DE2144157A1 - Radsatzfuehrung fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge - Google Patents

Radsatzfuehrung fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge

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DE2144157A1
DE2144157A1 DE19712144157 DE2144157A DE2144157A1 DE 2144157 A1 DE2144157 A1 DE 2144157A1 DE 19712144157 DE19712144157 DE 19712144157 DE 2144157 A DE2144157 A DE 2144157A DE 2144157 A1 DE2144157 A1 DE 2144157A1
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Germany
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bogie frame
wheelset
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frame
vehicle
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Pending
Application number
DE19712144157
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl Ing Kayserling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Publication of DE2144157A1 publication Critical patent/DE2144157A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Radsatzführung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzführung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, wobei die Enden jedes Radsatzes in Achslagergehäusen drehbar gelagert und auf diesen über Federirngsmittel ein die Radsätze aufnehmender Drehgestellrahmen abgestützt ist sowie jeder Radsatz über ihn in Fahrzeuglängs- und -querrichtung führende Teile am Drehgestellrahmen angelenkt ist und diese Xeile als in Fahrzeuglängsrichtung spiellos, in Fahrzeugquerrichtung und senkrecht zu dieser mit Spiel führende Lenker ausgebildet sind.
  • Es ist, insbesondere im Schienenfahrzeugbau, bekannt, die am Laufwerksrahmen angeschlossenen Radsätze zu führen., um dadurch eine Einstellung der Radsatze entsprechend dem Gleisverlauf zu ermUglichen. Als Elemente für das Führen der Radsätze haben sich besonders Lenker bewährt und hier besonders solche, die in Fahrzeuglängsrichtung spiellos, in Fahrzeugquerrichtung und senkrecht zu dieser mit Spiel den Radsatz führen.
  • Eine bekannte Radsatzführung für das Pühren von Radsätzen am Rahmen eines 8chiener.fahrzeuges-dieser Art besteht aus Jeweils zwei jedem Radsatz zugeordneten Lenkern, von denen jeder zum einen mit einem das Ende der Welle des Radsatzes aufnehmenden Gehäuse und zum andern über ein Gelenk mit dem Rahmen verbunden ist. Der Lenker ist dabei als ein biegesteifer Arm ausgeführt und am Gelenk um eine waagrechte Achse schwenkbar angeschlossen. Durch diese Ausbildung und diesen Anschluß des Lenkers wird eine in.Fahrzeuglängsrichtung spielfreie, in Fahrzeugquerrichtung und senkrecht zu dieser hingegen ein Spiel ermöglichende Führung geschaffen.
  • Um dieses Spiel, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, elar, stisch federnd auszubilden, ist um die waagrechte Achse des Gelenkes ein Gummiring vorgesehen, wodurch dem Lenker auch senkrecht eine elastische Beweglichkeit verliehen wird.
  • Zwar läßt sich mit einer derartigen Radsatzführung auch im höheren Geschwindigkeitsbereich ein stabiler Fahrzeuglauf bei entsprechender Abstimmung der Wagenfederung zur Radsatz führung erreichen, doch hat es sich gezeigt, daß beim Kurvenlauf höhere Radialkräfte zwischen Rad und Schiene als dies bei anderen Radsatzführungen der Fall ist, auftreten.
  • ( DBP ? 405 618 ) Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Radsatzführung zu schaffen, die nicht nur das Fahren mit stabilem Laufverhalten im höheren Geschwindigkeitsbereich von mehr alls 150 km/h gestattet, sondern durch radiales Einstellen des Radsatzes in der Kurve die Radialkräfte an den Rädern herabsetzt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Radsatz führung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Lenker in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene durch den Drehgestellrahmen vorgesehen und mit einem seiner Enden an der Welle des Radsatzes oder am Drehgestellrahmen kar nisch angeschlossen ist.
  • Diese Radsatzführung hat den Vorteil, daß sowohl ein Drehen des Radsatzes um seine lotrechte Mittelachse ermöglicht wird als auch eine Längsbewegung des Radsatzes in Fahrzeuglängsrichtung durch den in Drehgestellmitte angeordneten Lenker verhindert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann noch darin gesehen werden, daß die Längskraftübertragung von der Welle des Radsatzes über den Lenker auf den Rahmen und von hier wiederum über entsprechende Mitnehmerorgane zum Wagenkasten im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt und somit ohne Biegemomente erfolgt. Hinzu kommt, daß die Gehäuse der Radsatzlager, d.h. die Achslagergehäuse, lenkerfrei bleiben, wodurch die Anordnung für die Federung, die Bremsbauart und der Anbau von weiteren Apparaten freizügig gewählt werden kam; Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß jeder Lenker mt seinem, dem Drehgestellrahmen zugewandten Ende um eine waagrechte Achse am Drehgestellrahmen schwenkbar gelagert und mit seinem anderen Ende an einem auf der Welle des Radsatzes sitzenden Pendelrollenlager angeschlossen ist.
  • Diese Ausführung der Radsatzführung zeichnet sich durch beandere Einfachheit und Betriebssicherheit aus, da durch die Anwendung des Pendelrollenlagers auf der Welle einerseits ein sicheres Verbindungselement für den Lenker ermöglicht wird und durch die ecksteife Verbindung des am Rahmen angeschlossenen Endes des Lenkers eine nur die vorgeschriebenen Bewegungen des Lenkers ermöglichende Anschlußmöglichkeit geschaffen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Laufwerk in der Schnittebene I-I in Fig. 2 und Fig. 2 eine Draufsicht auf das vollständige Laufwerk nach Pig. 1.
  • An einem als zweiachsiges Drehgestell 1 ausgeführtes Laufwerk für Schienenfahrzeuge ist im Bereich jeder Stirnseite desselben ein Radsatz 2 über Federungsmittel 3 am Rahmen 4 des Laufwerks angeschlossen. Der Rahmen 4, der hier als H-förmiger Rahmen ausgeführt ist, weist an seinem die Längsstege 5, 6 verbindenden Quersteg 7 Abstützteller 8 für die eigentliche Wagenfederung 9 auf, wobei diese Wagenfederung als Luft- oder Schraubenfederung ausgeführt sein kann. Die freien Enden jeder Welle 10 des jeweiligen Radsatzes 2 sind in Achslagergehäusen 11 drehbar gelagert, und es stützen sich jeweils diese Achslagergehäuse über die Federungsinittel 3 am Rahmen 4 ab. Die der Führung des jeweiligen Radsatzes 2 dienende Radsatzführung wird von jeweils einem ecksteifen Lenker 12 gebildet, der gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit seinem einen Ende am Rahmen 4 des Drehgestells 1 und mit seinem anderen Ende an einem kardanischen Gelenk 1D, vorzugsweise einen Pendelrollenlager, angeschlossen ist. Der gelenkige Anschluß 14 des Lenkers 12 am Rahmen 4 erfolgt hierbei um eine waagrechte Achse 15, wobei zur elastischen Aufnahme von Querkräften um diese Achse ein in der Zeichnung nicht dargestellter Gummiring eingespannt ist.
  • Durch diesen Anschluß 14 des Lenkers 12 am Rahmen 4 und an der Welle 10 des Radsatzes 2 wird der Welle eine Gelenkigkeit sowohl um ihre lotrechte Mittelachse 16, als auch ein Kippen um die Längsachse 17 des Laufwerks ermöglicht. Durch diese Beweglichkeit des Radsatzes 2 am Rahmen 4 ist es möglich, daß sich dieser dem Gleiskörper entsprechend anpaßt,-so daß insbesondere bei Kurvenfahrt die Radialkräfte, welche in Fahrzeugquerrichtung auf die Radscheiben 18 wirken, geminuelt werden können. Um auch den Querfederweg des in der Zeichnung nicht dargestellten Wagenkastens gegenüber dem Drehgestelll, insbesondere bei Kurvenfahrt, elastisch begrenzen zu können, ist das Drehgestell mit einer Dämpfungseinrichtulls versehen, die gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführung als elastische Puffer 19 und Anschlagplatte 20 ausgebildet ist.
  • Hierbei können die elastischen Puffer 19 am Drehgestell 1 vorgesehen sein, und es kann die Anschlagplatte 20 am Wagenkasten so angebracht sein, daß sie mit Spiel zu beiden Seiten zwischen den elastischen Puffern ragt oder umgekehrt. Eine weitere Verbindung des Drehgestells 1 mit dem Wagenkasten kann eine Mitnehmer-Gelenkstange 21 sein, die sowohl am Rahmen 4 des Drehgestells 1 als auch am Wagenkasten über Gelenke 22, 23 angeschlossen ist, und über die Längskräfte aus dem Beschleunigen und Verzögern des Pahrzeuges vom Drehgestelll auf den Wagenkasten und umgekehrt geleitet werden können. Die Anlenkung der Welle 10 und somit des Radsatzes 2 an den jeweiligen Lenker 12 ißt dabei so getroffen, daß der Radsatz sich ohne großen Kraftbedarf radial zum Gleis einstellen kann, wobei dessen Rückstellung nach Durchfahren eines Gleisbogens von den Federungsmitteln 3 übernommen wird.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die der Führung der Radsätze 2 dienenden Lenker 12 am Rahmen 4 über die waagrecht angeordnete Gelenkstange, d.h. Achse 15, angeschlossen und über die Pendelrollenlager, d.h. Gelenke 13, auf den Wellen 10 der Radsätze abgestützt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die ecksteifen Gelenke bzw. Anschlüsse 14 an den Wellen 10 der Radsätze 2 und die Pendelrollenlager bzw. Gelenke 13 am Rahmen 4 vorzusehen, ebenso ist es möglich, statt eines Pendelrollenlagers hier ein anders geartetes, kardanisches Gelenk zu verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    adsatzführung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrenge, wobei die Enden jedes Radsatzes in Achslagergehäusen drehbar gelagert und auf diesen über Federungsmittel ein die Radsätze aufnehmender Drehgest.ellrahmen abgestützt ist, sowie jeder Radsatz über ihn in yahrzeuglängsb und -querrichtung führende Teile am Drehgestellrahmen angelenkt ist, und diese Teile als in Fahrzeuglängsrichtung spiellos, in Fahrzeugquerrichtung und senkrecht zu dieser mit Spiel führende Lenker ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (12) in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene durch den Drehgestellrahmen (4) vorgesehen und mit einem seiner Enden an der Welle (10) des Radsatzes (2) oder am Drehgestellrahmen kardanisch angeschlossen ist.
  2. 2. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (12) mit seinem dem Drehgestellrahmen (4) zugewandten Ende um eine waagrechte Achse'(15) am Drehgestellrahmen schwenkbar und mit seinem anderen Ende an einem auf der Welle des Radsatzes (2) sitzender, kardanischen Gelenk (13), wie Pendelrollenlager1 angeschlossen ist.
  3. 3. Radsatzführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (12) mit seinem dem Drehgestellrahmen (4) zugewandten Ende ecksteif mit diesem Rahmen verbunden ist.
  4. 4. Radsatzführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Drehgestellrahmen (4) zugewandte Ende jedes Lenkers (12) eine breite Gelenkbasis aufweist.
  5. 5. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgestellrahmen (4) über eine in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene liegende Mitnehmer-Gelenkstange (21) mit dem Fahrzeugaufbau gelenkig verbunden ist. Leerseite
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