehen. Durch radialen Druck auf die Bereiche der Ausschnitte 19', 19" wird eine Durchmesservergrößerung im Bereich der Nocken 18', 18" erzielt, so daß diese sich über den unte-
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ren Rand 13 der Schraubkappe 2 hinwegerstrecken und das Abziehen der Sicherungskappe 1 ermöglichen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind in vorteilhafter Weise an der Außenwand der Sicherungskappe 1 Greifrippen 21 vorgesehen, wie aus Fig. 5 ersicntlich. Die Länge der axialen Greifrippen 21 ist dabei derart gewählt, daß sie im Bereich der ovalen Ausnehmung 19', 19" nicht bis zur Unterkante 12 reichen. Dadurch wird auch äußerlich für den Benutzer sichtbar, an welchen Stellen der Sicherungskappe 1 der radiale Druck, bei gleichzeitigem axialen Druck auszuüben ist, um die Sicherungskappe 1 von der Schraubkappe 2 abzusprengen.
Die Greif rippen 21 sind jedoch für den Abschraubvorgang der Schraubkappe 2 ohne Funktion.
In den Fig. 6 und 7 sind Ausführungsbeispiele einer Sicherungskappe 1 dargestellt, bei denen die wahlweise betätigbaren Entriegelungsmittel, ähnlich den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5, aus den mondsichelförmigen Ausnehmungen 19 im unteren Bereich des Mantels 10 bestehen. Durch diese Ausnehmungen 19 bildet der untere Rand 12 des Mantels 10 bis zum Bereich des Wulstes bzw. Sicherungsringes 17 einen elastischen Schwinghebel. Durch radialen Druck auf die entsprechenden Mantelflächen im Bereich der mondsichelförmigen Ausnehmungen 19 erfolgt eine elastische Deformation des unteren Randes 12 derart, daß die Nocken 18 über den unteren Rand 13 der Schraubkappe 2 gleiten und die Sicherungskappe 1 absprengt.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß in zweckmäßiger Weise zwischen der Unterseite des Deckelteiles 8 und der Innenseite 15 des Mantels 10 eine teilweise oder ganz umlaufende konische Innen-
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anlage 25 zur Schraubkappe 2 vorgesehen ist. Dadurch wird beim Absprengvorgang eine Führung zwischen Schraubkappe 2 und Sicherungskappe 1 erreicht, so daß die Wirkung der radialen Deformation des Abschnittes 12 des Mantels 10 unterstützt wird.
In manchen Verwendungsfällen ist es wünschenswert, daß die Sicherungskappe 1 zusammen mit einer Schraubkappe 2 als Montageeinheit gemeinsam mittels einer Verschließmaschine auf einen Behälter 3 aufgeschraubt wird. Dazu ist es erforderlich, daß zeitweise die freie Verdrehbarkeit zwischen Sicherungskappe 1 und Schraubkappe 2 aufgehoben und die Schraubkappe 2 durch Verdrehen der Sicherungskappe 1 mitgenommen wird.
Zu diesem Zweck sind an der Innenseite des Deckelteils 8 mindestens zwei Rippen 26 vorgesehen, zur wahlweisen kraftschlüssigen Mitdrehverbindung zwischen Sicherungskappe 1 und Schraubkappe 2. Durch axialen Druck auf die Sicherungskappe 1 drücken sich die Rippen 26 zeitweilig in das weichere Material der Schraubkappe 2 und bewirken dadurch ein Mitdrehen.
Um bei nachlassender Krafteinwirkung die freie Verdrehbarkeit wieder herzustellen, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 an der Innenseite des Deckelteils 8 eine elastische Einlage 27 als Rückfedermittel zentrisch angeordnet. Die elastische Einlage 27 kann dabei aus Schaumkunststoff, Gummi oder einem elastischen Kunststoffmaterial bestehen.
Zur Halterung der elastischen Einlage 27 ist zweckmäßigerweise ein rundumlaufender Halterand 28 vorgesehen.
Die Anwendung einer elastischen Einlage ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Oberseite der Schraubkappe 2 mit einer
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- id -
Inschrift, einer Gravur oder anderen Merkmalen versehen ist, die durch den Aufschraubvorgang nicht beschädigt werden sollen.
Falls die Oberfläche der Schraubkappe 2 glatt ist und gegen ein eventuelles Gleiten der Mitnahmemittel der Sicherungskappe 1 unempfindlich ist, dann ist es zweckmäßig, anstelle der federnden Einlage 27 an der inneren Oberfläche des Deckelteils 8 achsparallel elastische Federbeine 29 als Rückfedermittel vorzusehen. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 eine elastische Einlage 27 zusätzlich eingelegt werden muß, kann bei dem in Fig. 7 dargestellter! Ausführungsbeispiel mit den elastischen Federbeinen 29 eine einstückige Ausbildung verwendet werden, bei der die elastischen Federbeine 29 einstückig und einteilig mit der Sicherungskappe 1 hergestellt werden. In beiden Fällen sind jedoch die Rippen 26 zur Mitdrehverbindung vorgesehen.
Die elastische Kraft der Federbeine 29 bzw. der elastischen Einlage 27 muß dabei derart groß gewählt werden, daß ein Mitdrehen der Schraubkappe 2 mit der Sicherungskappe 1 bei Anwendung einer manuellen axialen Druckkraft auf die Sicherungskappe 1 ausgeschlossen bleibt. Die Federungskraft der elastischen Einlage 27 bzw. der Federbeine. 29 muß daher derart gewählt werden, daß sie nur durch die in einer Verschließmaschine ausgeübten Drehmomente und axialen Drücke überwunden werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
BezugszeichenIiste
1
■j
Sicherungskappe 41
I 2
Γ
Schraubkappe 42
J 3 Behälter 43
4 Innengewinde von 2 44
5 Außengewinde von 6 45
6 Ausgießteil von 3 46
7 Greif rippen 47
8 oberer Deckelteil 48
9 Entriegelungskuppe 49
1o Mantel 5o
11 Unterfläche von 9 51
12 unterer Rand von 10 52
13 unterer Rand von 2 53
14 Nockenrand 54
15 Innenseite von 10 55
16 glatter Abschnitt von 2 56
17 Wulst 57
18 Einzelnocken 58
19 mondsichelförmige Ausnehmung 59
2o äußere Mantelfläche 6o
21 Greif rippen 61
22 Wandung von 10 62
23 umlaufende Nut bzw. Schlitz 63 ■
24 Innenrand von 14 oder 18 64
25 konische Innenanlage 65
26 Rippen 66
27 elastische Einlage 67
28 Halterand 68
29 elastisches Federbein 69
3o 7o
31 71
32 72
33 73
34 74
35 75
36 76
37 77
38 78
39 79
4o 8o
Leerseite

Claims (15)

· t> · e- »β«β · ce pc ο » e PATENTANWÄLTE >? Ί 1 Q ö 3 J DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER** D-IS500 NÜRNBERG 70 · ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/20 37 27 D · TELEX 06/23135 Nürnberg, 11.05.1981 17/62 Ansprüche
1. JSicherungskappe für kindersicheren Verschluß mit einer
V J
^Schraubkappe aus Kunststoff für flaschenartige Behälter, wobei die Schraubkappe mit einem Innengewinde auf einem mit Außengewinde versehenen Ausgießteil des Behälters aufschraubbar und mit etwa achsparallelen Greifrippen versehen ist, dadurch . gekennzeichnet, daß an einem oberen Deckelteil (8) sich ein zylindrischer und/oder konischer Mantel (10) anschließt, dessen Innenseite (15) glatt ausgebildet ist, daß am unteren Rand (12) des Mantels (10) mindestens ein den unteren Rand (13) der Schraubkappe (2) untergreifender Nockenrand (14) vorgesehen ist, daß der Innendurchmesser des Mantels (10) größer ist als der Außendurchmesser der Schraubkappe (2), derart, daß die Sicherungskappe (1) frei gegenüber der Schraubkappe (2) verdrehbar ist, und daß wahlweise betätigbare Entriegelungsmittel zum Abziehen bzw. Absprengen der Sicherungskappe (1) von der Schraubkappe (2) vorgesehen sind.
2. Sicherungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (15) der Mantelfläche (10) in Höhe eines glatten Abschnittes (16) der Schraubkappe (2) ein umlaufender Wulst (17) als Fixierring angeordnet ist.
3. Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Deckelteil (8) eine zentrisch angeordnete Entriegelungskuppe (9) aufweist, die bei geringerer Wand-
o«TcuT»uw»iT unu ίο-in RiR 1980 " ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
·α~— * 311 §833
stärke gegenüber dem zylindrischen oder konischen glatten Mantel (10) elastisch verschiebbar ist, daß die axiale Länge zwischen Unterfläche (11) der Entriegelungskuppe (9) und unterem Rand (12) des Mantels (10) größer ist als die axiale Länge 5der Schraubkappe (2), derart, daß bei axialem Druck auf die Entriegelungskuppe (9) der Nockenrand (14) über den unteren Rand (13) der Schraubkappe (2) gleitet.
4· Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenrand (14) am unteren Rand (12) des Mantels (10) aus mehreren kreisabschnittförmigen Einzelnocken (18) gebildet ist.
5· Sicherungskappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um etwa l80° versetzt angeordnete Nocken (18) vorgesehen sind und der untere Randteil (12) gegenüber den Nocken (18) um etwa 90 versetzt mondsichelförmige ovale Ausnehmungen (19) aufweist.
6. Sicherungskappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Mantelfläche (20) achsparallele Greifrippen (21) vorgesehen sind.
7· Sicherungskappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge dc>r Greifrippen (21) im Bereich der ovalen Ausnehmungen (19) des unteren Randes (12) des Mantels (10) kürzer ist als im Bereich der Nocken (18), derart, daß im Bereich der ovalen Ausnehmungen (19) keine Greifrippen (21) vorhanden sind.
30
8. Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (22) des Mantels (10) im Bereich des unteren Nockenrandes (14) bzw. der unteren Nocken (18) mindestens eine i1 ml aufende Nute (23) bzw. Schiitze vorgesehen sind, zur radialen Ausfederung des oder der Nocken (18) bei axialem Druck auf die Entriegelungskuppe (9).
9· Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungsweg (x) der Entriegelungskuppe (9) größer ist als die axiale Länge (z) zwischen unterem Rand (13) der Schraubkappe (2) und Innenrand (24) des 5 oder der Randnocken (18) der Mantelfläche (10).
10. Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckelteil (8) und Mantel (10) eine teilweise oder ganz umlaufende konische Innenanlage (25) zur Schraubkappe (2) vorgesehen ist.
11. Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder folgenden', gekennzeichnet durch mindestens zwei an der Innenseite des Deckelteils (8) angeordnete Rippen (26) zur wahlweisen kraftschlüssigen Mitdrehverbindung zwischen Sicherungskappe (1) und Schraubkappe (2).
12. Sicherungskappe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine zentrisch angeordnete, elastische Einlage (27) als Rückfedermittel.
13· Sicherungskappe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Halterand (28) für die elastische Einlage (27).
14. Sicherungskappe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch an der Innenoberfläche des Deckelteils (8) achsparallel angeordnete elastische Federbeine (29) als Rückfedermittel.
15. Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (1) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das mindestens gleich hart oder härter ist als das Kunststoffmaterial aus dem die Schraubkappe (2) gebildet ist.
BAD ORIGINAL
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