AT208570B - Nürnberger Schere - Google Patents

Nürnberger Schere

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AT208570B
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Austria
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nuremberg scissors
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New Castle Products Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • E05D3/186Scissors hinges, with two crossing levers and five parallel pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description


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  Nürnberger Schere 
Die Erfindung betrifft eine Nürnberger Schere, insbesondere für Falttüren, deren sich kreuzende plattenförmige Glieder in ihrem Mittelteil abgesetzt und paarweise zu einer Gelenkverbindung zusammengefasst sind. Es sind bereits zahlreiche Konstruktionsvorschläge für die plattenförmigen Glieder, sowie die Verbindungselemente derselben bekannt geworden. Es sind Konstruktionen bekannt, bei welchen die einander kreuzenden plattenförmigen Glieder an den Kreuzungsstellen nicht untereinander angelenkt sind. Bei diesen Konstruktionen wird die Nürnberger Schere nur durch an den Enden vorgesehene sich kreuzende Glieder gebildet, welche an den mittleren Kreuzungspunkten aneinander angelenkt sind.

   Diese, die Nürnberger Schere bildenden, sich kreuzenden Glieder müssen daher sehr stark dimensioniert sein und die mittleren Gelenkstellen sind sehr hoch belastet, was zu Verklemmungen und Betriebsstörungen Anlass bietet. Abgesehen davon ist durch diese stark dimensionierten, die Nürnberger Schere bildenden Teile bei der Verwendung für Falttüren der Raum für das zu faltende Material begrenzt und der Vorteil der plattenförmigen Glieder wird dadurch wieder zunichte gemacht. Es ist auch bekannt, die plattenförmigen Glieder an ihren mittleren Kreuzungsstellen aneinander anzulenken. Bei dieser Ausführungsform wird zwar die Anzahl der mittleren Gelenkstellen erhöht und dadurch die Belastung derselben verringert und es können auch die stark dimensionierten Teile an den Enden entfallen.

   Diese plattenförmigen Glieder weisen aber nun wegen ihrer plattenförmigen Ausbildung eine verhältnismässig geringe Biegesteifigkeit auf und eine Klemmung in den mittleren Gelenken kann hiebei leicht zu einer Deformation dieser   plattenförmi-   gen Glieder führen. Eine Deformation an auch nur einer Stelle hat aber zur Folge, dass die Nürnberger Schere nun nicht mehr zur Gänze zusammengeschoben werden kann und dies bringt gerade bei der Verwendung für Falttüren die Gefahr von Betriebsstörungen mit sich. Die bekannten Anordnungen dieser Art sind daher den Ansprüchen nicht gewachsen. Derartige Nürnberger Scheren bzw. deren plattenförmige Glieder sollen nicht nur eine genügende Festigkeit bzw.

   Steifigkeit aufweisen, um Deformationen beim Gebrauch der Falttüren od. dgl. zu vermeiden, sondern sie sollen auch einfach und billig hergestellt werden können, wobei meist auch noch ein hoher Verschleisswiderstand gefordert wird. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine solche Nürnberger Schere zu schaffen, welche allen an sie gestellten Anforderungen in zufriedenstellender Weise gerecht wird, und besteht im wesentlichendarin, dass jedes dieser Glieder an jeder seiner Längskanten einen Flansch aufweist und dass die vom Glied seitlich nach derselben Richtung abstehenden Flansche mit Öffnungen zur Aufnahme der Gelenkzapfen versehen sind und sich in Längsrichtung über die Enden des abgesetzten Teiles hinaus erstrecken, wobei dieser abgesetzte Teil eine zwischen den Flanschen gemessene Breite von vorzugsweise einem Drittel der Plattenbreite besitzt.

   Derartige plattenförmige Glieder bieten wegen des durch die Flansche gebildeten   U-förmigen   Querschnittes ihres mittleren Teiles einen hohen Verschleisswiderstand und sind einfach und daher billig,   u. zw.   aus gestanzten Blechen herzustellen. Dies bietet gerade bei einer Ausführungsform, bei welcher die plattenförmigen Glieder in ihrem Mittelteil abgesetzt sind, wesentliche Vorteile, da nun durch das Absetzen des Mittelteiles die Biegesteifheit der plattenförmigen Glieder nicht verringert, sondern vielmehr erhöht wird. Die breiten, um die Gelenkzapfen liegenden Oberflächenteile der Flansche tragen nicht nur zur Festigkeit bzw. Steifigkeit der Flansche bei, sondern bewirken auch eine Herabsetzung des Verschleisses an den um die Gelenkzapfen liegenden Konstruktionsteilen.

   Die in erfindungsgemässer Weise ausgebildeten plattenförmigen Glieder können in einfacher Weise zur Nürnberger Schere zusammengebaut werden, wobei die plattenförmigen Glieder jedes Paares einander derart kreuzen, dass die Unterseite des unteren Flansches des einen plattenförmigen Gliedes an der Oberseite des oberen Flan- 

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 sches des andern plattenförmigen Gliedes anliegt. Der Vorteil der   plattenförmigen   Glieder, nämlich, dass die Innenfalten der Stoffhüllen zwischen den Gliedern der zusammengelegten Schere so viel Platz finden, dass ein scharfer Knick an den Innenfalten vermieden wird, wird somit bei der erfindungsgemä- ssen Ausbildung aufrecht erhalten, ohne dass der Nachteil einer solchen plattenförmigen Gestaltung der 
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 nämlichmen werden muss. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Nürnberger Schere schematisch dargestellt. 



   Fig. l zeigt eine Falttüre im Horizontalschnitt, welcher knapp oberhalb einer der zusammengelegten Nürnberger Scheren geführt ist.   Fig. 2 veranschaulicht einen Teil einer Falttüre im Horizontalschnitt,   welcher knapp oberhalb eines der gestreckten Schenkel der Nürnberger Schere geführt ist. Fig. 3 zeigt den Rohling, aus dem ein plattenförmiges Glied der Nürnberger Schere hergestellt wird, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein plattenförmiges Glied, und Fig. 5 eine Ansicht des plattenförmigen Gliedes nach Fig. 4. Fig. 6 stellt eine Ansicht zweier einander kreuzender, ähnlich ausgebildeter plattenförmiger Glieder in einer Stellung dar, in welcher die Glieder aneinander anliegen, und Fig. 7 gibt schaubildlich mehrere plattenförmige Glieder im zusammengebauten Zustand wieder. 



   In Fig. l ist ein Endpfosten 10 entlang der Wand 11 einer Öffnung angebracht, die durch eine Falttür geschlossen werden soll. Die Falttür besteht aus halben (kurzen) plattenförmigen Gliedern 13, 14 und   15. 16 einer Nürnberger   Schere und der erforderlichenAnzahl ganzer langer plattenförmiger Glieder 17, 18, welche durch lotrechte Gelenkzapfen 19   mit benachbarten ähnlichen plattenförmigen Gliedern 17, 18   verbunden sind. Der besseren Übersichtlichkeit halber seien die halben (kurzen) plattenförmigen Glieder   13,     14, 15, 16 im   folgenden als"Halbschenkel", die ganzen (langen) plattenförmigen Glieder 17, 18 als "Schenkel" bezeichnet. 



   Die Halbschenkel 13 und 14 sind bei 24 an eine Scharnierwinkelplatte 25 angelenkt, die an dem stehenden Kastenprofil 26 angebracht ist. Die Halbschenkel 15 und 16 sind bei 27 an die Scharnierwinkelplatte 28 angelenkt, die an dem stehenden Kastenprofil 29 angebracht ist. 



   An der Nürnberger Schere und den Kastenprofilen 26 und 29 ist eine Hülle aus Stoff oder einem andern biegsamen Material 31 angebracht. Die Befestigung der Hülle an der Nürnberger Schere geschieht vorzugsweise mit Hilfe von Befestigungselementen, welche Löcher in einem Teil des Hüllenmaterial und Löcher 32 in den Scherenschenkeln durchsetzen. Die Befestigung an den Kastenprofilen 26 und 29 geschieht vorzugsweise mit einem Bindemittel. 



   Die langen Schenkel 17 und 18 können einander genau gleich ausgebildet sein. Sie können aus Blech hergestellt werden, das in einem Gesenk mit einem Teil von U-förmigem Querschnitt ausgebildet wird, welcher einen Steg 23 und parallele horizontale Flansche 20 hat, die nicht nur die Schenkel versteifen, sondern auch die fluchtenden Löcher 35 aufnehmen, die als Lager für die   Gelenkzapfen19 der sich kreu   zenden Schenkel dienen. 



   Obwohl der Steg 23 auf der einen Seite des Gelenkzapfens 19 liegt, ist der Schenkel so ausgebildet, dass die Endstrecken 18 des Schenkels in parallelen Vertikalebenen liegen, welche   auf beiden Selten des   Gelenkzapfens 19 liegen und von ihm gleich weit entfernt sind. 



   Die Enden jedes Schenkels sind im einander entgegengesetzten Sinn zu Scharnieraugen 37 eingerollt, welche Bolzen 21 bzw. 22 aufnehmen. Die unteren Enden 38 (Fig. 5) der Scharnieraugen 37 fluchten mit den oberen Flächen der Flansche 20 und mit den Befestigungslöchern 32. Wenn daher zwei Schenkel, wie   : n. Fig. "6.   gezeigt, einander entgegengesetzt angeordnet und gelenkig miteinander verbunden werden, luchten die Löcher 32 der beiden gelenkig miteinander verbundenen Schenkel und haben die Befesti-   pmgslöcher   des Hüllenmaterials den gleichen Abstand vom Rand. 



   Bei Verwendung der   erfindungsgemässen     NUrnberger   Schere für eine Falttür soll es nach Möglichkeit vermieden werden, dass sich die gelenkig verbundenen Schenkel über eine bestimmte Stellung hinaus itrecken. Zu diesem Zweck sind   Anschläge 41 vorgesehen.   die aneinander zur Anlage kommen, wenn lie Schenkel bis zu der gewünschten Grenzstellung gestreckt wurden (Fig. 2). 



   Die Schenkel können gegebenenfalls mit Versteifungsrippen 42 versehen werden. 



   Da die entgegengesetzten Enden jedes Scherenschenkels in voneinander in Abstand liegenden Par-   lllelehenen   liegen, bietet die zusammengelegte Nürnberger Schere zwischen einander benachbarten Schenkeln Platz für die Innenfalten des Hüllenmaterials, das daher nicht zu stark zusammengedrückt   ader   geknickt wird. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, die im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Nürnberger Schere, insbesondere für Falttüren, deren sich kreuzende plattenförmige Glieder in ihrem Mittelteil abgesetzt und paarweise zu einer Gelenkverbindung zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes dieser Glieder (17, 18) an jeder seiner Längskanten einen Flansch (20) aufweist und dass die vom Gliede seitlich nach derselben Richtung abstehenden Flansche mit Öffnungen (35) zur Aufnahme der Gelenkzapfen (19) versehen sind und sich in Längsrichtung über die Enden des abgesetzten Teiles hinaus erstrecken, wobei dieser abgesetzte Teil eine zwischen den Flanschen gemessene Breite von vorzugsweise einem Drittel der Plattenbreite besitzt.
AT714255A 1955-12-23 1955-12-23 Nürnberger Schere AT208570B (de)

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