DE1531820A1 - Lagereinrichtung mit auf einer Fahrbahn verschiebbaren Wagen - Google Patents

Lagereinrichtung mit auf einer Fahrbahn verschiebbaren Wagen

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DE1531820A1
DE1531820A1 DE19671531820 DE1531820A DE1531820A1 DE 1531820 A1 DE1531820 A1 DE 1531820A1 DE 19671531820 DE19671531820 DE 19671531820 DE 1531820 A DE1531820 A DE 1531820A DE 1531820 A1 DE1531820 A1 DE 1531820A1
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BUENDGEN DIPL ING GUENTER
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BUENDGEN DIPL ING GUENTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Lagereinrichtung mit auf einer Fahrbahn verschiebbaren Wagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lagern von Gegenständen oder Waren aller Art, bei der mehrere, mit Regalaufbauten oder sonstigen Unterbringungselementen oder -räumen versehene Wagen auf einer Fahrbahn eng zusammenschiebbar oder zwecks Bildung begehbarer Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Wagen auseinanderschiebbar sind, so daß zwischen diesen Wagen ein Bedienungsgang entsteht, von dem aus die Gegenstänue, Waren od.dgl. aus den Regal-oder sonstigen Räumen entnommen bzw. in dieselben eingelagert werden können.
  • Die Wagen können von Hand oder mittels Desonderer Antriebsvorrichtungen verschoben weraen. Für letztere werden z.B. umsteuerbare Motore verwendet, die vermittels einer Zug- oder Scnubeinricntung in der Fußbodenkonstruktion, wie Seil, Gestänge od. dgl., sowie entsprechenden Festnaltevorrichtungen wie Kupplungen od. dgl. an den einzelnen Wagen dieselben bewegen, oder es werden an allen Wagen Antriebsaggregate angeordnet, die durcn wanlweise Zusammenwirken Teile der Anlage als geschiossene Blöcke verschieben und so den gewünschten Bedienungsgang öffnen. Es sinu ferner Anlagen bekannt, bei denen die einzelnen Wagen durch selbsttätig einrastende Kupplungen untereinander verbunden und durch entsprechende, im Fußboden jeweils im Abstand der einzelnen Kupplungen eingebaute Einrichtungen wie z. B. hydraulische Hubzylinder wahlweise wieder abgekuppelt werden können. Dabei ist als Bewegungselement ein Wagen mit einem umschaltbaren Antrieb versehen, der die gesamte Wagenreihe jeweils um die Breite eines Bedienungsganges verschieben kann.
  • Nachteilig sind bei diesen bekannten Lagereinrichtungen vor allen die in der Fußbodenkonstruktion eingebauten Zug-, Schub- oder Entkupplungseinrichtungen bzw. die an allen Wagen notwendigen 8ntriebsmaschinen nit den damit verbundenen höheren Kosten fUr Erstellung und Wartung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Lagereinrichtungen zu verleiden und die Einrichtung sowie die einzelnen Eleneunte derselben, insbesondere die verschiebbaren Wagen, zu vereinfachen.
  • Die Erfindung geht zu diesel Zweck von einer an sich bekannten Einrichtung aus, bei der sich die gesamte Anlage auf einer schiefen Ebene befindet, so daß die Fahrbahn bzw. die Schienenbahn nach dem einen Ende oder Wagenreihe hin geneigt ist. Bei dieser bekannten Einrichtung istaber längs der Wagen- oder Behälterreihe ein endloses biegsames Zugorgan angeordnet, welches mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, wobei die Behälter einzeln wahlweise mit dem einen oder anderen Trum dieses Zugorgans gekoppelt werden.
  • Diese Einrichtung ist daher entsprechend aufwendig und teuer.
  • Demgegenüber wird die Erfindung u. a. darin erblickt, daß an dem tiefer gelegenen Ende der geneigten Fahr- oder Schienenbahn ein Antriebsaggregat, vorzugsweise ein hydraulischer Druckzylinder angeordnet ist, welches bzw. welcher gegen den ihm benachbarten Wagen der Wagenreihe wirkt, um dieselbe vorzuschieben, und daß Mittel zum Festhalten eines oder mehrerer Wagen der zurücklaufenden Wagenreihe an einer beliebigen Stelle der Fahr- oder Schienenbahn vorgesehen sind, um durch weiteres Zurücklaufen des oder der nicht festgehaltenen Wagen den gewünschten Bedienungsgang zu öffnen.
  • Zum Festhalten der Wagen können an sich bekannte oder neue, speziell für die Zwecke der Erfindung ausgebildete Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der kann Erfindun/an einem Ende der Fahr- oder Schienenbahn zusätzlich eine Einrichtung zum Zurückziehen oder Zuriickschieben der Wagen vorgesehen sein. Zu diesem Zweck kann z. B. an dem der Vorschubeinrichtung gegenüberliegenden Fahrbahnende eine Einrichtung wie beispielsweise eine Feder zum Zurückschieben der Wagen angeordnet sein. Oder es kann an dem gleichen Fahrbahnende, an dem die Vorschubeinrichtung liegt, eine entsprechende Zugvorrichtung vorgesehen sein, mit der wahlweise ein oder mehrere Wagen der Wagenreihe verbunden werden können. In diesem Falle sind Mittel zum Zusammenkoppeln entsprechender Wagen an letzteren vorgesehen. Diese Wagenkupplungen können mechanisch oder elektrisch betätigt und gegebenenfalls ferngesteuert werden.
  • In den beigefügten Zeichnungen Nr. 1 bis 3 ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht.
  • Gemäß Zeichnung Nr. 1 ist die gesamte Anlage auf einer schiefen Ebene angeordnet, so daß die Schienen gegen das eine Ende der Wagenreihe geneigt sind.
  • Eine am unteren Ende der Anlage (Talseite) angeordnete Antriebsmaschine (Schub-Aggregat wie z.B. hydraulisches Teleskop-Zylinder-System) sorgt für die mechanische Bewegung nach oben gegen das bergseitige Anlagenende.
  • Gleichzeitig wird die schiefe Ebene als Bewegungselement für den Rücklauf der Wagen genutzt. Die Wagen sind dabei weder in der Ruhestellung noch in der Bewegung untereinander oder mit der Antriebsmaschine verbunden.
  • Nur der am unteren Ende angeordnete Wagen trägt ein Drucklager, gegen das sich das Antriebsaggregat abstützen kann.
  • Zum Öffnen eines Bedienungsganges wird die Anlage um die Breite eines Bedienungsganges zuzüglich einer geringen Ablaufstrecke gegen das bergseitige Ende in Bewegung gesetzt. Anschließend wird die Antriebsmaschine in rückläufige Bewegung geschaltet und die Wagenreihe folgt zwangsläufig infolge der Schwerkraft abwärts in talseitige Richtung. Wahlweise kann jetzt an beliebiger Stelle ein Wagen durch eine entsprechende Verriegelung angehalten werden.
  • Die zu diesem Zweck im Fußboden angeordneten Kammern (kleine Vertiefungen geringen Ausmaßes) werden in ihrer Lage so verteilt, daß eine Verriegelung nur unnitteibar nach Beginn der Rücklaufbewegung erfolgen kann, um ein ruckartiges Bremsen und dadurch bedingte Verschiebung des Lagergutes zu vermeiden. Nach erfolgter Verriegelung bleibt der obere Anlagenteil stehen und die untere Wagenreihe bewegt sich weiter abwärts bis zur oeffnung des gewünschten Ganges.
  • En neuer Bedienungsgang wird dadurch geöffnet, daß der talseitig stehende Anlagenteil zunächst wieder nach oben geschoben wird bis zur Schließung des Bedienungsganges. Sodann wird die Verriegelung des blockierten Wagens gelöst und wieder wie vorstehend verfahren. Nach Beendigung der Lagerarbeiten erfolgt die Rückführung der Anlage nach demtalseitigen Ende in Ruhestellung, Jedoch ohne neuerliche Verriegelung eines Wagens.
  • Da unter Umständen bei sehr geringer Neigung oder starker Verschmutzung der Schienen oder Rad lage die Schwerkraft zur Überwindung des Beharrungswiderstandes nicht ausreicht, kann am bergseitigen Ende der Anlage eine geeignete Einrichtung wie z.B. eine ifltgix Feder od.dgl. angebracht werden, die den RUcklauf der Anlage durch Stoß oder Schub einleitet.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Unterstützung der et infolge zu geringer Neigung nicht ausreichenden Schwerkraft ist dadurch gegeben, daß in diesem Fall die Wagen untereinander sowie mit einer entsprechenden talseitig zusätzlich angeordneten Zugeinrichtung wie z.B. eine Feder od.dgl. verbunden und dadurch zurückgezogen werden. Die Verbindung der Wagen untereinander kann hierbei , wie in der Zeichnung Nr. 3 dargestellt, im Zusammenhang mit der Verriegelung erfolgen.
  • Die vorher beschriebene Anlage kann durch elektrische Einrichtungen so automatisiert werden, daß die Bedienung sowohl von einem Schaltpult als auch an den einzelnen Wagen gesteuert werden kann. Für diese elektrische Ausrüstung gibt es viele bekannte und erprobte Ausführungsbeispiele' die hier nicht näher erläutert zu werden brauchen. Gleiches gilt für die erforderlichen elektrischen Kupplungen und Sicherungseinrichtungen.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Einrichtung zum Lagern von Gegenständen oder Waren aller Art, bei der mehrere mit Regalaufbauten oder sonstigen Unterbringungselementen oder -räumen versehene Wagen auf einer Fahr- oder Schienenbahn eng zusammenschiebbar oder zwecks Bildung begehbarer Zwischenräume zwischen Je zwei benachbarten Wagen auseinanderschiebbar sind, so daß zwischen diesen Wagen ein Bedienungsgang geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen, tiefer gelegenen Ende einer mehr oder weniger geneigten Fahr- oder Schienenbahn ein Antriebsaggregat, vorzugsweise ein hydraulischer DruckzylinderS od.dgl. angeordnet ist, welches bzw. welcher gegen den ihm benachbarten Wagen der Wagenreihe wirkt, um dieselbe vorzuschieben, und daß Mittel zum Festhalten eines oder mehrerer Wagen der zurücklaufenden Wagenreihe an einer beliebigen Stelle der Fahr- oder Schienenbahn vorgesehen sind, um durch weiteres Zurücklaufen oder Zurückziehen des oder der nicht festgehaltenen Wagen den gewünschen Bedienungsgang zu öffnen.
    2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, i insbesondere für Anlagen mit nur wenig oder gar nicht geneigten Fahr-oder Schienenbahn, dadurch gekennzeicnnet, daß an einem Ende der Fahr- oder Schienenbahn zusätzlich eine Einrichtung zum Zurückziehen oder Zurückschieben der Wagen vorgesehen ist.
    3. Lagereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Vorschubeinrichtung gegenüberliegenden Fahrbahnende eine Einrichtung wie beispielsweise eine Feder zum Zurückschieben der Wagen angeordnet ist.
    4. Lagereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gleichen Fahrbahnende, an dem die Vorschubeinrichtung liegt, eine entsprechende Rück£ühr-oder Zugvorricntung vorgesehen ist, mit der wahlweise ein oder mehrere Wagen der Wagenreihe verbunden werden können.
    5. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wagen Mittel zum wahlweisen Zusammenkoppeln derselben vorgesehen sind, welche Wagenkupplungen mechanisch oder elektrisch betätigbar und gegebenenfalls rernsteuerbar sind.
    6. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Wagen an sich bekannte oder speziell ausgebildete Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind.
    7. Wagen für Lagereinrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er (der Wagen) mit mindestens einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, deren Riegelorgan aus einer Ruhestellung in eine Wirk-Stellung bewegbar ist, welche im Bereich einer längs der Fahrbahn verlaufenden Hemmbahn liegt.
    8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan aus einem um einen Drehpunkt im Wagengestell verschwenkbaren Hebel besteht.
    9. Wagen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan aus einem unter der Wirkung einer Einrückkraft stehenden Winkelhebel besteht.
    10. Wagen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan aus einem unter der Wirkung einer Einrlckkraft stehenden waagebalkenartigen Hebel besteht.
    11. Wagen nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan mit einem der Einrückkraft entgegenwirkenden Ausrückorgan verbunden ist.
    12. Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückorgan aus einer Druckstange besteht, deren eines Ende an den verschwenkbaren Hebel angelenkt ist und deren anderes Ende über eine Stirnwand des Wagens vorsteht und von der gegenüberliegenden Stirnwand eines benachbarten Wagens verschiebbar ist.
    15. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er (der Wagen) einen Hauptriegel und einen Sicherheitsriegel hat.
    14. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er (der Wagen) mit einer von der Verriegelungsvorrichtung gesteuerten Kupplung versehen ist.
    15. Wagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel mit einem Kupplungsorgan verbunden ist, welches bei der Bewegung des Riegelorgans aus seiner Riegelstellung in seine Ruhestellung derart bewegt wird, daß es mit dem Gegenkupplungsorgan einessbenachbarten Wagens in Eingriff gelangt.
    16. Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan aus einem an einem Hebelarm des Riegelhebels angeordneten Kupplungshaken besteht.
    17. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan mittels eines an dem Wagen schwenkbar gelagerten Bedienungshebels ein- undi'oder ausrückbar ist.
    18. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan mittels einer elektromechanischen Betätigungsvorrichtung ein-und ausrückbar ist.
    19. Wagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er (der Wagen) an einer Stirnseite mit einem Drucklager zum Abstützen eines Antriebsorgans versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19671531820 1967-08-08 1967-08-08 Einrichtung zum Lagern von Gegenstanden mit mehreren hintereinander angeordneten Regalen Expired DE1531820C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0093854 1967-08-08
DEB0093854 1967-08-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1531820A1 true DE1531820A1 (de) 1970-01-22
DE1531820B2 DE1531820B2 (de) 1973-01-04
DE1531820C DE1531820C (de) 1973-07-26

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DE1531820B2 (de) 1973-01-04

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