DE594358C - Spankorb zum Transport von Obst, Gemuese o. dgl. - Google Patents
Spankorb zum Transport von Obst, Gemuese o. dgl.Info
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- DE594358C DE594358C DEJ45465D DEJ0045465D DE594358C DE 594358 C DE594358 C DE 594358C DE J45465 D DEJ45465 D DE J45465D DE J0045465 D DEJ0045465 D DE J0045465D DE 594358 C DE594358 C DE 594358C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/32—Details of wooden walls; Connections between walls
- B65D9/34—Joints; Local reinforcements
- B65D9/38—Metal bands or strips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/10—Baskets or like containers made in interwoven or intermeshing flexible wooden material or by attaching thin wooden strips to a supporting framework
Landscapes
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Description
- Spankorb zum Transport von Obst, Gemüse o. dgl. Die zum Transport von Obst, Gemüse u. tigl. zur Anwendung gelangenden Spankörbe bestehen bekanntlich aus-sich kreuzenden Spanstreifen, wobei an den Verbindungskanten der Seitenwände und des Bodens die durchgehenden Spanstreifen eine Knickung um 9o° erfahren. Erfahrungsgemäß brechen die Spanstreifen an diesen Knickungsstellen leicht durch, und man hat bisher versucht, diesen,Übelstand dadurch zu beheben, -daß man das Spanmaterial für die zu biegenden Späne dünner wählt. Hierdurch ist aber die Febtigkeit des Spankorbes an sich beeinträchtigt.
- Die. Erfindung hat eine neue Ausbildung des Sankorbes zum Gegenstande, durch die wesentliche Vorteile sowohl hinsichtlich der Festigkeit des Korbes als auch seiner Herstellung erzielt sind. Gemäß der Erfindung besteht der Spankorb an den Seitenwänden nur aus senkrecht gerichteten und am Boden in Querrichtung des - Korbes verlaufenden Spanstreifen, die durch senkrecht dazu verlaufende schmale Metallstreifen oder Drähte flechtwerkartig verbunden sind, durch die gleichzeitig je'eine Längs- und Querwand an der Stoßstelle untereinander verbunden sind, während die Befestigung des Bodens durch umgewinkelte Metallstreifen erfolgt.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spanxorbes ermöglicht es, durchgängig starke Späne zu verwenden. Da an den Seitenwänden die starken, senkrecht gerichteten Späne eng aneinandergerückt sind und somit die Gesamtfläche der Wände bilden, ist denselben eine hohe Steifheit verliehen, so daß beim Stapeln der gefüllten Körbe eine Formveränderung und ein. Beschädigen der Körbe nicht eintreten kann. Ferner ist es nicht erforderlich, die Spanstreifen in nassem Zustand zu verarbeiten, wobei sich erfahrungsgemäß beim Trocknen des Materials 'mehr oder weniger große Lücken im Geflecht ergeben, die beim Gebrauch der Körbe sich nachteilig bemerkbar machen. Ein weiterer Vorteil ist dadurch erzielt, daß die Biegungsstellen durch Metallstreifen gebildet sind, die eine höhere Widerstandsfähigkeit besitzen als die geknickten Spanstreifen, sodaß neben den anderen Vorteilen auch die Lebensdauer des Korbes erhöht ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i den Spankorb in schaubildlicher Darstellung, Abb. a einen Querschnitt des Spankorbes, Abb. 3 die Wände und Boden des Korbes, in eine Ebene gebreitet.
- Der- Spankorb ist aus relativ starken Spanstreifen a hergestellt, die an den langen Seitenwänden b und schmalen Querwänden c in senkrechter Richtung verlaufen. Am Boden d verlaufen die Spanstreifen. in Querrichtung des Korbes. Die Spanstreifen a liegen dicht nebeneinander und sind durch schmale Metallstreifen e, die senkrecht zu den Spanstreifen a verlaufen, flechtwerkartig verbunden. Hierbei sind die Metallstreifen von einer Längswand b auf eine anstoßende Querwand c übergeführt, so daß immer eine Längswand mit einer Querwand verbunden ist und der Spankorb aus drei Einzelteilen" besteht. Es bestellt selbstverständlich die Möglichkeit, sämtliche Seitenwände mittels durchgehender Metallstreifen miteinander zu verbinden. Auf der Innenseite des Korbes sind die Randteile der Seitenwände b, c und des Bodens d mit Verstärkungsleisten f versehen. Auf der Außenseite ist am oberen Rand der Seitenwände ein Blechstreifen g vorgesehen, der die Verbindung der Wände untereinander an dieser Stelle bewirkt. An den Stoßkanten der Seitenwände am Boden sind Blechwinkel h zur Verbindung der Teile vorgesehen. Auch die Stoßkanten der Seitenwände können eine Verstärkung mittels umgewinkelter Metallstreifen i erhalten. Der Handgriff k kann in bekannter Weise an den Längsseitenwänden des Korbes befestigt werden. Die Metallwinkel an .den Kanten sind mittels Krampenl befestigt, die gleichzeitig die Verbindung der Verstärkungsleisten auf der Innenseite des Korbes bewirken.
- Um eine Verstärkung der schmalen Querwände zu erzielen, können an jeder Längswand beiderseits Ouerwände vorgesehen sein, so daß beim zusammengesetzten Korb doppelte Querwände sich ergeben. -
Claims (1)
- P!1TENTANSPRUCH Spankorb zum Transport von Obst, Gemüse o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und der Boden aus starken, eng aneinandergereihten Spanstreifen bestehen, die eine Länge gleich der Breite des Bodens bzw. der Höhe der Seitenwände haben, und die durch zu ihnen im rechten Winkel verlaufende, die Spanstreifen wechselweise umfassende schmale Blechstreifen oder Bleche verbunden sind, und daß die Stoßkanten der Seitenteile und des Bodens zum mindesten, soweit sie nicht durch die waagerechten Blechstreifen zusammengehalten werden, durch -Blechwinkel verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ45465D DE594358C (de) | 1932-10-11 | 1932-10-11 | Spankorb zum Transport von Obst, Gemuese o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ45465D DE594358C (de) | 1932-10-11 | 1932-10-11 | Spankorb zum Transport von Obst, Gemuese o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594358C true DE594358C (de) | 1934-03-15 |
Family
ID=7206344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ45465D Expired DE594358C (de) | 1932-10-11 | 1932-10-11 | Spankorb zum Transport von Obst, Gemuese o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594358C (de) |
-
1932
- 1932-10-11 DE DEJ45465D patent/DE594358C/de not_active Expired
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