AT240112B - Schraubenmuttersicherung - Google Patents

Schraubenmuttersicherung

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AT240112B
AT240112B AT198162A AT198162A AT240112B AT 240112 B AT240112 B AT 240112B AT 198162 A AT198162 A AT 198162A AT 198162 A AT198162 A AT 198162A AT 240112 B AT240112 B AT 240112B
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AT
Austria
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tips
locking ring
screw nut
nut lock
ring
Prior art date
Application number
AT198162A
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English (en)
Inventor
Ernst Jordan
Original Assignee
Ernst Jordan
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schraubenmutter sicherung 
 EMI1.1 
 

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 einer durch die äussere Ecke der Endkante zum Mittelpunkt des Sicherungsringes gelegten radialen Linie einen zur Innenseite des Sicherungsringes offenen materialfreien Winkel ein. Diese Ausführungsform erleichtert die vorteilhafte Anordnung der abgebogenen Spitzen in der Nähe des Innenumfanges des Sicherungsringes, wenn die abgebogenen Spitzen etwa in Anpassung an die Ausbildung der Verzahnung am Innenumfang verhältnismässig flach sind. 



   Gemäss einer andern Ausführungsform der Erfindung schliesst jede Endkante des Sicherungsringes mit einer durch die innere Ecke der Endkante zum Mittelpunkt des Sicherungsringes gelegten radialen Linie einen zur Aussenseite des Sicherungsringes offenen, materialfreien Winkel ein. Hiedurch lassen sich in der Nähe des Innenumfanges verhältnismässig hohe abgebogene Spitzen erzielen, die praktisch unmittelbar am Innenumfang liegen. 



   Vorteilhaft ist die dem Ringinneren zugekehrte Flanke'der im wesentlichen   dreieckförmigen   Spitze kürzer als die andere Flanke. Auch durch dieses Merkmal wird die in Eingriff kommende Spitze näher an den Innenumfang gerückt. Dabei kann die Länge der dem Ringinneren zugekehrten Flanke der im wesentlichen dreieckförmigen Spitze etwa einDrittel der Länge der andern Flanke betragen. 



   Um die Wirkung der abgebogenen Spitzen in Kombination an einem Sicherungsring mit am Innenumfang angeordneten Zähnen zu verbessern, sind die Endkanten des Sicherungsringes vorteilhaft gegen- über der Stärke des Ringteiles verstärkt. Eine solche Verstärkung kann durch Anstauchung von Material herbeigeführt werden. Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Spitzen höher ausgeführt als die Ecken der sich   überlappendenSicherungszähne   am Innenrand des Sicherungsringes. Dadurch wird ein Eingriff der Spitzen erreicht, bevor die sich aus der Zusammenpressung der Sicherungszähne ergebende Spreizwirkung eintritt. Dadurch sind die bereits in Eingriff stehenden Spitzen besser in der Lage, diese Spreizwirkung aufzuheben bzw. sie durch ihre nach innen gerichtete Kraftwirkung zu überwinden. 



     Gemäss einerAusführungsform derErfindung   überlappen sich die Enden des Sicherungsringes. Dadurch kann eine Verspannung des Sicherungsringes an den abgebogenen Spitzen erreicht werden, welche den Sitz. der Sicherung verbessert. Bei einer Einrollung um mehr als 3600 bis zum Bereich von 3800 wird dabei auch ein Verklinken zwischen verschiedenen Sicherungsringen beim Transport verhindert. 



   Ferner ist eine Ausführungsform als mehrgängige Wendel vorgesehen. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung sind die Schraubenmuttersicherungen lediglich schematisch wiedergegeben. 



   In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine   Ausführungsform   einer Schraubenmuttersi-   cherung ; Fig. 2   eine Draufsicht auf eine andere   Ausführungsform   einer Schraubenmuttersicherung ; Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht auf eine weitere   Ausführungsform einer Schraubenmuttersicherung : Fig. 4   eine Seitenansicht der Schraubenmuttersicherung nach Fig. 3 : Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schraubenmuttersicherung in der Darstellung gemäss   Fig. 4 ;

   Fig. 6   eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schraubenmuttersicherung in der Darstellung gemäss   Fig. 4 ;   Fig. 7 eine Teilansicht eines Endes des noch im gestreckten Zustand befindlichen Sicherungskörpers zur Darstellung einer abgewandelten   Ausführungsform   einer   Spitze ; Fig. 8   eine vereinfachte Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Schraubenmuttersicherung ; Fig. 9 eine Teilansicht eines noch im gestreckten Zustand befindlichen   Sicherungskörpers.   



   In allen Ansichten der Fig. 1-6 und 8, welche eine Schraubenmuttersicherung darstellen, ist der schraubenlinienförmig zusammengebogene Sicherungsring mit 1 bezeichnet, die Innenseite mit 2 und die Aussenseite mit. 3. An der Innenseite 2 befinden sich die Zähne 4, die sich in bekannter Weise jeweils überlappen. 



   Gemäss Fig. 1 sind die Enden 5, 6 des Sicherungsringes so abgeschnitten, dass sie zwischen sich einen Winkel einschliessen, der zum Innern der Sicherung offen ist. Die inneren Ecken bzw. Endkanten 7, 8, die gestrichelt dargestellt sind, sind im Sinne der Schraubenlinienform der Sicherung und bezüglich der   Zeichnung     oben   oder unten längs der Biegelinie 9, 10 abgebogen, so dass im wesentlichen dreieckförmige Spitzen entstehen. Diese Spitzen befinden sich bei der Ausführungsform nach Fig. 1 im Bereich der gezackten Innenseite 2 der Schraubenmuttersicherung. Es ist ersichtlich, dass die Biegelinien 9, 10 jeweils vor der Innenseite 2 zu einer Stelle, etwa im mittleren Bereich jedes Endes 5,6 führen.

   Ferner ist ersichtlich, dass dieBiegelinien-wie beiBiegelinie 9 dargestellt-jeweils mit einer radialen Linie 11 durch die   äussereEcke   12 des zugeordneten Endes 5 einen nach innen offenen ; materialfreien Winkel einschliessen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verlaufen die Enden des Sicherungskörpers 1 an der radialen Linie 13. Diese radiale Linie geht infolgedessen   auch durch die äusserenEcken 14, 15 der Enden   des Siche- 

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 rungsringes. Die Biegelinien 16, 17 verlaufen von den äusseren Ecken 14, 15 zur Innenseite 2 des Sicherungsringes derart, dass sie mit der radialen Linie 13 einen zum Innern der Sicherung offenen keilförmigen Spalt bilden. 



   Gemäss   den Fig. 3 und   4 überlappen sich die Enden 18, 19 des Sicherungsringes 1 an   der Aussenseite   3. 



  Das in Fig. 3 oben liegende Ende 19 bildet mit der radialen Linie 20 durch die äussere Ecke 21 einen zum Innern der Sicherung offenen, materialfreien Winkel. Die Biegelinie 22 zur Bildung der Spitze   verläuft   zwischen der Innenseite 2 und einer mittleren Stelle des Endes 19. Entsprechend ist das andere Ende 18   ausgestaltet. Bei dieser Ausführungsform ist   die Anordnung so gewählt, dass die Überlappung der Enden 18 und 19 lediglich im äusserenBereich des Sicherungsringes 1 vorliegt, wobei die Biegelinie 22 und die Biegelinie 23 des in Fig. 3 unteren Endes 18 an Stellen ihrer zugeordneten Enden beginnen, die in der Projektion gemäss Fig. 3 im wesentlichen zusammenfallen.

   Es besteht die   Möglichkeit ;   bei einer derartigen Ausführungsform die Enden 18, 19 auch so zu führen, dass beispielsweise wenigstens der Abschnitt im Bereich der Spitzen radial verläuft, wodurch besonders hohe Spitzen erzeugt werden, wie noch an Hand von Fig. 8 erläutert wird. Aus Fig. 4 ist erkennbar, dass die gemäss Fig. 3 gebildeten Spitzen 24, 25 im wesentlichen dreieckförmige Gestalt haben. 



   Die Spitzen sind jeweils so bemessen, dass sie kurz vor dem Eingriff der Zähne 4 in Anlage an die abzusichernden Teile kommen. 



   Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht, bei welcher der Sicherungsring 1 um mehr als 3600 zusammengebogen ist. Hiebei sind die sich überlappenden Abschnitte 26, 27 in der angegebenen Weise zu Spitzen abgebogen. Hiedurch ist die Möglichkeit gegeben, dass sich insbesondere bei verhältnismässig hoher Ausführung der Spitzen 26, 27 der Sicherungsring verspannt, nachdem die Spitzen in Eingriff gekommen sind, indem die Rücken dieser aneinandergleiten. 



   Gemäss Fig. 6 ist erkennbar, dass die Spitzen   28, 29 gegenüber dem Sicherungsring l verstärkt sind.   



  Hiedurch wird eine besonders   stabile Ausführungsform   ohne Schwächung anderer Teile des Sicherungsringes erreicht, wie noch an Hand von Fig. 9 erläutert wird. 



   Fig. 7 zeigt ein noch im gestreckten Zustand befindliches Ende eines Sicherungsringes 1 mit einer Spitze 30, die längs einer Biegelinie 31 abgebogen ist, die mit der nach der Formung des Ringes radialen Linie 32 einen Winkel oc von etwa 35  einschliesst. Die nach der Formung des Ringes innere Ecke ist abgeschnitten, so dass eine etwas grössere tragende Fläche 33 der Spitze entsteht, die aber nur im wesentlichen im Bereich der Zahnung 4 liegt. An Hand von Fig. 7 ist im übrigen ohne weiteres erkennbar, dass in Abhängigkeit von der Wahl des Winkels   ct   das Verhältnis der Flanken einer im wesentlichen dreieckförmigen Spitze eingestellt werden kann. Wenn der   Winkel cc = 450 gewählt   wird, ergibt sich, sofern die innere Ecke nicht abgeschnitten ist, eine gleichschenkelige dreieckförmige Spitze.

   Bei kleinerem Winkel ist die zum inneren Rand 2 gelegene Flanke der Spitze kürzer. Diese Ausführungsform wird bevorzugt. 



   Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Sicherung, bei welcher die sich beispielsweise überlappenden Enden anders als gemäss den bisherigen Figuren ausgestaltet sind. Nach Fig. 8 liegt die in der Zeichnung von links kommende und mit 34 bezeichnete Endkante des Sicherungsringes oben. Bei dieser Ausführungsform überlappen sich die Enden des Sicherungsringes verhältnismässig stark. Die Endkante 34 schliesst mit der radialen Linie 35 durch die innere Ecke 36 einen materialfreien Winkel. ein, der nach aussen offen   ist.-   Die durch die äussere Ecke 39 der Endkante 34 gelegte radiale Linie 38 verläuft dabei zwischen der Endkante 34 und der Biegelinie 37.

   Hiedurch erhält man den schraffiert dargestellten grossen Abschnitt 40 zur Bildung der Spitze, wobei die endgültigen Enden der Sicherung, wie sie sich nach Formung der Spitzen ergeben und die im wesentlichen längs der Biegelinie verlaufen, zu der radialen Linie durch die äussere Ecke einen nach innen offenen, materialfreien Winkel bilden. Es versteht sich, dass die Biegelinie 37   auch derart gelegt werden könnte, dass sie das Ende 34 beispielsweise in seinem mittleren Bereich   schneidet, wobei wenigstens im Bereich der Spitze die Bedingung des nach innen offenen, materialfreien Winkels der fertigen   Schraubenmuttersicherung'eingehalten ist.   



   In Fig. 9 wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 die Herstellung verstärkter Enden der Schraubenmuttersicherung erläutert. Der Streifen 41 dient zur Formung mehrerer Sicherungsringe. Die zugekehrten Enden zweier benachbarter Streifen für verschiedene Sicherungsringe sind mit 42 und. 43 bezeichnet. An diesen Stellen wird der Streifen 41 später abgeschnitten. An einer Seite des Streifens befindet sich   die Zahnung 4..   



  Es ist ersichtlich, dass die die Enden 42 und 43 bestimmenden Linien mit Abstand voneinander angeordnet sind. Vor dem Abschneiden wird aus dem zwischen den Enden 42, 43 liegenden Abschnitt 44 Material 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 46 gestaucht, soPATENTANSPRÜCHE : EMI4.1
AT198162A 1962-03-09 1962-03-09 Schraubenmuttersicherung AT240112B (de)

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