DE1529878A1 - Spritzgiessverfahren und Spritzgiessmaschine zum Herstellen von Schuhwerk aus plastifizierbarem Werkstoff - Google Patents
Spritzgiessverfahren und Spritzgiessmaschine zum Herstellen von Schuhwerk aus plastifizierbarem WerkstoffInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
- B29D35/08—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
- B29D35/081—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
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Description
oder Kunststoff, mlt vorzugsweise vom Schaftnaterial in stoff
und/oaer Farbe abweichende, Sohlenmaterial mit einem oder
mehreren an einen, Rundtisch angeordneten Formen, die taXtweise
nacheinander eine» EinspritZaSsreeat Zueestellt werden, Zt1
LfZl ZWel affenbare' einen LelSten greifende, en
Schafthohlraum aussen ab.chliessende Seitenforrteile und einen
den üohlenformhohlraum aufweisenden De*el besitzen.
Me Erfindung geht aus von einer Spritzgiessmaschine zum
Herstellen von «ertatUoicen, insbesondere Schuhwerk und dem
mit diesen Maschinen durchführbaren Spritzverfahren
gemass der DAS 1 196 35d der Anmelderin.
Die verbrannte Spritzgiessmasohine erlaubt daa Herstellen von
Schuhwerk aus verschiedenfarbigen oder verschiedenstofflichen, warm ormbaren Werkstoffen, insbesondere thermoplastischem
Kunststoff, mit einem Spritzaggregat, das mehrere der Anzahl der verschiedenen Werkstoffe entsprechende SpritzkBpfe aufweist
die nacheinander mit der Spritzgiessform in Verbindung bringbar sind. 90984 4/UW ■
Die verwendeten Formen besitzen zwei offenbare, einen Leisten
umgreifende, den Schafthohlraum aussen abschliessende Seitenformteile
und zwei den Sohlenformhohlraum aufweisende Deckel, die nacheinander mit dem 3chaftj0hohlraum in Verbindung bringbar
sind. Die beiden Deckel weisen dabei unterschiedliche Sohlenformhohlräume auf.Das Spritzgiessverfahren wird in der
ieise durchgeführt, dass zunächst der kleinere Sohlenformhohlraum des einen Deckels mit dem Schafttfhohlraum in Verbindung
gebracht wird und sodann der Schaft mit einer dünnen etwa der Stärke des Schaftes entsprechenden Brandsohle gespritzt wird.
W Anschliessend wird sodann der andere Deckel mit dem grieseren
Sohlenformhohlraum mit dem Schaft/ihohlraum in Verbindung
gebracht und nunmehr mit einem andersstofflichen oder andersfarbigen Material die Laufsohle an die dünne Brandsohle
angespritzt.
Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere bei Verwendung
von Gummi als Spritzmaterial aussergewähnliche hohe Drücke im Schaft/hohiraum auftreten, die das Bestreben haben, die
Form zu öffnen. Um dem Wiederstand zu leisten, ist es erforderlich, die bekannte Spritzgiessmaschine sehr stabil
und schwer auszuführen, damit sie den hohen Drücken gewachsen k ist. Es hat sich weiter ergeben, dass die Herstellungsdauer
eines Werkstückes dadurch verhältnismässig lang ist, dass
Schaft und Sohle nacheinander gespritzt werden und zwar wird zunächst der Schaft gespritzt und erst anschliessend die
Sohle, obgleich sie eine wesentlich längere Zeit, infolge ihres erhöhten Volumen, zur Verfestigung benütigt als der
dünne Schaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgiess-
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_ -χ mm
verfahren und eine Spritzgiessaaschine zu entwickeln mit
deren Hilfe es mSglich ife£,das bekannte einschlägige
Verfahren und die bekannte Maschine zu verbessern.Insbesondere soll die Erfindung sicherstellen, dass das
Spritzgiessverfahren schneller durchgeführt werden kann als bisher, sowie, dass die verwendete Spritzgiessmaschine
leichter gebaut werden kann. Um diese Ziele zu erreichen, sieht einerseits das erfindungsgemässe Verfahren vor, dass
zunächst das Sohlenmaterial in eine Sohlenform eingespritzt und vorverfestigt wird, während gleichzeitig das Material
für den Schaft in Form von Pellen um einen aufblasbaren Leisten bei geöffneter Schaftform gelegtjwird und sodann
nach Schliessen der Schaftform die Sohlenform mit der vorverfestigten Sohle mit der Schaftform in Verbindung gebracht
wird und die Sohle unter gleichzeitigem Ausformen und Verfestigen des Schaftes bei aufgeblasenem Leisten mit
dem Schaft verbunden und fertig verfestigt wird. Andererseits ist die Spritzgiessmaschine nach einem weiteren Brfindungsvorschlag
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a.) der Leisten ist aufblasbar,
b.) der Sohlenformhohlraum des Deckels ist bei geöffneter
Form in Spritzstellung bringbar und in dieser durch Ä ein entsprechend dem Leistenboden ausgebildetes
Abdeckteil verschliessbar, wobei in dieser Stellung die Einspritzung, Formung und Vorverfestigung der
Sohle in dem Sohlenformhohlraum und gleichzeitig das Belegen des Leistens mit Werkstoffellen erfolgt.
Dadurch, dass nach dem erfindungsgemässen Verfahren zunächst
die Sohle gespritzt wird, die bereits zu ihrer Verfestigung eine erhebliche Zeit benötigt und gleichzeitig die Felle
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für den Sohaft um einen aufblasbaren Leisten gelegt werden,
geht für die Montage der Felle keine zusätzliche Zeit verloren.Dasselbe gilt für das Ausformen und Verfestigen
des Schaftes, da dieses während des Fertigverfestigen der Sohle, wobei zugleich Sohle und Sohaft miteinander verbunden
werden,erfolgt. Insgesniat wird somit der Vorteil einer
beachtlichen Zeiteinsparung bei der Herstellung eines
Werkstückes erzielt. Hinzu kommt der weitere wesentliche Vorteil, dass die bei der bekannten Maschine und dem
bekannten Verfahren erheblichen grossen Formenschliessdrücke
nicht mehr ben¥tigt werden, sondern man mit veÄltnismässig
P geringen Kräften auskommt. Hierdurch werden die zusätzlichen beiden Vorteile erreicht«nämlich Einsparung an Gewicht und
damit Verbilligung der Oesamtmasohine, wobei trotzdem
sichergestellt ist, dass infolge der geringen erforderlichen Schliesedrüoke, Austrieb vermieden werden kann. Die Merkmale
der erflndungsgemässen Spritzgiessmasohine ermöglichen
in besonders vorteilhafter Weise die Ausbildung dieser Maschine zur Ltfsung der gestellten Aufgabe. Dies trifft auch zu für die
Merkmale der MasohinenunteransprUche.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausftthrungsbeispiel
. in den wesentlichen Teilen der Spritzglessmaschine dargestellt
" und zwar zeigt:
Fig. 1: In Draufsicht eine an einem Rundtisch angeordnete Form mit Einspritzaggregat
in Spritzstellung,
Fig. 2: teilweise die Form wie Flg. 1 in VerbirtUngsstβllung von Sohaft- und Sohlenformteilen,
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Fig. 3: Eine Ansicht in Richtung Pfeil C der Figur 2.
Die Spritzglessmaschine besitzt vorzugsweise Mehrere an
einem Rundtisch Io angeordnete Formen 11. Diese werden mit
dem Kundtisch Io taktweise nacheinander einem Einspritzaggregat 12 zugestellt· Öle Formen 11 besitzen zwei Seitenformteile 13,14.IUeSe sind iffenbar.Sle umgreifen einen
aufblasbaren Leisten 15 und schllessen hierbei einen
durch den Leisten 15 begrenzt. Weiter 1st ein Beckel 17
vorgesehen« der einen Sohlenhohlraum If aufweist. Der
Deckel 17 ist an dem einen Seltenformteil 13 mit zwei Schiebefreiheiten gelagert und zwar mittels Stangen If,die in Lagern
verschiebbar geführt sind. Die Lager 2o sind ihrerseits mittels Stangen 21 in Lagern 22 verschiebbar gelagert. Die Lager
werden von dem Seitenf onnteil 13 gehalten.
ein Abdeckteil 23, dessen den Sohlenformhohlraum It abdeckende
sein. Hit Vorteil wird er aber beispielsweise mittels Schrauben 2% tf
auswechselbar an einer Schiebeplatte 25 gehalten sein, die
ihrerseits die Stangefilf trägt.
Das erfindungsgemEsse Verfahren wird in der Weise durchgeführt,
dass die Maschine zunächst in die Stellung gemlss Figur 1 gebracht wird, d.h., die Seitenformteile 13,l4 werden ge»ffnet.
Der Deckel 17 wird in Spritzstellung gegenüber dem Abdeolctell
23 gefahren. Das Abdeckteil 23 schliesst den Sohlenformhohlraum It ab.Das Einspritzaggregat 12 spritzt den Werkstoff für die
Sohle in den Sohlenformhohlraum IH ein, der anschl lessend
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BAD
hier vorverfestigt wird. Während dessen werden um den Leisten
15 Werkstoffelle gelegt und der Schaft Montiert.Sodann werden die Seitenfornteile 13,14 geschlossen, jfer Deckel 17 zunibhst
in Richtung Pfeil A verfahren und damit vom Abdeckten 23
abgehoben« nachdem zuvor das Sinsprltzaggregat 12 zurückgezogen
und gegebenenfalls die Form 11 alt Rundtisch Io um einen Takt
weitergefahren 1st.Sodann wird der Deckel 17 in Richtung Pfeil B
verfahren» d.h. gegenüber den Schafthohlraum 16 und von unten
an diesen herangefstiren. Jetzt erfolgt zugleich Mit den
^ertig-Verfestigen der Sohle das Ausformen und Verfestigen
des Schaftes bei gleichzeitiger Verbindung desselben alt der
Sohle. Für diese Arbeitsvorgänge wird der Leisten 15 aufgeblasen.
Selbstverständlich ist es ntfglieh, dee» das Sprltzglessverfahren
und die Spritzgiessmaschine nach den Erfindungen zum Herstellen von Schuhwerk aus einem einheitlichen Werkstoff mit gleichem
Vorteil zu verwenden.
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Claims (5)
- -J ί. yj \J I \JPatentansprücheSpritzgiessverfahren zum Herstellen von Schuhwerk,beispielsweise Stiefel, aus plastlfizlerbaren Werkstoff, Insbesondere Gummi oder Kunststoff, mit vorzugsweise vom Sohaftmaterial in Stoff und/oder Farbe abweichendem Sphlenmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Sohlenmaterial in eine Sohlenform eingespritzt und vorverfestigt wird, während gleichzeitig das Material für den Schaft in Form von Fellen um einen aufblasbaren Leisten bei getfffneter Sohaftform gelegt wird und sodann nach Schliessen der Sohaftform die Sohlenform mit der vorverfestigten Sohle mit der Schaftform in Verbindung gebracht wird und die Sohle unter gleichzeitigem Ausformen und Verfestigen des Schaftes bei aufgeblasenem Leisten ' mit diesem verbunden und fertig verfestigt wird.
- 2.) Spritzglessmschine zum Herstellen von Schuhwerk,beispielsweise Stiefel, aus plastiflzierbaren Werkstoffen,insbesondere Gummi oder Kunststoff, aus mit vorzugsweise vom Sohaftmaterial in Stoff und/oder Farbe abweichendem Sohlenmaterial mit einem oder mehreren an einem Rundtisch (lo) angeordneten Formen (ll), die taktweise nacheinander einem Einspritzaggregat (12) zugestellt werden, wobei die Formen (ll) zwei Offenbare, einen Leisten (15) umgreifende, den Schafthohlraum aüssen abschliessende Seitenformtelle (l>,l4) und einen den Sohlenformhohlraum (lg) aufweisenden Deckel (17) besitzen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:9Q98U/U77BADa.) der Leisten (15) ist aufblasbar,b.) der Sohlenforrahohlraum (l§) des Deckels (17) ist bei ge¥ffenter Form (11) in Spritzstellung bringbar und in dieser durch ein entsprechend dem Leistenboden ausgebildetes Abdeckteil (23) verschliessbar, wobei in dieser Stellung die Einspritzung, Formung und Vorverfestigung der Sohle in dem Sohlenformhohlraum (It) und gleichzeitig das Belegen des Leistens (15) mit Werkstoffeilen erfolgt.
- 3.) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (17) zu den Seitenformteilen (13,14) in eine Spritz- und Vorverfestigungsstellung sowie eine Verbindungsund Fertigverfestigungsstellung verschiebbar ist.
- 4.) Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beckel (17) und das Abdeckteil (23) an einem Seiten« formteil (13) angeordnet sind.
- 5.) Maschine nach Anspruch 2 und gegebenenfalls 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (17) zwei Schiebefreiheiten (A,B) gegenüber den Seitenformteilen (13,14) hat.Für den Anmelder:PatentanwälteBremen,*. 1.4.1*66 Dipl.-Ing. Hans MeissnerDesma-werke GmbH Dipl.-Ing. Erich β-ίίβUesen b.Bremen 23 BremenS.'evogtitraße21, Telefon 3021 72Desmastr.1129Q98U/U77Leerseite
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DED0049835 | 1966-04-09 |
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Family Applications (1)
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