DE1700131C3 - Federband-Freilaufkupplung - Google Patents

Description

und die Seiicnkanten der schmalen Enden der Bänder können mit den Wänden 23 und 24 der V-Nut 22 über einen Winkelbereich anliegen, der wenigstens «M" beträgt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei welchem sechs Kupplungsbänder vorgesehen sind.

bei
60

dem die Mitnehmer einen Winkelabstand um haben, erstreckt sich der Eingritfsbereich der ~ " ' ' "'"" Bander

Uli MUi.1,1, u».» .

Seitenkanten der schmalen Endabschn.tte der mit den Wänden der V-Nut mindestens u.ic Winkelbereich von 61"

ier einen

Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. ι ²

   kelbereieh zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern der Bänder, jedoch kleiner als das Zv, oi-Patentansprüche: _facl,_{e d}j_escs winkelbereichs.

   Dadurch üben in vorieilhdlter Weise die nicht

   I. Federband-Freilaufkupplung mit zwei kon- 5 gegen die Nutllanken anliegenden Abschnitte der zentrisch zueinander angeordneten Kupplung- Bänder eine radial nach innen gerichtete KratI ;-us. haltten und einem zwischen diesen angeordneten Zur Vereinfachung des Einbaues der Bander können Kupplungselement aus wenigstens vier spiral· sich diese Bänder in Umfangsnchtung um naruvu. förmig gewickelten, in der Breite sich entlang jedoch weniger als 360 erstrecken,
   ihrer Läm>e verjüngenden Federbändern, die mit io Die Erfindung soll in der folgenden Beschreib^ an ihren "breiten Enden vorgesehenen Mitneh unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung mein in gleichmäßig am Umfang der einen Kupp- erläutert werden. Es zeigt

   lungshälfte vorgesehenen Ausnehmungen ein- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Feci.r-

   greifen und die sich in eine im Querschnitt kegel- bandes,

   stumpfförmige Ringnut der anderen Kupplungs- 15 F i g. 2 einem Schnitt durch die Kupplung und
   hälfte derart hinein"erstrecken, daß .de, an ihren Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in

   freien einander überlappenden Enden beginnend, F i g. 2.

   mit ihren Seitenwänden kraftschlüssig an den In Fig. 1 ist ein Band 10 dargestellt. Das Band

   Wänden der Ringnut anliegen, dadurch ge- 10 erstreckt sich in Umfangsnchtung bis zu etwa kennzeichnet, daß die Bänder (10), aus- ao 360 , wobei die Umfangserstreckung jedoch etwas gehend von ihren freien Enden, gegen die Seiten- geringer ist als 360^r. Die Breite des Bandes 10 verwandungen (23, 24) der V-Nut (22) über einen jungt sich von einem Ende zum anderen Ende hin, Winkelbereich anliegen, der größer ist als der und es ist ein Mitnehmer 12 am breiten Ende des Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgen- Bandes dadurch vorgesehen, daß das Material am den Mitnehmern (12) der Bänder, jedoch kleiner as breiten Ende auf sich selbst zurückgefaltet wurde, als das Zweifache dieses Winkelbereiches. Wie dargestellt, verjüngt sich die Breite des Bandes
2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- vom breiten Ende 12 bis zum schmalen Ende 13 kennzeichnet, daß sich die Bänder (10) in Um- hin. Das Band 10 kann aus irgendeinem Fedcrstahlfangsrichtung um nahezu, jedoch weniger als material hergestellt werden und weist die in Fig. 1 360 erstrecken. 30 dargestellte Spiralform auf.

   In den Fig. 2 und 3 sind vier Bänder 10 dargestellt. Diese Bänder bilden ein Kupplungselement 16 zur Übertragung eines Drehmoments zwischen

   einem treibenden Glied 17 der Kupplung und einem

   35 getriebenen Glied 18 der Kupplung 20. Das getriebene Glied 18 der Kupplung 20 weist eine V-Nut 22 auf, die durch gegenüberliegende Seitenwände 23 und 24 gebildet wird, die vom Umfang des Gliedes

   Die Erfindung bezieht sich auf eine Federband- 18 aus zum Boden 25 hin konisch verlaufen. Das Freilaufkupplung mit zwei konzentrisch zueinander 40 treibende Glied 17 der Kupplung ist koaxial zum angeordneten Kupplungshälften und einem zwischen getriebenen Glied 18 angeordnet und weist ein diesen angeordneten Kupplungselement aus wenig- äußeres ringförmiges Gehäuse 26 auf, welches die stcns vier spiralförmig gewickelten, in der Breite sich Kupplungsteile umschließt.

   entlang ihrer Länge verjüngenden Federbändern, die Das treibende Glied 17 weist, wie Fig. 3 zeigt,

   mit an ihren breiten Enden vorgesehenen Mitneh- 45 vier in gleichem Winkelabstand angeoidnctc Ausmern in gleichmäßig am Umfang der einen Kupp- nehmungen 27 auf, von denen jede einen Mitnehmer lungshälfte vorgesehene Ausnehmungen eingreifen 12 eines Bandes 10 aufnimmt. Die verschiedenen und die sich in eine im Querschnitt kegelstumpf- Bänder überlappen einander und erstrecken sich von förmige Ringnut der anderen Kupplungshälfte derart den Mitnehmern aus in die V-Nut 22 des getriebenen hinein erstrecken, daß sie, an ihren freien einander 50 Kupplungsteils 18 hinein.

   überlappenden Enden beginnend, mit ihren Seiten- Bei der Ausbildung des Kupplungselcments 16,

   wänden kiaftschlüssig an den Wänden der Ringnut welches aus vier spiralförmigen Kupplungsbändern anliegen. 10 besteht, überlappt das schmale konische Ende

   Kupplungen dieser Art sind in den USA.-Patent- eines jeden Bandes das schmale konische Ende des Schriften 2 895 577, 2 917 144 und 3 193 067 he- 55 radial innenliegenden nächsten Bandes, und die sehrieben. Bei diesen bekannten Kupplungen liegen Seitenkanten eines jeden schmalen Endes liegen die Bänder über ihre Gesamterstreckung gegen die gegen die Seitenwandungen 23 und 24 über einen Seilenflanken der V-Nut an. Dies ist sehr nachteilig, Winkelbereich an, der größer ist als der Winkelweil die Bänder einzeln und für sich wirken und bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausweil sie unerwünschte Spannungskonzentrationen 60 nehmungen 27., die zur Aufnahme der Mitnehmer ausbilden können. vorgesehen sind. Die Seitenkanten der Bänder be-

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rühren die Seitenwandungen 23 und 24 aus wirt-Kupplung zu schaffen, die gegenüber den bekannten schaftlichen Gründen längs einer Winkelstrecke, die Kupplungen im Betrieb wirtschaftlicher ist. kleiner ist als das Doppelte des Winkelbereichs zwi-

   Erlindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß 65 sehen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen, die Bänder, ausgehend von ihren freien linden. Bei einer Kupplung, bei der vier Bänder 10 vorgehen die Seitenwandungen der V-Nut über einen gesehen sind, haben die Mitnehmer 12 für die vier Winkelbereich anliegen, der größer ist als der Win- Bänder einen Winkelabstand von 90" voneinander.