DE2421006A1 - Verschlusskappe mit originalitaets-sicherung - Google Patents

Verschlusskappe mit originalitaets-sicherung

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DE2421006A1
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Hans Heinlein
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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    • B65D41/3404Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Verschlußkappe mit Originalitäts-Sicherung" Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe mit Originalitäts-Sicherung aus Kunststoff, wobei ein Randteil als Sicherungsteil über Verbindungsstege einstückig mit der Kappe ausgebildet ist.
  • Originalitätsverschlüsse, bei denen das erstmalige Öffnen des Verschlusses durch eine irreversible Veränderung des Verschlusses oder einzelner Teile davon sofort ersichtlich ist, sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt. Nachteilig bei bekannten Verschlüssen dieser Art ist es, daß zum Aufdrehen oft ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist, der von älteren oder geschwächten Menschen nicht ohne weiteres aufgebracht werden kann. Bei anderen bekannten Originalitäts-Verschlüssen werden sehr aufwendige mehrteilige Konstruktionen verwendet, deren Herstellung und Montage schwierig und kostspielig ist.
  • Bei einer bekannten Verschlußkappe mit Originalitäts-Sicherung sind etwa radlal verlaufende Stege vorgesehen, die durch Einstich von achsparallel verlaufenden Werkzeugen in einen flanschartigen Teil erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß sie eine Sicherung als Originalitäts-Verschluß ergibt, die einfach herstellbar und auch von älteren oder geschwächten Leuten leicht bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Kappe der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Verbindungsstege etwa achsparallel verlaufen, am oberen Ende an einem Außenring anliegen, an ihrem unteren Ende mit einem Slcherungsteil verbunden sind und daß die Stege elastisch verformbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird durch Ausnutzung der natürlichen Materialdehnung des Kunststoffes beim Aufschrauben ein Abreissen der Stege verhindert. Diese gezielte Dehnung hat andererseits zur Folge, daß die Stege nach dem Aufschraubvorgang ihrer Orientierung folgen und sich wieder etwas zusammenziehen.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Kappe mit am Behälterhals angeordneten Nocken oder Rasten zusammenwirkt, sind zwischen den Stegen und dem Sicherungsteil Sollbruchstellen vorgeshhen. Dabei ergibt sich, daß ein Zurückschrauben zwangsläufig das Abreißen der Stege an den Sollbruchstellen zur Folge hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt die erfindungsgemäße Ausbildung somit gleichzeitig den Vorteil einer Rückdrehsicherung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der-Außendurchmesser des Außenrings gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser des Stegkreises und der Innendurchmesser des Sicherungsteils größer oder gleich dem Außendurchmesser des Stegkreises ist.
  • Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in gleichmäßigen Abständen einzelne verstärkte Sicherungsteil-Haltestege vorgesehen. Dadurch wird bewirkt, daß der Sicherungsteil mit der eigentlichen Kappe dauernd verbunden bleibt, auch wenn die Originalitäts-Sicherung erkennbar, durch Abreißen der einzelnen Stege, deformiert ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Art sind am Umfang drei verstärkte Haltestege verteilt.
  • Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich dann, wenn der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Stegen etwa gleich der Stegbreite ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Nocken am Behälterhals sägezahnartig mit langer flacher Anstiegsflanke und steiler Abfallflanke ausgebildet. Dadurch wird beim maschinellen Aufschrauben eine relativ langsame Dehnung der Stege bewirkt, so daß beim Aufschrauben noch kein Abreißen stattfinden kann, während andererseits zum Abschrauben relativ geringe Kräfte benötigt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwei etwa um 1800 versetzt angeordnete Sägezahn-Nocken vorgesehen sind.
  • Soll ein totales Abreißen des Sicherungsteils gewünscht werden, muß die Anzahl der Sägezahn-Nocken vergrößert werden.
  • Bei einem anderen abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem durch den Außenring, den Verbindungsstegen und dem Sicherungsteil gebilden Korb ein Sicherungsring eingelegt, der Ring weist axiale Schlitze als Sollbruchstellen auf und der Innendurchmesser des Sicherungsringes ist kleiner als der Außendurchmesser des Greifrandes des zugeordneten Behälters.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist somit der Sicherungsring mit gleichmäßig verteilten starken Stegen fest verbunden. Bei der Dehnung des Sicherungsringes beim Uberschrauben des Greifrandes bricht der Sicherungsring an den Sollbruchstellen in einzelne Abschnitte auf. Beim Abschrauben der Kappe vom Behälter fallen die einzelnen Teile aus dem korbförmigen Ring. Das erste Öffnen eines Behälters ist also gut erkennbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels weisen die einzelnen durch die Schlitze gebildeten Abschnitte des Sicherungsringes an ihrer Innenseite mindestens eine nockenartige Erhöhung auf.
  • Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann der Sicherungsring im Querschnitt keilförmig ausgebildet sein, wobei die Keilspitze nach innen weist. Dabei entspricht die Wirkungsweise des keilförmigen Querschnitts der Wirkungsweise der nockenartigen Erhöhungen beim vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Der Sicherungsring besteht zweckmäßig aus sprödem Kunststoff.
  • In vorteilhafter Weise wird für den Sicherungsring ein andersfarbiges Material verwendet als für die Schraubkappe.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 in Schrägansicht eine erfindungsgemäße Verschlußkappe mit einem Teil eines Behälters, Fig. 2 eine Stirnansicht einer Kappe nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch Linie II-II der Fig. 2 bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen Sicherungsring eines abgewandelten Ausführungsbeispiels in Draufsihht, und Fig. 5 einen Sicherungsring nach Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie IV-IV.
  • Aus der Schrägansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine erfindungsgemäße Verschlußkappe mit Originalitäts-Sicherung aus einer eigentlichen Kappe 4 besteht, die mit einem Außenring 11 versehen ist. Mit dem Außenring einstückig verbunden sind Stege 3, die einen Sicherungsteil 2 tragen, wobei zwischen den Stegen 3 und dem Sicherungsteil 2 Sollbruchstellen 12 in Form von Stegverengungen vorgesehen sind. Ein zugehöriger Behälter 5 mit einem Halsteil 6 weist in bekannter Weise ein Behälterhals-Gewinde 7 auf, welches mit einem Innengewinde 17 in der Kappe 4 zusammenwirkt. Am behälterseitigen Ende des Halsteiles 6 sind Nocken oder Rasten angeordnet, die nach der Erfindung als Sägezahn-Nocken 8 ausgebildet sind, mit flachen Flanken 9 und steilen Flanken lo.
  • Beim, vorzugsweisen maschinellen, Aufschrauben der Kappe 4 auf einem Behälter 5 werden die Stege 3 beim Auflaufen auf den flachen Flanken 9 gedehnt und können nach Erreichen der steilen Flanke lo sich wieder elastisch zusammenziehen. Durch die Vielzahl der Stege 5 ist die Rückdrehsicherung und der Aufdrehwiderstand stets im gleichen Maß gegeben, unabhängig davon, wie die relative Anfangsstellung der Kappe 14 zum Behälter 5 ursprünglich war.
  • Bei stark ölhaltigen Präparaten kann durch Benetzung des Flaschenhalses beim Abfüllen oder durch Gasen beim längeren Lagern ein selbsttätiges Gleiten der Verschlußkappe auf dem Gewinde 7 erfolgen. Ein derartiges Gleiten oder Rückdrehen ist bei der erfindungsgemäßen Kappe dadurch verhindert, daß sich jeweils Stege 3 gegen die steilen Flanken lo der Sägezahn-Nocken 8 legen.
  • Zum Öffnen des Verschlusses ist eine relativ größere Kraftansprengung erforderlich, um die jeweils hinter den steilen Flanken lo liegenden Stege 5 an ihren Sollbruchstellen 12 vom Sicherungsring 2 abzutrennen.
  • Im allgemeinen wird beim Aufdrehen (Öffnen) eine gewisse Anzahl von Stegen 3 abgerissen, während eine andere Zahl von Stegen bestehen bleibt. Die Anzahl der abgerissenen Stege 5 hängt dabei in gewissem Grad von der Anzahl der Nocken 8 ab. Soll für das Aufdrehen nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich sein, genügen zwei etwa um 1800 versetzt am Umfang des Flaschenhalses 6 angeordnete Sägezahn-Nocken 8. Soll ein vollständiges Abtrennen des Sicherungsringes 2 von der Kappe 4 bewirkt werden, müssen mehr, vorzugsweise vier, Nocken 8 vorgesehen werden.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Außendurchmesser des Außenringes 11 gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser des Stegkreises und daß der Innendurchmesser des Sicherungsteiles 2 größer oder-gleich dem Außendurchmesser des Stegen kreises ist. Dadurch ergibt sich ein gewisser radialer Versatz zwischen Außenring 11, Stegen 5 und Sicherungsteil 2.
  • Die Sicherungskappe 4 ist in an sich bekannter Weise mit Griffrippen 16 versehen.
  • In Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 2 dargestellt.
  • In Fig. 1 ist eine Abwandlung der Erfindung angedeutet, bei der am Umfang in Abständen einzelne,vorzugsweise drei, verstärkte Sicherungsteil-Haltestege 13 vorgesehen sind.
  • Insbesondere aus den Fig. 2 und 5 ist ersichtlich, daß der Abstand 15 zwischen aufeinanderfolgenden Stegen 5 bzw. 15 etwa gleich der Stegbreite 14 ist.
  • In den Fig. 4 und 5 ist in Draufsicht bzw. im Schnitt längs der Linie IV-IV ein Sicherungsring dargestellt, der bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel in den durch den Außenring 11 den Verbindungsstegen 5 und dem Sicherungsteil 2 gebildeten Korb eingelegt ist. Der Sicherungsring 18 weist axiale Schlitze 19 als Sollbruchstellen auf. Der Innendurchmesser des Sicherungsringes 18 ist kleiner als der Außendurchmesser des Greifrandes eines zugeordneten Be-Behälters, beispielsweise einer Flasche.
  • Insbesondere aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die einzelnen durch die Schlitze 19 gebildeten Abschnitte 20 des Sicherungsringes 18 an ihrer Innenseite nockenartige Erhöhungen 21 aufweisen. Am Innenteil der Fig. 4 bzw. 5 ist jeder Abschnitt 20 mit einer Nocke 21 versehen, während am rechten Teil eine Abwandlung dargestellt ist, bei der ein Abschnitt 20 zwei nockenartige Erhöhungen 21 aufweist.
  • In Fig. 5 ist ferner eine weitere Abwandlung dargestellt, bei der der Querschnitt des Sicherungsringes 18 keilförmig ausgebildet ist und wobei die Keilspitze 22 nach innen weist.
  • Die Keilspitze 22 übt dabei dieselbe Wirkung aus, wie die nockenartigen Erhöhungen 21.
  • Beim Aufschrauben einer Kappe mit dem Sicherungsring 18 wird beim Überdrehen über den Greifrand eine Dehnung der Stege 5 bewirkt, während der Sicherungsring 18 an den durch die Schlitze 19 gebildeten Sollbruchstellen in die Einzelstücke 20 zerbricht. Wird die Kappe 4 vom Behälter abgeschraubt, dann fallen die Einzelstücke 20 aus dem vorgenannten Korb und das Öffnen der Flasche ist ohne weiteres ersichtlich.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sicherungsring 18 aus einem spröden Kunststoff besteht. Vorzugsweise ist die Farbe des Sicherungsringes 18 anders gewählt als die Farbe der Schraubkappe 4.
  • Als Material für die erfindungsgemäße Verschlußkappe wird vorteilhafterweise Niederdruckpolyäthylen verwendet, jedoch ist auch jeder andere Kunststoff verwendbar, der eine gewisse Elastizität aufweist, um eine Dehnung der Stege 5 beim Aufschrauben zu erlauben.
  • - Ansprüche -

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Verschlußkappe mit Originalitäts-Sicherung aus Kunststoff, wobei ein Randteil als Sicherungsteil über Verbindungsstege einstückig mit der Kappe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungsstege (3) etwa achsparallel verlaufen, am oberen Ende an einem Außenring (all) anliegen, in ihrem unteren Ende mit einem Sicherungsteil (2) verbunden sind und daß die Stege (3) elastisch verformbar sind.
  2. 2. Kappe nach Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung bei Behältern mit am Behälterhals angeordneten Nocken oder Rasten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (3) und dem Sicherungsteil (2) Sollbruchstellen (12) vorgesehen sind.
  3. 3. Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Außenrings (all) gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser des Stegkreises und daß der Innendurchmesser des Sicherungsteils (2) größer oder gleich dem Außendurchmesser des Stegkreises ist.
  4. 4. Kappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in gleichmäßigen Abständen einzelne verstärkte Sicherungsteil-Haltestege (13) vorgesehen sind.
  5. 5. Kappe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch drei am Umfang verteilte, verstärkte Haltestege (13).
  6. 6. Kappe nach Anspruch l oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (15) zwischen aufeinanderfolgenden Stegen etwa gleich der Stegbreite (14) ist.
  7. 7. Kappe nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken am Behälterhals (6) sägezahnartig mit langer flacher Anstiegsflanke (9) und steiler Abfallflanke (10) ausgebildet sind.
  8. 8. Kappe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verwendung bei Behältern mit zwei etwa um 180° versetzt angeordneten Sägezahn-Nocken (8).
  9. 9. Kappe nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen in den durch den Außenring (11), den Verbindungsstegen (3) und dem Sicherungsteil (2) gebildeten Korb ein Sicherungsring (18) eingelegt ist, daß der Ring axiale Schlitze (19l als Sollbruchstellen aufweist und daß der Innendurchmesser des Sicherungsringes (18) kleiner ist als der Außendurchmesser des Greifrandes eines zugeordneten Behälters.
  10. 10. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen durch die Schlitze (19) gebildeten Abschnitte (20) des Sicherungsringes (18) an ihrer Innenseite mindestens eine nockenartige Erhöhung ( aufweisen.
  11. 11. Kappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (18) im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist, wobei die Keilspitze (22) nach innen weist.
  12. 12. Kappe nach Anspruch 9 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring aus spröden Kunststoff besteht L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347275A1 (fr) * 1976-04-09 1977-11-04 Airfix Ind Ltd Couvercle de securite pour recipient
FR2348862A1 (fr) * 1976-04-24 1977-11-18 Finke Kunststoff Robert Obturateur de surete pour bouteilles
EP0379823A1 (de) * 1987-12-31 1990-08-01 ASTRA PLASTIQUE Société Anonyme de droit français Schraubverschluss aus synthetischem Material
US4991733A (en) * 1989-09-25 1991-02-12 West Penn Plastic, Inc. Closure and container having pass over inter-engaging ratchet teeth

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