DE1525845A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE1525845A1
DE1525845A1 DE19661525845 DE1525845A DE1525845A1 DE 1525845 A1 DE1525845 A1 DE 1525845A1 DE 19661525845 DE19661525845 DE 19661525845 DE 1525845 A DE1525845 A DE 1525845A DE 1525845 A1 DE1525845 A1 DE 1525845A1
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DE19661525845
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Guiseppe Dr Salono
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/125Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally perpendicular to the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Schon seit vielen Jahren erhält man im Handel Dichtungen sehr verschiedener Formen und Abmessungen, die aus mindestens einer aus gepreßter Asbestpappe bestehenden Spirale gebildet sind. Der Begriff "gepreßte Asbestpappe11 soll auch Materialien einschließen, die u.a. auch unter der im folgenden verwendeten Bezeichnung Amiantkarton oder Amiantit bekannt sind.
Die bekannten Dichtungen erhält man dadurch, daß ein Band, dessen Windungen direkt aneinandergeklebt sind, einer bestimmten Kontur folgend, auf sich selbst aufgewickelt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß eine derartige Dichtung verbessert werden kann, indem man sie bei der Herstellung mit einerQVerstär-
, ., 4h. 2 Nr 1 Satz3 *·Λη*ηιπςια··.**9·
(Art7iiAb-.2Nr.isau
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kungseinlage versieht<
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtung aus zwei spiralförmig aufgewickelten Bändern besteht, von denen das eine ein Amiantitband ist, während das andere Band aus Metall besteht, wobei die Breite der Bänder die Stärke der Dichtung bestimmt.
Das Metallband bildet hierbei eine Armierung, die den radialen Widerstand der Dichtung erhöht.
" Gemäß Erfindung wird zwischen die aus gepreßtem Amiant bestehenden Windungen eine aus Metall bestehende Spirale eingelegt, die nach einer oder mehreren Windungen des Amiantitbandes ihren Anfang nimmt und zusammen mit diesem in zwei oder mehr Windungen aufgewickelt wird, wobei man eine Maximalgrenze zur äußeren Kontur der Dichtung hin einhält, bei der die Metallspirale aufhört, und zwar zumindest eine Windung vor dem Ende der aus Amiantit bestehenden Windung. Auf diese Weise findet ein wirksameres Zusammenkleben der Windungen statt und die Fertigstellung der Dichtung wird ver-
) bessert.
Normalerweise besitzen die beiden spiralförmig aufgewickelten Bänder, nämlich das Metall- und das Amiantitband, dieselbe Breite, welche gleichzeitig auch der Wandstärke der Dichtung entspricht, so daß die Dichtung im Querschnitt rechteckig ist und die Metallwindungen geradlinig und rechtwinklig zur oberen und unteren Fläche der Dichtung verlaufen.
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Die Metallspirale "besteht vorzugsweise aus Aluminium, Eisen, korrosionsfestem, sogenanntem Armeo-Eisen, Kupfer, Hickel» Blei und gegebenenfalls auch aus rostfreiem Stahl. Die Metallbänder können eine Stärke von 0,05 - 0,1 - 0,15 - 0,20 - 1 - 2 und bis zu 3 mm haben, während der Abstand zwischen den metallenen Windungen, der von der Stärke des Amiantitbandes bestimmt wird, 0,4-0,5-1 -1t5-2-3-4-5 oder 6 mm betragen kann.
Die Anzahl der metallenen Windungen kann unter Berücksichtigung der Breite der Dichtung je nach den Erfordernissen im voraus bestimmt werden, wobei die Metallwindungen an einem beliebigen Punkt des Dichtungskörpers ihren Anfang nehmen können. Bei Dichtungen, die zur Vakuum-Abdichtung vorgesehen sind, beginnen beispielsweise die LIetallwindungen nach einer Windung aus gepreßtem Amiantkarton und enden zwei oder drei Windungen später, wobei der Abstand zwischen der einen und der nachfolgenden Windung 2 oder 3 mm beträgt, während die übrige Wandstärke der Dichtung ausschließlich durch die aus gepreßtem Amiantkarton oder aus Amiantit bestehende Spirale gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Dichtung kann jede Form und Abmessung sowie jeden beliebigen Querschnitt und jede beliebige Wandstärke von 1,5 bis zu maximal 500 mm haben; in gleicher Weise kann die Breite des Bandes, aus dem die Dichtung hergestellt wird, zwischen 1,5 und 700 mm schwanken.
Die erfindungsgemäßen Dichtungen, bei denen aus Amiantit bestehende Windungen mit Metallwindungen vereinigt sind, können in samt-
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lichen Ausführungsformen hergestellt werden wie die bekannten Dichtungen, die aus einer Spirale aus gepreßtem Amiantkarton bestehen.
Für Spezialzwecke lassen sich außerdem Dichtungen mit besonderen Querschnitten herstellen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des G-egenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Pig. 1 eine ringförmige Dichtung,
Fig. 2 eine ringförmige Dichtung ähnlich der nach Fig. 1, die jedoch mit einem Stiel versehen ist,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, bei der zwei verschiedene Amiantitarten zur Verwendung kommen,
Fig. 4 eine Dichtung mit rechteckigem Grundriß,
Fig. 5 eine ringförmige Dichtung mit radial gerichteten, im Mittelpunkt zusammenlaufenden Stegen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7
durch eine Dichtung aus zwei radial miteinander verbundenen Ringen,
Fig. 7 in der Draufsicht einen Teil der Dichtung nach Fig. 6 und
Fig. 8 in der Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Dichtung mit ösenartigen Vorsprüngen für den Durchtritt von Spannbolzen.
209810/0337 bad cniSiMAL
Die F if. 1 zeigt eine Dichtung 1, die aus zwei spiralförmig und konzentrisch aufgewickelten Bändern 2 und 3 besteht. Das Band 2 ist ein Amiantitband, d.h. ein Band aus gepreßter Asbestpappe, während das Band 3 ein Metallband ist und eine Armierung bildet, die dazu dient, den radialen Widerstand der Dichtung zu erhöhen. Die Breite der beiden Bänder 2 und 3 ist gleich der Stärke der Dichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Dichtung nimmt das Metallband, das in mehreren Windungen aufgewickelt ist, die ganze Breite der Dichtung, d.h. die ganze Dichtungsfläche, ein. Erfindungsgemäß kann das Metallband 3 aber auch über mindestens zwei vollständige Windungen hinweg spiralförmig aufgewickelt sein, so daß es sich nur in einem Teil der Breite der Dichtung befindet. In Abhängigkeit Ύοη der Stärke des aus Amiantit bestehenden Bandes 2 kann das ivletallband 3 in mehr oder weniger dicht zusammenliegenden Windungen aufgewickelt sein.
Die Fig. 2 zeigt eine der Dichtung nach Fig. 1 ähnliche Dichtung 5, bei der jedoch das Metallband 3 verlängert ist, so daß es aus der Außenfläche der Dichtung herausragt und einen Stiel 6 bildet, v/elcher die Handhabung der Dichtung erleichtert. In gleicher Weise kann anstelle eines Stieles das Metallband auch zu einer Öse gebogen sein.
Die in Fig. 3 wiedergegebene Dichtung 7 weist ein einziges Metallband 3, sowie in einem Teil ihrer Breite ein erstes Amiantitband
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und in dem übrigen Teil ein zweites Amiantitband 9 auf. Die Bänder 8 und 9 bestehen aus zwei verschiedenen Amiantitarten und eignen sich aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegen zwei verschiedene Flüssigkeiten z.B. für mit llaphta betriebene Heizschlangen oder für Schwefelsäure enthaltende Kühlschlangen.
Die erfindungsgemäße Dichtung kann, wie bereits erwähnt, einen beliebigen Querschnitt besitzen; auch braucht ihr Grundriß nicht ringförmig zu sein, sondern kann eine vieleckige Form haben.
Eine Ausführungsform der zuletzt erwähnten Art ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung, deren Grundriß im wesentlichen ringförmig ist und die mehrere radial gerichtete Stege 10 aufweist, die im Mittelpunkt des Ringes zusammenlaufen·
Natürlich brauchen die Stege 10 nicht radial gerichtet zu sein, sondern können auch einen Durchmesser, Sehnen usw. bilden; falls es sich um vieleckige Dichtungen handelt, können die Stege auch aus quer verlaufenden, die Seiten des Vielecks miteinander verbindenden Segmenten bestehen.
Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Dichtung weist den äußeren Abschnitt 11, der ausschließlich aus einem aufgewickelten Amiantitband besteht, sowie den inneren Abschnitt 12 auf, der sich aus verschieden ausgebildeten Zonen 12', 12" zusammensetzt.
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Die drei Zonen 12· besitzen eine größere Stärke, in der abwechselnd aus Ämiantitband bestehende und aus Metallband gebildete Schichten angeordnet sind, während die beiden flacheren Zonen 12" beide ausschließlich aus Ämiantitband bestehen.
Die Abschnitte 11 und 12 sind durch die Querstege 13 miteinander verbunden, deren Breite und Wandstärke beschränkt ist und die ebenfalls aus Bandabschnitten bestehen. Die Querstege 13 befinden sich in der Ringzone, durch die normalerweise die Spannbolzen hindurchgehen. Falls ein Quersteg 13 mit einem Spannbolzen zusam- " menfallen sollte, kann er leicht entfernt werden. Derartige Dichtungen lassen sich auch bei nicht feinbearbeiteten bzw. nicht geschliffenen Email -oder Graphitflächen oder bei Flächen an glasierten Tonwaren verwenden·
Selbstverständlich kann die Anzahl der herausragenden, aus Amiantit und Metall bestehenden Zonen 12· verändert werden, so daß die Dichtung eine größere oder kleinere Anzahl Rippen und infolgedessen auch eine größere oder kleinere Anzahl Rillen oder i Kanäle aufweist.
In ganz besonderen Fällen (z.B. bei in den Erdboden eingegrabenen Behältern) ist es zweckmäßig, die herausragenden Zonen ausschließlich aus Metall, beispielsweise aus Blei, herzustellen.
Bei anderen Dichtungen wiederum können die herausragenden Zonen 12' ausschließlich aus Ämiantitband und die flacheren Zonen 12" aus einem mit einem Ämiantitband verbundenen Metallband gebildet sein.
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Die Pig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß Erfindung! bei der einige Windungen des äußeren Bandes 14- über die Außenkontur der Dichtung herausstehen, indem sie an einigen Stellen locker aufgewickelt werden. Auf diese Weise sind die Ösen 15» 15' gebildet, die dem Durchtritt von Spannbolzen und infolgedessen der besseren Zentrierung der Dichtung in ihrem Sitz dienen, da sich die Dichtung seitlich nicht verschieben kann.
Die erfindungsgemäße Dichtung bietet in ihren verschiedenen Aust führungsformen im Vergleich zu den bisher bekannten Dichtungen einen viel höheren, d.h. stärkeren radialen Widerstand, so daß in verschiedenen Fällen die miteinander zum Eingriff kommenden Flansche weggelassen werden können, die zur Montage der bekannten Dichtungen unerläßlich sind. In den Fällen, in denen auf die ineinandergreifenden Flansche nicht verzichtet wird, tragen die Dichtungen gemäß Erfindung ganz erheblich zur Abdichtung bei, und zwar aufgrund der Anwesenheit des die Armierung bildenden Metallbandes. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere mannigfache Abwandlungen des Gegenstandes der Erfindung möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Dichtung aus beliebigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei spiralförmig und konzentrisch aufgewickelten Bändern (2, 3) besteht, von denen das eine (2) ein Amiantitband ist, während das andere (3) aus Metall besteht, wobei die Breite der Bänder (2, 3) die Stärke der Dichtung bestimmt.
    2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (3) spiralförmig über mehrere Windungen hinweg aufgewickelt ist und die ganze Breite der Dichtung, d.h. die ganze Dichtungsfläche, einnimmt.
    3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (3) spiralförmig über mindestens, zwei vollständige Windungen hinweg aufgewickelt ist und nur einen !Teil der Breite der Dichtung einnimmt.
    4. Dichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (3) in der Weise verlängert ist, daß es aus der Außenfläche der Dichtung (5) herausragt und einen Stiel (6) oder eine Öse bildet.
    5. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil der Breite der Dichtung (7) ein erstes Amiantitband (8) und in dem verbleibenden Teil ein zweites, aus einer anderen Amiantitart bestehendes Band (9) angeordnet ist.
    togan (Art711 AJb«.2 Nr.I Sbtz 3 «fee lndmmgeom. v. 4.9
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    6. Dichtung nacJi einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Grundriß ringförmig ist.
    7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren mehrere Stege (10) vorgesehen sind, die radial oder diametral gerichtet sind oder Sehnen darstellen.
    8. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Grundriß vieleckig ist.
    9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Vielecks durch quer gerichtete Stege miteinander
    . verbunden sind.
    10. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ringförmige Zonen (121, 12") unterschiedlicher Stärke aufweist, die herausragende Rippen (12·) und zwischen diesen liegende Kanäle bilden.
    11. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rippen (121) bildenden stärkeren Zonen durch Verbindung eines Amiantitbandes mit einem Metallband gebildet sind, während die flacheren Zonen (12"), die den Grund der Kanäle bilden, ausschließlieh aus einem Amiantitband bestehen.
    12· Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung zwischen Flanschen, die von einem Kranz von Spannbolzen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Dichtung aus einem inneren Abschnitt (12), dessen eine Seite abwechselnd Rippen (121) und Kanäle aufweist, sowie einem äußeren Abschnitt (11) besteht, der ausschließlich aus einem . Amiantitband gefertigt ist, dessen Breite der Stärke der die Kanäle bildenden Zonen (12") des inneren Abschnitts (12) entspricht, wobei beide Abschnitte (12, 11) durch radial gerichtete, mit Abstand voneinander angeordnete Querstege (13) miteinander verbunden sind.
    13. Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die ί Rippen bildenden stärkeren Zonen (121) aus Metall- und Amiantitband und die die Kanäle bildenden schwächeren Zonen (12") ausschließlich aus Amiantitband bestehen.
    14. Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des äußeren Abschnitts (11) der Stärke der die Rippen (121) bildenden Zonen des inneren Abschnitts (12) entspricht.
    15· Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Querstege (13) zwischen dem inneren und äußeren Abschnitt (12, 11) aus Segmenten eines Ringes aus Amiantitband gebildet sind, die konzentrisch miteinander verklebt und parallel zueinander senkrecht zu ihren beiden Auflageebenen angeordnet sind.
    16. Dichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten Windungen des äußeren Bandes (14) der Dichtung an bestimmten Stellen locker gewickelt sind und unter Bildung von
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    Ösen (15» 15') für den Durchtritt von Spannbolzen über die weiter innen liegenden Windungen herausstehen·
    17. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/B das Metallband vorzugsweise aus Aluminium, Kupfer, Nickel, Blei, Armco-Eisen usw. besteht und eine Stärke zwischen 0,05 und 3 mm aufweist, während die Stärke des Amiantitbandes vorzugsweise zwischen 0,4 und 6 mm liegt.
    k 18. Dichtung nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt und beispielsweise dreieckig, vier- oder mehreckig, pyramidenförmig oder L-förmig ist.
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    Leerseite
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