DE1914484B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle an einen Schuhschaft - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle an einen Schuhschaft

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Description

i 914484
i Diese Aufgabe wird erfindungsgemftß dadurch ge-
äjüst, daß bei der Verwendung von Gummi als Sohlen-
jwer|utoff zunlchsi Gummi mit einem bestimmten
f-ModuI und anschließend Gummi mit einem E-Modul
• <Jer niedriger als der des zueist eingespritzten Gummis s 'fet, in den jeweiligen Formhohlraum eingespritzt wird,
S wobei jeweils eine bestimmte, gegenüber dem Form-I hohlraum volumenmäßig kleinere Menge Gummi unter s Bildung eines Bandes mit hochkant gestelltem Rech-
* fecfcprofil und mit einem solchen Druck in den jeweilijen Formhohlraum eingespritzt wird, daß der Gummi sich von der Spitze der Form her fortschreitend in etwa
' mäanderförmigen Schleifen niederlegt und daß alsdann das Gummi durch Verschieben des Bodenstempels in
T Richtung auf den Schuhschaft jeweils zu einer Zwi-
I sehen- bzw. einer Laufsohle geformt wird. Es ist an sich bereits aus der belgischen Patentschrift 695883 bekennt eine Sohle aus Kautschuk an einem Schuhschaft dadurch anzuspritzen, daß der Bodenstempel in einem
j zweiteiligen Rahmen zunächst in einer abgesenkten Stellung gehalten wird, in der der dabei gebildete Formhohlraum volumenmäßig wesentlich größer als die fertige Sohle ist, worauf eine volumenmäßig kleinere Menge Gummi eingespritzt und alsdann durch Verschieben des Bodenstempels in Richtung auf den Schuhschaft zu einer Zwischen- bzw. einer Laufsohle geformt wird. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um das Anformen einer einschichtigen Gummisohle an einen Schuhschaft. Die besonderen, beim Herstellen einer zweischichtigen Gummisohle auftretenden Probleme liegen hier nicht vor.
Demgegenüber hat es sich gezeigt, daß es für die Lösung der aufgezeigten Probleme von entscheidender Bedeutung ist, daß die Zwischensohle aus einem Gummi mit einem höheren Ε-Modul und die Laufsohle aus einem Gummi mit kleinerem Ε-Modul hergestellt wird. Hierdurch läßt sich gewährleisten, daß auch bei nur teilweiser Aushärtung der Zwischenschicht beim Anformen der Laufsohle eine Dehnung, Rollung oder Kräuselung der Zwischensohle im Bereich der Trennebene zwischen Zwischensohle und Laufsohle nicht auftritt Es lassen sich daher die beiden Schichten der Sohle mit hoher Gleichförmigkeit und Genauigkeit und sauberer Trennlinie zwischen den beiden Schichten herstellen. Dieses Ziel läßt sich jedoch nur in Verbindung mit der besonderen Art der Einspritzung und der Ausformung der Gummimasse er/eichen. Dazu ist es erforderlich, daß die beiden Gummiarten jeweils unter Bildung eines Bandes mit hochkant gestelltem Rechteckprofil und mit einem solchen Druck in den jeweili· gen Formhohlraum eingespritzt werden, daß der Gummi sich von der Spitze der Form her fortschreitend in etwa mäanderförmigen Schleifen auf dem Bodenstempel niederlegt. Hierbei wird auf sehr einfache Weise gewährleistet, daß die Gummimasse beim Einspritzen in Längsrichtung der Sohle über deren Länge annähernd gleichförmig verteilt wird, so daß mit mäßigem Druck eine zuverlässige Ausformung der Gummisohle gewährleistet wird. Entscheidend ist dabei lediglich, daß der Einspritzdruck so gewählt wird, daß das Band mit seinem vorderen Ende bis etwa zur Spitze der Sohle gelangt, worauf sich das Band auf Grund der Zähigkeit der Gummimasse, auf Grund des Querschnittsprofils und auf Grund der im Einspritzkanal auftretenden Reibungsverhältnisse selbsttätig in mäanderförmigen Schleifen von der Spitze der Sohle fortschreitend bis zum Absatz ablegt.
Der Bodenstempel kann zweckmäßigerweise während des größten Teils des Bewegungshubes in Richtung auf den Schuhschaft mit einer vergleichsweise großen Geschwindigkeit bewegt werden, während die Bewegung während des letzten Teils dieses Hubes mit wesentlich veiminderter Geschwindigkeit erfolgt Hierdurch wird gewahrleistet, daß bei hoher Arbeitsfolge das eigentliche Ausformen der Sohlenschichten jeweils bei sehr geringer Bewegungsgescbwindigkeit des Bodenstempels erfolgt
Die Vermeidung einer Dehnung oder Kriuselung der Zwischenschicht im Bereich der Grenzfläche zwischen Zwischensohle und Außensohle und damit eine hohe Gleichförmigkeit der Sohle und eine große Genauigkeit der Trennlinie zwischen den beiden Schickten wird besonders zuverlässig gewährleistet, wenn für die Zwischensohle em Gummi mit einem Elastizitätsmodul gewählt wird, der wenigstens um etwa 7 kg/cm7 größer als der des Gummis für die Außensohle ist
Zum Ausführen des Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, bei der ein längsgeteilter Rahmen vorgesehen ist der in seiner Schließlage die seitliche Begrenzung eines Formhohlraumes bildet, wobei dieser Hohlraum auf einer S"ite mittels eines, auf einem Leisten aufgenommenen Schuhschaftes und auf der anderen Seite mittels eines Bodenstempels verschließbar ist, der innerhalb des in der Sch';eßlage befindlichen Rahmens mittels einer Antriebseinrichtung 1 ki. htung auf den Schuhschaft und von diesem weg bewegbar geführt ist und deren Rahmen zwei Einspritzöffnungen aufweist, durch die der Werkstoff eingespritzt werden kann. Diese Vorrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch weitergebildet, daß jede Einspritzöffnung einen hochkant gestellten Rechteckquerschnitt aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel einer für das Durchführen des Verfahrens besonders geeigneten Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung in Hauptansicht, und zwar vor dem Anformen der Sohlenschichteii,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 während des Einspritzens der Gummimasse für die Zwischensohle, und zwar bei abgenommener Hälfte des längsgeteilten Rahmens,
F i g. 3 in größerem Maßstab eiue Draufsicht auf den Bodenstempel nach Einspritzen der Gummimasse für die Zwischensohlc unu hei abgenommenem Schuhleisten,
F i g. 4 eine Seitenansicht des längsgeteilten Formrahmens von der Einspritzseite her,
F i g. 5 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 nach dem Ausformen und während des Verfestigens der Zwischensohie,
F 1 g. 6 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 5 die Vorrichtung nach dem Einspritzen der Gummimasse für die Laufsohle,
F i g. 7 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 6 die Vorrichtung na^ dem Ausformen und während des Verfe stigens der Laufsohle,
Fig.8 im größeren Maßstab einen Ausschnitt au« der Darstellung in F i g. 7 und
F i g. 9 in Draufsicht einen Drehtisch, der für die in dustrielle Durchführung des Verfahrens nach der Erfin dung geeignet ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 10 besteht au; einem längsgeteilten Rahmen, von dem nur der hinten Teil 12 in F i g. 1 wiedergegeben wird und in desser
Teilungsebene im Bereich der Ferse zwei übereinander im Abstand liegende Einspritzkanäle 14 und 16 vorgesehen sind. Im oberen Teil des Formrahmens ist eine ringförmige Auskehlung 18 vorgesehen, welche den Anschluß der Zwischensohle an das auf einen Leisten aufgezogene Oberleder oder den Schuhschaft 22 bestimmt. Der Formrahmen begrenzt einen Formhohtraum 20, der nach oben durch den auf den Leisten angebrachten Schuhschaft und nach unten durch die Oberseite 26 eines Formstempels 24 begrenzt ist. Der letztere weist nahe seiner Oberseite 26 eine ringförmige Ausdrehung 28 auf, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird. Der Formstempel ist mittels der Kolbenstange 36 eines Kolbens 34 auf- und abbewegbar, der im doppeltwirkenden Zylinder 32 einer durch Druckmittel betätigten Einrichtung 30 verschiebbar angeordnet ist In den beiden Zuleitungen zu dem Zylinder 32 sind steuerbare Ventile 38 und 40 vorgesehen.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich in Fluchtung mit einer Spritzvorrichtung 48 bringen. Die Spritzvorrichtung weist einen Spritzkopf 46 mit einer Spritzdüse 50 und einer Aufnahmestelle 52 für das Rohmaterial auf. An dem Spritzkopf 46 kann ein Betätigungsnocken 44 für eine Steuereinrichtung 42 angeordnet sein, welche die beiden Druckmittelventile 38 und 40 in Abhängigkeit von der Bewegung des Spritzkopfes 46 entlang dem Doppelpfeil betätigt.
Wie F i g. 9 erkennen läßt, ist die Spritzvorrichtung 48 einem Drehtisch 70 zugeordnet, dem eine zweite Spritzvorrichtung 54 mit Spritzdüse 56 im Winkelabstand zugerodnet ist. Die Spritzvorrichtung 48 dient zum Einspritzen einer eisten Gummimasse für die Zwischensohle durch den Einspritzkanal 14 gemäß F i g. 1, während die Spritzvorrichtung 54 dazu dient, eine zweite Gummimasse für die Laufsohle durch den Einspritzkanal 16 in den Formhohlraum 20 einzuspritzen. Die beiden durch die Spritzvorrichtungen 48 und 54 einzuspritzenden Gummimassen können sich in ihrer Farbe unterscheiden. Sie unterscheiden sich aber vor allem dadurch, daß die für die Zwischensohle bestimmte Gummimasse einen höheren Elastizitätsmodul aufweist als die durch die Spritzvorrichtung 54 eingebrachte Gummimasse für die Laufsohle. Die Zwischensohle ist also entsprechend härter als die Laufsohle.
Der längsgeteilte Formrahmen ebenso wie der Bodenstempei können z. B. durch elektrische Heizelemente 71 auf eine vorbestimmte Temperatur geheizt werden, bei der Hie Gummimassen ausvulkanisieren. Die Temperatur kann beispielsweise zwischen 94 und 257° C liegen.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt:
In F i g. 1 ist der Bodenstempel 24 in seiner tiefsten Stellung wiedergegeben, während die beiden Hälften des längsgeteilten Rahmens geschlossen sind und ein mit einem Schuhschaft versehener Leisten den Formhohlraum 20 verschließt. Sobald der Einspritzkanal 14 des längsgeteilten Rahmens mit der Einspritzdüse 50 der Spritzvorrichtung 48 in Fluchtung gelangt wird der Spritzkopf 46 aus der Stellung nach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 2 bewegt und eine vorher genau vorbestimmte Menge der Gummimasse für die Zwischensohle durch den Einspritzkanal in den Formhohlraum 20 eingespritzt. Die F i g. 2 und 3 zeigen die Form der eingespritzten Gummimasse vor dem Ausformen der Gummimasse zu einer Zwischensohle. Bevor auf die Verhältnisse beim Einspritzvorgang näher eingegangen wird, ist darauf hinzuweisen, daß, wie die Stirnansicht nach Fig.4 erkennen läßt, die beiden Einsprits'kanälc 14 und 16 jeweils einen hochkant gestellten Rechteckqucrschnitt aufweisen. Das bedeutet, daß der durch den Kanal 14 (bzw. durch den Kanal 16) eingespritzte Strang 58 (bzw. 66) einen im wesentlichen hochkant gestellten Rechteckquerschnitt besitzt. Der Druck, mit dem die Gummimasse in den Formhohlraum 20 eingespritzt wird, ist so groß gewählt, daß in der dargestellten Stellung der Teile, der aus zäher Gummimasse bestehende Strang im freien Flug bis zu der dem Einspritzkanal gegenüberliegenden vorderen Ende des Formhohlraumes gelangt. Unter Aufrechterhaltung des Spritzdruckes legt sich dann der Strang infolge! seiner Querschnittsform und unter Einfluß der Reibungsverhältnisse im Einspritzkanal auf der Oberseite 26 des Bodenstempels 24 in Form von mäanderartigen Schleifen gemäß F i g. 3 nieder. Dadurch erhält man auf einfache Weise eine relativ gleichmäßige Verteilung der vorbestimmten Gummimasse über die Länge der Sohle.
sowie gleichzeitig eine seitliche Ausbreitung Ober die Fläche 26 des Bodenstempels 24. Die F i g. 2 bis 4 zeigen jeweils den Zustand am Ende des Einspritzvorgan ges.
Anschließend wird der Spritzkopf 46 wieder zurückgezogen, wobei die Druckmittelventile 38, 40 so betätigt werden, daß der Bodenstempel aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die Stellung nach F i g. 5 bewegt wird. Dadurch wird der Formhohlraum 20, dessen Volumen während des Einspritzvorganges wesentlich größer als das Volumen der vorgegebenen Gumrnimasse ist. entsprechend verkleinert. Beim Anheben des Bodenstempels in die Stellung nach F i g.5 wird der untere Einspritzkanal 16 automatisch verschlossen, so daß sich in diesen Kanal keine Gummimasse eindrücken kann. Während die Gummimasse für die Zwischiensohle bei einem typischen Beispiel mit einem Druck von 84,3 g/cm' ausgestoßen wird, wird für den gleichen Fall der Bodenstempel zum Ausformen der Zwischiensohle mit einem Druck im Bereich von 103 kg/cm2 nach oben gefahren, und zwar bei einem Kolbendurchmesser von etwa 20 cm. Unter diesem Druck wird die eingespritzte Gummimasse zu der Zwischensohle 60 unter gleichzeigiger Anformung des Randwulstes 62 nach F i g. 5 ausgeformt. Die ringförmige Ausdrehung 28 nahe der Oberseite 26 des Bodenstempels 24 führt, wie F i g. 8 zeigt, dazu, daß beim Ausformen der Zwischensohle 60 eine nach unten ragende Randlippe 64 ausgeformt wird, deren Bedeutung weiter unten .äher erläutert wird. Während des Ausformens der Zwischensohle 60 wird wegen der Temperatur der den Formhohlraum 2C begrenzenden Teile eine Teilvulkanisation der Gummi masse bewirkt, die ausreichend ist, um den Bodenstem pel beim Absenken störungsfrei von der ausgeformter Zwischensohle lösen zu können.
Nach dieser Phase wird der Bodenstempel 24 aus dei Stellung nach F i g. 5 in die Stellung nach F i g.6 abge senkt. Gleichzeitig wird die Form mittels des Drehti sches nach F i g. 9 in Fluchtung mit der zweiten Ein spritzvorrichtung 54 gebracht, worauf die zweite Gum mimasse, die für die Laufsohle bestimmt ist, in vorhei genau vorbestimmter Menge in den volumenmäßig ge genüber der Gummimasse wesentlich größeren Form hohlraum 20 eingespritzt wird. Die Vorgänge und da Ergebnis dieses Einspritzvorganges sind dieselben, wi< zuvor an Hand der F i g. 2 bis 4 beschrieben wurder Der .Einspritzdruck wird unter Berücksichtigung de niedrigeren Elastizitätsmoduls der durch die Einspritz vorrichtung 54 eingespritzten Gummimasse so gewähl
daß der sich beim Einspritzen bildende Strang 66 zunächst im freien Flug bis zur Sohlenspitze gelangt und sich von dort her in mäanderförmigen Schleifen auf der Oberseite 26 des Bodenstempels 24 ausbreitet. Anschließend wird der Einspritzkopf 54 zurückgefahren und der Bodenstempel 24 angehoben und die eingespritzte Gummimasse zur Laufsohle ausgeformt. Der Bodensiompel 24 nimmt dabei eine mittlere Höhenlage ein, verglichen mit seiner Lage beim Ausformen der Zwischensohle. Der Gummi der Laufsohle 68 wird während des Auspressens, wie F i g. 8 zeigt, von innen gegen die Umfangslippe 64 gepreßt, die beim Ausformen der Zwischensohle entstanden ist. Dadurch wird eine zuverlässige Abdichtung des Formhohlraumes 20 gewährleistet und verhindert, daß sich die Gummimas- «5 sen mischen können. Wie F i g. 8 erkennen läßt, ist die Länge der Umfangslippe 64 größer als die Dicke der Laufsohle 68.
Sobald die Gummimasse der Laufsohle ausreichend ausgehärtet ist, wird der Bodenstempel wieder abge- ao senkt. Die Form kann nunmehr durch Auseinanderführen der Hälften des längsgetdlten Rahmens geöffnet und der Leisten mit dem Schuhschaft und der angeformten Sohle abgenommen werden. Die Gummipfropfen aus den Einspritzkanälen 14 und 16 lassen sich »5 unschwer entfernen. Die Randlippe 64 kann danach in der gewünschten Weise abgeschliffen werden, um eine saubere, geradlinige genaue Trennkante zwischen den verschiedenfarbigen Sohlenschichten freizulegen.
In der Praxis kann der Drehtisch 70 zehn gleichmä-Big in Umfangsrichtung verteilte Stationen aufweisen, von denen eine jede einen längsgeteilten Rahmen mit Bodenstempel und Betätigungseinrichtung aufweist. Ein solcher Drehtisch kann in der Praxis mit einer Gesamtumlaufzeit von 3 Minuten betrieben werden, wobei die Verweilzeit oder Stillstandszeit jeder Station etwa 18 Sekunden beträgt. Den beiden Stellungen 1 und 5 in F i g. 9 sind die beiden Einspritzvorrichtungen 48 bzw. 54 zugeordnet Die Steuerung des Kolbens 34 der Betätigungseinrichtung für den Bodenstempel 24 ist so ausgebildet, daß der Bodenstempel 24 jeweils aus der abgesenkten Stellung mit relativ hoher Geschwindigkeit angehoben wird bis eine Berührung der Gummimasse
mit der Unterseite des Schuhs erfolgt. Darauf wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Bodenstempels 24 erheblich herabgesenkt, so daß das Ausformen der Gummimasse jeweils mit relativ langsamer Geschwindigkeit erföigt. Die zwischen den beiden Stationen 1 und 5 liegenden Bereiche werden zum Ausformen und zum Aushärten der Zwischensohle sowie zum erneuten Absenken des Bodenstempels ausgenutzt. Dem gleichen Zweck dienen die Stationen 6 bis 9 in bezug auf die Laufsohle. Die Station dient im wesentlichen zum Entfernen des fertigen Schuhs und zum Aufsetzen eines neuen mit einem Schuhschaft versehenen Leisten auf die Form.
Um einen freien Flug des Stranges 58 der Gummimasse für die Zwischensohle zu gewährleisten, kann der Einspritzkanal 14 geringfügig nach unten in Richtung auf die Schuhspitze geneigt sein, während der Einspritzkanal 16 im wesentlichen horizontal verläuft
Die Lauf johle 68 wird durch die Restlippe 64 der Zwischensohle geschützt, wobei zu beachten ist, daß die Gummimasse der Zwischensohle 60 und damit der Umfangslippe 64 wesentlich steifer als die Laufsohle ist. Gleichzeitig weist die Laufsohle wegen des geringeren Ε-Moduls eine sehr gute Bodenhaftung und Bodengriffigkeit auf.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn der Elastizitätsmodul der Gummimasse für die Zwischensohle um wenigstens 7 kg/cm2 größer als der der Gummimasse für die Laufsohle ist. Dadurch wird zuverlässig ein Kräuseln und Wellen der Zwischensohle beim Einspritzen und Ausformen der Laufsohle verhindert. Die Gummimassen für die Zwischensohle bzw. die Laufsohle können verschiedene geeignete Zusammensetzungen aufweisen, sofern gewährleistet ist, daß det Unterschied im Elastizitätsmodul eingehalten wird. Dadurch werden auch verschiedene Kombinationsmög lichkeiten aus einer Reihe von verschiedenen Gummimassen vorgegeben. Im theoretisch optimalen Fall be sitzt die Zwischensohle den höchst möglichen EW.stizi tätsmodul, während die Laufsohle den möglichst nied rigsten Elastizitätsmodul aufweist. Der Annäherung ai diesen optimalen Fall sind Grenzen durch die Spritzfä higkeit der Gummimassen gesetzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 409540/:

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle aus elastischem Werkstoff verschiedenen Ε-Moduls an einen Schuhschaft, bei dem jeweils in Längsrichtung der Form zunächst der erste Werkstoff eingespritzt wird, der nach einer Verweilzeit — während welcher der Werkstoff so weit verfestigt, daß ein sauberes Ablösen vom Bodenstempel möglich ist — der Bodenstempel abgesenkt und anschließend der zweite Werkstoff in den Formhohlraum eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Gummi als Sohlenwerkstoff zunächst Gummi mit einem bestimmten Ε-Modul und anschließend Gummi mit einem E-Modui, der niedriger als der des zuerst eingespritzten Gummis ist, in den jeweiligen Formhohlraura eingespritzt wird, daß dabei jeweils eine bestimmte, gegenüber dem FormhohlrauJi volumenmäßig kleinere Menge Gummi unter Bildung eines Bandes mit hochkant gestelltem Rechteckprofil und mit einem solchen Druck in den jeweiligen Formhohlraum eingespritzt wird, daß der Gummi sich von der Spitze der Form her fortschreitend in etwa mäanderförmigen Schleifen niederlegt, und daß alsdann durch Verschieben des Bodenstempels in Richtung auf den Schuhschaft das eingespritzte Gummi jeweils zu einer Zwischenbzw, einer Laufsohle geformt wird.
2. Verfahr-1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel während des größten Teils des Bewegun^'shubc, in Richtung auf den Schuhschaft mit einer VLrgIeic'*weise großen Geschwindigkeit, während des leizten Teiles dieses Hubes jedoch mit wesentlich verminderter Geschwindigkeit bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel wenigstens während des überwiegenden Teils des Ausbreitungsund Verteilungsvorganges der eingespritzten Gummimassen mit der verminderten Geschwindigkeit bewegt wird
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwischensohle ein Gummi mit einem Elastizitätsmodul gewählt wird, der wenigstens um etwa 7 kg/cm2 größer als der des Gummis für die Außensohle ist
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der ein längsgeteüter Rahmen vorgesehen ist, der in seiner Schließlage die seitliche Begrenzung eines Formhohlraumes bildet, wobei dieser Hohlraum auf einer Seite mittels eines auf einem Leisten aufgenommenen Schuhschaftes und auf der anderen Seite mittels eines Bodenstempels verschließbar ist, der innerhalb des in der Schlfeßlage befindlichen Rahmens mittels einer Antriebseinrichtung in Richtung auf den Schuhschaft und von diesem weg bewegbar geführt ist und deren Rahmen zwei Einspritzöffnungen aufweist, durch die der Werkstoff einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einspritzöffnung (14, 16) einen hochkantgestellten Rechteckquerschnitt aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor richtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusam mengesetzten Sohle aus elastischem Werkstoff ver schiedenen Ε-Moduls an einen Schuhschaft, bei.dem je S weite in Längsrichtung der Form zunächst der mti Werkstoff eingespritzt wird, der nach einer Verweilzci — während der der Werkstoff so weit verfestigt, dal ein sauberes Ablösen vom Bodenstempel möglich ist -der Bodenstempel abgesenkt und anschließend de ίο zweite Werkstoff in den Formbohlraum eingespritz| wird.
Es sind Verfahren bekannt, durch Injektionsgießer| Sohlen aus einem einspritzbaren Material, wie Kaut schuk oder Kunststoff an Schuhoberteilen herzustellen! In einem bekannten Fall ist eine Spritzgießform vorge sehen, mit der zweifarbige Kunststoffsohlen an Schuh scbäfte angespritzt werden können. Dabei kann eint weichere, elastischere Zwischenschicht und eine an dersfarbige, härtere Laufschicht vorgesehen sein (vgl deutsche Auslegeschrift 1 186 611). Die SpritzgießforrT besteht aus einem längsgeteilten Rahmen und einem ir diesem verschiebbaren Bodenstempel. Auf den Rah men wird von oben der über einen Leisten gezogene Schaf» des Schuhs abdichtend aufgesetzt Der Rahmer weist zwei getrennte Einspritzkanäle für die verschie denfarbigen Spritzgußmassen auf. An dem gegenüber j liegenden Ende sind in dem Rahmen EntlOftungsboh | rungen vorgesehen. Die Einspritzkanäle und die Entluf tungskanäle liegen in der Trennebene des Rahmens. IrJ
diesem bekannten Fall wird so gearbeitet, daß naciJ Aufsetzen des Schuhschaftes der Bodenstempel in eine| Stellung gebracht wird, in der der Formhohlraum volumenmäßig dem Volumen der Zwischensohle entspricht. Danach wird die erste Spritzgußmasse in den Form hohlraum eingespritzt Danach wird die Spritzgußmas se so weit ausgehärtet, daß sich der Bodenstempel von der Zwischenschicht leicht lösen läßt und nach unten gefahren werden kann, um zwischen der Zwischensohle und der Oberfläche des Bodens"empels einen zweiten Formhohlraum zu begrenzen, der volumenmäßig dem Volumen der Laufsohlenschicht entspricht Danach wird das Material für die Laufsohle eingespritzt und verfestigt Der Einspritzvorgang wird in beiden Fällen so lange fortgesetzt, bis sich die Spritzgußmasse in den bntlüftungskanälen sichtbar zeigt Diese bekannte An und Weise der Herstellung von zweischichtigen Sohlen an Schuhschäften läßt sich bei Verwendung von Gummi als Gießmasse nur bei außerordentlich hohen Drükken durchführen.
Es wurde weiter festgestellt, daß bei Verwendung von Gummi für eine zweischichtige Sohle während der Herstellung der Laufsohlenschicht die Tendenz auftritt daß die zuvor hergestellte Zwischensohle eine wellenförmige oder gekräuselte Verformung erleidet und zwar selbst dann, wenn zuvor die Zwischensohle voll ausgehärtet worden ist. Dadurch ergeben sich Ungleichmäßigkeiten und Unregelmäßigkeiten in der Sohle, und es treten Schwierigkeiten auf, eint klare und saubere Grenze zwischen den beiden Schichten zu er halten, was insbesondere bei Schichten unterschiedli cher Farbe von erheblicher Bedeutung ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß ein Anspritzen einer zweischichtigen Gummisohle an einen Schuhschaft möglich wird, ohne daß unerwünschte Dehnungen, Rollungen und Kräuselungen der Zwischensohle im Bereich der Trennebene zwischen der Zwischensohle und der Laufsohle auftreten.
DE1914484A 1968-05-16 1969-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle an einen Schuhschaft Expired DE1914484C3 (de)

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