DE1530023C3 - Fahrgestell für ein mehrspuriges spurgebundenes Triebfahrzeug - Google Patents
Fahrgestell für ein mehrspuriges spurgebundenes TriebfahrzeugInfo
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- B61—RAILWAYS
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- B61F9/00—Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
- B62D1/26—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
- B62D1/265—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation
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Description
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gestellt werden. Die Fahrbahn muß nicht unbedingt rungsschiene 15 innerhalb der Grenzen der Flexibilierhöht
sein. Der Fahrzeugrahmen besteht aus Längs- tat der Reifen zu folgen. Außergewöhnliche Reifenträgern
16 und Querträgern 17, auf denen ein Boden deformationen, wie sie auf ungewöhnlich hohe Sei-
18 für den Aufbau 19 vorgesehen ist. Vom Aufbau tenkräfte oder auf zu geringem Reifendruck zurück-
19 ist in F i g. 3 lediglich ein Teil dargestellt. Der 5 zuführen sind, werden durch zusätzliche Scheiben 35
Aufbau 19 kann als Karosserie für einen Omnibus aus Stahl begrenzt, die jeweils jedem Führungsrad 27
ausgebildet sein und mehrere Sitze für Fahrgäste be- zugeordnet sind. Der Durchmesser der Scheiben 35
sitzen. Das Fahrzeug 12 besitzt zwei Laufradachsen ist etwas geringer als der Durchmesser der vollaufge-21,
die gummibereiften Räder sind mit 22 bezeich- pumpten Führungsradreifen. Der Steg der Führungsnet. Die Räder 22 laufen auf den Schienen 13, wobei io schiene überträgt Seitenwindkräfte sowie Zentrifugalihr
Antrieb über einen auf Rahmenelementen des und Steuerkräfte auf die Fahrbahn. Der Flansch der
Fahrzeugs 12 befestigten Motor 23 erfolgt. Jede die- Führungsschiene verhindert ein Entgleisen. Ein Kipser
Achsen 21 wird über eine Antriebswelle 24, die pen des Fahrzeuges 12 wird durch einen den Steg der
mittels Gelenke 25 mit dem Motor 23 und dem im Führungsschiene 15 abschließenden Flansch verhin-Inneren
des Achsgehäuses angeordnetes Differential- 15 dert, an den die Scheiben 35 in Eingriff gelangen,
getriebe verbunden ist, angetrieben. Als Motoren 23 wenn das Fahrzeug 12 zu entgleisen oder zu kippen
werden vorzugsweise Elektromotoren verwendet, ge- droht. Die Sicherheitsscheiben 35 erfüllen somit eine
gebenenfalls auch Verbrennungskraftmaschinen. Das Doppelfunktion.
Fahrzeug 12 soll selbsttätig gesteuert werden, wobei Die Verbindungen zwischen den Achsen 21 und
es zu dessen Führung erforderlich ist, daß sich die 20 dem Fahrzeugrahmen 16, 17 müssen so sein, daß
Achsen 21 in einer Stellung befinden, in der ein mi- sich die Achsen 21 bei Durchlaufen einer Kurve mit
nimaler Reifenschlupfwinkel auftritt, da das Fahr- ausreichendem und steuberbarem Spiel bewegen könzeug
gegebenenfalls ohne Bedienungspersonal betrie- nen. Die Zugkraft wird durch ein Gestänge 36 und
ben werden soll. Zur Führung und Steuerung des das Drehmoment durch ein Gestänge 37 übertragen.
Fahrzeuges 12 ist ein Führungsradrahmen 26 fest mit 25 Durch ein weiteres Gestänge 38 wird zwischen jeder
den Achsen 21 verbunden. Weiterhin sind zu diesem Achse 21 und dem Fahrzeugrahmen 16, 17 eine seit-Zweck
vier Führungsräder 27 drehbar auf vertikalen liehe Verbindung geschaffen. Die Enden der GeAchsen
32 des Rahmens 26 angebracht, um mit dem stange 36, 37 und 38 sind durch Gelenke 39 befe-Steg
der Führungsschiene 15 in Eingriff zu gelangen. stigt, die eine beschränkte Bewegung gestatten. Die
Jeder Rahmen 26 weist Elemente 28 und 29 auf, die 30 Gestänge 36 und 37 sind mit einem auf der Laufradzusammen
einen normalerweise rechteckförmigen achse 21 aufrecht angeordneten Glied 40 und mit
Rahmen bilden. dem Querträger 17 des Fahrzeugrahmens durch
Die Elemente 29 sind mittels Gelenken 31 mit den einen symmetrischen Schwingarm 41 verbunden, der
Laufradachsen 21 verbunden, z. B. verschraubt. Jede (s. F i g. 4) schwenkbar mit dem Querträger 17 geAchse
32 weist ein exentrisches, in eine mit dem 35 koppelt ist. Diese Anordnung bildet ein Parallelo-Rahmen
26 befestigten Sparbüchse 33 geklemmtes gramm, das in Kurven in der in F i g. 4 beschriebe-Ende
auf. Die Räder 27 können unter Vorspannung . Tieh Weise wirkt. Das Gestänge 38 ist durch eines der
gegen den Führungssteg der Schienen 15 -gepreßt Gelenke 39 mit einem an der Laufradachse 21 anwerden.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, geordneten Ansatz 42 verbunden. Das hierzu entgedaß
die Achsen 32 in eine entsprechende Stellung 40 gengesetzte Ende des Gestänges 38 ist mittels eines
eingeklemmt werden. Wie aus den F i.g. 1 und 4 zu weiteren Gelenks 39 und einer Federanordnung 43
ersehen ist, sind die vier Führungsräder 27 jeweils in mit dem Rahmenteil 16 verbunden. Die Gestänge 38
einem so großen Abstand von jeder Laufradachse 21 fixieren das seitliche Verhalten der Achsen 21 zum
befestigt, daß sie ein Steuermoment aufbringen, das Fahrzeugrahmen 16, 17. Die Federn 43 ermöglichen
die Achsen 21 in den Kurven nahezu radial ausrich- 45 eine gesteuerte Bewegung zwischen dem Fahrzeugtet.
Weiterhin sind in bezug auf die Achse 21 die rahmen 16, 17 und den Achsen 21, wodurch die un-Führungsräder
unsymmetrisch angeordnet. Dies ist mittelbare Übertragung seitlicher Bewegungen der
besonders vorteilhaft für die Steuerung von Fahrzeu- Achsen 21 auf die Karosserie unterbunden wird. In
gen, die vorzugsweise in einer in Zeichnungsebene F i g. 1 sind nur für eine Achse die Gestänge dargenach
links gerichteten Fahrtrichtung angetrieben 50 stellt. Die andere Achse ist in gleicher Weise ausgewerden.
Der größere Abstand von der Mittellinie der bildet.
Achse 21 befindet sich in der Führungsstellung. Um das Gewicht des Fahrzeuges zu tragen, sind
Dementsprechend stehen die vor der Achse 21 an- Federelemente, wie z. B. Luftfederungen 45 zwischen
geordneten beiden Räder 27 an einem Punkt mit ent- dem Fahrzeugrahmen 16, 17 und dem Führungsragegengesetzten
Seiten des Steges der Führungs- 55 rahmen 26 angeordnet. Gemäß Fig.3 kann jede
schiene 15 im Eingriff, der von der Achse 21 weiter Federung 45 zwischen einer am Rahmenteil 16 befeentfernt
ist als der Punkt, in dem die hinter der stigten Platte 46 und einer Gleitplatte 47 angeordnet
Achse 21 angeordneten beider Führungsräder 27 mit sein, welch letzte mit einem Teil 48 des Rahmens 26
dem Steg der Führungsschiene 15 in Eingriff gelan- verbunden ist. Dieser Art ist eine relative Bewegung
gen. Hierdurch wird das Steuermoment erhöht, wenn 60 zwischen dem Fahrzeugrahmen 16, 17 und dem Fühdas
Fahrzeug 12 in der Zeichnung nach links ange- rungsradrahmen 26 möglich. Gegebenenfalls kann an
trieben wird. Das Fahrzeug 12 kann gegebenenfalls Stelle von Luftfederungen 45 eine Kombination aus
auch in der hierzu entgegengesetzten Richtung ange- Luftfedern und schraubenförmigen Stahlfedern vertrieben
werden. Jede Achse 21 und deren Führungs- wendet werden. Es können senkrecht und seitlich anradrahmen
26 bilden eine Einheit. Hierdurch wird 65 geordnete Stoßdämpfer beliebigen Typs verwendet
die Achse 21 gezwungen, der Richtung der Füh- werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrgestell für ein mehrspuriges, spurgebun- hen entweder aus einer starren oder einer beweglidenes
Triebfahrzeug, das gegenüber dem Fahrr 5 chen Verbindung. Eine starre Verbindung läßt keine
zeugrahmen beweglich gelagert ist und sich über relative Winkelauslenkung zwischen dem Fahrgestell
Lauf räder auf Fahrbahnen abstützt, während an und dem Rahmen zu und verhindert dadurch, daß
einem Führungsradrahmen waagrecht angeord- sich die Räder an die Kurven der Fahrzeugbahn annete
Führungsräder seitlich an zusätzlichen Füh- passen. Die bekannten beweglichen Verbindungen
rungsschienen abrollen, dadurch gekenn- xo bestehen aus einem Drehzapfen und aus einem entzeichnet,
daß dem Fahrgestell nur eine mit sprechenden Lager zur Aufnahme des Drehzapfens.
dem Führungsradrahmen (26) starr verbundene Bei ^'Geschwindigkeits- und/oder Richtungsänderun-Laufradachse
(21) zugeordnet ist und daß das gen des Fahrzeuges sind diese Zapfenverbindungen
Fahrgestell mit dem Fahrzeugrahmen (16, 17) starken Belastungen unterworfen und bilden einen
durch eine Verbindungsstangen (36, 37) aufwei- 15 kritischen Punkt in der Konstruktion.
sende Kopplungseinrichtung beweglich verbun- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrgestell der
den ist, derart, daß die Verbindungsstangen ge- eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß es zwar
lenkig mit den beiden Enden einer Schwingarm- robust ist, aber doch eine einfache Konstruktion und
struktur (41) verbunden sind, deren Mittelteil ein geringes Gewicht aufweist. Außerdem soll die
wiederum drehbar an dem Fahrzeugrahmen befe- ao Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem
stigtist. Fahrgestell in einfacher Weise durch eine Struktur
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch ge- hergestellt werden, die eine Drehbewegung oder
kennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung eine Winkelauslenküng des Fahrgestells relativ zu dem
Querstange (38) aufweist, die mit dem Fahrzeug- Fahrzeugrahmen erlaubt und gleichzeitig gegen die
rahmen (16, 17) durch eine Federanordnung 25 bei Betrieb des Fahrzeuges auftretenden Kräfte un-(43)
verbunden ist, wie es für eine Verbindung empfindlich ist.
mit einer starren Achse bekannt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, da- löst, daß dem Fahrgestell nur eine mit dem Fühdurch
gekennzeichnet, daß die Führungsräder rungsradrahmen starr verbundene Laufradachse zu-(27)
jedes Fahrgestells in bezug auf die Fahrt- 30 geordnet ist und daß das Fahrgestell mit dem Fahrrichtung
des Fahrzeugs in Paaren vor und hinter zeugrahmen durch eine Ve*bindungsstangen aufweider
Achse (21) angeordnet sind, mit der der be- sende Kopplungseinrichtung- -beweglich verbunden
treffende Führungsradrahmen (26) verbunden ist, ist, derart, daß die Verbindungsstangen gelenkig mit
und daß das in Fahrtrichtung vor der betreffen- den beiden Enden einer'Schwingarrnstruktur verbunden
Achse (21) liegende Führungsräderpaar wei- 35 den sind, deren Mittelteil wiederum drehbar an dem
ter entfernt von dieser -Achse angeordnet ist als Fahrzeugrahmen befestigt ist. Hierdurch wird ein
das hinter der Achse liegende Führungsräder- Fahrgestell mit geringem Gewicht und robuster Konpaar,
»-struktion geschaffen, das eine: Drehbewegung oder
Winkelauslenkung relativ zum Fahrzeugrahmen er-
40 laubt und.die im Betrieb auftretenden Kräfte aufnehmen
kann, ohne daß es zu starken Belastungen von Verbindungsteilen kommt, die auf die Dauer gesehen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für den Betrieb des Fahrzeuges gefährden,
ein mehrspuriges spurgebundenes Triebfahrzeug, das Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
ein mehrspuriges spurgebundenes Triebfahrzeug, das Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
gegenüber dem Fahrzeugrahmen beweglich gelagert 45 den Unteransprüchen, . r. ,.;,
ist und sich über Laufräder auf Fahrbahnen abstützt, In der Zeichnung ist ein' Äüsführungsbeispiel des
ist und sich über Laufräder auf Fahrbahnen abstützt, In der Zeichnung ist ein' Äüsführungsbeispiel des
während an einem Führungsradrahmen waagrecht Gegenstandes nach der Erfindung dargestellt. Darin
angeordnete Führungsräder seitlich an zusätzlichen zeigt '
Führungsschienen abrollen. - Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Fahr-
Führungsschienen abrollen. - Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Fahr-
Zur Erschließung eines Gebietes mit mittlerer und 50 zeuges und auf die Fahrbahn,
hoher Bevölkerungsdichte mittels eines Verkehrsmit- Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie2-2 in
tels, sollten die Stationen für ein schnelles Verkehrs- F i g. 1,
mittel mit verhältnismäßig kurzem Abstand, bei- F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1
spielsweise mit einem Abstand von einem bis zwei und
Kilometer angeordnet sein, und die einzelnen Züge 55 Fig. 4 in schaubildlicher Ansicht die Stellungen
sollten in einem Abstand von 60 bis 120 Sekunden der Achsen der Führung und der Verbindungen zwifolgen.
Die für ein solches System verwendeten Fahr- sehen den Achsen und dem Fahrzeugrahmen,
zeuge werden häufig und schnell beschleunigt und Gemäß Fig. 1 und 3 ist mit 12 ein Fahrzeug beverzögert, und da die Fahrbahnen für solche Züge zeichnet, das auf einer Fahrbahn 11 läuft. Wie insbegewöhnlich Bögen aufweisen, werden die Fahrzeuge 60 sondere aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist die Fahrbahn auch beträchtlichen Querbeschleunigungen ausge- 11 erhöht und weist zwei voneinander getrennte und setzt, die sich aus den Richtungsänderungen ergeben. als Träger des Fahzeuges 12 dienende Schienen 13 Bekannte selbstfahrende und selbstlenkende Fahr- sowie Querträger 14 auf. Die Querträger 14 dienen zeuge weisen den Nachteil auf, daß ihre Fahrgestelle als Träger einer I-förmigen Schiene 15, die zwischen kompliziert und schwer sind, so daß die zu beschleu- 65 den Schienen 13 angeordnet und parallel zu diesen nigenden und zu verzögernden Massen an einem sol- ausgerichtet ist. Die Schienen 13 und die Querträger chen Fahrzeug groß sind. Weitere Nachteile bringen 14 werden vorzugsweise aus Beton gefertigt. Diese bei den bekannten Fahrzeugen die zur Übertragung Schienen können auch aus anderen Materialien her-
zeuge werden häufig und schnell beschleunigt und Gemäß Fig. 1 und 3 ist mit 12 ein Fahrzeug beverzögert, und da die Fahrbahnen für solche Züge zeichnet, das auf einer Fahrbahn 11 läuft. Wie insbegewöhnlich Bögen aufweisen, werden die Fahrzeuge 60 sondere aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist die Fahrbahn auch beträchtlichen Querbeschleunigungen ausge- 11 erhöht und weist zwei voneinander getrennte und setzt, die sich aus den Richtungsänderungen ergeben. als Träger des Fahzeuges 12 dienende Schienen 13 Bekannte selbstfahrende und selbstlenkende Fahr- sowie Querträger 14 auf. Die Querträger 14 dienen zeuge weisen den Nachteil auf, daß ihre Fahrgestelle als Träger einer I-förmigen Schiene 15, die zwischen kompliziert und schwer sind, so daß die zu beschleu- 65 den Schienen 13 angeordnet und parallel zu diesen nigenden und zu verzögernden Massen an einem sol- ausgerichtet ist. Die Schienen 13 und die Querträger chen Fahrzeug groß sind. Weitere Nachteile bringen 14 werden vorzugsweise aus Beton gefertigt. Diese bei den bekannten Fahrzeugen die zur Übertragung Schienen können auch aus anderen Materialien her-
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US398212A US3312180A (en) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Transportation vehicles |
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- 1965-09-22 BE BE669988A patent/BE669988A/xx unknown
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Legal Events
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