DE1729112C3 - Schäumform zur Herstellung eines einteiligen Kunststoff-Kraftfahrzeug-Karosserieoberteils - Google Patents

Schäumform zur Herstellung eines einteiligen Kunststoff-Kraftfahrzeug-Karosserieoberteils

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DE1729112C3
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Ernst Gallasch
Hermann Hablitzel
Friedrich 3121 Steimke Jacob
Kurt Schwenk
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Volkswagen AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schäumform mit bei geschlossener Form senkrecht zu ihrer Berührungsebene sich gegenüberstehenden Formteilen, die gegeneinander schwenkbar über Scharniere auf einer Grundplatte angeordnet sind.
Die französische Patentschrift 1 496 722 beschreibt Schäumform mit sich gegenüberstehenden
Bühb Berührungsflächen zwischen Kunststoff w™J™J harte Deckschicht, während
cher Artaufwe.st. Die be, der Formendrucke betragen etwa
daeeeen
S S
eine Schäumform mit sich gegeb Formteilen, die senkrecht zu ihrer Berührungsebene bei geschlossener Form gegeneinander schwenkbar ;o über Scharniere auf einer Grundplatte angeordnet sind. Die sich gegenüberstehenden Formteile bilden dabei die Hälften einer Form, die zur Herstellung beispielsweise eines Kissens aus einem Polyurethanschaum dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schäumform mit geringem Raumbedarf für eine nach dem Reaktions-Spritzgußverfahren herzustellende Kunststoff-Kraftfahrzeugkarosserie zu schaffen und diese Form so auszubilden, daß die Karosserie ohne Formkerne und Schieber in einem Stück hergestellt werden kann. Bei dem Reaktions-Spritzgußverfahren werden bekanntlich die beiden Komponenten eines Polyurethan-Duromcr über einen Mischkopf in einen Formhohlraum gespritzt.
Das Komponentengemisch beginnt nach verhältnismäßig kurzer Zeit unter gleichzeitigem Auftreiben und Druckentwicklung zu reagieren. Dabei bildet dieser Aufgabe besteht gemäß der Erdaß zur Herstellung eines einteiligen ton-^raftfahrzeug-Karosserieoberteils im Re- -Spritzgußverfahren eine glockenförmige m- • eine glockenförmige äußere Formhalfte m eegenüberstehende Formwandteile unter- sino, die den Seitenwänden, dem Vorderteil und Heckteil der Karosserie zugeordnet und von de- Heckteu aer * ^ ^ \aaetea FormhäI^e nach
die Formwandteile der äußeren außen schwenkbar auf der Grund sind. Dabei sind zweckmäßigergegenüberstehendf Formwandteile > Scharniere auf der Grundplatte ^eofaneTundlnden die Achsen der Scharniere in ^Draufsicht ein Rechteck Während d,e der Front- und der Heckpartie sowie den Wanden de Fahrzeugs zugeordneten Formwandler schwenkbar auf der Grundplatte angeordnet sind, wird man dem Dachbereich der Karosserie einander gegenüberstehende Formw&.idteile zuordne.,, von denen die Formwandteile der inneren Formhalfte stempelanig nach innen dagegen die Formwandte.le der äußeren Formhalfte' stempelartig nach außen bewegbar sind. Diese Formwandteile führen also lotrechte Bewegun-
geDieUSSchäurnform nach der Erfindung weist eine kompakte Bauform auf. Bei der Entnahme der Karosserie genügt es, die seitlichen Formwandte.le nur so weit zu lüften, daß das Produkt freikommt. Wenn die Formwandteile teils schwenkbar, teils verschieb-Hch sind können Fensteröffnungen, Türausschnute. hinterschnittene Teile der Karosserie usw. ohne hin-Weteile und Schieber gestaltet werden. Dies verkürzt die Fertigungszeit und begünstigt den Einsatz der Schäumform in der Großserienfertigung. Hier kann c;ne weitere Fertigungszeit-Verkürzung noch dadurch erreicht werden, daß die inneren Forrnwandieile so weit nach unten bewegt werden, daß die Karosserie nach dem notwendigen, geringen Abheben seitlich aus der Form herausgefahren werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispicls
erläutert: .
Fiel zeigt einen Längsschnitt einer Schaumform, der über den vorderen und hinteren Kotflügel und in der Längsmittelebene des herzustellenden Fahrzeugs
verläuft, und .
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der Fig I in größerem Maßstab.
Zur Herstellung eines cinstückigen Karosscneoberteils nach dem Reaktions-Spritzgußverfahren .st je eine glockenförmige Formhalfte 1 und 2 vorgesehen die die Wandung der Karosserie von innen und außen allseitig umgeben. Die Formhälften 1 und sind in bewegliche Formwandteile aufgeteilt und mittels zum Teil nicht dargestellter Verbindungsstücke auf der gemeinsamen Grundplatte 3 angeordnet. Dabei sind die Formwandteile 4, 4 a für den Vorderteil, 5 5ο für den Heckteil und 6, 6a bzw. 7, la für die Seitenteile der Karosserie in Scharnieren 8 nach innen bzw. nach außen schwenkbar gelagert, während
65
I 729 112
die Formwandteile 9, 9 «, 9 b für das Dach und den Windlauf mit lotrechter Bewegungsmöglichkeit als Tempel ausgebildet sind. Im Bereich der Karosserieöffnungen für Türen, Fenster usw. liegen die Formwandteile der Formhälften 1 und 2 dicht gegeneinander an, so daß in diesem Bereich (z.B. Stellen 10 und H) keine Schaumwandung entstehen kann. Die Pfeilrichtungen fl, b, c geben an, in weicher Reihenfolge die Formwandteile der innerer, Formhälfte 1 geklappt werden. Dabei können in der Grundplatte 3 Ausnehmungen (nicht gezeichnet) vorgesehen sein, in die die Formwandteile 4 α und 5 α einschwenken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. I 729 \\%
    Patentansprüche:
    sich und
    L Schäumform mit bei geschlossener Form senkrecht zu ihrer Berührungsebene sich gegenüberstehenden Formteilen, die gegeneinander schwenkbar über Scharniere auf einer Grundplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines einteiligen Kunststoff-Kraftfahrzeug-Karosserieoberteils im Reaktions-Spritzgußverfahren eine glockenförmige innere und eine glockenförmige äußere Formhalfte (1, 2) in einander gegenüberstehende Formwandteile (4, 4 a; S, 5 a; 6, 6 a) unterteilt sind, die den Seitenwänden, dem Vorderteil und ti dem Heckteil der Karosserie zugeordnet und von denen die Formwandteile (4 a, Sa, 6 a) der inneren Fonnhälfte (1) nach innen, dagegen die Formwandteile (4, 5, 6) der äußeren Fornihälfte
    (2) nach außen schwenkbar auf der Grundplatte
    (3) angeordnet sind.
  2. 2. Schäumform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils gegenüberstehende Formwandteile (4, 4 a; S, 5 α; 6, 6 α) über gleichachsige Scharniere (8) auf der Grundplatte (3) as angeordnet sind und die Achsen der Scharniere (8) in der Draufsicht ein Reckteck bilden.
  3. 3. Schäumform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dachbereich der Karosserie einander gegenüberstehende Formwandteile (9, 9 a, 9 b) zugeordnet sind, von denen die Formwandteile Κ9α, 9 < >) der inneren Formhalfte (1) stempelartig nacN innen, dagegen die Formwandteile (9) der äußeren Formhälfte (2) stempelartig nach außen bewegbar sind.
DE1729112A 1967-12-06 1967-12-06 Schäumform zur Herstellung eines einteiligen Kunststoff-Kraftfahrzeug-Karosserieoberteils Expired DE1729112C3 (de)

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DE1729112B2 DE1729112B2 (de) 1974-02-28
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NL8001681A (nl) * 1980-03-21 1981-10-16 Koorevaar Arie Werkwijze en inrichting voor het vormen van een band voor een wielvelg.
DE19546523C2 (de) * 1995-12-13 1998-04-16 Greiz Plasttechnik Flexible Stützform und Verfahren zu deren Umrüstung für Kühlmöbelgehäuse unterschiedlicher Größe auf einem Transportsystem

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FR1595953A (de) 1970-06-15
DE1729112B2 (de) 1974-02-28
GB1179389A (en) 1970-01-28
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