DE1530157A1 - Wiegenloses Drehgestell - Google Patents

Wiegenloses Drehgestell

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DE1530157A1 DE19651530157 DE1530157A DE1530157A1 DE 1530157 A1 DE1530157 A1 DE 1530157A1 DE 19651530157 DE19651530157 DE 19651530157 DE 1530157 A DE1530157 A DE 1530157A DE 1530157 A1 DE1530157 A1 DE 1530157A1
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Description

  • Wiegenloses Drehgestell - Zusatz zu Patent " ,..., Patentanmeldung U 10 027 1120 d Das Hauptpatent ....... (Patentanmeldung U 10 027 11/20d) beschreibt ein Drehgestell mit einer festen zentralen Traverse für Eisenbahnfahrzeuge. Das Drehgestell nach dem Hauptpatent weist ein Gestell auf, welches aus zwei parallelen Längsträgern und einer zentralen Traverse aus Stahl.-foriuguß besteht, wobei die Traverse an ihren beiden Exiden in die Längsträger eingesetzt und mit diesen vericlüveißt ist.
  • Es wurde gefunden, daß es möglich ist, insbesondere duroh eine spezielle Ausbildung der Längsträger das Drehgestell derart auszubilden, daß keinerlei Verstärkungs- oder Versteifungsstreben an den Enden erforderlich sind, ao daß das Drehgestell die Form eines 1I aufweist, Das Drehgestell mit festem Soliemel, dessen Gestell nach dem Hauptpatent zwei parallele Längsträger und eine zentrale Traverse aufweist, die mit ihren beiden Eiiden la die beiden Längsträger eingesetzt und an diesen verschwe il) t ist, wobei die drei `feile flus einem Fornigußstahl oder aus hfsseliivoißtem lllaiastalii bestellen, ist gemiiß der Erfilidiing dricliirc@li gc,lcc;iinzeichnet, daß die Längsträger in an sich bekannter Weise als Kasten- oder iiastenrahmenträger ausgebildet sind, (laß jeder `träger im mittleren Teil zwei Bohrungen aufweist, daß der Querträger an jedem seiner Enden zwei ringförmige Träger aufweist, die durch eine Bearbeitung einen Durchmesser haben, der dem Durchmesser der Bohrungen in den Längsträgern entspricht, daß der querträger derart in die Öffnungen der Längsträger eingesetzt ist,daß die ringförmigen Ränder in Kontakt mit Gien Öffnungen stellen, und daß der Querträger an den Längsträgern um die Öffnungen dieser Träger herum festgeschweißt ist.
  • Die f'estigkeit des Drehgestelles, die auf diese Weise finit einer sehr herabgesetzten Bearbeituni; erzielt wird, kann die bleiche sein wie bei dem Drehgestell, welches gemäß dom liai,i)tpati'iit vorgesehen ist, wobei die überstrebungen an den Enden des Drehgestelles überflüss'.pf Herden. Dies hat insbesondere zur Folge, d£1.11 die im wesentlichen rechteckigen Dinkel der Traverse und der f.i';ei' vollkommen frei sind. Man kann diesen zur Verfügung stehenden Raum verwenden, um bestimmte Teile des Breinsgestiinr,ea unterzubringen. hian kann auch die Abstände zwischen den Drehgestell-achsen verringern.
  • Vorzugsweise weist die `traverse wie beim Hauptpatent in ihrem mittleren Teil einen rechtwinkligen Abschnitt mit allgerundeten Kanten auf und dieser mittlere Teil wird zu den Enden hin fortschreitend kreisförmiger.
  • Gemäß eileer vorteilhaften ausfiihrunisforin der Erfindung weisen die koaxialen Boliriiiiz;t;ii eitles jeden Längsträgers lillterl@[email protected] illlrcilnle::srt!t' Kluf lind die: rin@;fürmiF;eri itütlfiEL' dor Enden der `tiZ'ili't'I'#)t! Sr'f@'lälfai 111 t:@it>illi'e4;tlellfler Weise
    Traverse der den kleinsten Durchmesser hat, am dichtesten beim Ende der Traverse angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird die Bearbeitung erleichtert, da die Breite eines jeden kreisförmigen Ringes, der auf der Traverse ausgebildet wird, verringert werden kann, so daß die Breite im wesentlichen der Stärke des Querträgers entspricht. Das Aufsetzen des Querträgers auf die Traverse kann mit sehr engen Toleranzen durchgeführt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die abgestufte Form, die vorgesehen ist, hinsichtlich der während des Betriebes entstellenden Belastungen sehr vorteilhaft ist.
  • Gemäß einer speziellen vorteilhaften Ausführungsform, die durch die Erfindung vorgesehen ist,, kann die Bohrung im t@uerträger, die auf der Außenseite liegt, in einem Bereich der iVandung des Querträgers angeordnet sein, die zum Ende der Traverse hin gewölbt ist" während die Bohrung im querträger, die auf der Innenseite liegt, in einem Bereich der Wandung des Längsträgers angeordnet sein kann, der zur Mitte der Traverse hin gewölbt ist.
  • Eine derartige Ausbildung erleichtert die Verschweißung und führt an der Verbindungsstelle der Längsträger und der Traverse zu einer großen Festigkeit während des Betriebs. Das erfindungsgemäße Drehgestell ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß alle zusätzlichen Teile, wie beispielsweise die Halterungen für das Bremsgestell, durch Schweißen an der zentralen Traverse oder an den Längsträgern befestigt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung dargelegt, in der unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfin-. dang beschrieben wird. Es zeigen: Fig, i eine Seitenansicht des Drehgestells' Fig, 2 eine Draufsicht auf das Drehgestell, Fig. 3 eine Schnittansicht der Traverse, genommen längs der Linie III-III der Fig, 2, Fig, 4 eine Schnittansicht eines Teils der zentralen Traverse und eines Längsträgers, genommen längs der Linie IV-IV der Fig, i, Fig. 5 - 11 vergrößerte Detailansichten, und zwar Schnittansichten, genommen längs den Linien Y-Y, YI-YI, .., XI XI der Fig. 1 und 2, die den Aufbau der Längsträger und der Traverse zeigen, Fig,12 eine Schnittansicht den Mittelteils des Längsträ- gers und eine Seitenansicht des Endteils der Tra- verse.
  • Es sei nunmehr auf die Fig. i und 2 Bezug genommen. Es sind zwei Längsträger 101 des Drohgestells dargestellt, die durch eine zentrale Traverse 102 miteinander verbun- den sind, Diese Bauteile sind vorzugsweise aus Gußatahl hergestellt, sie können aber auch gegebenenfalls aus ge- schweißtem Walzstahl-hergestellt sein, Gemäß der Erfindung sied die Längsträger 101 Kastenträger, d.h, ihr Querschnitt bildet eine geschlossene Kontur mit der Ausnahme, daß einige Fenster 103 in den Seitenwandun- gen angeordnet sind, Diese Fenster dienen dazu, den Längs- träger leichter zu machen und dienen zur genauen Anordnung des Gußkernes.
  • In ihrem mittleren Teil weinen die Seitenwandungen 104 eines jeden Längsträgers 101 koaxiale Bohrungen 105, 106 (Fig. 12) auf, die unterschiedliche Durchmesser haben, wo- bei die äußere Bohrung 105 den kleineren Durchmesser hat, Die Bohrungen 105, 106 nehmen die ringförmigen Randteile 107 und 108 des ringförmigen Endes 109 der Traverse 102 auf. Die Befestigung der Längsträger und der Traverse 102 erfolgt durch Sehweißwfilete, die um die Berührungsflächen herum angebracht werden. Dieser Zusammenbau setzt beträchtlich die Arbeit herab, die zum Zusammenbau der Längsträger mit der Traverse erforderlich ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren dargestellt ist, sind die Bohrungen 105 und 106 in den gewölbten Wandungen des Längsträgers 101 angeordnet. Die Bohrung 105 ist in einer Wandung 151 angeordnet, die zum freien Ende 109 der Traverse 102 hin gewölbt ist und die Bohrung 106 ist in einer Wandung 152 angeordnet, die in Richtung zur Mitte der Traverse hin vorsteht (Fig. 2). Aus Fig. 12 ist die spezielle Form der Enden 109 der Traverse 102 zu erkennen, die diese Enden durch eine Bearbeitung erhalten haben. E a ist au erkennen, daß die Breite der ringförmigen Ränder 107,108 etwas größer ist als die der Bohrungen 105, 106, wobei die vorgesehenen Verbindungsstellen dargestellt sind, $s ist ferner zu erkennen, daß die ringförmigen Ränder mit der Traverse durch Hohlkehlen 153, 155 verbunden sind, die ebenfalls zugesohliffen sind. Aus Fig. 12 ist ferner zu erkennen, daß die Durchmesser der einander entsprechenden Oberflächen 105 und 107 kleiner sind als die der Oberflächen 106 und 108, Beispielsweise können die Durchmesser der Bohrungen 105 und 106 250 mm und 270 mm betragen und die Bohrungen können einen Abstand von 190.mm voneinander haben, wenn die innere Breite des Längsträgere 160 es beträgt, Vorzugsweise sind die Bohrungen 105 und 106 derart bearbei- tet, und die ringförmigen Ränder 107 und 108 sind derart ausgebildet, daß zwischen den Teilen lediglich ein sehr kleines Spiel vorhanden ist, beispielsweise bei einem Durchmesser von etwa 260 mm ein Spiel in der Größenordnung von 3/100 mm. Durch eine Drehbearbeitung der Traverse 102 und der Längsträger 101 ist es möglich, diese Präzision zu erhalten und zwar insbesondere deshalb, weil die Breite der bearbeiteten Teile, verglichen mit den Teilen, die vorhanden wären, wenn man eine kontinuierliche Auflage zwischen der Traverse und dem Längsträger über die gesamte Breite vorsehen würde, herabgesetzt wird. Durch dieses genaue Ineinanderpassen werden die Längsträger an der Traverse vor dem Schweißen bereits mit Paßsitz gehalten. Dadurch, daß die Längsträger 101 die Form eines Rahmen-oder Kastenträgers haben, wird der Oberflächenkontakt der Längsträger mit der Traverse tierabgesetzt, und es wird ebenfalls die Reibung herabgesetzt, die beim Aufsetzen der Längsträger auf die Traverse 102 auftritt und zwar insbesondere, verglichen mit der Reibung, die in dem Fall auftreten würde, wenn man ein kontinuierliches Lager hätte, welches sieh über die gesamte Breite des Längsträgers erstreckt. Dies ist einer der Vorteile, der durch die vorliegende Erfindung erzielt wird. Wenn die Längsträger 101 einmal an der Traverse 102 angeordnet sind, werden sie an dieser angeschweißt, und zwar vorzugsweise durch Schweißwülste, welche an den Verbindungsstellen der Bohrungen 105, 106 und der Ränder 107 und 108 ausgebildet werden, wobei diese Schweißwülste an den Oberflächen eines jeden Längsträgers 101 ausgebildet werden. Diese Schweißwülste sind schematisch bei 157 und 158 in Fig. 12 dargestellt# Jenseits der Fenster 103 weisen die Längsträger 101 Aussparungen ili für die nicht dargestellten Achsbüchsen auf. Diese Aussparungen werden von inneren Verschleiß. oder Reibungsplasten 112 und von seitlichen Reibungs- oder ver.
  • 'schleißplatten 113 und 183 begrenzt, die als Reibungsplatten dienen und die von Befestigungslappen 114 und 115 getragen werden. Im Gegensatz zur Ausführungsform, wie sie im Hauptpatent vorgesehen ist, ist hier das Spiel zwischen seitlichen Reibungsbelegen und den gegenüberliegenden beweglichen Teilen vorgesehen, die Gleitbahnen für die Achsbüchsen bilden. Auf diese Weise werden die Querkräfte gleichmäßig auf die beiden Längsträger 101 übertragen. Zu beiden Seiten der Befestigungslappen 114, 116, die die Reibungsbelege tragen, trägt der untere Teil des Längsträgers 101 die Kappen 116, 117, die mit zentralen Zapfen 118, 119 versehen sind, die zur Zentrierung der nicht dargestellten Abfederungsfedern der Aufhängung dienen. Aus Fig. 7 ist zu erkennen, daß die Enden 120 der Längsträger 101 einen U-förmigen Querschnitt haben, der dadurch ausgebildet ist, daß die obere Wandung des Kastenträgere fortgelassen ist. Es ist zu erkennen, daß der Längsträger 101 die Form eines Joches hat. Der Kastenträgeraufbau, der für die Längsträger 101 vorgesehen ist, ist zusammen mit der noch zu beschreibenden speziellen Kontur sehr vorteilhaft für die Erhaltung eines großen Widerstandes gegen senkrechte und quer-Kräfte. Die Ausführung des Trägers in Gußstahl ermöglicht die Wahl von am besten geeigneten Formen und Stärken unter Berücksichtigung der Beauf schlagung durch das Chassis. 'Die Traverse 102 wird durch einen Hohlträger. gebildet, der einen bis zu seinen ringförmigen Enden 109 hin kootlnuierlioh veränderlichen Querschnitt aufweist, der von Zentralteil i81 ausgeht, der einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die Ecken abgerundet sind (Fig. 8 - il). Fenster 112 sind in dem Träger vorgesehen (Fig. d und 8) und diese Fenster die- nen zu dem gleichen Zweck wie die Fenster 103 des Längsträgere. Die Traverse 102 ist ebenfalls vorzugsweise in Qußetahl ausgefUhrt.
    Der Widerstand der Traverse 102 gegen Biegung wird durch innere nippen 129 (Fig. 4) verstärkt. Die Festigkeit oder Steifigkeit der Verbindung zwischen der zentralen Traverse 102 und den Längsträgern 101 ist derart, daß diese Haugruppe als Drehgestell ohne äußere Traversen und ohne Versteifungsstreben verwendet werden kann, Der Aufbau der aus Gußstahl bestehenden Elemente, der gemäß der Zrfindung vorgesehen-ist, um das Drehgestell zu bilden führt zu einen besonders einfachen und verkleinerten Auf- bau, der eine erhebliche Gewichtsersparung mit sich bringt, wobei dieser Aufbau in leichter Weise mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
    Die Tatsache, daß unterschiedliche Durchmesser für die Bohrungen 5 und 6 vorgesehen sind, wodurch die Bearbeitung und die Montage erleichtert wird, wie es oben erläutert wurde, hat außerdem die Verstärkung der Festigkeit der Verbindung im T-artigen Teil zwischen der Traverse 102 und jedem Längsträger 101 zur Folge, da die Bohrung 106 mit größerem Durchmesser die teste Einspannung erhöht, Andererseits ist festzustellen, daß, wenn einmal die Travorne 102 in einen Längsträger 101 eingesetzt ist, der senkrechte Schnitt dieser Verbindungsstelle, genommen längs der Linie 111-III der Fig. ä, die Form eines Doppel-U hat, wobei an dieser Stelle praktisch ein Doppelkastenträgerteil gebildet wird, der besonders widerstandsfähig ist,
    Die Erfahrung zeigt, daß es nicht vorhersehbar war, dati, wenn die ringförmigen Schweißwülste 157 und 158 einmal aus- gebildet waren, lediglich einer geringen Belastung ausge- setzt sind, und dies wird durch die Art des Zusammenbaues bewirkt, die gemäß der Erfindung für das Drehgertell vorgeeelien ist.

Claims (1)

  1. P u t e ii t a n s p r U- c 1i e i. iiiegenloses Drehgestell mit zwei parallelen Längsträgern und einem mittleren t@iierträger, der mit seinen beiden Enden in die Längstrllger eingesetzt und mit diesen verschweißt ist, wobei diese drei. Teile aus Gußstahl bestehen, nach dem liauptpatent ....... (Patentanmeldung U 10 027 11/20d), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger in an sich beliannter Weise als Kasten- oder Kastenrahmenträger ausgebildet sind, daß jeder Träger im mittleren Teil zwei ko.. axiale Bohrurigen aufweist, daß der Querträger an jedem seiner Enden zwei ringförmige Träger aufweist, die durch eine Bearbeitung einen Durchmesser haben# der dem Durchmesser der Bohrungen in den Längsträgern entspricht, daß der Querträger derart in die Öffnungen der Längsträger eingesetzt ist# daß die ringförmigen Ränder in Kontakt mit den Öffnungen stehen, und daß der Querträger an den Längsträgern um die Öffnungen dieaer Träger herum festgeschweißt ist.
    4, Wiegenloses Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Traverse in ihrem mittleren Teil einen Abschnitt mit im wesentlichen rechtwinkligen yuerschnitt aufweist, wobei die Kanten abgerundet sind, und daß das Profil dieses Abschnittes fortschreitend zu den Enden hin ringförmig wird, 5. Wiegenloses Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Traverse an jedem Längsträger durch ring- förmige Schweißwülste befestigt ist, die auf den Außen- seiten der Längsträger angeordnet sind.
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